DE3001373A1 - Vorrichtung zum spanenden bearbeiten von werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum spanenden bearbeiten von werkstuecken

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DE3001373A1
DE3001373A1 DE19803001373 DE3001373A DE3001373A1 DE 3001373 A1 DE3001373 A1 DE 3001373A1 DE 19803001373 DE19803001373 DE 19803001373 DE 3001373 A DE3001373 A DE 3001373A DE 3001373 A1 DE3001373 A1 DE 3001373A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/20Setting work or tool carrier along a circular index line; Turret head drilling machines
    • B23B39/205Turret head drilling machines

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum spanenden Bearbeiten
  • von Werkstücken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum spanenden Bearbeiten von Werkstücken gemäß dem OberbeLrrifi des Anspruchs 1.
  • derartige Vorrichtungen sind dem Fachmann etwa in Form von Revolverdrehbänken bekannt. Bei Ihnen tragt der Wechselkopf in fester Winkelstellung eine Mehrzahl von Werkzeugen, welche nac-heinander zu einer Arbeitsstellung gefahren werden, in welcher sie mit einer Antriebseinheit vel'Wlockt werden und dann ein Werkstück bearbeiten.
  • Bei derartigen Vorrichtungen läßt sich jedoch bei vorgegebener Größe des Wechselkopfes nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Werkzeugen auf dem Wechselkopi unterbringen, da der konstante und unveränderbare Winkelabstand zwischen aufeinanderfolgenden Werkzeugen so groß sein muß, daß die dem j jeweils mit der Antriebseinheit verblockten Werkzeug benachbarten Werkzeuge auch bei einem Verfahren des Werkstückes nicht unbeabsichtigt in Anlage an dieses kommen.
  • lurch die vorliegende Erfindung soll daher eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiter gebildet werden, daß auf dem Wechselkopf eine größere Anzahl von Werkzeugen untergebracht werden kann, ohne daß hierzu seine Gesamtabmessungen vergrößert werden müßten.
  • Dæse aufhabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Bei der erfindungsgenäßen Vorrichtung ist das bei bekannten Wechselköpfen verwendete prinzip einer äquidistanten auteinanderfolge von Werkzeugen aufgegeben. Ein größerer Abstand der Werkzeuge wird nur dort eingehalten, wo dies im Hinblick auf die unbehinderte Verfahrbarkeit des Werkstückes bezüg.ich des werkzeuges wirklich erforderlich ist. Im restlichen Bereich des Wechselkopfes können die Werkzeuge unter beliebiemiLbstand angeordnet sein, so daß sich insbesondere eine durch eine dichte Aufeinanderfolge von Werkzeugen gebildete Warteschlange vor der eigentlichen Bearbeitungsstation erzielen läßt, aus der Werkzeuge auch in rascher bfolL:e abgerufen werden können.
  • hierzu sind die Werkzeuge erfindungsgemäß von Laufkatzen eines Schleppkreisförderers getragen. Derartige Schleppkreisförderer (power and free conveyor) sind an und für sich zum Transport von Werkstücken in den Fertigungsstraßen bekannt. Es wurde bisher aber nicht erkannt, daß sich ein Schleppkreisförderer auch für das aufeinanderloluene Zufüiiren von Werkzeugen zu einer Arbeitsstation einer Werkzeugmaschine für die spanende Bearbeitung von lierkstucken gut eignet, da man dann auf einanderfolgende Werkzeuge bei der Arbeitsstation unter großem abstand anordnen kann und trotzdem insgesamt eine sehr dichte Aufeinanderfolge von Werkzeugen und damit eine kompakte Bauweise des Wechselkopfes erzielt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist im Hinblick auf eine besonders kompakte Bauweise des Wechselkopfes bei großem Speichervermögen von Vorteil. Außerdem läßt sich so eine besonders saubere Pührung aer :Laufkatzen erzielen, wie dies für ein schonendes und präzises fördern erwünscht ist.
  • Bei einer Vorrichtung gemäß Anspruch 3 kann auch ein Belasten von laufkatzen mit schweren Werkzeugen nicht dazu führen, daß die innen liegenden Enden der Laufkatzen von der iiaufplatte abheben. Die Abstützung des inneren flaufkatzenendes an der Unterseite der Laufplatte iührt zu keiner erhöhung des Bewegungswiderstandes in Umfangsrichtung, wenn man von der Weiterbildung der Erfindung gemäß ;anspruch 4 Gebrauch macht.
  • Schleppkreisförderer bestehen üblicherweise aus einer Tragschiene für die Laufkatzen und Förderketten, mit welchen die Laufkatzen über Klinken verbindbar sind. Derartige hettenförderer können auch für die Zwecke der Erfindung verwendet werden. Bildet man den Schleppkreisförderer gemäß Anspruch 5 aus, so hat die Oberseite der Laufplatte eine im wesentlichen durchgehende Fläche, was im Hinblick auf die Betriebssicherheit aber auch im Hinblick auf eine leichte Reinigung von Spänen von Vorteil ist.
  • Im prinzip kann man das Einstellen eines größeren Abstan-des zwischen dem in der Bearbeitungsstation befindlichen Werkzeug und dem ersten Werkzeug der davorstehenden Warteschlange auch unter Verwendung von entsprechenden Ausrückeinrichtungen und Anschlägen erfolgen, welche am kopf der Warteschlange und bei der Bearbeitungsstation angeordnet sind und von denen in anderem Zusammenhang (vgl. Anspruch 16) auch bei der vorliegenden Erfindung Gebrauch gemacht wird.
  • Verwendet man dagegen zum Hineinbeween und lierausbewegen der Werkzeuge in die Bearbeitungsstation einen getrennten, intermittierend bewegten Hilf sförderer, so läßt sich eine besonders präzise Positionierung der Werkzeuge in der Bearbeitungsstation erzielen, außerdem können die Werkzeuge rasch und doch schonend gefördert werden, wenn man den Hiltsförderer über ein Schrittschaltgetriebe antreibt, welches auf rasche und doch sanfte Beschleunigung ausgelegt ist.
  • Bei dem kontinuierlich laufenden Schleppkreisförderer ist dagegen bei hohen ?ördergeschwindigkeiten das L-inkuppeln und Auskuppeln der Laufkatzen immer mit unerwünschten kuc'xen verbunden. Der Schleppkreisförderer sollte daher verhältnismäßig langsam laufen.
