DE2055200C2 - Verteilförderanlage - Google Patents

Verteilförderanlage

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DE2055200C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verteilförderanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Derartige Förderanlagen werden auf allen technischen Gebieten angewandt, wo es sich darum handelt, Gegenstände von einer Steile zu einer anderen zu transportieren. Nun kann es sich jedoch ergeben, daß die zu transportierenden Gegenstände einen Laufweg in mehreren Abschnitten zu durchlaufen haben, die in Form einer Reihe Transportvorrichtungen vorliegen, welche eine nach der anderen angeordnet sind, dieselben jedoch keine Verbindungsstelle aufweisen bzw. dort eine Übergabevorrichtung erfordern.
Bekannt sind automatisch arbeitende Verteilförderanlagen beispielsweise für das Beschicken von Behältern (DE-AS 11 09 089), das Verteilen von Trägern (DE-AS 11 58 901) oder das Fördern von, an Mitnehmer kuppelbare hängenden Transportvorrichtungen (US-PS 28 75 704). Um nicht nur den Transport sondern auch eine Sortierung oder Verteilung der Gegenstände zu erreichen, sind bei den bekannten Anlagen im Leitschienensystem Weichen (US-PS 28 75 704) vorgesehen oder Riemenantriebe (Förderbänder) sorgen für ein Ausschleusen der Gegenstände (z. B. DE-AS 11 58 901), wobei entsprechend angeordnete Führungen ein Abheben der zu transportierenden Gegenstände von einem Riemenantrieb und ein Auflegen auf den anderen Riemenantrieb bewirken.
Nachteilig bei den bekannten Anlagen ist, daß der mechanisch und/oder steuerungsmäßig notwendige Aufwand relativ groß ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verteilförderanlage zu schaffen, die niedrige Herstellungkosten erfordert und leicht unterschiedlichen Bedingungen anpaßbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale.
Bei der erfindungsgemäßen Verteilförderanlage erfolgt der Übergang von einem Förderband auf ein anderes, also das Sortieren der die Last aufnehmenden Transportvorrichtungen durch entsprechendes Drehen dieser um ihre vertikale Achse, wobei die Mitnehmer auf diese Weise außer Eingriff bzw. in Eingriff mit dem jeweiligen Förderband gebracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Transportvorrichtung im Eingriff mit dem Förderband.
F i g. 2 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform, F i gl 3 eine Aufsicht auf eine Weichenstelle und
Fig.4 eine Teilansicht im Aufriß einer zweiten Ausführungsform der Förderanlage.
Unter Bezugnahme auf die F i g. 1 weist die erfindungsgemäße Transportvorrichtung eine senkrechte Stange 1 auf, die an ihrem unteren Ende in einen Tragring 2 für den Gegenstand oder einen anderen analogen Einhakorgan wie einem Haken, einem Rundbogen, einem Magneten, anderen Befestigungselementen usw. endet Das äußere obere Ende der Stange 1 ist einstückig mit einer Aufhängestange 3 versehen, die an ihren äußeren Enden Rollen 4 trägt, die dazu dienen, auf einer ebenen Fläche 5 zu rollen. In Abhängigkeit von der Art und dem Gewicht des Gegenstandes können an die Stelle der Rollen Filzpolster, Schwenkrollen, oder Kugeln treten. Die Aufhängestange 3 trägt ein Blechteil 6, das im wesentlichen senkrecht angeordnet ist Die Funktion desselben ist weiter unten erläutert.
Auf der Stange 1 ist ein Rohr 7 angeordnet Dieses Rohr 7 trägt eine Mehrzahl radialer Anschläge 8,9, die in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind und einen Haken 10, der in Richtung nach unten gebogen ist und ein senkrechtes Teil 11 aufweist, das sich weiter nach unten als der Anschlag 9 erstreckt
Der Anschlag 9 dient dem Ausrücken. Bei einer Drehung um die vertikale Achse der Transportvorrichtung wird der Haken 11 von dem Mitnehmer 12 gelöst.
Die in der F i g. 2 gezeigte Anordnung unterscheidet sich von der vorangehenden dadurch, daß die verschiedenen Anschläge und die Einrückorgane direkt an der senkrechten Stange 1 befestigt sind, sowie die Aufhängestange ersetzt ist durch Auflageteil 3', das mit Filzpolstern 4' versehen ist und ein Ring 6' auf der oberen Oberfläche trägt. Andererseits treten an die Stelle der Einrückhaken 10 lediglich ein einziges Bauelement 15 mit zwei Haken. Die Rolle der Ausrückstange des vorangehenden Beispiels kann durch die Gleitanordnung 3'—4' eingenommen werden.
Die F i g. 3 zeigt eine Anlage mit einer Weichenstelle. In dieser Figur ist jede Transportvorrichtung in Draufsicht auf die senkrechte Stange 1 gezeigt, wobei man den Doppelhaken 15 sieht, und es sind gezeigt die Anschläge 16, 17 für die Richtungsänderung und das obere Verankerungsteil 6. Diese Traganordnungen werden im folgenden als Träger bezeichnet.
