DE2910780A1 - Gehaengeuebergabevorrichtung fuer haengekettenfoerderer - Google Patents

Gehaengeuebergabevorrichtung fuer haengekettenfoerderer

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DE2910780A1
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chain conveyor
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Stankovics Lajos
Angel Tamas
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/60Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type
    • B65G47/61Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type for articles

Description

  • Gehängeübergabevorrichtung für Hängekettenförderer
  • G&nängeübergabevorrichtung für Hängekettenförderer Die Erfindung schafft eine Gehängeübergabevorrichtung zum Abnehmen, Aufgeben und Übergeben der guttransportierenden Gehänge von Hängekettenförderern, wobei über der Bahn des Kettenförderers an der gewünschten Stelle als Abnahmevorrichtung ein an einer Rahmenkonstruktion aufgehängter, in senkrechter Richtung beweglicher Hubwagen vorgesehen ist und die die Last aufnehmenden Organe an dem Transportelement des Kettenförderers aufgehängt sind.
  • Zum Aufgeben und Abnehmen der auf den Kettenfördererbahnen transportierten Gehänge bzw. deren Übergabe auf einen anderen Kettenförderer geeignete Vorrichtungen sind bekannt, Zur Übergabe der Gehänge von einem Kettenförderer auf den anderen ist z.B. die CFC-Vorrichtung geeignet, bei der der Kopf des Gehängeschaftes so ausgebildet ist, daß er an beiden Seiten in einen Haken eingehängt werden kann.
  • Bei der Übergabe des Gehänges von einem Kettenförderer auf den anderen müssen die Bahnen der beiden Kettenförderer über einen Abschnitt in nahe beieinanderliegenden und zueinander parallelen senkrechten Ebenen so geführt werden, daß die das Gehänge übergebende Bahn anfangs höher liegt, dann mit der das Gehänge übernehmenden Bahn auf eine Höhe gelangt und schließlich unter deren Höhe absinkt. Währenddessen muß auf der übernehmenden Bahn ein leerer Haken mit dem Haken der übergebenden Bahn völlig synchron laufen.
  • Diese Art der Übergabe ermöglicht es jedoch nicht, die Gehänge abzunehmen und auf einer Parkbahn aufzureihen; auch bedeutet der Synchronlauf der beiden Kettenförderer eine große Beschränkung. Ferner ist es nicht möglich, die Gehänge so zu sortieren, daß nur die gewünschten Gehänge übergeben werden.
  • Mit der Transauto-Vorrichtung (G.E.C.I.) können die auf der Kettenfördererbahn transportierten Gehänge abgenommen, aufgegeben und auf einen anderen Kettenförderer übergeben werden; da der obere Schaft des Gehänges in einem Flachstahl endet, der einen Aufhängezapfen und unter diesem vier Laufrollen trägt. Die Kupplungskonstruktion des Kettenfördererwagens ist geeignet, die auf der Parkbahn befindlichen Gehänge anzukuppeln bzw.
  • dort abzustellen. Da jedoch die Kupplungskonstruktion an sämtliche Wagen angebaut werden muß, wäre diese Lösung bei langen Bahnen zu teuer.
  • Die Erfindung hat das Ziel, die Mängel der aufgeführten Vorrichtungen zu beseitigen. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Übergabevorrichtung für Gehänge die es ermöglicht, die guttransportierenden Gehänge aufzugeben, abzunehmen und von einer Bahn auf die andere zu uebergeben, wobei die Gehänge zweckmäßig so ausgebildet sind, daß sie auf gebundenen Bahnen außerhalb des Kettenförderers leicht von Hand oder maschinell unter Einhaltung entsprechender Distanz bewegt und aufgereiht werden können, was die Schaffung eines automatisierten Transportsystems ermöglicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist demnach eine Gehängeübergabevorrichtung zum Abnehmen, Aufgeben und Übergeben der guttransportierenden Gehänge von Hängekettenförderern, wobei über der Bahn an der gewünschten Stelle als Abnahmevorrichtung ein an einer Rahmenkonstruktion aufgehängter, in senkrechter Richtung beweglicher Hubwagen vorgesehen und die die Last aufnehmenden Organe an dem Transportelement des Kettenförderers aufgehängt sind. Gemäß der Erfindung ist an den beiden Seiten des Gehängeschaftes je eine Kupplungsscheibe drehbar gelagert und sowohl der Hubwagen wie auch die die Last aufnehmenden Organe sind mit identisch ausgeführten, in die im Gehängeschaft gelagerten Kupplungsscheiben von unten einhängbaren Bügeln versehen.
