DE2029106C - Einrichtung an einer Schlepp kettenkreisförderanlage fur an Last tragerschienen verfahrbare Lastträger - Google Patents

Einrichtung an einer Schlepp kettenkreisförderanlage fur an Last tragerschienen verfahrbare Lastträger

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DE2029106C
DE2029106C DE19702029106 DE2029106A DE2029106C DE 2029106 C DE2029106 C DE 2029106C DE 19702029106 DE19702029106 DE 19702029106 DE 2029106 A DE2029106 A DE 2029106A DE 2029106 C DE2029106 C DE 2029106C
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Paul St Clair Shores Ross Ivan Lee Birmingham Mich Klamp (V St A)
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Description

Die Erfindung bezieht s^h auf eine Emnchtun_ a-. Girier Schleppkeuenkreisumieranlage für an La--.r.·.-geschienen verfahrbare Lastträger zum Überfuhre:: der Lastträger über Weichen von einer auf die ar.L·:. Lasuräserschiene und/oder vom Antrieb dur>:!: 1;.. eine Antriebskette in einen Antrieb durch eine aiuior Antriebskette mit in ihrem Wirkungsbereich m unmittelbarer Nahe oberhalb der Lagerschienen ir. Schienen eerüinten Antriebsketten. Dabei ist ja;.·; LnstträceTein o-ter sowie mit Abstand dahinier „·■: /weiteren und außer Eingrirfsstellung mit den Mi! nehmern der Antrieb-keue bewegbarer Mitnehm ei anschlag zugeordnet. Jeder Lastträger wird im Über führunesbereich beim Außereingrihkommen dt. ersten " Mitnehmeranschlag, mit dem zugehöriger Mitnehmer der ihn zunächst antreibenden Antriebs kette durch den dann in Eint'nffsteüung geschwenk ten zweiten Mitnehmerunschfag so lange von einem Mitnehmer der ersten Antriebskette weiterbefördert, bis der erste Mitnchmeransclilag mit einem Mitnehmer der nächsten Antriebske'te in Eingriff gebracht wird.
Bei der bekannten Förderanlage reicht der zweite Mitnehmeranschlag nicht in die Bahn der Antriebskette hinein. Deshalb sind an dem Punkt, an dem Jer Mitnehmeranschlag wirksam werden soll, an den Lastträgerschienen Steuerschienen angebracht. Die Anordnung der Steuerschienen, die in der Länge dem Transportweg entsprechen müssen, stellt einen Aufwand dar, der sich nicht nur auf die Kosten, sondern auch auf das Gewicht der Anlage ungünstig auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Förderanlage einfacher zu gestalten. Lie Erfindung besteht darin, daß die zweiten Mitnehmeranschlage nach oben in Eingriffstellung mit den Mitnehmern der Antriebsketten vorgespannt sind, daß die Lastträgerschienen Abschnitte aufweisen, die sich auf die zweiten Mitnehmeranschlüsse zu erstrecken und sie zumindest teilweise derart übergreifen, da3 die zweiten Mitnehmeranschlage außer Eingriffsstellung mit den Mitnehmern und innerhalb der senkrechten Erstreckung der Lastträgerschienen gehalten werden und daß die sich auf die zweiten Mitnehmeranschlage zu erstreckenden Abschnitte der Lastträgerschienen im Überführungsbereich der Lastträger die zweiten Mitnehmeranschlage freigebende Abschnitte aufweisen und infolge von deren Vorspan-
2 02S
rung in LmgrirTssieliung mit den Mitnehmern der Antriebsketten kommen lassen.