  • Die lleiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 ist wieder im Hinblick auf eine im wesentlichen durchgehende Oberseite der liaufplatte von Vorteil.
  • Hit der Weiterbildung der Erfindung gemäß anspruch 8 wird auf einfache Weise das Umschalten der Förderfunktion vom Schleppkreisförderer auf den Hilfsförderer erzielt.
  • Die Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 9 und 10 erleichtern die Konstruktion und die Linäustierung der Vorrichtung, da diejenigen Stellen der Laufjplatte, an denen abfallende oder ansteigende Nockenflächenabschnitte vorgesehen sind, direkt denjenigen Stellen entsprechen, bei denen die zweiten Mitnehmmittel bzw. die zweiten Mitnahmemittel ausgerückt oder eingerückt werden.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 wird erreicht, daß die Laufkatzen reibschlüssig in eine gewünschte Indexstellung hineinbewegt werden können, obwohl die zweiten Hitnehmmittel schon ausgeklinkt sind. Damit kann die gewünschte Umschaltung der Förderfunktion vom Schleppkreisförderer auf den Hilf sförderer und umgekehrt auch dann sichergestellt werden, wenn in der Praxis keine hunderprozentige Synchronisierung der Gegentaktbewegung der zweiten Hitnehmmittel und der zweiten Mitnahmemittel erreicht werden sollte. Außerdem wird mit dieser Weiterbildung erzielt, daß die vor der Bearbeitungsstation stehende Warteschlange sanft aus dem Stillstand beschleunigt wird, da bei jeder Laufkatze ein Xeibschluß zum Hitnehnring vorliegt.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 wird erreicht, daß sich das Ausmaß des Reibschlusses zwischen Laufkatze und Mitnehmring in Abhängigkeit von der Stellung der zweiten Mitnehmmittel ändert.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 13 ist im Hinblick auf eine einfache Fertigung des Mitnehmringes und des Förderringes von Vorteil. Außerdem benötigen derartige Mitnehmringe und Förderringe keine gesonderte Schmierung,.besorgen eine gewisse Stoßdämpfung und laufen geräuscharm.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 ist im Hinblick auf eine kleine Kontaktfläche zwischen Viitnehmring und Förderring sowie den sie aufnehmenden Nuten der Laufplatte von Vorteil.
  • Bei Verwendung einer Kunststoffleiste, wie sie im Anspruch 15 angegeben ist, kann der Antrieb des Mitnehmringes und des i1'örderringes von der Unterseite der Laufplatte her erfolgen, so daß die Oberseite der Laufplattevollig frei ist.
  • Bei einer Vorrichtung gemäß Anspruch 16 können die Laufkatzen auch an einer von der Arbeitsstation abgelegenen Stelle einfach angehalten werden. Die hierbei erreichte Endlage ist bei einer Vorrichtung gemäß Anspruch 17 besonders präzise vorgegeben.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 18 ist im Hinblick auf eine gute GewichtsaufVahme der Werkzeuge und Werkzeugträger durch die Laufplatte von Vorteil; außerdem werden so die auf die Laufkatze ausgeübten Kippmomente klein gehalten. Bei einer Vorrichtung gemaß Anspruch 19 kann die Anzahl der nacheinander der Bearbeitungsstation zueführten Werkzeuge noch weiter vergrößert werden. Der Schleppkreisförderer dient dann nicht mehr als einzig Vorratsspeicher für die Werkzeuge sondern als PufLerspeicherr welcher zwischen ein großes Werkzeugmagazin und die Bearbeitungsstation geschaltet ist.
  • vie Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 20 ist im Hinblick auf eine einfache Ausbildung der Kupplunen zwischen dem 's'rans)ortarm und den Werkzeugträgern einerseits und den Werkzeugträgern und den Laufkatzen andererseits von Vorteil, da beide Kupplungen räumlich weit voneinander getrennt sind und der Dransportarm nicht in die Bohn der Laufkatzen ragt.
  • Bei einer Vorrichtung gemäß Anspruch 21 kann man besonders viele Werkzeuge auf geringem Raum unterbringen und diese nacheinander in der durch das Aufstecken der Werkzeugträger auf dem Endlosförderer vorgegebenen Ordnung dem Schlep-tkreisförderer des Wechselkopfes zuführen.
  • Bei einer Vorrichtung gemäß Anspruch 22 läßt sich das völlige aufrüsten und Abrüsten der Werkzeuge besonders einfach durchführen.
  • Nachstehend wir die erfindung anhand eines Ausführunüs beispieles unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: eine 1 eine Aufsicht auf eine Anlage zum spanenden Bearbeiten von Werkstücken mit einer Vielzahl von Werkzeugen, welche aus einer Werkzeugmaschi.e und einem lösbar mit dieser verbundenen fahrbaren Werkzeugmagazin besteht, einen vertikalen Schnitt durch die Anlage nach Fig. 1 längs der dortigen Schnittlinie II-II 3 eine Aufsicht auf einen Teil einer ringiörmigen Lauiplatte eines Werkzeugwechselkopfes der in Fig. 1 und 2 gezeigten Werkzeugmaschine, Fig. 4 einen radialen Schnitt durch den in Fig. 3 gezeigten Teil der Laufplatte des Werkzeugwechselkopfes längs der dortigen Schnittlinie IV-IV, eine Aufsicht auf die Unterseite einer Laufkatze des Wechselkopfes der in den ig. 1 und 2 gezeigten Werkzeugmaschine, Fig. 6 eine aufsicht auf einen Teil der Laufplatte des Werkzeugwechselkopfes, welcher einer übergabestation des Wechselkopfes benachbart ist, an welcher Verkzeuge zwischen dem Wechselkopf und dem Werkzeugmagazin ausgetauscht werden; Fig. 7 eine Aufsicht auf eine Kunststoffleiste, aus welcher sich ein Mitnehmring und ein Förderring des Werkzeugwechselkopfes herstellen lassen einen S einen transversalen Schnitt durch die Kunststoffleiste nach Fig. 7 längs der dortigen Schnittlinie VIII-VIII und Fig. 9 schematisch den Antrieb eines Endlosförderers des Werkzeugmagazinws.
  • £ig. 1 zeigt eine Anlage zum numerisch gesteuertell automatischen spanenden Bearbeiten von Werkstücken, welche aus einer dort insgesamt mit 10 bezeichneten Werkzeugmaschine und einem 1GS-bar mit dieser verbundenen Werkzeug-Magazinwagen 12 besteht.
