AT387202B - Vorrichtung zum herausloesen von biegsamen, flaechigen erzeugnissen, insbesondere druckprodukten - Google Patents

Vorrichtung zum herausloesen von biegsamen, flaechigen erzeugnissen, insbesondere druckprodukten

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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herauslösen von biegsamen, flächigen Erzeugnis- sen, insbesondere Druckprodukten, die von in Abständen an einem Zugorgan befestigten Greifern eines Förderers in einer nach rückwärts abfallenden Schräglage gehalten sind, aus dem Förder- strom, mit wenigstens einer ein- und ausschaltbaren Auslöseeinrichtung, die. im eingeschalteten
Zustand die vorbeilaufenden Greifer öffnet. 



   Es ist bekannt, zum Herauslösen von Druckprodukten aus dem Förderstrom unterhalb des
Förderers ein umlaufend angetriebenes Übernahmeförderband anzuordnen, das dieselbe Förderrichtung wie der Förderer und eine gegenüber letzterem jedoch etwas geringere Fördergeschwindigkeit aufweist (DE-OS 2752513 bzw. die entsprechende GB-PS Nr. 1, 568, 752 und DD-PS Nr. 133550). Die im Bereich ihrer nachlaufenden Kante auf dem Übernahmeförderband aufliegenden Druckprodukte können sich infolge der geringeren Geschwindigkeit des Übernahmeförderbandes von den geöffneten Greifern lösen. Nach der Freigabe kommen die Druckprodukte auf dem Übernahmeförderband zur Auflage und werden von diesem weitertransportiert.

   Vor allem bei grossen Fördergeschwindigkeiten des Förderers muss für das vollständige Herauslösen der Druckprodukte dieses Übernahmeförderband einen verhältnismässig langen Übernahmetrum aufweisen, was einen entsprechenden Platzbedarf zur Folge hat. 



   Weiters wurde durch die DE-AS 1170965 eine Vorrichtung bekannt, bei der die Bogen einzeln und im wesentlichen in einer horizontalen Ebene liegend über einen Stapel gezogen und an ihrem hinteren Ende gebremst werden. Die auf diese Weise gebremsten Bogen werden vor Erreichen eines ortsfesten Anschlages von Nachgreifern erfasst, die die Bogen an ihrer vorlaufenden Kante erfassen und gegen den ortsfesten Anschlag ziehen. Dabei sind am Nachgreifer Anschläge vorhanden, um die Bewegung der zugeförderten Erzeugnisse zu stoppen. Bei dieser Vorrichtung ergibt sich der Nachteil einer sehr komplizierten Konstruktion, bei der eine erhebliche Gefahr von Betriebsstörungen gegeben ist. So ist es bei dieser bekannten Lösung unbedingt erforderlich, die Bogen an deren hinterem Ende entsprechend abzubremsen, was eine entsprechend genaue Justierung erfordert. 



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die von einfacher Bauweise ist und kostengünstig hergestellt werden kann und mit der auch bei hohen Fördergeschwindigkeiten des Förderers selbst dünne Erzeugnisse einwandfrei innerhalb eine sehr kurzen Strecke aus dem Förderstrom herausgelöst werden können. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass durch mindestens einen im Bereich der Auslöseeinrichtung angeordneten, die Vorwärtsbewegung der Erzeugnisse in Förderrichtung stoppenden Anschlag, der beim Ein-bzw. Ausschalten der Auslöseeinrichtung in den Förderweg der Erzeugnisse einfahrbar bzw. aus diesem Förderweg ausfahrbar ist und der im eingefahrenen Zustand in den Bewegungsweg der vorlaufenden Kanten der durch den Förderer bewegten Erzeugnisse hineinragt. 



   Die von den Greifern freigegebenen Erzeugnisse stossen mit ihrer vorlaufenden Kante am Anschlag an, der in Synchronismus mit dem Einschalten der Auslöseeinrichtung in den Förderweg der Erzeugnisse eingefahren wird. Durch diesen Anschlag werden die von den Greifern freigegebenen Erzeugnisse an einer durch ihre Trägheit bewirkten Weiterbewegung in Förderrichtung gehindert. Die Erzeugnisse fallen anschliessend durch ihr Eigengewicht bzw. unter Einwirkung einer zusätzlichen Kraft nach unten. Das Herauslösen der Erzeugnisse kann somit auf kurzer Strecke, d. h. praktisch am Ort des Anschlagelementes und nahe der Auslöseeinrichtung, erfolgen. 



