DE879378C - Waehlvorrichtung in einer Foerderanlage - Google Patents

Waehlvorrichtung in einer Foerderanlage

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DE879378C
DE879378C DEK8873A DEK0008873A DE879378C DE 879378 C DE879378 C DE 879378C DE K8873 A DEK8873 A DE K8873A DE K0008873 A DEK0008873 A DE K0008873A DE 879378 C DE879378 C DE 879378C
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Germany
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trolley
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Application number
DEK8873A
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English (en)
Inventor
Donald Mayer King
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/001Arrangements for routing vehicles
    • B61B10/002Arrangements for routing vehicles according to destination marks
    • B61B10/004Mechanical destination marks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Förderanlagen und insbesondere auf solche Anlagen, bei denen lastenfördernde Laufkatzen od. dgl. einer vorbestimmten Bahn entlang bewegt werden.
Bei Förderanlagen dieser Art war früher eine Wählvorrichtung mit Organen vorgesehen, die allen oder einigen der Laufkatzen zugeordnet waren und irgendeinen aus einer Anzahl von Schaltern, Kontakten oder anderen Vorrichtungen betätigen konnten, die an verschiedenen Stellen entlang der Förderbahn angeordnet waren, um selbsttätig die Überleitung der zugeordneten Laufkatze auf eine Zweigbahn und das Anhalten der Laufkatze für Lade- und Entladezwecke zu bewirken oder irgendeine andere notwendige Funktion zu erfüllen, die mit der Fortbewegung, Beladung und Entladung der Laufkatze an einem bestimmten Punkt ihrer Bahn zusammenhängt.
Hauptgegenstand der Erfindung ist eine Wählanlage, die es ermöglicht, die lastenführenden Lauf- ao katzen einer Förderanlage selbsttätig zu steuern; zu diesem Zweck ist eine Wählvorrichtung vorgesehen, die eine Anzahl von Schlüsseln oder ähnlichen Elementen umfaßt, deren jedes mit einer Laufkatze oder einem dieser zugeordneten Organ as in oder außer Eingriff gebracht werden kann und mit einer Reihe von Nuten, Einschnitten od. dgl. versehen ist, deren Zahl, Ausbildung oder Anordnung ihm eigentümlich sind, während entlang der Bahn der Förderanlage in bestimmten Abständen
und in der Bahn der den Laufkatzen oder damit verbundenen Organen zugehörigen Schlüssel od. dgl.
eine Anzahl von Schaltern angeordnet ist, die einen oder mehrere niederdrückbare Kontakte enthalten, welche so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie durch einen Schlüssel od. dgl. betätigt werden kön-■ nen, wobei letzterer Nuten, Einschnitte od. dgl. in bestimmter Anordnung aufweist, um die Schließung eines oder mehrerer Stromkreise zu bewirken und
to dadurch eine Weiche, Heb- oder Senkvorrichtung oder eine andere bewegliche Steuervorrichtung in der Förderanlage zu steuern.
Zwecks Klarstellung der Erfindung wird dieselbe nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt und in der '
Fig. ι einen Teil einer Förderanlage darstellt, worin eine Wählvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird;
Fig. 2 ist eine Stirnansicht eines auf der Ladestange einer Laufkatze angebrachten und mit einem einen Teil der Wählvorrichtung bildenden Schalter zusammenwirkenden Wählerschlüssels;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des in Fig. 2 gezeigten Schalters, wobei der in Fig· 2 gezeigte Wählkeil abgenommen ist;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2; ·