  • Der Magazinwagen 12 hat eine Rahmenpiatte 14, welche von maschinenseitigen vorderen Laufrädern 16 und hinteren auirädern 18 getragen ist. Die hinteren Laufräder 18 sina frei laufend und um eine von der Laufradachse entfernte vertikale achse verschwenkbar, so daß es sich in ihrem einschlag auf die åeweilige Bahn des Magazinwagens 12 einstellen kann.
  • Die vorderen Laufräder 16 sind in fester Ausrichtung so montiert, daß ihre Drehachse parallel zur Längsachse des Magazinwagens verläuft. Für jedes der Laufräder 16 ist ein zugeordnet er Antrieb 20 vorgesehen.
  • Batterien und eine Steuerschaltung für die Antriebe 20 sint in einem von der mitte der hahmenplatte 14 getragenen kasten 22 untergebracht. Ein von Hand betätigbares Steuergerät 24 ist über eine flexible Leitung 26 mit der im kasten 22 enthaltenen Steuerschaltung für die Antriebe 20 verbunden. Es hat Steuerknöpfe 28 für Vor- und Rückwärtsfahrt, sowie einen Lenkhebel 30, über welchen die Verteilung der Antriebsleistung auf die beiden Antriebe 20 gesteuert wir Auf diese Weise kann der Magazinwagen 12 ähnlich wie ein kettenfahrzeug gelenkt werden.
  • Zu beiden Seiten des kastens 22 ist in der Rahmenplatte 14 jeweils ein Umlenkrad 32 bzw. 34 um eine vertikale Achse drehbar gelagert. Die Umlenkräder haben eine im wesentlichen zylindrische, aus einzelnen ebenen Facetten 36 bestehende Mantelfläche. Uber sie läuft eine insgesamt mit 38 bezeichnete Förderkette. Diese besteht aus über Gelenkstifte 40 miteinander verbundenen Traggliedern 42 mit im wesentlichen quaderförmiger Gestalt. Die Tragglieder 42 können sich mit ihren Innenflächen an die Facetten 36 der Umlenkräder 32 und 34 anlegen, wodurch eine Eraftübertragung zwischen den Umlenkrädern und der Förderkette sichergestellt ist. Die Tragglieder 42 sind auf einer durchlaufenden Unterlage 43 abgestützt und so präzise in ihrer vertikalen Stellung vorgegeben. Jedes der Tragglieder 42 trägt nach oben weisende Zapfen 44, auf welche insgesamt mit 46 bezeichnete Werkzeugträger aufsteckbar sind, welche hierzu mit entsprechenden Bohrungen versehen sind. In Fig. 1 ist der größte Teil der Tragglieder 42 zu Erläuterungszwecken ohne aufgesteckte Werkzeuträger wiedergegeben. Bei einem im Einsatz bei'in lichen Magazinwagen ist dagegen der größte Teil der Tragglieder mit Werkzeugträgern besetzt. Nur so viele Tragglieder sind in der Regel leer, wie Werkzeugträger zur Verwendung in der Werkzeugmaschine 10 gerade entnommen sind.
  • llie lSig. 2 zeigt, ist in den Werkzeugträgern 46 jeweils eine Aufmahmehülse 48 drehbar gelagert, welche mit einem Innenkonus zur Aufnahme des komplementären konusförmigen Schaftes eines Werkzeuges, z B. des Bohrers 50 versehen ist. Die außen liegenden Stirnflächen der Aufmahmehülsen 48 sind mit radialen Nuten 52 versehen, in welche entsprechende NitnehmfinLer der Antriebsspindel der Werkzeugmaschine eingeführt werden können, wie später noch genauer beschrieben werden wird.
  • Am Boden 54 des Fabrikationsraumes sind durch U-Profile gebildete Führungsschienen 56 befestigt, welche das Ausrichten des Magazinwagens 12 auf die Werkzeugmaschine 10 erleichtert. Einführenden 58 der iührungsschienen 56 sind nach. außen kelchförmig erweitert.
  • Um eine präzise Positionierung des Magazinwagens 12 an der Werkzeugmaschine 10 sicherzustellen, sind am Bett 60 der letzteren Ausleger 62 befestigt, welche am freien Ende über Stifte 64 lösbar mit der Rahmenplatte 14 verbunden sind.
  • Der Antrieb der Förderkette 38 erfolgt unter Steuerung durch die Hauptsteuerung der Werkzeugmaschine 10. Line Abtriebswelle 66 eines entsprechend, in der Zeichnung nicht näher wiedergegebenen Antriebsmotors steht seitlich von dem Maschinenbett 60 der Werkzeugmaschine 10 über. Ihr freies Ende ist mit einer polygonalen Ausnehmung versehen, in welche eine entsprechend polygonale Antriebsstange 68 in Gleitpassung einführbar ist. Die Antriebsstange 68 ist über Lagerblöcke 70, 72 an der Rahmenplatte 14 gelagert und trägt eine Gewindeschnecke 74. Letztere kämmt mit einem schräg verzahnten Zahnrad 76, welches auf die Welle 6 des Umlenkrades 32 aufgekeilt ist. Das andere Umlenkrad 34 ist frei laufend.
  • Die Werkzeugmaschine 10 hat einen auf dem Maschinenbett 60 in z-Richtung (vgl. das Koordinstensystem nach Fig. 1) verschiebbaren Ständer 80. Die entsprechende Bewegung besorgt ein Getriebemotor 82 zusammen mit einer Gewindespindel 84, welche in einer entsprechenden Gewindebohrung des Ständers 80 läult. Der Ständer 80 hat im wesentlichen die Form eines Doppel-T-Trägers. An dessen unterem Ende ist eine Basisplatte 86 befestigt, sein oberes Ende trägt eine Abschlußplatte 88. Durch die vertikalen Ausnehmungen 90, 92 des Ständers 80 erstrecken sich zwei Gewindespindeln 94, 96, welche in der Basisplatte 86 und in der Abschlußplatte 88 gelagert sind. Zugehörige Getriebemotoren 98, 100 zum Antrieb dieser Gewindespindeln sind von der Abschlußplatte 88 ge-@ragen.