   Vorzugsweise weist jeder Anschlag eine in dessen eingefahrener Stellung in Richtung von den Greifern weg, insbesondere nach unten, bewegte Anschlagfläche auf, wodurch ein noch besseres Herauslösen der freigegebenen Erzeugnisse vor allem bei grossen Fördergeschwindigkeiten des Förderers sichergestellt wird. 



   Um ein einwandfreies Mitnehmen der an der sich bewegenden Anschlagfläche anstossenden Erzeugnisse zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn die Anschlagfläche mit Mitnahmeelementen versehen ist, die beispielsweise durch die Zahnung eines Zahnriemens gebildet sein können. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass in Förderrichtung der Erzeugnisse gesehen vor dem Anschlag eine Einrichtung zum Knicken der Erzeugnisse um eine im wesentlichen in deren Förderrichtung verlaufende Linie zu einer satteldachartigen Form vorgese- 

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 hen ist, welche Einrichtung eine vor dem Anschlag und unterhalb des Förderers angeordnete Auflage, auf der die an ihrer vorlaufenden Kante vor den Greifern gehaltenen Erzeugnisse zumindest im Bereich der nachlaufenden Kante zur Auflage kommen, aufweist. 



   Durch das Knicken erfahren die auf den Anschlag zulaufenden Erzeugnisse eine Versteifung, was zur Folge hat, dass sich die von den Greifern freigegebenen Erzeugnisse nach erfolgtem Anstossen am eingefahrenen Anschlag unter der Wirkung der Schwerkraft sofort und im wesentlichen auf geradlinigem Weg nach unten bewegen. Damit ist ein einwandfreies Herauslösen der Erzeugnisse aus dem Förderstrom praktisch am Ort des Anschlages, d. h. auf sehr kurzer Strecke, möglich. 



  Hiezu müssen keine zusätzlichen Kräfte zum Bewegen der Erzeugnisse nach unten aufgebracht werden. 



   Durch die genannten Massnahmen ist ein Herauslösen auch von dünnen Erzeugnissen sicher gewährleistet, dass es dadurch eben zu einem   satteldachförmigen Gebilde   mit einer in Förderrich- tung verlaufenden Firstlinie kommt, das über eine entsprechende hohe Steifigkeit verfügt. Diese
Satteldachform wird durch den Anschlag in Verbindung mit der unterhalb des Förderers angeordne- ten, vorzugsweise satteldachförmig ausgebildeten Auflage, auf der die an ihrer vorlaufenden Kante von den Greifern gehaltenen Erzeugnisse zumindest im Bereich der nachlaufenden Kante zur Auflage kommen. 



   Weitere vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind Gegenstand der übrigen abhängigen Ansprüche. 



   Im folgenden werden an Hand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen rein schematisch Fig. l eine erste Vorrichtung zum Herauslösen von in einer Schuppenformation geförderten Druckprodukten aus dem Förderstrom mit ausgeschalteter Auslöseeinrichtung und ausgefahrenen Anschlägen, Fig. 2 die Vorrichtung gemäss Fig. l mit eingeschalteter Auslöseeinrichtung und eingefahrenen Anschlägen, Fig. 3 in Seitenansicht eine zweite Vorrichtung zum Herauslösen von in einer Schuppenformation geförderten Druckprodukten aus dem Förderstrom mit ausgeschalteter Auslöseeinrichtung und ausgefahrenen Anschlägen, Fig. 4 die Vorrichtung gemäss Fig. 3 mit eingeschalteter Auslöseeinrichtung und eingefahrenen Anschlägen und Fig. 5 einen Schnitt durch die zweite Vorrichtung etwa entlang der Linie V-V in den Fig. 3 und 4. 



   Der in den Fig. l und 2 dargestellte Förderer ist mit --1-- bezeichnet und entspricht sowohl im Aufbau wie in der Betriebsweise dem Förderer, der in der DE-OS 2519561 bzw. der entsprechenden US-PS Nr. 3, 955, 667 ausführlich beschrieben ist. Aus diesem Grund wird im folgenden auf eine ausführliche Erläuterung von Aufbau und Wirkungweise des   Förderers --1-- verzichtet.   



