DE1133313B - Kettenfoerderer einer Haengebahn mit Lastentraegern an Laufkatzen - Google Patents

Kettenfoerderer einer Haengebahn mit Lastentraegern an Laufkatzen

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DE1133313B
DE1133313B DEK34360A DEK0034360A DE1133313B DE 1133313 B DE1133313 B DE 1133313B DE K34360 A DEK34360 A DE K34360A DE K0034360 A DEK0034360 A DE K0034360A DE 1133313 B DE1133313 B DE 1133313B
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DE
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conveyor
chain
trolleys
pawl
load carriers
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Pending
Application number
DEK34360A
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English (en)
Inventor
Donald Mayer King
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Kettenförderer einer Hängebahn mit Lastenträgern an Laufkatzen Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer einer Hängebahn mit an Laufkatzen sitzenden Lastenträgern, welche durch senkrecht verschiebbare Mitnehmer- oder Anhalteklinken an einer endlosen Antriebskette bewegt bzw. angehalten werden. Dabei ist die Kette an Gehängen aufgehängt, die von Laufkatzen auf einer Schienenbahn oberhalb der Lastenträgerbahn getragen werden, und die Mitnahmeklinken werden über Auflaufrollen durch heb- und senkbare Rampen zum Kuppeln oder Entkuppeln mit oder von den Lastenträgern bewegt.
  • Es ist bereits eine Fördervorrichtung, deren Förderkette von Gehängen getragen wird, die von Laufkatzen auf einer eigenen Schienenbahn oberhalb der Lastenträgerbahn hängen, bekannt. Zum Mitnehmen der Lastenträger hat hier jedes Gehänge unten eine feste Stoßklinke, welche am Lastenträger angreift. Um den Lastenträger anzuhalten, wird über Rampen die Förderkette angehoben, welche hierbei die Stoßklinke aus dem Eingriff mit dem Lastenträger hochzieht.
  • Da hier die Förderkette ziemlich steif ist, ist es nicht möglich, die Anhaltestationen, in denen der Antrieb abgekuppelt wird, nahe hintereinander anzuordnen. Wird die Kette zum Abkuppeln des Lastenträgers angehoben, dann verläuft sie beidseits der Anhebestelle schräg nach abwärts, so daß innerhalb dieses Verlaufs kein Anhalten möglich ist.
  • Zum Heben und Senken der Rampen, welche die Antriebskette anheben, bedarf es hier eines verwickelten Gestänges mit Paaren von Winkelhebeln.
  • Demgegenüber hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, zur Verschiebung der Mitnehmer einen einfacheren und daher billigeren Weg zu gehen.
  • Es ist ferner eine Hängebahn bekannt, bei welcher die Lastenträgerlaufkatzen durch schwenkbar angeordnete Mitnahmeklinken an der Förderkette mitgenommen werden. Diese werden durch Auflauframpen außer Eingriff mit den Lastenträgern hoch- bzw. niedergeschwenkt bzw. seitlich ausgeschwenkt. Es tritt hier die Notwendigkeit auf, die Achsen und Gelenke bei der Herstellung sorgfältig zu bearbeiten, und dann während des Betriebes dauernd zu warten, was beides Kostenaufwand bedingt.
  • Die Erfindung weist demgegenüber einen äußerst einfachen Weg für die senkrechte Verschiebung von Mitnehmern, der geringe Kosten bei der Herstellung und Wartungsfreiheit im Betrieb mit sich bringt.
