DD142868A5 - Gehaengeuebergabevorrichtung fuer haengekettenfoerderer - Google Patents

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DD142868A5
DD142868A5 DD21215979A DD21215979A DD142868A5 DD 142868 A5 DD142868 A5 DD 142868A5 DD 21215979 A DD21215979 A DD 21215979A DD 21215979 A DD21215979 A DD 21215979A DD 142868 A5 DD142868 A5 DD 142868A5
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Tamas Angel
Lajos Stankovics
Endre Fenyi
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Hajtomuevek Es Festoberendeze
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Abstract

Die Erfindimg betrifft, eine Gehängeübergabevorrichtung für Hängekettenförderer, wie sie für automatisierte Transportsysteme in der Indvistrie bzw. bei der Serienproduktion zur Anwendung kommt. Ziel der Erfindung ist eine Gehängeübergabevorrichtung, die bei einfacher Herstellung und Schaffung automatisierter Transportsysteme einen effektiven Einsatz ermöglicht* Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gehängeübergabevorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, die guttransportierenden Gehänge aufzugeben, abzunehmen bzw. von einer Führungsbalm auf die andere zu übergeben. Erfindungsgemäß wird, die Aufgabe dadurch gelöst, daß an den beiden Seiten des Gehängeschaftes je eine Kupplungsscheibe drehbar gelagert ist und sowohl der angeordnete Irabwagen als auch die die Last aufnehmenden Organe mit identisch ausgeführten, in die im Gehängeschaft gelagerten Kupplungsscheiben von unten einhängbaren Bügeln versehen sind. - Fig.4

Description

···*- Z1Z1O7- Berlin, d« 26,7.1979
AP B65G/212 159 55 323 24
Gehängeübergabevorrichtung für Hängekettenförderer Anwendiingsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Gehängeübergabevorriehtung für ' Hängekettenförderer, v/ie sie Z0B* für automatisierte Trans« portsysteme in der Industrie bzw· bei dez* Serienproduktion zur Anwendung kommt·
Charakteristik der bekannten technischen.Lösungen
Es sind Gehähgeübergabevorrichtungen für Hängekettenförderer bekannt 9 mit denen die auf den Führungsbahnen transportierten Gehänge aufgegeben oder abgenommen bzw· auf einen anderen Kettenförderer übergeben werden können· Zur Übergabe der Gehänge von einem Kettenförderer auf einen anderen ist z.Be eine Vorrichtung geeignet, bei der der Kopf des Gehänge« schaftes so ausgebildet ist, daß er an beiden Seiten in einen Haken eingehängt werden kannο Bei der Übergabe des Gehänges von einem Kettenförderer auf den anderen müssen die Führungsbahnen der beiden Kettenförderer über einen Abschnitt in nahe beieinanderliegenden und einander parallelen senkrechten Ebenen so geführt werden, daß die das Gehänge übergebende Führungsbahn anfangs hoher liegt, dann mit der das Gehänge übernehmenden Führungsbahn auf eine Höhe gelangt
Berlin,d.26,7.1979 ~ 2 "* AP B65G/212 159 55 323 24
und schließlich unter deren Höhe absinkt* Währenddessen muß auf der übernehmenden Führungsbahn ein leerer Haken mit dem Haken der übergebenden Führungsbahn völlig synchron laufen»
Diese Art der übergabe ermöglicht es jedoch nicht, die Gehänge abzunehmen und auf einer Parkbahn aufzureihen; auch bedeutet der Synchronlauf der beiden Kettenförderer eine große Beschränkung« Ferner ist es nicht möglich, die Gehänge so zu sortieren, daß nur die gewünschten Gehänge übergeben werden»
Mit der Transautölvorrichtung können die auf der Führungsbahn transportierten Gehänge abgenommen, aufgegeben und auf einen anderen Kettenförderer übergeben werden, da der obere Schaft des Gehänges in einem Flachstahl endet, der einen Aufhängezapfen und unter diesem vier Laufrollen trägtβ Die Kupplungskonstruktion des Kettenfördererwagens ist geeignet, die auf der Parkbahn befindlichen Gehänge anzukuppeln bzw« dort abzustellen. Da jedoch die Kupplungskonstrulction an sämtliche Wagen angebaut werden muß, wäre diese Lösung bei langen Führungsbahnen zu teuer»