  Wie die Fig. l und 2 zeigen, weist der   Förderer --1-- eine   Anzahl von   Greifern --2-- auf,   von denen jeder eine feste Klemmzunge --3-- und eine bewegliche Klemmzunge --4-- besitzt. Bei geschlossenem Greifer --2-- halten die beiden Klemmungen--3 und 4-- die Druckprodukte --5-- im Bereich ihrer vorlaufenden   Kante --5a--   (Falzkante) fest, wie das die   Fig. 1   zeigt. Die bewegliche Klemmzunge --4-- wird mittels eines Sperrelementes --6-- in ihrer Schliessstellung gehalten. Die Greifer --2-- sind in Abständen an einem umlaufend angetriebenen, nicht dargestellten Zugorgan befestigt, das in einem   Kanal --7-- geführt   ist.

   Das Öffnen der Greifer --2-erfolgt mittels einer   Auslöseeinrichtung --8--,   welche ein elektro-pneumatisches Wegeventil --9-aufweist, das mit einer Steuerung --10-- verbunden ist. Mittels des Wegeventils --9-- wird eine nicht näher dargestellte Steuerrolle gehoben und gesenkt. In ihrer unteren Endstellung 
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 so wirkt sie auf die Sperrelemente --6-- der vorbeilaufenden   Greifer --2-- ein.   wodurch die beweglichen Klemmzungen --4-- entriegelt und in ihre Offenstellung verschwenkt werden. Die Druckprodukte --5-- werden dabei freigegeben, wie das in Fig. 2 gezeigt ist. 



   Unterhalb des   Förderers-l-und   in dessen Förderrichtung A vor der Auslöseeinrichtung --8-- ist eine   Auflageschiene --11-- vorgesehen,   an die eine drehbar gelagerte Walze   --12-- anschliesst.   Die Druckprodukte --5-- kommen mit ihrer nachlaufenden Kante --5b-- auf der   Auflageschiene --11-- und   der Walze --12-- zur Auflage, wie das die Figuren deutlich zeigen. An die durch die Auflageschiene --11-- und die Walze --12-- gebildete Stützeinrichtung 

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 schliesst ein Stapelschacht --13-- an, der durch   Führungen --14,   15 und 16-- festgelegt ist.
Die   Führung --16-- weist   einen sich in   Förderrichtung --A-- erstreckenden Auflageteil --16a--   für die Druckprodukte --5-- auf.

   Der   Stapelschacht --13-- ist   unten durch einen heb- und senkbaren Auflagetisch --17-- abgeschlossen. 



   Oberhalb des Stapelschachtes --13-- und im Bereich der   Auslöseeinrichtung --8-- sind   zwei   Anschläge --18-- vorhanden,   die sich bezüglich des   Kanals --7-- gegenüberliegen   und von denen in den Zeichnungen nur der eine Anschlag sichtbar ist. Jeder   Anschlag --19-- weist   einen zweiarmigen Hebel --19-- auf, der um eine ortsfeste Schwenk achse --20-- schwenkbar gelagert ist. An den Enden des längeren Armes des Hebels --19-- sind zwei Umlenkrollen --21,
22-- vorgesehen. Die eine Umlenkrolle --21-- ist auf der Schwenkachse --20-- gelagert, während die andere Umlenkrolle --22-- am freien Ende des längeren Armes des Hebels --19-- angeordnet ist.

   Am kürzeren Arm des Hebels --19-- greift die Kolbenstange --23-- einer pneumatischen
Zylinder-Kolbeneinheit --24-- an, welche mit dem Kanal --7-- verbunden ist. Diese Zylinder-Kol- beneinheit --24-- wird mittels eines elektro-pneumatischen 5/2-Wegeventils --25-- gesteuert, das mit der Steuerung --10-- verbunden ist. Über die beiden Umlenkrollen --21, 22-- jedes He- bels --19-- ist ein   Zahnriemen --26-- geführt,   dessen Zahnung --27-- auf der aussenliegenden
Seite angeordnet ist, wie das in den Zeichnungen nur schematisch dargestellt ist. Der Zahnrie- men --26-- ist weiter über eine ortsfeste Umlenkrolle --28-- und ein   Antriebsrad --29-- geführt.   