  • Aui der Gewindespindel 96 laufen in die Ausnehmung 92 formschlüssig eingreifende Ansätze 102, 104 von Tragplatten 106, 108, die über stabförmige Distanzkörper 110 zu einer Einheit verbunden sind. Die Tragplatte 106 trägt aber ein Zwischenstück 112 eine Befestigungsplatte 114, auf welcher ein Spindelantriebsnotor 116 angeordnet ist.
  • Ciee an besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat die untere Tragplatte 1U8 größere radiale Abmessungen und tragt über mehrere stehbolzen 118 freitragend eine ringförmige Laufplatte 120. Diese hat eine innen liegende ringförmige Führungsnut 121 und eine außen liegende ringförmige Führungsnut 122 sowie einen in sie drehbar eingelassenen Mitnehmring 123 und einen drehbar in sie eingelassenen Förderring 124. Weitere Einzelheiten der Laufplatte 120 werden später unter Bezugnahme auf die Figuren 3, 4 und 6 beschrieten.
  • Aus den Fig. 1 und 2 ist ferner ersichtlich, daß die Tragplatten 106, 108 eine rechteckige mittige Ausnehmung 126 haben, mit welcher sie auf den Außenllächen des Ständers EO geführt sind.
  • die Fig. 2 zeigt, erstreckt sich die Abtriebswelle 128 des Spindelantriebsmotors 116 durch die Lagerplatte 108 zu einem von dieser getragenen Getriebekasten 1,U, der schematisch als einen Winkeltrieb enthaltend gezeigt ist.
  • In wirklichkeit kann der Getriebekasten 130 zusätzlich Vorgelege zur Änderung der Drehzahl der Antriebsspindel 132 aufweisen. Die Antriebsspindel 132 hat polygonalen Querschnitt und greift in Gleitpassung in eine komplementäre axiale ausnehmung einer Antriebshülse 134 ein, die in Getriebekasten 130 durch einen nicht gezeigten Linearmotor zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in welcher von ihrer Stirnfläche getragene Antriebsfinger 136 in den Getriebekasten zurückgezogen sind, und einer lrbeitsstellung verlagerbar ist, in welcher die antriebsfinger 136 in die Nuten 52 einer mit der Antriebsspindel fluchtenden Aufnahmehülse 48 eingreift. In dieser Stellungist die antriebshülse 134 in Fig. 2 wiedergegeben.
  • Aui der Laufplatte 120 ist eine Vielzahl von insgesamt mit 138 bezeichneten Laufkatzen in Umfangsrichtung verschiebbar geführt. Die Laufkatzen haben einen über den äußeren Hand der Laufplatte 120 herabhängenden Tragabschnitt 140.
  • In dessen Unterseite sind nicht näher wiedergegebene kupplungsteile vorgesehen, welche zusammen mit in den aber seiten der Werkzeugträger 46 vorgesehenen Kupplungsteilen ein gesteuertes Verbinden und Lösen der Werkzeugträger an den Laufkatzen ermöglichen. Derartige kpplungsteile können z. B. bajonettverschlußähnlich oder schloßälinlich ausgebildet sein oder auch Teile einer Nagnetkupplung sein.
  • Die Laufkatzen haben ferner einen die Laufplatte120 übergreifenden Brückenabschnitt 142 und einen den inneren Hand der Laufplatte 120 untergreifenden Abstützabschnitt 144.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind auf der Unterseite des Brückenabschnittes 142 zwei kreisbogenförmige uleitschuhe 146, 148 angeordnet, welche formschlüssig in den liührungsnuten 121 und 122 laufen. Zwischen denbeiden Gleitschuhen 146 und 148 hat der Brückenabschnitt eine auf seiner Längsachse liegende rechteckige Ausnehmung 150 und eine zu seinem seitlichen Rand hin offene rechteckige Ausnehmung 152.
  • In der Ausnehmung 150 ist ein Prismenkörper 154 vertikal geführt, welcher auf seiner Unterseite eine Nockenfolgerolle 156 und einen radial zu diesem nach innen versetzten Mitnahmestift 158 trägt. Der Mitnahmestift 158 fluchtet radial mit dem Förderring 124. In der Ausnehmung 152 ist ein Prismenkörper 160 mittels eines unter Abstand vom seitlichen Rand des Brückenabschnittes 142 angeordneten stiftes 162 verschwenkbar gelagert. Der Prismenkörper 160 trägt einen Mitnehmstift 164, welcher in radialer Richtung mit dem Nitnehmring 123 fluchtet. Radial vom Mitnehmstift 164 nach innen versetzt trägt der Prismenkörper 160 eine Nockenfolgerolle 166.
  • Die beiden Prismenkörper 154 und 160 sind zusätzlich zum Gewicht durch nicht gezeigte Druckfedern in Richtung nach unten, also in Richtung zur Laufplatte 120 hin vorgespannt.
  • Der Prismenkörper 160 trägt auf seiner Oberseite einen Betätigungsarm 168 mit einer aufgesetzten Rampenfläche 170.
  • Läuft eine Laufkatze 138 auf eine vorhergehende, in Hig. 5 gestrichelt angedeutete und mit 138' bezeichnete Laufkatze auf, so läuft die Rampenfläche 170 auf diese Laufkatze hinauf, wodurch der Betätigungsarm 168 und damit auch der Prismenkörper 160 verschwenkt wird. Damit kommt der Nitnehmstift 164 außer Eingriff mit dem Nitnehmring 123, der später noch genauer beschrieben wird.
  • Auf dem teilweise weggebrochen wiedergegebenen xbstützsbschnitt 144 sind zwei auf der Unterseite der Laufkatze Ic abrollende Stützrollen 172 vorgesehen, welche verhindern können, daß sich das radial innen liegende Bilde einer Laufkatze abhebt, wenn diese ein schweres Werkzeug trägt.
  • nie Fig. 3 und 4 zeigen minzelheiten der susbildun" der Laufplatte 1O. Man erkennt neben der inneren Führungsnut 121 und der äußeren Führungsnut 122 den Mitnehmring 123, welcher in einer weiteren Nut 174 der Laufplatte 120 E,eführt ist, und den Förderring 124, welcher in einer Nut 176 der Laufplatte 120 geführt ist.