Ziel der Erfindung ist eine Gehängeübergabevorrichtung für Hängekettenförderer, die bei einer einfachen Herstellung und Schaffung von automatisierten Transportsystemen einen effektiven Einsatz ermöglichte
Ber Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde j eine Gehängeübergabevorrichtung für Hängekettenforderer zu schaffen«, die es ermöglicht, .die.guttransportierenden Gehänge aufzugeben, ab» zunehmen und von einer'Führungsbahn auf die andere zu über-
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geben, wobei die Gehänge zweckmäßig so ausgebildet sind» daß sie auf gebundenen Bahnen außerhalb des Kettenförderers leicht von Hand oder maschinell unter Einhaltung entsprechender Distanz bewegt und aufgereiht werden können·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an den beiden Seiten des Gehängeschaftes je eine Kupplungsscheibe drehbar gelagert ist und sov/ohl der Hubwagen als auch die die Last aufnehmenden Organe mit identisch ausgeführten, in die im Gehängeschaft gelagerten Kupplungsscheiben von unten einhängbaren Bügeln versehen sind«
Der am Hubwagen der Gehängeübergabevorrichtung angebrachte Bügel und die an den beiden Seiten des Gehängeschaftes gelagerten Kupplungsscheiben ermöglichen infolge ihrer Ausführung immer ein sicheres und genaues Einkuppeln sowie ein leichtes Auskuppeln·
Die an dem Hubwagen und an dem die Last aufnehmenden Organ, z.oBo dem Transportelement des Kettenförderers befindlichen Bügelj sind an ihrem die eigentliche Auflagefläche bildenden Teil von den Seiten her nach der Mitte zu abfallend ausgebildet und weisen in ihrem mittleren Teil ein dem Durchmesser der Kupplungsscheibe entsprechendes liest auf· Dadurch kann das Gehänge, das mit seiner einen Scheibe sicher im Bügel des Transportorgans aufsitzt, auf der'anderen Seite ohns Hindernis mittels eines ebenso ausgebildeten Bügels angehoben werden· Durch die nach der Mitte zu abfallende Ausführung der Auflagefläche des Bügels fällt das Gehänge auch im Falle eines etwas ungenauen Hebens nicht herunter, sondern rollt auf der abfallenden Fläche ab und gelangt genau in das liest, d,hc, die Gehänge gelangen unabhängig von ühgenauigkeiten des Bewegimgsmechanismus immer in identische Stellung®
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Erfindungsgemäß ist die den in senkrechter Richtimg beweglichen Hubwagen führende Schienenkonstruktion mit der diese haltenden Rahmenkonstruktion in v/aagerechter Richtung beweglichen Wagen verbunden·
-Erfindungsgemäß ist es möglich, das Gehänge unabhängig von den Maßen der Last nach dem Anheben in v/aagerechter Richtung sofort in senkrechter Richtung nach dem Überschreiten der Transportachse zu bewegen· Bei den bekannten Vorrichtungen hängt diese Zeit von den Maßen der Last ab, was die Förderleistung natürlich verringerte
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann, abhängend von dem jeweiligen Anwendungsgebiet, in Einwögen- oder in Zweiwagenausführung hergestellt werden, wobei hier unter Zweiwagenaus« führung zu verstehen ist, daß die den Hubwagen führende Schienenkonstruktion an einem in waagerechter Richtung beweglichen Wagen aufgehängt ist* Dadurch ist gewährleistet, daß das abzunehmende Gehänge den Raumquerschnitt des Kettenförderers immer in der gewünschten Richtung, d.h.· nach Wunsch senkrecht oder v/aagerecht verläßt*