   Die   Antriebsräder --29-- für   die beiden beidseits des Kanals --7-- liegenden Zahnrie- men --26-- sitzen auf einer gemeinsamen Welle --30--, die über einen Keilriemen --31-- mit einem Antriebsrad --32-- in Antriebsverbindung steht. Das Antriebsrad --32-- wird mittels eines auf dem Kanal --7-- befestigten Antriebsmotors --33-- angetrieben. Im weiteren läuft jeder
Zahnriemen --26-- über eine nicht dargestellte Spanneinrichtung, welche bekannter Bauart ist und den Zahnriemen --26-- gespannt hält. 



   Durch den Antriebsmotor --33-- werden die Zahnriemen --26-- in Richtung des Pfeils B umlaufend angetrieben. Der zwischen den Umlenkrollen --21 und 22-- liegende Trum --26a-jedes Zahnriemens --26-- bildet dabei auf noch zu beschreibende Weise eine Anschlagfläche für die Druckprodukte --5--. 



   Auf der Unterseite des Kanals --7-- ist ein   Näherungsschalter --34-- bekannter   Bauart angeordnet, der auf die Greifer --2-- anspricht und beim Vorbeilaufen jedes Greifers --2-einen Taktimpuls erzeugt, der der   Steuerung --10-- zugeführt   wird. Durch diese vom Näherungsschalter --34-- erzeugten Taktimpulse wird der Steuertakt festgelegt. 



   Im weiteren ist am   Kanal   --7-- ein Zähler --35-- befestigt, der ebenfalls von bekannter Bauart ist. Dieser   Zähler --35-- weist   einen in den Förderweg der   Druckprodukte --5-- hineinra-   genden Finger --36-- auf, der durch die vorlaufenden Kanten --5a-- der vorbeibewegten Druckpro-   dukte --5-- betätigt   wird und bei jeder Betätigung einen Zählimpuls erzeugt, der ebenfalls der   Steuerung --10-- zugeführt   wird. 



   Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt :
In Fig. l ist die   Auslöseeinrichtung --8-- in   ihrem ausgeschalteten Zustand dargestellt. 



  Das bedeutet, dass sich die Steuerrolle der   Auslöseeinrichtung --8-- in   ihrer unteren inaktiven Stellung befindet. Zugleich ist die Kolbenstange --23-- jeder Zylinder-Kolbeneinheit --24-vollständig eingefahren, womit sich die Hebel --19-- in ihrer oberen Endstellung befinden, in der sie aus dem Förderweg der Druckprodukte --5-- ausgeschwenkt sind. Die Zahnriemen --26-- sind angetrieben. Bei ausgeschalteter   Auslöseeinrichtung --8-- und   hochgeschwenkten   Hebeln --19-- laufen   die Druckprodukte --5-- an der   Auslöseeinrichtung --8-- und   an den   Anschlägen --18-- vorbei,   wie das aus Fig. l ersichtlich ist. 



   Sollen nun Druckprodukte --5-- aus der Schuppenformation S herausgelöst und im Schacht --13-- gestapelt werden, so wird die   Auslöseeinrichtung --8-- eingeschaltet   und synchron dazu die   Anschläge --18-- in   den Förderweg eingefahren. Bei einem   Befehl "Herauslösen" erzeugt   die Steuerung --10-- auf Grund der vom   Näherungsschalter --17-- erzeugten   Taktimpulse synchronisierte Steuerbefehle für die Wegeventile --9 und 25--. Da die Hebel --19-- im Zeitpunkt eines solchen Taktimpulses eingeschwenkt sein müssen, wird der Steuerbefehl für das Wegeven-   til-25-- um   eine der Einschwenkzeit dieser Hebel --19-- entsprechende Zeitspanne vor diesem 

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 Taktimpuls erzeugt.

   Der Steuerbefehl für das Wegeventil --9-- wird eine bestimmte Zeitspanne nach diesem Taktimpuls erzeugt, um zu berücksichtigen, dass sich die   Auslöseeinrichtung --8--   in Förderrichtung A gesehen in einem Abstand hinter den Hebeln --19-- angeordnet ist. Durch diese von der Steuerung --10-- erzeugten Steuerbefehle werden die Wegeventile --9 und 25-umgeschaltet. Das hat zur Folge, dass die Steuerrolle der   Auslöseeinrichtung --8-- in   die obere 
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 von ihrer oberen Endstellung nach unten in ihre Wirkstellung verschwenkt, in der sie in den Förderweg der Druckprodukte --5-- ragen, wie das die Fig. 2 zeigt.

