DE2910780C3 - Gehängeübergabevorrichtung für die Lastgehänge einesHängekettenförderers - Google Patents
Gehängeübergabevorrichtung für die Lastgehänge einesHängekettenförderersInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
- B65G47/60—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type
- B65G47/61—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type for articles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gehängeübergabevorriehtung
für die Lastgehänge eines Hängekettenförderers, welche an beiden Seiten ihres Gehängeschaftes
identisch ausgebildete Kupplungselemente aufweisen, die von oben in Transportbiigel des Hängekettenförderers
bzw. in einen vertikal verfahrbaren Abnahmebügel eines an der Bahn des Hängekettenförderers angeordneten
Hubwagens einhängbar sind, wobei jeweils die Bügel nach oben offene Ausnehmungen als Sitz für die
Kupplungselemente aufveisen.
Zum Aufsetzen und Abnehmen der mit Hängekettenförderern transportierten Lastgehänge bzw. zu deren
Übergabe auf einen anderen Hängekettenförderer geeignete Vorrichtungen sind bekannt. Zur Übergabe
der Lastgehänge von einem Kettenförderer auf den anderen ist zum Beispiel die CFB-Vorrichtung geeignet
(Yves Loge, »Automatikus Anyagmozgatas« 1975, Seite 199), bei der der Kopf des Gehängeschaftes als
länglicher Querbügel so ausgebildet ist, daß er jeweils an beiden Bügelenden in einen Haken eingehängt werden
kann. Hei der Übergabe des Gehänges von einem Hängekettenförderer auf den anderen müssen die
Bahnen der beiden Kettenförderer über einen Abschnitt hin in nahe beieinander liegenden und zueinander
parallelen senkrechten Ebenen so geführt werden, daß die das Gehänge übergebende Bahn anfangs höher liegt,
dann mit der das Gehänge übernehmenden Bahn auf eine Höhe gelangt und schließlich unter deren Höhe
absinkt. Währenddessen muß auf der übernehmenden Bahn ein leerer Haken mit dem Haken der übergebenden
Bahn völlig synchron laufen.
Diese Art der Übergabe ermöglicht es jedoch nicht, die Lastgehänge abzunehmen und auf einer Parkbahn
aufzureihen; auch bedeutet der Synchronlauf der beiden Kettenförderer eine große Beschränkung. Ferner ist es
nicht möglich, die Gehänge so zu sortieren, daß nur die gewünschten Gehänge übergeben werden.
Mit der »Transauto-Vorrichtung« (G. E. Cl.) (Yves Loge. »Automatikus Anyagmo/gatäs« 1975, Seite 107)
können die auf der Förderbahn ties Häiigekeüenförderers
transportierten Lastgehänge abgenommen, aufgesetzt und auf einen anderen Kettenförderer übergeben
werden, da der obere Schaftteil des Gehänges in einem Flachstahl endet, der einen Aufhänge/apfen und unter
diesem vier Laufrollen zum Absetzen des Lastgehiinges auf eine schienenförmige Parkbahn tragt. Die Kupplungskoii.itruktion
des Kettenfördererwagens ist geeignet, die auf der Parkbahn befindlichen Gehänge
an/ukuppeln bzw. dort abzustellen. Da jedoch die Kupplungskonstruktion an sämtl/dten Wagen angebaut
werden muß, wäre diese Lösung bei langen Bahnen zu teuer.