Mit dieser erfindungsgemäßen Einrichtung werden besondere Steuerschienen an den Lastträgerschienen vermieden und erreicht, daß die Umschaltung der j r.eiten Mitnehmeranschläge in die Fingriffs-tellung r.-.it den Mitnehmern der Antriebskette automatisch (.--!'-.'Igt.
in den Zeichnungen zeigt
Fig. ' eine Teüansicht von der Seite einer erfin- ;o »iungsgemäßen Förderanlage:
F i g. 2 eine Teilansicht der Förderanlage in Draufsicht:
Fig. 3 eine- Teilansicht in Draufsicht einer abgeänderten Ausführungsfurm der Forderanlage:
Γ i g. 4 eine Teiiansicht im Aufriß und in vergrößertem Maßstab eines Teils der in Fig. 1 dargestellte : Anlage:
Fig. 5 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 5-" in F i g. 4:
Fig. fi eine der F i g. 4 ähnliche Teüansicht von cut Seite, welche die Teile in einer ι· idereii Betriebs-S'uhru zeigt;
! ; g 7 eine Draufsicht eines Teils der in F i g 4 eingestellter. Anlage:
Fig. 8 tincTeilansitht in Draufsicht einer weiteren A'.'.sführungsform der Anlage:
frig. 0 eine Teilansicht in Draufsicht ebenfalls e,ner weiteren Ausführungsform der Anlage:
Fig. 10 eine Teilansicht im Aufriß und in vergröiertem Maßstab eines Teils der in Fig. 8 dargestellten Anlage:
F i g. 1 1 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 1 Mf in Fig. 10:
Fig. 12 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie J 2-1 2 in F i g. 10, wobei Teile weggebrochen sind:
Fig. 13 eine Teiiansicht von der Seite ähnlich der F ig. 10. welche die Teile in einer anderen Betriebsstellur·.: zeigt:
Fig. 14 eine Teilansicht von der Seite einer weitefen Ausführungsform der Förderanlage.
Die in F i g. I dargestellte Förderanlage besitzt eine Antriebskette, die wahlweise an Laufkatzen angreifen Ii:.d sie in bestimmten Bahnen bewegen kann. Die I.i:U! ivutzenbewegung ist von rechts nach links. Im vorliegenden Fall ist die Förderkette 10 durch Kettenlaufkatzen 11 zur Bewegung längs einer Bahn 12 gelagert Die Kette 10 ist mit in der Längsrichtung voneinander in Aostand befindlichen Schiebern oder Mitnehmern 13 versehen, die an nachfolgend beschriebenen Trägern angreifen können, um sie zu bewegen. Wie gezeigt, ist ein Träger 15 mit in d'*r Längsrichtung voneinander in Abstand befindlichen Laufkatzen 16. 17, 18, die durch Zugstangen 19, 20 {elenkig miteinander verbunden sind, zur Bewegung ing> einer Bahn 21 vorgesehen. Die Laufkatzen laben Räder 22, die auf den unteren Stegen voneintndcr in Abstand befindlichen, nach innen gerichteten C-förmigen Schienen der Bahn 21 aufsitzen (Fig. 5). Die vorderste Laufkatze 16 weist einen Betätigungshebel 23 auf, der mit einer Schiebenase 24 so verbunden ist, daß, wenn der Hebel 23 auf ein Hindernis oder auf i'inen Vorsprung 25 an der hinteren Laufkatze 18 eines vorausgehenden Trägers auftrifft. der Hebel 13, gesehen in Fi g. 1, im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wodurch die Schiebenase 24 aus der Bahn des Mitnehmers 13 abwärtsbewegt wird. Eine solche Anordnung ist als Sammelförderanlage bekannt. Die vorderste Laufkaste 16 ist ferner in herkömmlicher Weise mit einer Zurückhaltenase 24 a versehen.
Wie femer in Fig. 2 gezeigt, besitzt die Anlage eine zweite Bahn 26. die sich mit einem Winkel von der Bahn 21 erstreckt, und eine Weichenzunge 27. die wahlweise betätigbar ist. um den Träger 15 in die zweite Bahn 26 zu führen. Die Weichenzunge 27 wird durch Signal·.orrichtungen gesteuert, die von bekannter Art sein können. Eine zweite Antriebskette 28 ist über einem Teil der Bahn 26 vorgesehen und dient dazu, die Träger mitzunehmen und sie längs der Bahn 26 zu bewegen.