  • Der am Hubwagen der Gehängeübergabevorrichtung angebrachte Bügel und die an den beiden Seiten des Gehängeschaftes gelagerten Kupplungsscheiben ermöglichen infolge ihrer Ausführung immer ein sicheres und genaues Einkuppeln sowie ein leichtes Auskuppeln.
  • Die an dem Hubwagen und an dem die Last aufnehmenden Organ, z.B. dem Transportelement des Kettenförderers,befindlichen Bügel sind an ihrem die eigentliche Auflagefläche bildenden Teil von den Seiten her nach der Mitte zu abfallend ausgebildet und weisen in ihrem mittleren Teil eine dem Durchmesser der Kupplungsscheibe entsprechend gestaltete, nach oben offene Ausnehmung als Sitz für die Kupplungsscheibe auf. Dadurch kann das Gehänge, das mit seiner einen Scheibe sicher im Bügel des Transportorgans aufsitzt, auf der anderen Seite ohne Hindernis mittels eines ebenso ausgebildeten Bügels angehoben werden. Durch die nach der Mitte zu abfallende Ausführung der Auflagefläche des Bügels fällt das Gehänge auch im Falle eines etwas ungenauen Hebens nicht herunter, sondern rollt auf der abfallenden Fläche ab und gelangt genau in die Ausnehmung, d.h. die Gehänge gelangen unabhängig von Ungenauigkeiten des Bewegungsmechanismus immer in identische Stellung.
  • Erfindungsgemäß ist die den in senkrechter Richtung beweglichen Hubwagen führende Schienenkonstruktion mit der diese haltenden Rahmenkonstruktion vorzugsweise über einen in der Rahmenkonstruktion in waagerechter Richtung beweglichen Wagen verbunden.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, das Gehänge unabhängig von den Maßen der Last nach dem Anheben in waagerechter Richtung sofort, in senkrechter Richtung nach dem Überschreiten der Transportachse zu bewegen. Bei den bekannten Vorrichtungen hängt diese Zeit von den Maßen der Last ab, was die Förderleistung natürlich verringert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann abhängig von dem jeweiligen Anwendungsgebiet in Einwagen- oder in Zweiwagenausführung hergestellt werden, wobei hier unter Zweiwagenausführung zu verstehen ist, daß die den Hubwagen führende Schienenkonstruktion an einem in waagerechter Richtung beweglichen Wagen aufgehängt ist. Dadurch ist gewährleistet, daß das abzunehmende Gehänge den Raumquerschnitt des Kettenförderers immer in der gewünschten Richtung, d.h. nach Wunsch senkrecht oder waagerecht verläßt.
  • Die erfindungsgemäße Gehängeübergabevorrichtung kann sich in Grundstellung außerhalb des Raumquerschnittes des Kettenförderers befinden und nimmt auf diese Weise nur die gewünschten Gehänge ab, während die übrigen den Anforderungen entsprechend weiterbefördert werden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sie über der Bahn des Kettenförderers angebracht werden kann, auf diese Weise nichts von dem Nutzraum unterhalb des Kettenförderers einnimmt und so die Vorteile der Hängeförderer noch vergrößert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind am Gehängeschaft in der Lastbahn laufende Laufrollen angebracht. Dadurch können die Gehänge von der Vorrichtung auf eine im Raumquerschnitt befindliche Lastbahn, z.B. eine geneigte Lastbahn, gegeben werden, was den weiteren Transport auf Bahnen außerhalb des Kettenförderers ermöglicht.
  • Ist als Lastbahn eine Rollenbahn vorgesehen, so wird statt der Laufrollen am Gehängeschaft vorzugsweise ein Schuh ausgebildet, der auf den Rollen der Rollenbahn rollt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können unterschiedliche Variationsmöglichkeiten realisiert werden; z.B.