Ferner sind bei einer bekannten Gehängeübergabevorriehtung
der eingangs erwähnten Art (US-PS 30 JJ 345) die Kupplungselemente beidseitig der Gehängeschäfte
der Lastgehänge als Haken ausgebildet. Die Transportbiigel des Hängekettenförderers und der
Abnahmebügel des Hubwagens weisen nach oben offene Kerben auf, in welche die Kupplungshaken
eingreifen sollen. Hierzu ist es jedoch erforderlich, daß der Abnahmebiigel des Hubwagens während der
Übergabe mit seinen Aufnahmekerben genau auf die Aufnahmekerben des Transportbügels ausgerichtet ist
und des weiteren über eine bestimmte Strecke hin genau synchron mit dem sich bewegenden Transportbiigel
mitläuft. Der Abnahmebügcl muß daher bei der bekannten Vorrichtung wenigstens zwei zueinander
senkrechte Bewegungen durchführen können, nämlich in synchroner Bewegung horizontal mit dem Transportbügel
des Kettenförderers mitlaufen können und zum Aufnehmen bzw. Absetzen der Lastgehänge vertikal
verfahrbar sein. Da das Aufrichten des Abnahmebügels des Flubwagens aiif den Transportbiigel des Kettenförderers
mittels einer quer zur Bahnrichtung des Kettenförderers von dem Abnahmebiigel vorstehenden
Ausrichtgabel erfolgt, die mit einer entsprechenden Ausrichtstange am Transportbiigel des Kettenförderers
zusammenwirkt, muß außerdem noch eine dritte Horizontalbewegung für den Abnahmebügei des Hubwagens
senkrecht zur Bahn des Kettenförderers möglich sein. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es
daher nicht nur erforderlich, durch entsprechende Bewcgungsmechanismen für die Verfahrbarkeit des
Abnahmebügels des Hubwagens in den drei Koordinatenrichtungen zu sorgen, sondern darüberhinaus muß
auch ein verhältnismäßig großer Steuerungsaufwand getrieben werden, um die Bewegungen des Abnahmebügels
auf die Geschwindigkeit des Kettenförderers
abstimmen zu können.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelost, eine in der eingangs erwähnten Art ausgebildete Gehängeübergabevorrichtung
zu schaffen, bei welcher zur Gehängeübergabe weder eine genaue Ausrichtung des
Abnahmebügels auf den Transpoi ibügel, noch eine
genaue Synchronisierung des Abnahmebügels mit dem sich bewegenden Transportbügel erforderlich sind.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreichi, daß die Kupplungselement an dem jeweiligen Gehangeschaft
drehbar gelagerte .Scheibenrollen sind und daß die beidseitig an die Ausnehmung der Transportbügel
des Hängekettenförderers bzw. des Abnahmebügels des llubwagens angrenzenden Bügelränder als zu der
Ausnehmung hin schräg abfallende Lauframpen für die Scheibenrolleti gestaltet sind.
Selbst wenn daher der Transportbüsel und der Abnahmebügel während der Übergabe nicht genau
aufeinander ausgerichtet sind, wird durch die Erfindung das Lastgehänge zuverlässig übergeben, weil die
entsprechende Scheibenrolle, wenn sie nicht unmittelbar in die ihren Sitz bildende Ausnehmung des
jeweiligen Bügels eingesetzt wird, auf dem jeweiligen schrägen Bügelrand stets in die Ausnehmung hineinrollt.
Es ist daher auch nicht notwendig, den Hubwagen zusätzlich zu der Vertikalverfahrbarkeit seines Abnahmebügels
in der zur Bahn des Hängekettenlörderers parallelen Horizontalrichtung verfahrbar zu gestalten
und damit entfällt auch das Erfordernis, eine Synchronisierung zwischen einer solchen Horizontalbewegung
des Hubwagens und der Förderbewegung des Hängekettenförderers zu erreichen.
Vorzugsweise sind die Scheibenrollen als Rillenscheiben gestaltet, wobei die Ausnehmungen etwa halbkreisförmig
mit einem dem Halbmesser der Rillenscheiben an ihrem Rillengrund entsprechenden Krümmungshalbmesser
ausgebildet sind.
Auch bei der erfindungsgemäßen Gehängeübergabevorrichtung wird eine zusätzliche Horizontalverfahrbarkeit
des Hubwagens senkrecht zur Bahn des Hängekettenförderers bevorzugt. Dadurch können die
von dem Hängekettenförderer abgenommenen Lastgehänge aus dem Bereich des Hängekettenlörderers
horizontal herausgefahren und beispielsweise auf eine Schienenbahn bzw. Rollenbahn abgesetzt werden.