  • Der Mitnehmring 123 hat nach oben offene Mitnehmbohrungen 178, in welche die Nitnehmstifte 164 eingreifen können und welche unter geringem Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Der Förderring 124 hat Mitnahmebohrungen 180, in welche die Mitnahmestifte 158 eingreifen können und welche unter so großem Winkelabstand angeordnet sind, wie dies die unbehinderte Beweglichkeit des Werkstückes bezüglich der der Bearbeitungsstation benachbarten Werkzeuge notwendig macht. fliose Bearbeitungsstation ist/in Fig. 1 mit B bezeichnet, wahren eine Wartestation-für das als nächstes zu verwendende Werkzeug mit h und eine Wartestation lür das zuletzt verwendete Werkzeug mit O bezeichnet sind.
  • D bezeichnet eine übergabestation, bei welcher Werkzeugträger zwischen der Werkzeugmaschine 10 und den Magazinwagen 12 ausgetauscht werden. Der Winkelabstand der en Mitnehmbohrung 180 entspricht somit dem gewünschten Winkelabstand der aufeinanderfolgenden Stationen A, B und C.
  • Zum Fördern der Werkzeugträger 46 zwischen den Stationen , B, C ist der einen Hilfsförderer darstellende sörderring 124 vorgesehen, während der das Fördermittel eines Schleppkreisförderers darstellende Mitnehmring 123 die Werkzeugträger zwischen der Übergabestation D und der Wartestation A sowie der Wartestation C und der UberL;abestation D fördert. Dieses Umschalten der Förderfunktion erfolgt unter Verwendung von Nockenflächen, welche durch die Oberseite-von ringförmigen Stegen 182 und 184 gebildet sind, welche die Nuten 174 und 176 radial nach innen bzw.
  • radial nach außen begrenzen. In Fig. 3 sind abgesenkte Oberflächenbereiche dieser Nockenflächen durch kreuze angedeutet. Kurz vor Erreichen des der Station A zugeordneten Radlusstrahles 186 der Laufplatte weist der Steg 182 eine ansteigende Rampenfläche 188, der Steg 184 eine abfallende Rampenfläche 190 auf.
  • Bei einer Laufkatze, welche sich dem Radiusstrahl 186 nähert, luft somit die Nockenfolgerolle 166 auf der Rampenfläche 180 nach oben, wodurch der Nitnehmstift 164 aus der ihn gerade aufnehmenden Nitnehmbohrung 178 herausgezogen wird. Gleichzeitig läuft die Nockenfolgerolle 156 auf der Xampenfläche 190 nach unten, wodurch der Mitnahmestift 158 in die Mitnahmebohrung I0 gleiten kann.
  • Da die beiden entgegengesetzt geneigten Rampenflächen 188, 190 ebenfalls auf einem gemeinsamen Radiusstrahl angeordnet sind, kann die beim Entspannen der Druckfeder für den Prismenkörper 154 frei werdende Energie zum Spannen der Druckieder für den Prismenkörper 160 beitragen, so daß der zusätzliche Bewegungswiderstand in Umfangsrichtung beim Vorbeilaufen einer Laufkatze an den Rampenflächen 188, 190 insgesamt sehr klein ist.
  • Da sich in der Praxis eine exakte Synchronisierung der Ausrückbewegung des Mitnehmstiftes 164 und der l;inrückbewegung des Mitnahmestiftes 158 ohne große Herstellungskosten und sorgfältige Wartung nicht immer sicherstellen, läßt, tragen die Prismenkörper 160 einen nachgiebigen reibkörper 162, welcher in der Nachbarschaft des Stiftes 162 angeordnet ist, und zwar zum größeren Teil zwischen dem Stift 162 und dem seitlichen Rand des Prismenkörpers 16 liegend. Damit wird zugleich mit dem Ausrücken des Mitnehmstiftes 164 ein schwacher Reibschluß zur Oberseite des Mitnehmringes 123 hergestellt, welcher ausreicht, die Laufkatze noch so weit weiterzuschieben, bis der Mitnahmestift 156 anz in die Nitmahmebohrung 180 einrastet.
  • Der Verlauf der Nockenflächen auf den Stegen 182, 184 bei der Wartestation C ist analog zu demjenigen bei der viartestation A und braucht daher nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
  • Wie am besten aus ig. 4 ersichtlich ist, ist an die Unterseite des llitnehnringes 123 eine Zahnstane 194, an die Unterseite des Förderringes 124 eine Zahnstange 126 angejoriat. In einem an der Unterseite der Laufplatte 120 be-@estigten Lagerblock sind zwei mit diesen kömmende Zahnräder 200, 202 frei drehbar auf einer achse 204 gelagert. Das Zahnrad 200 kämmt mit einem hitze 206, das von der Abtriebswelle 208 eines ständig umlaufenden Getriebemotors 210 getragen ist. Das Zahnrad 202 kämmt inil: eine Ritzel, das von der Antriebswelle 214 eines Getriebemotors 216 getragen ist. Letzterer wird nur dann erre t, wenn ein neues Werkzeug von der Wartestation in die Bearbeitungsstation 3 gebracht werden soll. Die Beendigung der Erregung des Getriebemotors 216 kann dadurch ges-teuert werden, daß man diesen für eine vorgegebene anzahl von Drehun0en seines Rotors arbeiten läßt oder daß man r der Bearbeitungsstation A einen mit einer Laufkatze oder einem Werkzeugträger zusammenarbeitenden Endschalter oder eine entsprechende Lichtschrankenanordnung vorsieht, oder dadurch, daß man in der Laufplatte selbst eine Lichtschranke oder einen flagnetlühler vorsieht, welche n radialen Durchgangsbohrungen bzw. magnetischen Einsätzen des Förderringes zusammenarbeiten, die unter gleichem Winkelabstand wie die Nitmahmebohrungen 180 angeordnet sind.
  • Gem2ß Fig. 4 weist ein entsprechender Stellungsgeber für den Förderring 124 ein bündig in den zwischen den Nuten 174 und 176 liegenden Steg 218 eingelassenes Lampengehäuse 220 mit einer Birne und ein ebenfalls bündig in den Steg 184 eingelassenes Detektorgehäuse 222 mit einer lichtempfindlichem Diode auf. Die so gebildete Lichtschranke arbeitet mit radialen Bohrungen 224 zusammen, deren achse die Achse der Mitnahmebohrungen 180 rechtwinklig schneidet.
  • 6 zeigt eine Auisicht auf denjenigen Teil der Laufplatte 120, welcher der Übergabestation l; zugeordnet ist.