   Durch die Steuerung --10-wird auf die vorstehend beschriebene Weise sichergestellt, dass das Einschalten der Auslöseeinrichtung --8-- und das Einschwenken der   Anschläge --18-- in   den Förderstrom synchron zueinander erfolgt. 



   Durch die   Auslöseeinrichtung --8-- werden   nun auf die bereits erwähnte Weise die vorbeilaufenden   Greifer --2-- geöffnet.   Die dadurch freigegebenen Druckprodukte --5-- schlagen mit ihrer vorlaufenden Kante --5a-- auf der   Anschlagfläche --26a-- auf,   die wie bereits erwähnt durch den zwischen den Umlenkrollen--21 und 22-- liegenden Trum des Zahnriemens --26-gebildet wird. Da die Zahnriemen in Richtung des Pfeils B angetrieben werden, bewegt sich diese   Anschlagfläche --26a-- nach   unten, wie das in Fig. 2 gezeigt ist. Durch diese Abwärtsbewegung werden die Druckprodukte --5-- im Bereich ihrer vorlaufenden Kante --5a-- nach abwärts zum Stapelschacht --13-- hin bewegt.

   Durch die den ankommenden   Druckprodukten --5-- zugekehr-   te Zahnung --27-- wird eine einwandfreie Mitnahme der Druckprodukte --5-- sichergestellt. 



   Wie die Fig. 2 weiter zeigt, ist der Abstand zwischen der   Anschlagfläche --26a-- bei   eingeschwenktem Hebel --19-- und dem Ende der durch die Auflageschiene --11-- und die Walze   --12-   gebildete Stützeinrichtung kleiner als der Abstand zwischen der vorlaufenden Kante --5a-und der nachlaufenden Kante --5b-- der Druckprodukte --5--. Dies bedeutet, dass die Druck-   produkte --5-- im   Moment des Anschlagens an der   Anschlagfläche --26a-- mit   ihrer nachlaufenden   Kante --5b-- noch   immer auf der   Walze --12-- aufliegen.   Diese nachlaufende Kante --5b-wird erst freigegeben, wenn die vorlaufende Kante --5a-- durch die umlaufenden Zahnrie- 
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 in dem sie auf dem Auflagetisch --17-- auf bekannte Weise gestapelt werden. 



   Die gewünschte Anzahl von Druckprodukten in einem Stapel wird in eine Zähleinrichtung der Steuerung --10-- eingegeben. Der   Zähler --35-- erzeugt   wie bereits erwähnt bei jedem vorbeilaufenden Druckprodukt --5-- einen Zählimpuls, der dieser Zähleinrichtung zugeführt wird. Diese Zählimpulse bewirken eine Rückwärtszählung der Zähleinrichtung. Hat diese Zähleinrichtung den Stand 0 erreicht, so werden in der Steuerung --10-- Steuerbefehle erzeugt, durch welche die Wegeventile --9 und 25-- umgeschaltet werden. Die   Auslöseeinrichtung --8-- wird   ausgeschaltet und der Hebel --19-- durch Einfahren der Kolbenstange --23-- wieder aus dem Förderstrom heraus nach oben verschwenkt. Die Greifer --2-- werden, wie das an Hand der Fig. l erläutert worden ist, nicht mehr geöffnet.

   Der fertiggebildete Stapel wird auf bekannte Weise aus dem Stapelschacht --13-- entfernt und einer Weiterverarbeitungsstation zugeführt. 
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 dem Schuppenverband herauszulösen. Durch die umlaufenden Zahnriemen --26-- werden bei eingeschwenkten   Anschlägen --18-- die   von den Greifern --2-- freigegebenen Druckprodukte --5-nach unten beschleunigt, so dass dieses Herauslösen auf kurzer Strecke auch sichergestellt ist, wenn der   Förderer-l-eine   erhebliche Fördergeschwindigkeit und Förderleistung aufweist. 



   Die vorstehend erläuterte Vorrichtung kann in verschiedenen Teilen auch anders als dargestellt ausgebildet sein. Im folgenden werden nun einige der möglichen Ausführungsvarianten erläutert. 