Wie sich insbesondere aus F i g. 4 ergibt, ist eine nachfolgende Laufkatze 18 des Trägers 15 mit einer schwenkbaren Schiebenase 30 versehen, die zwischen ihren Enden schwenkbar und so beschwert i-t. dal'· • 'is Schiebenasenende 31 derselben normalerweise in !:_■ schiebende Arbeitsstellung belastet ist. Die Breite des Schiebeendes 31 ist jedoch derart, daß die Seitenk.irien bzw. Vorspninge -1 normalerweise gegen die I "nterseite der oberen waagn-chten Flansche 33 der Schienen 21 anliegen, so daß sich das Schiebenasenciide 31 normalerweise in der in Flg. 6 gezeigten Stellung- d. h. außerhalb der Bahn der Schieber bzw. Mitnehmer 13 befindet. Im Falle der überführung des Trägers von der Bahn 21 zur Bahn 26 durch Verstellen der weichen Zunge 27 ist jedoch ein Teil jedes Steges 33 weggeschnitten, wie bei 34 gezeigt, damit die Schiebenase unter der Wirkung der Beschwerung bzw. des Gegengewichtes in die in F i g. 4 gezeigte Stellung im GegenzeigciMnn verschwenkt werden kann und sich dann in einer Stellung für den Angriff eines Mitnehmers 13 befindet, welcher den Träger 15 durch die Weichen- oder Cberführungsz.one in eine Stellung für den Angriff tier vorderen Antriebsnase 24 des Schiebers der zweiten Kette 28 längs der Bahn 26 schiebt.
Wenn die Weichenzunge 27 betätigt wird, um den Träger umzulenken, löst sich der in Anlage an der Schiebenase 24 befindliche Schieber 13 von dieser, wenn die vorderste Laufkatze 16 des Trägers 15 zur Bahn 26 umgelenkt wird. Der Y;äger 15 wird dam? kurzzeitig zum Stillstand gebracht. Inzwischen hat sich jedoch die Schiebenase 30 nach oben bewegt, so daß ein nachfolgender Mitnehmer 13 der Antriebskette an der Schiebenase 30 angreift, wodurch der Träger 15 längs der Bahn 26 ausreichend weiterbewegt wird, damit die Nase 24 von einem Mitnehmer der zweiten .Antriebskette 28 erfaßt werden kann. Wenn der Träger längs der Bahn 26 bewegt wird, kommen die oberen Stege der Bahn 26 an den Kanicii 32 der Schiebenase zur Anlage, um sie nach unten aus dem Weg des Mitnehmers iLt Kette 28 zu verschwenken.
Wie in Fig. 2 gezeigt, eistreckt sich der weggeschnitten^ Teil 34 längs der Bahn 21 in der Zone die der Weichenzunge 27 vorausgeht, d.h. der (herführung vorausgeht. Wenn der breitere Abschnitt 34 nicht bis 34« verlängert wird wird die Laufkatzennase 30. die im Falle einer Umlenkung eines Trägers durch den Mitnehmer 13 teilweise in die Kurve geschoben wird, seitlich durch die oberen Flansche der Schiene 26 eingezwängt. Ein Träger, der nicht umgelenkt wird, wird durch die ganze Weichen/one infolge der Anlage seiner vorderen Nase 24 an einem Mt.nchmer 13 der Antriebskette hindurchgesehoben, so daß die nacheilende Nase 30 sich durch diese Zone
bewegt, ohne mit einem Mitnehmer 13 in Kontakt zu kommen. Die Nase 30 kann daher in ihre Arbeitsstellung am Beginn der Bahnflansch-Ausschniite 34 frei nach oben schwingen, während sie bei 34 b wieder nach unten gedrückt wird.