Hierzu können unterhalb der Scheibenrollen am Gehängeschaft Laufrollen oder Gleitschuhe für das
Absetzen der Lastgehänge auf der Schienenbahn bzw. Rollenbahn angeordnet sein.
Falls eine solche Schienenbahn bzw. Rollenbahn senkrecht zur Bahn des Hängekettenförderers verläuft,
können entsprechend die Achsen der Laufrollen senkrecht zu den Achsen der Scheibenrollen verlaufen
und der zwischen den Scheibenrollen und den Laufrollen gelegene Schaftteil des Gehängeschaftes
kann jeweils C-förmig ausgebildet sein und sich zu der dem Abnahmebügel zugewendeten Seile hin öffnen, so
daß dieser seitlich zwischen den Schenkeln des C-fönnigen Schaftteils kollisionsfrei hindurchpaßt und
das auf die Schienenbahn abgesetzte Gehänge auf dieser ohne Kollision mit dem Abnahmebügel des
I lubwagens weggerollt werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können unterschiedliche Variationsmöglichkeiten realisiert
werden; z. B. kann durch Verbindung von zwei in zueinander gegenläufigen Zyklen arbeitenden erfindungsgemäßen
Vorrichtungen eine Umladevorrichtung angelegt werden. Zwischen den beiden Vorrichtungen
kann eine l.astbahn als i'ufferbuhn angebracht sein und
in diesem lalle braucht-n die beiden Kettenförderer nicht unbedingt miteinander synchron zu laufen. Dies
bringt steuerungstechnische Vereinfachungen mit sich
Außerdem ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, nur einzelne Lastgehänge von dem
Kettenförderer abzunehmen, während die übrigen Lastgehänge den Anforderungen entsprechend weitergefördert
w erden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
I' i g. 1 einen Teil eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemaßen Gehängeübergabevorrichtung in
Vorderansicht,
F i g. 2 den gleichen Teil in Seitenansicht,
I i g. 3 einen Abnahmebügel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht.
I" ig. 4 die Seitenansicht eines mit einer Lastbahn kombinierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgeinüßen
Vorrichtung und
Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig.4 in Vorderansicht.
In den I' i g. 1 lind 2 ist der das eigentliche Wesen der
Erfindung bildende Teil abgebildet. Die auf der Bahn des llängekettenförderers zu transportierende Last (nicht
dargestellt; befindet sich an dem guttransporiierenden Gehänge, von dem ;n den F i g. 1 und 2 der Schaft t
dargestellt ist. Auf den beiden Seiten des Gehänges.:haftes
1 ist je eine Scheibenrolle 2 in Form einer Rillenscheibe drehbar gelagert.
In Fig. 4 sind die auf der Kettenförderbahn 7 auf
Rollen laufenden lastaufnehmenden Tragelemente 6 gezeigt. Das Tragelement 6 weist einen Transportbügel
3 auf, dessen unteres Ende U-förmig nach oben zurückgebogen isi. Der Gehängeschaft 1 ist nut einer
seiner Kupplungs-Scheibenrollen 2 in den freien U-Schenkel des Transportbügels 3 des Tragelementes 6
von oben eingehängt, wodurch die eigentliche Aufhängung der Last an dem Kettenförderer entsteht.