  • kann durch Verbindung von zwei in einander gegensätzlichen Zyklen arbeitenden erfindungsgemäßen Vorrichtungen eine Umladevorrichtung angelegt werden. Zwischen den beiden Vorrichtungen kann eine Lastbahn als Puffer angebracht sein, und in diesem Falle brauchen die beiden Kettenförderer nicht unbedingt miteinander synchron zu laufen.
  • Dies bringt regelungstechnische Vereinfachungen mit sich.
  • Sind die Lastbahnen im rechten Winkel zu der Richtung des Kettenförderers angeordnet, so ist der zwischen den Kupplungsscheiben und den Laufrollen liegende Teil des Gehängeschaftes so ausgebildet, daß das auf der Lastbahn abrollende Gehänge nicht mit dem Bügel des Hubwagens kollidiert.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Teil eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Gehängeübergabevorrichtung in Vorderansicht, Fig. 2 den gleichen Teil in Seitenansicht, Fig. 3 einen Bügel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 4 die Seitenansicht eines mit einer Lastbahn kombinierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig. 4 in Vorderansicht.
  • In den Fig. 1 und 2 ist der das eigentliche Wesen der Erfindung bildende Teil abgebildet. Die auf der Bahn des Kettenförderers zu transportierende Last (nicht dargestellt) befindet sich an dem guttransportierenden Gehänge, von dem in den Fig. 1 und 2 der Schaft 1 dargestellt ist. Auf den beiden Seiten des Gehängeschaftes 1 ist je eine Kupplungsscheibe 2 in Form von Rillenriemenscheiben drehbar gelagert.
  • In Fig. 4 sind die auf der Kettenförderbahn 7 auf Rollen laufenden lastaufnehmenden Organe 6 gezeigt. Das lastaufnehmende Organ 6 weist einen Bügel 3 auf, dessen unteres Ende U-förmig nach oben zurückgebogen ist. Der Gehänge schaft 1 ist mit einer seiner Kupplungsscheiben 2 in den freien U-Schenkel des Bügels 3 des iastaufnehmenden Organs 6 von oben eingehängt, wodurch die eigentliche Aufhängung der Last an dem Kettenförderer entsteht.
  • Zum Abnehmen der Last ist an der entsprechenden Stelle neben der Bahn des Kettenförderers ein aus Fig. 4 ersichtlicher Hubwagen 8 vorgesehen, dessen Schienenkonstruktion 11 aufgehängt ist. An dem Hubwagen 8 ist ein dem freien U-Schenkel des Bügels 3 entsprechender, nach oben weisender Bügelschenkel 4 ausgebildet, der in die andere Kupplungsscheibe 2 des Gehängeschaftes 1 eingehängt werden kann. Sobald dies durch entsprechendes Anheben des Hubwagens 8 geschehen ist, kann der Gehängeschaft 1 zusammen mit der Last durch weiteres Aufwärtsfahren des Hubwagens 8 von dem Bügel 3 des lastaufnehmenden Organs 6 abgehoben werden. Die Ausbildung der Bügelschenkel 3 und 4 ist aus Fig. 3 ohne weiteres ersichtlich. Der die eigentliche Auflagefläche bildende obere Rand des Bügelsschenkels fällt von den beiden Seiten her nach der Mitte zu ab und weist in seiner Mitte als Sitz für die Kupplungsscheibe eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung mit dem Durchmesser des Rillengrundes der Kupplungsscheibe 2 entsprechendem Durchmesser auf. Dadurch rollt das Gehänge mittels der Kupplungsscheibe 2 auch bei ungenauer Ausrichtung auf den Bügelschenkel 3, 4 in die Ausnehmung in seine stabile Lage.
  • Aus den Fig. 4 und 5 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gehängeübergabevorrichtung ersichtlich, bei dem die Last von dem Hängekettenförderer auf eine Lastbahn 10 übergeben wird. Der Hubwagen 8 bzw. dessen Schienenkonstruktion 11 ist hier an einem in einer Rahmenkonstruktion 12, die über der Förderbahn 7 angeordnet ist, in waagerechter Richtung quer zu der Förderbahn 7 beweglichen Wagen 9 aufgehängt. Der Wagen 9 wird von einem Arbeitszylinder 14 horizontal bewegt, während ein in der Schienenkonstruktion 11 angebrachter Arbeitszylinder 13 den Hubwagen 8 anhebt bzw. senkt.