  • Zu diesem Zweck ist an dem Kettenförderer einer Hängebahn mit Lastenträgern an Laufkatzen, welche durch senkrecht verschiebbare Mitnehmer oder Anhalteklinken an einer endlosen Förderkette bewegt bzw. angehalten werden, wobei die Kette an Gehängen aufgehängt ist, die von Laufkatzen auf einer Schienenbahn oberhalb der Lastenträgerbahn getragen werden, und die Mitnahmeklinken über Auflaufrollen durch heb- und senkbare Rampen zum Kuppeln oder Entkuppeln mit oder von den Lastenträgern bewegt werden, erfindungsgemäß jedes Gehänge an seinem Oberende und Unterende mit je einem U-förmigen Bügel versehen, zwischen denen die Mitnahme- bzw. Abhalteklinke geführt ist, die, seitlich vorstehend, die Auflaufrolle in solcher Höhe trägt, daß sie in Kuppelstellung der Klinke als Anschlag auf der Förderkette aufliegt und in Ausrücklage der Klinke an den oberen Führungsbügel anstößt.
  • Die Erfindung ist in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Abschnitts der Förderanlage, wobei je eine der oberen und unteren Hängebahnschienen weggelassen ist und Fig. 2 eine Endansicht, gesehen von der linken Seite der Fig.1.
  • In den Zeichnungen bezeichnet 10 eine Laufkatzenschienenbahn, welche zwei Winkelschienen aufweist, die zur Bildung einer Schienenbahn von U-förmigem Querschnitt angeordnet ist. Die Schienenbahn 10 dient zur Lagerung einer Vielzahl von lasttragenden Laufkatzen, von denen eine bei 11 dargestellt ist, wobei jede Laufkatze in an sich bekannter Weise mit einer nicht gezeigten nach unten hängenden Laststange versehen ist, die sich durch den Schlitz im Boden der Schienenbahn 10 erstreckt und an der zu befördernde Lasten angebracht werden können.
  • Senkrecht oberhalb der Schienenbahn 10 ist eine 5 endlose Antriebskette 12 angeordnet, die an in Abstand voneinander befindlichen Stellen über ihre Länge an Hängern 13 gelagert ist, von denen jeder an einer gesonderten Laufkatze etwa von der bei 14 dargestellten Art aufgehängt ist. Die Laufkatzen 14 sind auf io einer oberen Schienenbahn 15 gelagert, die ähnlich wie die Schienenbahn 10 durch zwei Winkelschienen gebildet wird, welche in Abstand voneinander so angeordnet sind, daß sie eine Schienenbahn von U-förmigem Querschnitt bilden. An jedem Hänger 13 sind 15 zwei etwa U-förmige Bügel 16 und 17 angeordnet, die sich in senkrechtem Abstand übereinander befinden und als Führungen für einen flachen schienenförmigen Teil 18 dienen, der als Schieber wirkt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Schieber senkrecht 2o frei gleitbar ist. An jedem Schieber 18 steht seitlich ein Zapfen 19 ab, auf dem eine Rolle 20 drehbar gelagert ist. In der normalen oder Arbeitsstellung, die in den Zeichnungen mit voll ausgezogenen Linien dargestellt ist, nehmen die Schieber 18 eine Stellung ein, 25 in welcher deren unteres Ende sich in der Bewegungsbahn der auf der Schienenbahn 10 gelagerten Laufkatze befindet und am oberen Teil der letzteren angreift. Die Schieber werden dadurch in ihrer Arbeitsstellung gehalten, daß die Zapfen 19 auf der Oberseite 3o der Kette 12 aufliegen.
  • Längs der Förderbahn sind an in Abstand voneinander befindlichen Stellen Rampen 21 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie mit den Rollen 20 an den Schiebern 18 zusammenwirken, und die aus einer mit 35 gestrichelten Linien gezeichneten Ruhestellung, in der sie sich unter den Rollen 20 befinden, in eine in der Zeichnung mit voll ausgezogenen Linien dargestellte Arbeitsstellung bewegt werden können. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß, wenn sich eine Rampe 40 21 in ihrer angehobenen oder Arbeitsstellung befindet, sie im Weg der an den Schiebern 18 angeordneten Rollen 20 liegt, so daß die Schieber senkrecht in die mit gestrichelten Linien gezeichnete Lage angehoben werden, in welcher ihre unteren Enden nicht mehr an 45 einer sich auf der Schienenbahn 10 im Bereich der Rampe befindlichen Laufkatze angreifen. Die Rampen können nach Belieben entweder elektrisch, pneumatisch oder mechanisch betätigt werden, und es kann gegebenenfalls eine Anzahl von längs eines Abschnitts 5o der Förderbahn angeordneten Rampen in bekannter Weise miteinander so gekuppelt werden, daß, wenn eine Rampe betätigt wird, die nächstvorangehende Rampe längs der Förderbahn selbsttätig betätigt wird, um den Antrieb der nächstfolgenden Laufkatze aufzu- 55 heben.