Zum Abnehmen der Last ist an der entsprechenden Stelle neben der Bahn des Kettenförderers ein aus
F i g. 4 ersichtlicher Hubwagen 8 vorgesehen, dessen Schienenkonstruktion 11 aufgehängt ist. An dem
Hubwagen 8 ist ein dem freien U-Schenkel des Transportbügels 3 entsprechender, nach oben weisender
Abnahmebügel 4 ausgebildet, der in die andere Kupplungs-Scheibenrolle 2 des Gehängeschaftes 1
eingehängt werden kann. Sobald dies durch entsprechendes Anheben des Hubwagens 8 geschehen ist, kann
der Gehängeschaft 1 zusammen mit der Last durch weiteres Aufwärtsfahren des Hubwagens 8 von dem
Transportbügel 3 des Tragelementes 6 abgehoben werden. Die Ausbildung der Bügel 3 und 4 ist aus F i g. J
ohne weiteres ersichtlich. Der die eigentliche Auflagefläche bildende obere Rand des Bügels fällt von den
beiden Seiten her nach der Mitte zu ab und weist in seiner Mitte als Sitz für die Kupplungs-Scheibenrolle
eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung mit dem Durchmesser des Rillengrundcs der Scheibenrolle 2
entsprechendem Durchmesser auf. Dadurch rollt das Gehänge mittels der Scheibenrolle 2 auch bei ungenauer
Ausrichtung auf den Bügel 3, 4 in die Ausnehmung in sei,1C stabile Lage.
Aus den F i g. 4 und 5 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gehängeübergabe vorrichtung ersichtlich,
bei dem die Last von dem Hängekettenförderer auf eine Schienenbahn 10 übergeben wird. Der
Hubwagen 8 bzw. dessen Schienenkonstruktion Il ist
hier an einem an einer Rahmenkonstruktion 12. die iiher
tier l-'orderbahn 7 angeordnet ist. in waagerechter
Richtung quer zu der l'ördcrbahn 7 beweglichen Wagen
4 aufgehängt. Der Wagen 9 wird um einem
Arbeitszylinder 14 horizontal bewegt, während ein in der Schienenkonstruktion Il angebrachter Arbeitszylinder
Π den Hubwagen 8 anhebt bzw. senkt.
Die Übergabe geschieh' in folgender Weise: beim
Aufwiirtsfuhrcn des Hubwagens 8 hangt sich dessen Abnahmebügel 4 in die Scheibcnrollc 2 des Gehängeschafles
1 ein und hebt das Gehänge 15 von dem Transporlbügel 3 des die Last aufnehmenden Tragelcmentes
6 ab. Mittels des Arbeitszylinders 14 wird der Wagen 9 zusammen mit dem an ihm aufgehängten
Hubwagen S und dem an dem Gehäp.geschaft ! aufgehängten Gehänge 15 bis zu der Schienenbahn 10
nach links bewegt.
An dem Gehängeschaft 1 sind Laufrollen 5 angebracht, die auf der Schienenbahn 10 rollen können. In
der durch den Wagen 9 an den entsprechenden On bewegten Schienenkonstruktion 11 wird der Hubwagen
8 auf die entsprechende Höhe eingestellt und das Gehänge rollt mittels seiner Laufrollen 5 auf die
Schienenbahn 10. Auf der Schienenbahn 10 können dann die Gehänge zu einer Sammelstelle oder unter
eine zweite Hängekettenförderbahn geführt werden.
wo die Übergabe ebenfalls mittels einer erlindungsgemäl.icn
Vorrichtung vorgenommen wird.
Wie aus den I" ig. 2 und 5 ersichtlich, ist der
Gchüngeschaft I an seinem oberen linde etwa C-förmig ausgebildet, wobei die offene Seite dem Abnahmebügel
4 ziigcw endet ist. so daß dieser /wischen die C-Schenkel
eingreifen kann und der Gehäiigeschaft I nach dein Absetzen auf die Schienenbahn 10 ungehindert wegrollen
kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in den
unterschiedlichsten Variationen angewendet werden. Die unterschiedlichen Arbeitszyklen können mit einer
herkömmlichen Folgesteuerung gesteuert, die Punktion
der Vorrichtung kann völlig automatisiert werden. Durch Adressieren der Gehänge und Auslesen der
Adressen an Ort und Stelle können jeweils die gewünschten Gehänge abgenommen werden.