  • Die Übergabe geschieht in folgender Weise: beim Aufwärtsfahren des Hubwagens 8 hängt sich dessen Bügel 4 in die Kupplungsscheibe 2 des Gehängeschaftes 1 ein und hebt das Gehänge 15 von dem Bügel 3 des die Last aufnehmenden Organs 6 ab. Mittels des Arbeitszylinders 14 wird der Wagen 9 zusammen mit dem an ihm aufgehängten Hubwaqen 8 und dem an dem Gehängeschaft 1 aufgehängten Gehänge 15 bis zu der Lastbahn nach links bewegt.
  • An dem Gehängeschaft 1 sind Laufrollen 5 angebracht, die auf der Lastbahn 10 rollen können. In der durch den Wagen 9 an den entsprechenden Ort bewegten Schienenkonstruktion 11 wird der Hubwagen 8 auf die entsprechende Höhe eingestellt, und das Gehänge rollt mittels seiner Laufrollen 5 auf die Lastbahn 10. Auf der Lastbahn 10 können dann die Gehänge zu einer Sammelsteli.? oder unter eine zweite Kettenfördererbahn geführt werden, wo die Übergabe ebenfalls mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgenommen wird.
  • Wie aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich, ist der Gehängeschaft 1 an seinem oberen Ende etwa C-förmig ausgebildet, wobei die offene Seite dem Bügel schenkel 4 zugewendet ist, so daß dieser zwischen die C-Schenkel eingreifen kann und der Gehängeschaft 1 nach dem Absetzen auf die Lastbahn 10 ungehindert wegrollen kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in den unterschiedlichsten Variationen angewendet werden. Die unterschiedlichen Arbeitszyklen können mit der herkömmlichen Folgesteuerung gesteuert, die Funktion der Vorrichtung kann völlig automatisiert werden. Durch Adressieren der Gehänge und Auslesen der Adressen an Ort und Stelle können jeweils die gewünschten Gehänge abgenommen werden.
  • Wie aus den Ausführungsbeispielen ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr einfach gebaut, dabei jedoch sehr vielschichtig anwendbar, Durch ihre hochgradige Automatisierbarkeit wird die Förderkapazität erhöht, da praktisch auch die kleinste mögliche Gehängeteilung realisiert werden kann und die Aufgabe bzw. Abnahme sowohl bei stehendem wie auch bei laufendem Kettenförderer vorgenommen werden können.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Gehängeübergabevorrichtung zum Abnehmen, Aufgeben und Ubergeben der guttransportierenden Gehänge von Hängekettenförderern, wobei über der Bahn des Hängekettenförderers an der gewünschten Stelle als Abnahmevorrichtung ein an einer Rahmenkonstruktion aufgehängter, in senkrechter Richtung beweglicher Hubwagen vorgesehen ist und die die Last aufnehmenden Organe an dem Transportelement des Kettenförderers aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Gehängeschaftes (1) je eine Kupplungsscheibe (2) drehbar gelagert ist und daß sowohl der Hubwagen (8) wie auch die die Last aufnehmenden Organe (6) mit identisch ausgeführten, in die im Gehängeschaft (1) gelagerten Kupplungsscheiben (2) einhängbaren Bügeln (3, 4) versehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (3, 4) des Hubwagens (8) und der die Last aufnehmenden Organe (6) an ihrer Oberseite von den Seiten her zur Mitte hin abfallend ausgeführt sind und in der Mitte eine Ausnehmung mit dem Durchmesser der Kupplungsscheibe (2) entsprechendem Durchmesser aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den in senkrechter Richtung beweglichen Hubwagen (8) führende Schienenkonstruktion (11) mit der diese haltenden Rahmenkonstruktion (12) über einen in der Rahmenkonstruktion (12) in waagerechter Richtung beweglichen Wagen (9) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei der sich an die Kettenfördererbahn eine Lastbahn anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehängeschaft (1) zum Laufen auf der Lastbahn geeignete Rollen (5) vorhanden sind, oder ein auf den Rollen einer Rollenbahn rollbarer Schuh ausgebildet ist.
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