Fig. 5 ist die Ansicht eines Wählschlüssels. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Vorrichtung bei einer Förderanlage angewendet, worin ,beladene Laufkatzen, von denen eine bei 10 gezeichnet ist, eine feste oberirdische Schiene 11 entlang mittels Mitnehmern 12 vorwärts bewegt werden, die einer über der Schiene angeordneten endlosen Antriebskette 13 zugeordnet sind. Bei Anlagen dieser Art ist jede Laufkatze 10 im allgemeinen mit einer herabhängenden Ladestange 14 versehen, an der die Ladung befestigt werden kann; an solchen Ladestangen kann die Wählvorrichtung gemäß der Erfindung angebracht werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Vorrichtung einen Arm od. dgl. 15 (Fig. 2 und 4), der so an der Ladestange 14 angebracht ist, daß er seitlieh davon heraussteht. Auf dem Arm ist ein Träger 16 zurLagerung eines Wählerschlüssels 17 schwenkbar angebracht, wobei letzter die Form einer Platte aufweist, deren Vorder- und Hinterkante vorzugsweise abgeschrägt ist (Fig. 4), um deren Eindringen in die in Abständen längs der Förderbahn angeordneten Schalter beim Durchlaufen derselben zu ei leichtern. Der Wählschlüssel 17 ist so auf dem ' Träger 16 angebracht, daß er leicht abgenommen und ausgetauscht werden kann, wobei er beispielsweise auf einem oder mehreren auf der Außenfläche des Trägers angebrachten Bolzen, Steg od. dgl. gelagert sein kann. Gemäß der Erfindung ist eine ■ - Vielzahl von Wählschlüsseln vorgesehen, von denen jeder die Form einer Platte aus Metall oder anderem Material und eine Reihe von Nuten, Verzahnungen od. dgl. an seiner Ober- und/oder Unterkante aufweist, wie sie aus Fig. 5 deutlicher ersichtlich sind, • während die Zahl und/oder Anordnung und/oder Abmessungen dieser Nuten, Einschnitte od. dgl. bei jedem Schlüssel- od. dgl. anders sind.
An mehreren Stellen längs der Förderbahn, z. B. in oder in der Nähe jeder Lade- oder Entladestation, Weiche od. dgl., ist eine Anzahl von Schaltern angebracht, von denen einer bei 18 (Fig. 1) in allgemeiner Form angedeutet ist und die so angeordnet sind, daß bei Bewegung jeder Laufkatze längs der Bahn der ihr zugeordnete Wählschlüssel 17 in den Schalter eindringt und diesen durchläuft. Jeder Schalter 18 umfaßt einen U-förmigen Rahmen, in dem "ein oder mehrere abgefederte Kolben oder andere Vorrichtungen so angebracht sind, daß sie in der Bahn des von jeder Laufkatze mitgeführten Wählschlüssels liegen und bei deren Betätigung einen oder mehrere Kontakte schließen können, die einen oder mehrere Stromkreise betätigen, welche ihrerseits den Betrieb der Weichen, Lade- und Entlade-, Anhalte- und anderen Vorrichtungen steuern. Die Anordnung ist vorzugsweise derart, daß der oder die Kolben od. dgl. bei jeder Haltestelle in verschiedenem Ausmaß und/oder in verschiedenen Kombinationen niedergedrückt oder betätigt werden muß bzw. müssen, um die Schließung des zugeordneten elektrischen Stromkreises zu bewirken, so daß der oder die Kolben nur zur Schließung des betreffenden Stromkreises und zur Veranlassung des go erforderlichen Vorganges auf der Laufkatze durch den zu dem betreffenden Haltepunkt gehörigen Wählschlüssel betätigt werden kann bzw. können. Bei dem in Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt der Schalter 18 einen U-förmigen Rahmen 19, der so auf einer Tragplatte oder Konsole 20 angebracht ist, daß er eine begrenzte, zur Bahnrichtung der Förderanlage parallele Bewegung ausführen kann. Die Platte 20 ist beispielsweise auf der Unterseite der Schiene 11 fest angebracht. Bei dem Ausführungsbeispiel trägt der Rahmen 19, der einen Schlitz 19' für den Durchtritt der Trägerteile 16 aufweist, ein Paar Bolzen 21, die durch einen Schlitz 22 der Platte 20 hindurchragen. An dem Rahmen 19 ist eine Feder 23 