Wie aus den Ausführungsbeispielcn ersichtlich, ist die
erfindungsgemäße Vorrichtung sehr einfach aufgebaut, dabei jedoch sehr vielschichtig anwendbar. Durch ihre
hochgradige Automatisicrbarkcit wird die Förderkapazität erhöht, da praktisch auch die kleinste mögliche
Gellängeteilung realisiert werden kann und die Übergabe bzw. Abnahme sowohl bei stehendem wie
auch bei laufendem Kettenförderer vorgenommen werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:!. Gehängeübergabevorriehtung für die Lastgehänge eines Hängekettcnfördercrs, welche an beiden Seiten ihres Gehängeschaftes identisch ausgebildete Kupplungselemente aufweisen, die von oben in Transportbügcl des Hängekettenförderers bzw. in einen vertikal verfahrbaren Abnahmebügel eines in der Bahn des Hängekettenförderers angeordneten Hubwagens einhängbsr sind, wobei jeweils die Bügel nach oben offene Ausnehmungen als Sitz für die Kupplungselemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente an dem jeweiligen Gehängeschaft (1) drehbar gelagerte Scheibenrolien (2) sind und daß die beidseitig an die Ausnehmung der Transportbügel (3) des Hängekettenförd?rers (6, 7) bzw. des Abnahmebügels (4) des Hubwagens (8) angrenzenden Bügelränder als zu der Ausnehmung hin schräg abfallende Lauframpen für die Scheibenrolien (2) gestaltet sind.
- 2. Gehängeübergabevorrichlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenrolien (2) als Rillenscheiben gestaltet sind und daß die Ausnehmungen etwa halbkreisförmig mit einem dem Halbmesser der Rillenscheiben an ihrem Rillengrund entsprechenden Krümmungshalbmesser ausgebildet sind.
- 3. Gehängeübergabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Scheibenrollen (2) am Gehängeschaft (1) Laufrollen (5) oder Gleitschuhe für das Absetzen der Lastgehänge auf einer Schienenbahn (10) bzw. Rollenbahn angeordnet sind.
- 4. Gehängeübergabevorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Laufrollen (5) senkrecht zu den Achsen der Scheibenrolien (2) verlaufen und daß der /wischen den Scheibenrollen (2) und den Laufrollen (5) gelegene Schaftteil des Gehängeschaftes (1) jeweils C-förmig ausgebildet ist und sich zu der dem Abnahmebügel (4) zugewendeten Seite hin öffnet, welcher seitlich zwischen den Schenkeln des C-förmigen Schaftteils kollisionsfrei hindurchpaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792910780 DE2910780C3 (de) | 1979-03-19 | 1979-03-19 | Gehängeübergabevorrichtung für die Lastgehänge einesHängekettenförderers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792910780 DE2910780C3 (de) | 1979-03-19 | 1979-03-19 | Gehängeübergabevorrichtung für die Lastgehänge einesHängekettenförderers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2910780A1 DE2910780A1 (de) | 1980-09-25 |
DE2910780B2 DE2910780B2 (de) | 1981-05-14 |
DE2910780C3 true DE2910780C3 (de) | 1982-01-28 |
Family
ID=6065831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792910780 Expired DE2910780C3 (de) | 1979-03-19 | 1979-03-19 | Gehängeübergabevorrichtung für die Lastgehänge einesHängekettenförderers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2910780C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9210549U1 (de) * | 1992-08-06 | 1993-12-09 | Rsl Logistik Gmbh & Co | Hängefördereinrichtung |
FR2753441B1 (fr) * | 1996-09-19 | 1998-12-04 | Veri | Dispositif de transfert d'objets |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2868354A (en) * | 1953-08-07 | 1959-01-13 | Allied Steel And Conveyors Inc | Trolley conveyor incorporating automatic load transfer |
US3033345A (en) * | 1960-04-08 | 1962-05-08 | Western Electric Co | Coupling and transferring apparatus |
-
1979
- 1979-03-19 DE DE19792910780 patent/DE2910780C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2910780B2 (de) | 1981-05-14 |
DE2910780A1 (de) | 1980-09-25 |
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