  • In ihm ist ein im wesentlichen rechteckiges, aber radial rußen und radial innen durch kreisbögen begrenztes Plattensegment 226 vorgesehen, welches abgesehen von den nachstehend noch genauer zu beschreibenden Abweichungen in einer Arbeitsstellung eine durchgehende Fortsetzung der Laufplatte darstellt und welches durch einen nicht gezeigten, unter der Laufplatte 120 angeordneten Linearmotor, z. B. einen Elektromagneten, abgesenkt werden kann.
  • Der auf dem Plattensegment 226 liegende abschnitt des im bereich der Schleppförderung abgesenkten (vgl. die eingezeichneten kreuze) Steges 182 hat eine Rampe 228, welche zu einem mit der Oberseite der Laufplatte 120 fluchtenden vte-F)lateau 230 führt.
  • Illit dieser Ausbildung des Plattensegnentes 226 wird erreicht, daß die Nitnehmfinger 164 bei der Annäherung an die Übergabestation D aus dem Nitnehmring 123 ausklinken, wenn sich das Plattensegment 226 in seiner angehobenen Arbeitsstellung befindet. Über den Reibkörper 192 wird dann die in die Ubergabestation D einlaufende Laufkatze noch exakt bis an einen mit der Vorderkante ihres Brückenabschnittes 142 zusammenarbeitende Anschlagrippe 232 bewegt. Letztere ist ebenfalls vom Plattensegment 226 getragen. Wird das Plattensegment 226 abgesenkt, so kann der Nitnehmstift 164 wieder in eine Mitnehmbohrung 178 gleiten; zugleich wird die Anschlagrippe 232 aus der Bahn des Brückenabschnittes 142 bewegt. Damit kann die in der tibergabestation D befindliche Laufkatze nach Abgabe eines Werkzeugträgers und Übernahme eines neuen Werkzeugträgers unter Schlep<)törderung in Richtung auf die Wartestation li laufen, bis entweder der Betätigungsarm 168 auf eine schon dort befindliche Laufkatze aufläuft und den Mitnehmstift 164 ausrückt oder bis die Nockenrolle 166 die Rampenfläche 188 hinaufläuft.
  • Falls gewünscht, kann in Förderrichtung gesehen stromauf der Ubergabestetion D ein weiteres Plattensegment wie das Plattensegnent 226 angeordnet werden, vor dem sich dann die Warteschlange aus mit abgearbeiteten Werkstücken bestückten Laufkatzen bildet. Dieses zweite Plattensegment wird dann abgesenkt, wenn die Übergabestation frei ist.
  • binde ringförmige Laufplatte, wie sie oben beschrieben wurce, läßt sich einfach auf einer Drehmaschine herstellen. an kann eine derartige ringförmige Laufplatte auch nach der Iierstellung in Sektoren unterteilen und letztere durch aul einer iiräsmaschine hergestellte geradlinige Plattenabschnitte mit geradlinigen Nuten verbinden. So kann man bei den Stationen k bis C sowie D jeweils ein halbkreisiörmiges Laufplattenteil vorsehen und aieses durch zwei gleich lange geradlinige Laufplattenteile zu einem Oval verbinden, so daß man noch mehr Laufkatzen bei gleichen Abmessungen des einen Zwischenspeicher für Werkzeuge darstellenden Schleppkreisförderers in x-Richtung zu Warteschlagen auflaufen lassen kann. Man kann auch die Stationen A, ss, O unct D auf geradlinigen Laufplattenteilen vorsehen, welche an ihren inden durch halbkreisförmige Laniplattenteile verbunden sind. In diesem alle erhält man ein größeres Speichervermögen des Schleppkreisförderers bei konstanten Abmessungen in y-Richtung iver Mitnehmring 123 und der Förderring 124 können eni;-sprechend bearbeitete Drehteile sein. Statt dessen kann man auch mit entsprechenden Mitnehmmitteln versehene Förderketten verwenden, welche in den Nuten 174 und 176 laufen.
  • Man kann diese Ringe aber auch aus geradlinigem, biegbarem kunststofimaterial herstellen, wie es nachstehend unter Bezugnahme auf die lig. 7 und 6 beschrieben wird. Dies ist einerseits im Hinblick auf die ertigungskosten, die Geräuschdämpfung und die Wartungsfreiheit von Vorteil und ermöglicht zugleich den Betrieb von geradlinige Abscirnitte enthaltenden Schleppkreisförderern.
  • Die sig. 7 und 8 zeigen ein aus etwas elastischem, niedere Reibung aul dem Metall der Laufplatte aufweisenden kunststoifmaterial gespritztes, im unbelasteten Zustand geradliniges Leistenmaterial 234 mit einer unten angespritzten Zalinstange 236. Das Leistennaterial hat eilen über der Zahnstange liegenden kern 238 und von diesem getragene Arme 240 mit halbzylindrischen Stirnflächen 242.
  • In das Material des Kernes können die Mitnehmbohrungen 178 oder die h-itnahmebohrungen 180 eingebohrt werden. in ills erwünscht, kann man diese Bohrungen auch schen beim Spritzen mit herstellen, kann dann aber nicht ein und dasselbe Leistenmaterial für den Mitnehmring und den Förderring verwenden.
  • Durch Verbinden (z. 13. Verkleben oder Verschweißen) der Enden eines entsprechend langen Stückes des Leistenmateriales 234 kann man den Mitnehmring 123 oder den Förderring 124 leicht erstellen. Diese Ringe liegen dann über die Stirnflächen 242 nur linienhaft an den Seitenwänden der Nuten 174, 176 an. as Zusammenbiegen des Leistenmateriales ist leicht möglich, da die Arme 240 durch Zwischenraume getrennt sind. Das Leistenmaterial kann auch ähnlich wie eine Kette gleichermaßen gut durch geradlinie, nach rechts gekrümmte und nach links gekrümmte Förderwegabschnitte lauren.