Die Anlage enthält jeweils zwei Scheiben 20, 21, die über einen Riemen oder eine Kette 13 verbunden sind, die Mitnehmer aufweisen. Die Förderbahnen 23 und 24 sind flach in einer waagerechten Ebene angeordnet, z. B. die erste Etage I eines Magazins, in dem eine Weichenstellung der Gegenstände, die die gleichen Eigenschaften aufweisen, in Richtung auf die gleiche Lagerstelle erfolgen soll. Die Förderbahnen 25, 26 sind in der zweiten Etage des Magazins II angeordnet. Die zwei Etagen sind mittels einer geeignet angeordneten Bahn 27 verbunden. In gleicher Weise verbindet die Bahn 28 die zweite Etage mit der dritten Etage.
An jeder Schnittstelle der Bahnen und an jeder
Neigungsanderung sind Ausrückanschläge vorgesehen, die sich in unterschiedlichen Höhen befinden entsprechend derjenigen der Anschläge. Die Anschläge wirken auf die Anschläge an der Transportvorrichtung ein, die sich auf der gleichen Höhe befinden, und zwar dergestalt, daß die entsprechende Vorrichtung gedreht und aus- bzw. eingerückt wird.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach der Fig.3 wird im folgenden erläutert:
Die Träger werden in Richtung des Pfeils /bewegt, und zwar mittels der Kette oder des Riemens 23. Jeder der Träger steht im Eingriff mit einem Mitnehmer der Kette oder des Riemens. Der selektive, ortsfeste Anschlag 30 wirkt lediglich auf die Träger ein, die für die nachfolgenden Etagen mit Ausnahme der ersten Etage vorgesehen sind. Der Anschlag 30 wirkt auf den Anschlag 17 jeder der Träger ein und löst somit den linken Haken des Bandes und rückt den rechten Haken ein. Träger wie bei Pos. 31, deren Anschlag 17 sich nicht in der gleichen Höhe wie der Anschlag 30 befindet, setzen weiterhin ihre Bewegung an der Bahn 23 fort.
Außer den ortsfesten Anschiägen wie 32 und 33, die auf alle Transportvorrichtungen einwirken und den selektiven, ortsfesten Anschlägen wie 30 und 34, die lediglich auf eine Reihe bestimmter Vorrichtungen einwirken, können Transportvorrichtungen mit Anschlägen versehen sein, die so gesteuert werden, daß sich ein Ausrücken und Einrücken einer Reihe ergibt, wobei die Steuerung entweder durch eine Bedienungsperson oder durch eine Koordlnierungsvorrichtung erfolgen kann und das Lageverhältnis der Anschläge ermöglicht ein Auswählen unterschiedlicher Gegenstände.
Die Fig.4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Förderanlage. Die Anlage besteht aus Elementen E E' usw, die z. B. in Verlängerung zueinander angeordnet sind. Jedes Element weist zwei endständige Scheiben 40, 41 mit doppelter Ausnehmung auf, die mittels eines Riemens oder einer Kette 42 verbunden sind, die Greiforgane trägt Dieser Riemen 42 tritt in das Innere einer der Ausnehmungen der Scheiben 40, 41, wie z. B. der oberen Ausnehmung, ein. Das Element weist in gleicher Weise eine Scheibe 43 mit zwei Ausnehmungen auf, das zwischen den zwei Scheiben 40,41 angeordnet und mit einer endständigen Scheibe 44 des darauffolgenden Elementes E' verbunden ist, und zwar mittels eines Riemens 45, das sich in den inneren Ausnehmungen der Scheiben 43 und 44 befindet. Somit kommt der Gegenstand oder dessen Traganordnung nacheinander in Eingriff lediglich mit dem Riemen 42 zwischen den Scheiben 41 und 43 und so dann mit den Riemen 42 und 45 zwischen den Scheiben 43 und 40 und so dann dem Riemenrelais 45 zwischen den Scheiben 40 und 44 und schließlich mit dem Riemen 46 des standardisierten Elementes £".
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patentanspruch:
Verteilförderanlage mit einer Vielzahl von hängenden Transportvorrichtungen, die an einem Ende zur Aufnahme einer Last und am anderen Ende zur Bewegung auf einer Gleitbahn ausgebildet sind, und die Mitnehmer aufweisen, die mit Mitnehmern an oder mit den angetriebenen, in einer horizontalen Ebene zwischen Umlenkwellen umlaufenden Förderbändern oder Ketten in Eingriff bringbar sind, wobei die Gesamtanlage eine Mehrzahl von mittelbar oder unmittelbar aneinanaergrenzenden Förderbändern oder Ketten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtungen (1, 7) sich radial erstreckende, die Verteilung bestimmende Anschläge (8,9,16,17) aufweisen, die mit ortsfest an den Vertei'.erstellen angeordneten Anschlägen (30,32,33,34) derart in Eingriff bringbar sind, daß die Mitnehmer (10, 15) an den Transportvorrichtungen (1, 7) mit dem Förderband bzw. den an ihm angeordneten Mitnehmern durch Drehung der Transportvorrichtung um deren vertikale Achse außer Eingriff und mit den Mitnehmern an oder dem nachfolgenden Förderband in Eingriff bringbar sind.
25
DE2055200A 1969-10-31 1970-11-02 Verteilförderanlage Expired DE2055200C2 (de)

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FR6937605A FR2068731B1 (de) 1969-10-31 1969-10-31
FR6938122A FR2085157B2 (de) 1969-11-03 1969-11-03
FR7020836A FR2092673B2 (de) 1970-06-05 1970-06-05

Publications (2)

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DE2055200A1 DE2055200A1 (de) 1971-05-06
DE2055200C2 true DE2055200C2 (de) 1983-12-08

Family

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