  • Zu der in Fig.1 dargestellten Ausführungsform, bei welcher sich der Förderer in der Richtung des Pfeils A bewegt, ist zu erwähnen, daß der auf der rechten Seite dargestellte Schieber 18 als treibender Schieber dient, während der auf der linken Seite dargestellte Schieber lediglich als Halteanschlag wirkt, um eine unerwünschte Abwärtsbewegung der Laufkatze 11 relativ zur Kette 12, wenn diese sich auf einem geneigten Abschnitt der Schienenbahn 10 bewegt, zu verhindern.
  • In Abänderung der vorangehend beschriebenen Ausführungsform kann es zweckmäßig sein, jeden Schieber mit zwei Rollen 20 auszustatten, welche dann axial fluchten und auf entgegengesetzten Seiten des Schiebers angeordnet sind. In diesem Falle müssen natürlich die Rampen ebenfalls paarweise angeordnet sein, und zwar je eine auf jeder Seite der Bewegungsbahn der Kette.
  • Da die Antriebsschieber in senkrechter Richtung frei beweglich sind, kann es in bestimmten Abschnitten der Förderbahn, z. B. auf Neigungen oder in Krümmungen, erforderlich sein, feste Führungsschienen vorzusehen, die in bekannter Weise oberhalb der Rollen 20 angeordnet sind und eine unerwünschte Aufwärtsbewegung der Schieber verhindern, durch die sie aus ihren Arbeitsstellungen heraustreten würden.
  • Gegebenenfalls kann jeder Schieber an seinem unteren Ende mit einer verschwenkbaren Zunge öd., dgl. versehen sein, die an der lasttragenden Laufkatze angreifen und in bekannter Weise eine beschränkte Schwenkbewegung nach oben nur in der einen Richtung ausführen, um den Vorbeigang einer Laufkatze zu ermöglichen, jedoch einen starren Halteanschlag nach der anderen Richtung je nach ihrer Lage hinter oder vor einer lasttragenden Laufkatze bilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kettenförderer einer Hängebahn mit Lastenträgern an Laufkatzen, welche durch senkrecht verschiebbare Mitnehmer- oder Anhalteklinken an einer endlosen Antriebskette bewegt bzw. angehalten werden, wobei die Kette an Gehängen aufgehängt ist, die von Laufkatzen auf einer Schienenbahn oberhalb der Lastenträgerbahn getragen werden, und die Mitnahmeklinken über Auflaufrollen durch heb- und senkbare Rampen zum Kuppeln oder Entkuppeln mit oder von den Lastenträgern bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gehänge (13) an seinem Oberende und Unterende je einen U-förmigen Bügel (16,17) trägt, zwischen denen die Mitnahme- bzw. Anhalteklinke (18) geführt ist, die, seitlich vorstehend, die Auflaufrolle (20) in solcher Höhe trägt, daß sie in Kuppelstellung der Klinke als Anschlag auf der Förderkette (12) aufliegt und in Ausrücklage der Klinke an den oberen Führungsbügel (16) anstößt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 888 076, 879 378; britische Patentschriften Nr. 736 670, 735 907, 701610; USA.-Patentschrift Nr. 2 751852.
DEK34360A 1957-03-18 1958-03-18 Kettenfoerderer einer Haengebahn mit Lastentraegern an Laufkatzen Pending DE1133313B (de)

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