  • uie oben beschriebene Werkzeugmaschine mit den durch die Laufplatte 120, den Mitnehmring 123, den Förderring 124 und die Laufkatzen 138 gebildeten Werkzeugwechselkepl arbeitet zusammen mit dem Magazinwagen 12 wie nachstehend beschrieben ist: Bei der Umstellung auf die Bearbeitung eines neuen lierksiücktypes trägt der Wechselkopf zunächst keinerlei Werkzeuge, alle Laufkatzen stehen leer in einer Warteschlange vor der tbergabestation D. Nun wird ein Nagazlnwen 12 mit den für die Bearbeitung erforderlichen Werkneuen an die Werkzeugmaschine herangefahren und über die Stifte 64 fest mit ihr verbunden. Nun fluchtet die in der tbergabestation D stehende Laufkatze 138 vertikal mit einem auf einem Tragglied 42 sitzenden Werkzeugträger 46. Der Transportarn 146 wird über die Gewindespindel 94 so bewegt, daß er den mit ihm verblockten Werkzeugträger bis in Anlage an den Tragabschnitt 140 der Laufkatze 138 anhebt, mit dem der Werkzeugträger 46 dann verblockt wird, während die Kupplung zwischen dem Transportarm 146 und dem Werkzeug träger 46 gelöst wird.
  • Nun wird das Plattensegment 226 abgesenkt, so daß die Laufkatze 138 zusammen mit dem von ihr getragenen Werkzeug träger vom Nitnehmring 123 in Richtung zur Warte station A gefördert wird, eine (leere) Laufkatze 138 läuft in die Übergabestation D ein. Nun wird der Gransportarm 146 ab-Esesenkt, bringt aber in dieser Anlaufphase noch keinen Werkzeugträger mit. Dann wird die Förderkette 38 um eine Teilung weiter bewegt, so daß ein neuer Werkzeugträger an den Transportarm 146 kommt und mit diesem gekoppelt werden kann. Hiernach läuft der Werkzeugübergabezyklus weiter, wie obenstehend schon beschrieben.
  • Dieses Bestücken der aufeinanderfo Igenden Laufkatzen erfolgt mit der für den Transportarm 146 und den Magazinwagen 12 insgesamt charakteristischen Taktzeit so lange, bis alle vor der Übergabestation D stehenden Laufkatzen mit Werkzeugträgern bestückt sind. Ab demjenigen Zeitpunkt, zu dem die zuerst bestückte Laufkatze zur Ubergabestation D zurückkehrt, wird bei der Abwäftsbewegung des Transportarmes 146 jeweils ein Werkzeugträger wieder auf die jörderkette 38 zurückgesetzt.
  • zeitlich unabhängig von der Bestückung der Laufkatzen können bestimmte Laufkatzen durch intermittierendes Antreiben des Förderringes 124 aus der Warteschlange bei der Wartestation A abgerufen werden. Man kann so vorübergehen auch Bearbeitungsvorgänge mit verschiedenen Werkzeugen ohne Unterbrechung durchführen, deren Dauer kürzer ist als der Werkzeugaustauschtakt bei der Übergabestation.
  • Das Abrüsten der Werkzeugmaschine erfolgt automatisch dann, wenn dem Transportarm leere Tragglieder zugeführt werden, so daß er auch keine neuen Werkzeugträger nach oben bringen kann. Diese leeren Tragglieder brauchen nicht mit denjenigen identisch zu sein, auf denen ursprünglich die zuerst verwendeten Werkzeuge saßen. Verwendet man in den Werkzeuge sätze für verschiedene Werkstücktypen tragenden Magazinwagen Förderketten gleicher Länge, so können z. 13. einige der Tragglieder für einfache Bearbeitungsvorgänge schon von Anfang an unbesetzt sein. Wünscht man in diesem alle kein vollständiges abrösten der Werkzeugmaschine sondern die anschließende Bearbeitung eines Werkstückes des gleichen Tyues, so kann die Förderkette des Nagazinwagens nach Abnahme des letzten Werkzeugträgers rasch um die Länge der nicht besetzten Tragglieder vorgesetzt werden.
  • silan erkennt, daß die oben beschriebene Werkzeugmaschine einen sehr rasc-hen unabhängigen Werkzeugwechsel bei kompakten Abmessungen ermöglicht und auch von ungelerntem Personal leicht bedient werden kann. Dabei weist sie einen verhältnismäßig einfachen Aufbau auf und enthält keine komplizierten und störungsamfälligen Mechanismen.
  • Selbst wenn man völlig ohne Nagazinwagen arbeitet, kann man eine große Anzahl von Werkzeugen auf der Werkzeugmaschine speichern und hat trotzdem eine unbehinderte Bewegung zwischen Werkzeug und Werkstück, wie bei einer herkömmlichen Werkzeugmaschine.
  • £ig. 4 zeit schematisch den Antrieb der Förderkette 38 von der Werkzeugmaschine 10 her. Die Abtriebswelle 66 ist mit dem Ausgang eines Differentialgetriebes 300 verbunden.
  • Dessen einer inan ist über eine Welle 302 mit einen Getriebemotor 304 verbunden, der bei Aktivierung die Welle 202 jeweils so oft dreht, daß unter Berücksichtigung; der übersetzung zwischen Gewindeschnecke 74 und Zahnrad 76 sowie des ltadius des Umlenkrades 32 die Förderkette 38 genau um eine Teilung weiter bewegt wird. Der zweite ninang des Difierentialgetriebes 300 ist über eine Welle 306 und ein Zwischengetriebe 308 mit der Gewindespincel 84 verbunden.
  • Das Ubersetzungsverhältnis des Zwischengetriebes 308 ist unter Berücksichtigung der Steigung der Gewindespindespindel 84, der Ubersetzung zwischen Gewindeschnecke 74 und Zahnrad 76 sowie des Radius des Umlenkrades 32 so gewählt, daß die Förderkette beim bewegen des Ständers 80 in x-Richtung durch den Getriebemotor 82 genau synchron zum Ständer 80 veriahren wird. Damit kann ein Werkzeugaustausch zwischen Werkzeugmaschine 1u und Magazinwagen 12 auch einen olino weiteres durchgeführt werden, wenn der Ständer 80 Während eines Bearbeitungsvorganges aus seiner Mittenstellung herausgefahren ist.