   Unter Umständen ist es denkbar, nur einen einzigen   Anschlag --18-- vorzusehen.   Im weiteren können die Zahnriemen --26-- auch anders als gezeigt geführt und angetrieben werden. An Stelle von Zahnriemen --26-- lassen sich auch andere geeignete Bänder verwenden, die an 

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Wie die Fig. 3 bis 5 zeigen, werden die Druckprodukte --107-- an ihrer vorlaufenden
Kante --107a-- durch die Greifer --104-- etwa in der Mitte gehalten. Sobald die Druckproduk- te --107-- im Bereich ihrer nachlaufenden Kante --107b-- auf dem stabförmigen Auflageele- ment --134-- zur Auflage kommen, werden sie um eine Knick-oder Biegelinie-136-, die im wesentlichen in Förderrichtung A verläuft, geknickt oder gebogen.

   Die Druckprodukte --107-- erhalten somit eine satteldachartige Form, wie das aus den Zeichnungen deutlich hervorgeht.
Anschliessend kommen die Druckprodukte --107-- auf dem satteldachförmigen Auflageorgan --131-- zur Auflage, wodurch den Druckprodukten eine definierte Satteldachform erteilt wird. Durch dieses Knicken um die Linie --136-- wird eine Versteifung der Druckprodukte --107-- bewirkt.
Dieses Versteifen ist für den noch näher zu beschreibenden Herauslösevorgang von grosser Bedeu- tung. 



   In den Fig. 3 und 5 ist die   Auslöseeinrichtung --109-- in   ihrem ausgeschalteten Zustand dargestellt. Das bedeutet, dass sich das Steuerelement --111-- in seiner unteren, inaktiven
Stellung befindet, in der es wie erwähnt ausser Einwirkung auf die Sperrelemente --108-- der
Greifer --104-- ist. Zugleich sind die Anschläge-115 und   116-- ganz   eingefahren, so dass sie sich ausserhalb des Förderweges der Druckprodukte --107-- befinden. Die   Greifer --104--   laufen, ohne geöffnet zu werden, an der   Auslöseeinrichtung --109-- vorbei   und transportieren die Druckprodukte --107-- unter den   Anschlägen --115, 116-- hindurch   über den Stapel- schacht --125-- hinweg, wie das Fig. 3 zeigt. 



   Sollen nun Druckprodukte --107-- aus der Schuppenformation herausgelöst und im
Schacht --125-- gestapelt werden, so müssen die   Auslöseeinrichtung --109-- eingeschaltet   und die   Anschläge --115, 116-- in   den Förderweg eingefahren werden. Durch einen   Befehl "Herauslösen"   erzeugt die Steuerung --114-- auf Grund der vom   Näherungsschalter --120-- erzeugten   Taktimpulse synchronisierte Steuerbefehle für die Wegeventile-113 und 119--, wobei berücksichtigt wird, dass die   Auslöseeinrichtung --108-- in   Förderrichtung A gesehen in einem gewissen Abstand hinter den   Anschlägen --115, 116-- angeordnet   ist. Durch die von der Steuerung erzeugten Steuerbefehle werden die Wegeventile --113 und 119-- umgeschaltet.

   Das hat zur Folge, dass das   Steuerelement --111-- der Auslöseinrichtung --109-- in   die obere Endstellung gebracht wird und die   Anschläge --115   und 116-- in Richtung des Pfeils C nach unten in ihre Wirkstellung bewegt werden, in der sie in den Förderweg hineinragen, wie das in Fig. 4 gezeigt ist. Durch die Steuerung --114-- wird sichergestellt, dass das Einschalten der Auslöseeinrichtung --109-- und das Einfahren der   Anschläge --115   und 116-- in den Förderstrom synchron zueinander erfolgt. 



   Durch die   Auslöseeinrichtung --109-- werden   nun auf die bereits erwähnte Weise die vorbeilaufenden   Greifer --104-- geöffnet.   Dadurch werden die Druckprodukte --107-- freigegeben, die nun mit ihrer vorlaufenden Kante --107a-- an den   Anschlägen --115   und 116-- anstehen. Im Moment des Anschlagens liegen die Druckprodukte --107-- nicht mehr auf dem Auflageorgan --131-- auf, besitzen jedoch noch immer ihre satteldachartige Form.