angebracht, die mit ihrem anderen Ende an einem Vorsprung 24 auf der Platte 20 verankert ist und normalerweise den Teil 19 in eine Lage drückt, worin der rechte Bolzen 21 nach Fig. 3 sich am rechten Ende des Schlitzes 22 befindet. Auf dem Rahmen 19 sind zwei Satz Stößel no oder Kolben 25 angebracht, die in der oben beschriebenen Weise wirken. Die dem Rahmen 19 mögliche begrenzte Bewegung ist dazu erforderlich, um ihn mit jedem Wählschlüssel 17 eine kurze Strecke weiterwandern zu lassen und so genügend Zeit zur Berührung zwischen dem Wählkeil und den zugehörigen Kolben 25 einzuräumen, um die erforderliche Schließung des Stromkreises zu bewirken. Um sicherzustellen, daß der Rahmen 19 mit jedem Keil weiterwandert, ist er mit einem Paar Halteklinken 26 versehen, die bei Eindringen eines Wählkeils in den Rahmen jenen erfassen und ihn dadurch an den Rahmen koppeln. Die Anordnung ist derart, daß die Kupplung zwischen dem Keil 17 und dem Rahmen 19 automatisch gelöst wird, wenn letzterer eine Stellung erreicht, in der die Klinken 26 außer
Berührung mit der Platte 20 kommen und danach frei schwenken können. Beim Ausschwenken der Klinken, wie in gestrichelten Linien in Fig. 4 angedeutet, wird die Verbindung zwischen dem Schlüssei 17 und dem Rahmen 19 gelöst, und letzterer kehrt unter der Wirkung der Feder 23 in seine Ausgangsstellung zurück.
Jedem Schalter kann eine beliebige Anzahl von Kolben oder ähnlichen beweglichen Vorrichtungen zugeordnet werden, während die Anzahl und Ausbildung der Wählschlüssel in gleicher Weise veränderlich ist, vorausgesetzt, daß die Zusammenstellung oder Anordnung der Nuten, Einschnitte od. dgl. in denselben ausreicht, um den jeweiligen Kolben oder Satz von Kolben zu betätigen. Durch geeignete Anordnung der Kolben od. dgl. und der Nuten, Einschnitte od. dgl. im Wählschlüssel ist es bei einer begrenzten Anzahl von Wählschlüsseln möglich, Organe in einem beliebigen unter verhält-
ao nismäßig zahlreichen Haltepunkten zu betätigen.
Wenn es erforderlich ist, Organe in einem gewählten Punkt längs der Förderbahn zu betätigen, muß lediglich der Wählschlüssel auf den Träger 16, der der betreffenden Laufkatze zugeordnet ist, aufgesetzt werden, wobei der Wählschlüssel den oder die Kolben im Schalter an dem jeweiligen Haltepunkt betätigt. Wenn die Laufkatze die Förderbahn entlang läuft, wird der Träger veranlaßt, in jeden längs der Förderbahn vorhandenen Schalter einzudringen und diesen zu durchlaufen, jedoch betätigt der am Träger und dadurch an der Laufkatze befindliche Wählschlüssel eigentlich nur den oder die Kolben in dem gewählten Haltepunkt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Wählvorrichtung in einer Förderanlage zur selbsttätigen Steuerung der Bewegung der lastenfördernden Laufkatzen, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Wählschlüsseln (17) od. dgl., von denen jeder an einer Laufkatze (10) oder einem dieser zugeordneten Organ (14) angebracht und hiervon abgenommen werden kann und eine Reihe von Nuten, Einschnitten od. dgl. aufweist, deren Anzahl, Ausbildung oder Anordnung jedem Wählschlüssel eigentümlich ist, und eine Anzahl von Schaltern (18), die in Abständen längs der Förderbahn und in der Bahn der an den Laufkatzen oder diesen zugeordneten Organen angebrachten Schlüssel (17) angeordnet sind und von denen jeder Schalter einen oder mehrere Kontakte aufweist, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie durch einen Schlüssel oder ein ähnliches Element mit einer ihm eigentümlichen Anordnung von Nuten, Einschnitten od. dgl. betätigt werden können, wodurch die Schließung eines oder mehrerer Stromkreise bewirkt wird, die den Betrieb einer Weiche, Heb- oder Senk- oder einer anderen beweglichen Steuervorrichtung innerhalb der Förderanlage steuern.