Claims (22)

  1. Vorrichtung zum spanenden Bearbeiten von werkstücken A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum spanenden Bearbeiten von Werkstücken, mit einem Wechselkopf zum aufeinanderfolgenden Zuführen von Werkzeugen zu einer Antriebseinheit, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß der Wechselkopf einen Schleppkreisförderer (120, 123, 138, 210) aufweist, welcher die Werkzeuge (50) tragende Laufkatzen (138) hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselkopf eite ringförmige Laufplatte (120) aufweist, die mit ringförmigen ithrungsnuten- (121, 122) für kreisbogenförmige Gleitschuhe (146, 148) der Laufkatze (73) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauiplatte (120) freitragend (118) von einer Tragplattenanordnung (106, 108) getragen ist, welche ihrerseits auf einem Ständer (80) vertikal einstellbar ist, und daß die Laufkatzen (138) am innen liegenden runde einen die Laufplatte (120) untergreifenden Abschnitt (144) haben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aer die Laufplatte (120) untergreifende Abschnitt (144) der Laufkatzen (138) Laufrollen (172) trägt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppkreisförderer einen in einer rinSförmigen Nut (174) der Laufplatte (120) einsitzenden Hitnehmring (123) aufweist, welcher durch einen zugeordneten Antrieb (200, 206, 210) ständig gedreht wird und auf der Oberseite mit einer Vielzahl erster Mitnehmmittel (178) versehen ist, welche mit von den Laufkatzen getragenen zweiten Mitnehmmitteln (164) zusammenarbeiten, wobei diesen zwiten Mitnehmmitteln (164) eine Ausrückeinrichtung (160, 168) zubeoranet ist, welche beim suStreffen auf eine vorhergehende Laufkatze (138) aktiviert wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch bekennzeichnet, daß in der Umgebung der Antriebseinheit (116, 13b) die Laufkatzen (138) durch einen Hilfsförderer (124; 216) gefördert werden, welcher intermittierend um ein vorgegebenes Weginkrement weiterbewegt wird, und daß die Laufkatzen (138) in diesen Nachbarschaftsbereich der Xntrietseinheit (116, 130) von dem Schleppkreisförderer (120, 12f, 138, 21o) abgehängt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsförderer einen in einer Ringnut (176) der5 Laufplatte (120) geführten Förderring (1L4) aufweist, der in dem vorgegebenen Weginkrement entsprechenden Abständen mit ersten Mitnahmemitteln (180) versehen ist, welche mit zweiten zugeordneten Mitnahmemitteln (158) der Laufkatzen (138) zusammenarbeiten.
  8. 6. Vorrichtung nach Anspruch 7 in Verbindung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Laufkatzen (158) getragenen zweiten ftitnehmmittel (164) und zweiten hitnahmemitteln (158) jeweils zwischen einer mit den ersten hitnelimmitteln (178)bzw. den ersten Mitnahmemitteln (10) zusammenarbeitenden Arbeitsstellung und einer nicht mit diesen zusammenarbeitenden Ruhestellung verlagerbar sind und mit zugeordneten Nockenfolgegliedern (166 bzw. 156) versehen sind, welche auf den Pührungsnuten (174 bzw. 176) für den Nitnehmring (123) bzw. den Börderring (124) benachbarten ringförmigen Nockenbahnen (182 bzw. 184) laufen, und daß diese Nockenbahnen (182, 184) so geformt sind, daß die zweiten Mitnehmmittel (164) und die zweiten Mitnahmemittel (158) im wesentlichen im Gegentakt bewegt werden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfolger (166) für die zweiten Mitnehmmittel (164) und die Nockenfolger (156) für die zweiten Mitnahmemittel (158) jeweils auf dem gleichen Radiusstrahl angeordnet sind wie das zugeordnete Mitnehmmittel (164) bzw. Mitnnhmemittel (158).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Nitnehmmittel (164) und die zweiten Mitnahmemittel (158) auf einem gemeinsamen Radiusstrahl angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatzen (138) über Reibkörper (192) zusätzlich am Mitnehmring (123) anliegen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die zweiten Mitnehmmittel zwischen ihrer Arbeitsstellung und ihrer Ruhestellung verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkörper (192) der Schwenkachse (162) benachbart sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmring (123) und/oder der liörderring (124) aus einer zu einem geschlossenen kreis gebogenen kunststoffleiste (234) bestehen.
  14. 14. Vorrichtung -nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die xunststoffleiste (234) an ihren Seiten Gleitarme (240) aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenrlzeichnet, daß an die Unterseite der Kunststoffleiste (2,4) eine Zahnstange (236) angespritzt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die taufplatte (120) zumindest ein Slattensegment (226) aufweist, welches eine auf die Ausrückeinrichtung (160, 168) für die zweiten Mitnehmmittel (164) der Laufkatzen (138) arbeitende Nocke (228, 230) aufweist und parallel zur Laufplattenachse zwischen einer Ruhestellung, in welcher die Nocke (228, 230) nicht an der Ausrückeinrichtung einer vorbeilaufenden Laufkatze angreift, und einer Arbeitsstellung, in welcher die Lacke an der Ausrückeinrichtung einer vorbeilaufenden Laufkatze angreift, verlagerbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattensegment (226) einen mit der Laufkatze (138) in der Arbeitsstellung des Plattensegmentes zusammenarbeitenden Anschlag (232) trägt.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatzen (138) einen nach unten hängenden Tragabschnitt (140) haben, an welchem ein mit einem Werkzeug (50) bestückter Werkzeugträger (46) lösbar befestigbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet-durch eine Fördereinrichtung (94, 98, 146) zum Bewegen der an Werkzeugträgern (46) befestigten Werkzeuge (50) zwischen einem zusätzlichen Werkzeugmagazin (12) und einer Übergabestation (D) des Schleppkreisförderers (120, 122, 138, 210).
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die 'ördereinrichtung einen auf einem Ständer (80) EefUhrten Transportarn (146) aufweist, derlösbar mit einer fläche der Werkzeugträger (46) koppelbar ist, die von derjenigen Fläche verschieden ist, welche mit einer laufkatze (138) verbindbar ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Werkzeugmagazin (12) einen mit Werkzehen (50) bestückte Werkzeugträger (46) tragenden ndlosförderer (32, 34, 38) aufweist.
  22. 22. Verrichtung nach Anspruch 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Werkzeugmagazin (12) verfahrbar ist und lösbar mit dem Maschinenbett (60) der Anlage verbunden ist.
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DE1809745A1 (de) * 1967-11-20 1969-06-26 Sundstrand Corp Regelsystem fuer eine Vielzahl von Werkzeugmaschinen
DE1917110A1 (de) * 1969-04-02 1971-01-14 Webb Co Jervis B Foerdereinrichtung fuer Werkzeugtraeger

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