   Wie Fig. 4 zeigt, wird ein Zurückprallen der an den   Anschlägen --115, 116-- anschlagenden Druckprodukte --107--   dadurch verhindert, dass die Druckprodukte mit ihrer nachlaufenden Kante --107b-- an den schrägverlaufenden   Kanten --133-- des Auflageorgans --131-- anstossen.   Die freigegebenen Druckprodukte --107-- fallen durch ihr Eigengewicht nach unten   in den Stapelschacht --125-- und   kommen auf dem Auflagetisch --130-- bzw. auf den bereits auf diesem aufliegenden Druckprodukten zur Auflage. Die satteldachartige Form der Druckprodukte --107-- hat eine Stabilisierung der Bewegung der   Druckprodukte --107-- während   ihres freien Falls in den Stapelschacht zur Folge.

   Das wirkt sich insbesondere vorteilhaft bei dünnen Produkten aus, die die Tendenz haben, während des freien Falls eine Schaukelbewegung auszuführen. Durch diese Stabilisierung der Schwebebewegung der Druckprodukte --107-- wird erreicht, dass letztere im wesentlichen geradlinig nach unten fallen. Dadurch wird   ermöglicht,   dass die Druckprodukte --107-- aufeinander ausgerichtet gestapelt werden können. Besondere Massnahmen zur Ausrichtung des Stapels können sich demzufolge auf ein Mindestmass beschränken oder sich gar erübrigen. 



   Die dachartige Form der Druckprodukte --107-- bringt noch weitere Vorteile mit sich. 



  In einer Grundrissprojektion nehmen die Druckprodukte --107-- in ihrer satteldachartigen Form 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 10>
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an die Stützeinrichtung (11,12) ein unterhalb des Anschlages (18) angeordneter Schacht (13) zur Aufnahme der freigegebenen Druckprodukte (5) anschliesst.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht als unten durch einen Auflagetisch (17) abgeschlossener Stapelschacht (13) ausgebildet ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung (A) der Erzeugnisse (107) gesehen, vor dem Anschlag (115,116) eine Einrichtung zum Knicken der Erzeugnisse (107) um eine im wesentlichen in deren Förderrichtung (A) verlaufende Linie (136) zu einer satteldachartigen Form vorgesehen ist, welche Einrichtung eine vor dem Anschlag (115, 116) und unterhalb des Förderers (101) angeordnete Auflage (131), auf der die an ihrer vorlaufen- den Kante (107a) vor den Greifern (104) gehaltenen Erzeugnisse (107) zumindest im Bereich der nachlaufenden Kante (107b) zur Auflage kommen, aufweist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (131) in einem Abstand vor dem sich in eingefahrener Stellung befindenden Anschlag (115,116) endet.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (131) satteldachförmig ausgebildet ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage stabför- mig ausgebildet ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (131) an ihrem dem Anschlag (115,116) zugekehrten Ende eine in Förderrichtung (A) vom Förderer (101) weg verlaufende Abschrägung (133) aufweist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung (A) gesehen der satteldachförmigen Auflage (131) ein stabförmiges Stützelement (134) vorgeschaltet ist, das mit der Firstlinie (131a) der Auflage (131) ausgerichtet ist.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung (A) gesehen vor dem Anschlag (115,116) ein diesen in seiner ausgefahrenen Stellung abdeckendes Leitorgan (123,124) für die Erzeugnisse (107) angeordnet ist.
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass an die Auflage (131) ein unterhalb des Anschlages (115,116) angeordneter Schacht (125) zur Aufnahme der freigegebenen Erzeugnisse (107) anschliesst.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht als unten durch einen vorzugsweise heb- und senkbaren Auflagetisch (130) abgeschlossener Stapelschacht (125) ausgebildet ist.
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöseeinrichtung (8,109) zwei sich bezüglich der Greifer (2,104) gegenüberliegende Anschläge (115,116) zugeordnet sind.
    26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anschlag (18,115, 116) mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Antriebes (24,117, 118) ein-und ausfahrbar ist.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 26, mit einer hydraulisch oder pneumatisch betätigten Auslöseeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerventile (9,25, 117,119) für die Auslöseeinrichtung (8,109) und für den Antrieb (24,117, 118) für den Anschlag bzw. die Anschläge (18,115, 116) mit einer gemeinsamen Steuerung (10,114) verbunden sind.
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