  2. 2. Wählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlüssel od. dgl. lösbar auf einem Träger (16) angebracht ist, der seinerseits schwenkbar auf einer von der Laufkatze (10) oder einem dieser zugeordnetem Organ (14) mitgeführten Konsole od. dgl. gelagert ist.
  3. 3. Wählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schalterelement einen U-förmigen Rahmen (19) aufweist, der der Förderschiene (11) anliegt und so ausgebildet ist, daß er jeden Schlüssel od. dgl. durchlaufen läßt, und in dem eine Anzahl eindrückbarer Kolben (25) od. dgl. so gelagert sind, daß bei Durchlauf eines Schlüssels od. dgl. die Kolben od. dgl. in die Bahn desselben ragen.
  4. 4. Wählvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (19) so gelagert ist, daß er mit einem beliebigen in ihm befindliehen Schlüssel od. dgl. eine begrenzte, zur Förderbahn parallele Bewegung ausführen kann.
  5. 5. Wählvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Organe (26) zur kraftschlüssigen Verbindung des Schlüssels od. dgl. mit dem Rahmen, um dessen Bewegung über eine bestimmte Strecke zu bewirken, ferner durch Organe zur Lösung der Verbindung und zur Rückführung des Rahmens in seine Ausgangsstellung bei Erreichen der Bahngrenze.
  6. 6. Wählvorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere schwenkbare Halteklinken (26) od. dgl. dem Rahmen zugeordnet sind und den Schlüssel od. dgl. halten, so daß bei Bewegung des Rahmens über die vorbestimmte Strecke die Halteklinken frei schwenken können und den Schlüssel od. dgl. freigeben, worauf der Rahmen mittels einer Feder (23) od. dgl. in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
  7. 7. Wählvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlüssel od. dgl. mit abgeschrägten Kanten versehen ist, um das Eindringen derselben in den U-förmigen Rahmen zu erleichtern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©5033 6.53
DEK8873A 1947-09-29 1951-02-03 Waehlvorrichtung in einer Foerderanlage Expired DE879378C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2631247A GB632879A (en) 1947-09-29 1947-09-29 Improvements in or relating to conveyor systems

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DE879378C true DE879378C (de) 1953-06-11

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ID=10241670

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DEK8873A Expired DE879378C (de) 1947-09-29 1951-02-03 Waehlvorrichtung in einer Foerderanlage

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DE (1) DE879378C (de)
GB (1) GB632879A (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113665B (de) * 1957-07-24 1961-09-07 King Ltd Geo W Haengebahnfoerderanlage mit einer oder mehreren Abzweigungen
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DE1133313B (de) * 1957-03-18 1962-07-12 Donald Mayer King Kettenfoerderer einer Haengebahn mit Lastentraegern an Laufkatzen
DE1154043B (de) * 1960-06-20 1963-09-05 Teleflex Prod Ltd Vorrichtung zum gruppenweisen Anhalten von Foerderwagen eines Foerderers
DE1197021B (de) * 1958-08-13 1965-07-15 Johann Geiger Dipl Ing Steuervorrichtung fuer weggebundene Fahrzeuge einer Foerderanlage
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DE1506858B1 (de) * 1967-06-14 1971-03-11 Michel Cambornac System zum selbsttaetigen Verteilen von Gegenstaenden,insbesondere von Postsaecken

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GB632879A (en) 1949-12-05

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