Bei einem Bahnvcrlauf von der in Fig. 2 dargestellten Art jedoch bei einer Bewegung der Träger und Ketten in der entgegengesetzten Richtung würde sich ein Träger entweder von links nach rechts auf den geraden Bahnen 21 bewegen oder in diese Bahn von den Bahnen 26 eintreten. In den Bahnen 21 sind in diesem Falle keine Ausschnitte 34 erforderlich, sondern nur in den Bahnen 26 bis etwas über die Zone hinaus, in welcher die Kette 28 die Bahnen 26 verläßt, an welcher Stelle die hintere Nase 30 des Trägers weit genug vorbewegt worden ist, um die vordere Nase 24 in den Weg der Kette 10 und der Schicbcnascn 13 zu bringen.
Über den Teil der Anlage, in welchem die Überführung erfolgt, bleiben die relativen Stellungen vertikal zur Antriebsbahn 12 und zu den Trägerbahnen 21, 26 konstant und erfahren sie keine Veränderung.
Die Erfindung ist auch auf die Überführung des Trägers von einem Förderer mit Kraftantrieb zu einem anderen anwendbar, beispielsweise von einem schnelleren zu einem langsameren Förderer oder von einem langsameren Förderer auf einen schnelleren Förderer. Bei dem in Fig. 3 dargestellten besonderen Fall kann der Träger längs einer Bahn 40 in einem Teil zwischen voneinander in Abstand befindlichen Förderern 41, 42 mit Kraftantrieb, von denen jeder mit Mitnehmern 43, 44 versehen ist, bewegt werden. Wenn sich der Förderer41 um sein Kettenrad 45 herumbe'vegt, wird der Mitnehmer 13 an diesem, der sieh in Anlage an der Schiebenase 24 dci Trägers bcfindci:, gelöst, wodurch der Antrieb de< Trägers unterbrochen wird bzw. dieser zum StilKtaiu: kommt. An dicscrStellc ermöglichen die weggeschnittenen Teile 34 längs der Bahn 40, daß die /1^ eilt Mitnehmeinase 30 dcsTrägcrs nacn oben in den Wet eines nachfolgenden Mitnehmers 43 verschwenki
»ο wird, der dann den Träger über die Lücke zwischer den Förderern 41, 42 schiebt, wodurch die vordere Schiebenase 24 in eine Stellung für den Angriff eine; Mitnehmers 44 des nichfolgcndcn Förderers 42 ge bracht wird. Wenn der Träger über den Zwischen raum zwischen den Förderern 41, 42 geschoben wird
. wird die zweite Schicbcnasc 30 durch die Anlage dei Stege der Bahn 40 an den Kanten 32 der Schicbcnan 30 nach unten gedrückt. Bei der in F i g. 8 bis 14 dargestellten Ausführungs
so form, ist der Teil der Bahnschiene zwischen den wcp geschnittenen Teilen 34, 34 a (F i g. 8) und 34', 34' < (Fig. 9) nicht weggeschnitten. Bei dieser Ausfüh ningsform ergibt die Zone, die nicht ausgeschnitter ist, eine Anordnung, bei welcher die Vorsprünge 31
sich oberhalb der Flansche 33 während der Beweguni zwischen diesen ausgeschnittenen Teilen befinden wodurch sie zwangsläufig an einer Abwärtsbcwcgum gehindert werden. Benachbert den Teilen 34 a, 34 / ist eine Kurvenplatte 35,36 für den Angriff an der
so Vorsprüngen und zum Verdrängen der Schiebcnasi nach unten unter die Flansche 33 nach der Überfüh rung vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Palentansprüche:
1. Einrichtung an einer Schleppkettenkreisförderanlage für an Lastträgerschi?nen verfahrbare Lastträger zum überführen der Lastträger über Weichen von einer auf die andere Lastträgerschiene und/oder vom Antrieb durch eine Antriebskette in einen Antrieb durch eine andere Antriebskette mit in ihrem Wirkbereich in unmittelbarer Nähe oberhalb der Lastträgerschienen in Schienen geführten Antriebsketten, wobei jeder Lastträger einen ersten sowie in Abstand dahinter einen zweiten in und außer Eingriffsstellung mit den Mitnehmern der Antriebsketten bewegbaren Mitnehmeranschlug aufweist und wobei jeder Lastträger im Oberführungsbereich beim Außereingriffkommen des ersten Mitnehmeranschlags mit dem zugehörigen Mitnehmer der ihn zunächst ^.treibenden Antriebskette durch den dann in Eingriffstellung geschwenkten zweiten Mitnehmeransehlag so laniie von einem Mitnehmer der ernten Antriebskette weitergefi'-dert wird. bib der erste Mitnehmer, nschlag mit ..nem Mitnehmer der nächsten Antrieh^kctte in Eingriff gebracht ist. dadurch gekennzeichnet, daß die /v.eilen Mitnehrneranschliige (30) nach oben in Eingriffsstellung mit den Niitnehmern (13) der Antriebsketten (10. 28. 41. 42) vorgespannt sind, daß .'ic Lastträgerschienen (21. 40) Abschnitte (33) aufweisen, die sich auf die zweiten Mitnehmeranschläge (30) λα erstrecken und sie zumindest teilweise derart übergreifen, daß die zweiten Mitnehmeranschläge (30) außer Eingritfsstellung mit den Mitnehmern (13) und innerhalb der senkrechten Erstreckung der Lastträgerschienen (21. 40) gehalten werden, und daß die sich auf die /weiten Mitnehmeranschlage (30) zu erstreckenden Abschnitte (33) der Lastträgerschienen (21. 40) im Überführungsbereich der Last- 4-0 träger (15) die zweiten Mitnehmeranschlage (30) freigebende Ausschnitte (34, 34 a, 34 b. 34'. 34' u) aufweisen und infolge von deren Vorspannung in Eingriffsstellung mit den Mitnehmern (13) der Antriebsketten (10, 41) kommen lassen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastträgerschienen (21, 26, 40) durch mit Abstand voneinander angeordnete, mit den Flanschen aufeinander zu weisende U-Schienen gebildet werden, wobei die oberen Flansche (33) der U-Schienen normalerweise die zweiten Mitnehmeranschlage (30) übergreifen.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare zweite Mitnehmeranschlag (30) Vorsprünge (32) aufweist, an denen normalerweise die oberen Flansche (33) der Lastträgerschienen angreifen, und daß die oberen Flansche (33) der U-Schienen der Lastträgerschienen (21, 40) über eine für den Überführungsvorgang erforderliche Strecke (34) so weit ausgeschnitten sind, daß die Vorsprünge (32) der zweiten Mitnehmeranschlage (30) freigegeben werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Flansche (33) der U-SlIt ilen der Lastträgerschienen (21, 40) am Beginn des Überführungsbereiches um ein solches Stück (34') ausgeschnitten sind, daß die Vorsprünge (32) in eine senkrechte Stellung oberhalb der obVen Flansche (33) der U-Schienen gelangen, und durch an das Stück (34''anschließende nicht ausgeschnittene Teile, der oberen Flansche (33) der U-Schienen unterenffen. in Eingnli^tcliun» mit den Mitnehmern (13) der Antnebsketten oehÜlten werden, und daß die oberen Flansche Γ33) am Ende des Überführungsbereiches einen weiteren Ausschnitt (34'α) mit an den Vor^priin- *en (32) zur Anla-e kommende Ruckfahrelemenfen (35) aufweisen, um die zweiten Mitnehme ransehläs-e(30) wieder /wischen die ü-Schienen zurückzuführen.
DE19702029106 1969-08-28 1970-06-12 Einrichtung an einer Schlepp kettenkreisförderanlage fur an Last tragerschienen verfahrbare Lastträger Expired DE2029106C (de)

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DE2029106A1 DE2029106A1 (de) 1971-03-18
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