Die erfindungsgemäße Gehängeübergabevorrichtung kaoin sich in Grundstellung außerhalb des Raumquerschnittes des Kettenför« derers befinden und nimmt auf diese Weise nur die gewünschten Gehänge ab, während die übrigen den Anforderungen entsprechend v/eiterbefördert werden·
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sie über der Bahn des Kettenförderers angebracht werden kann, auf diese Weise nichts von dem lTutzraum. unterhalb des Kettenförderers einnimmt und so die Vorteile der Hängeförderer noch vergrößert«
~ 5 ~ Berlin, d, 26 «7.1979 AP B65G/212 159 55 323 24
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsforci der Erfindung sind am Gehängeschaft in der Lastbahn laufende Laufrollen angebracht» Dadurch können die Gehänge von der Vorrichtung auf eine im Raumquerschnitt befindliche Lastbahn, z«B· eine geneigte Lastbahn, gegeben werden, was den weiteren Trans« port auf Bahnen außerhalb des Kettenförderers ermöglicht· Ist als Lastbahn eine Rollenbahn vorgesehen, so wird statt der Laufrollen am Gehängeschaft vorzugsweise ein Schuh ausge~< bildet, der auf den Rollen der Rollenbahn rollt*
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können unterschiedliche Variationsmöglichkeiten realisiert werden; ζ·Β* kann durch Verbindung von zwei in einander gegensätzlichen Zyklen arbeitenden erfindungsgemäßen Vorrichtungen eine Umladevorrich« tung angelegt werdenβ Zwischen den beiden Vorrichtungen kann eine Lastbahn als Puffer angebracht sein, und in diesem Palle brauchen die beiden Kettenförderer nicht unbedingt miteinander synchron zu laufen· Dies bringt regelungstechnisehe Vereinfachungen mit sich»
Sind die Lastbahnen im rechten Winkel zu der Richtung des Kettenförderers angeordnet, so ist der zwischen den Kupplungsscheiben und den Laufrollen liegende Teil des Gehänge« schaftes so ausgebildet, daß das auf der Lastbahn abrollende Gehänge nicht mit dem Bügel des Hubwagens kollidiert·
Ausf ührun-gs beisplel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigens "
12 t 59 - 6 " Berlin, d. 26 »7.1979
AP B65G/212 159 55 323 24
ig» 1: die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Gehängeübergabevorrichtung;
Fige 2i die'Seitenansicht gemäß Pig« 1j ·
Fig· 3: die Seitenansicht eines Bügels der erfindungsgemäßen Gehängeübergabevorrichtung;
Pig» 4ί die Seitenansicht der Gehängeübergabevorrichtung kombiniert mit einer Lastbahn und
Pig· 5ί einen Teil der Vorderansicht geroäß Pig· 4·
In den Pig» 1 und 2 ist der das eigentliche Wesen der Erfindung bildende Seil dargestellte Die auf der Bahn des Kettenförderers zu transportierende Last (nicht dargestellt) befindet sich an dem guttransportierenden Gehänges von dem in den Fig., 1 und 2 der Schaft dargestellt ist. An den beiden Seiten des Gehängeschaftes 1 ist je eine Kupplungsscheibe 2 drehbar gelagert»
In Pig» 4 sind die auf einer Führungsbahn 7 auf Rollen laufenden lastaufnehmenden Organe 6 gezeigt« Das lastaufnehmen'« de Organ β weist einen Bügel 3 auf* Der Bügel 3 des lastaufnehmenden Organs 6 ist in eine der Kupplungsscheiben 2 des Gehängeschaftes 1 von unten eingehängt, was eigentlich die Aufhängung der Last an dem Kettenförderer bildet*
Zum Abnehmen der Last ist an der notwendigen Stelle neben der Führungsbahn 7 des Kettenförderers ein aus Fig. 4 ersichtlicher Hubwagen 8 vorgesehen, dessen Schienenkonstruktion 11 aufgehängt ist® An dem Hubwagen 8 ist ein mit dem Bügel 3 identischer'Bügel 4 ausgebildet, der in die andere
212159 « 7 - Berlin,d.26.7.1.979
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Kupplungsscheibe 2 des Gehängeschaftes 1 eingehängt werden kann. Danach kenn, der Gehängeschaft 1 zusammen mit der Last durch Aufwärtsfahren des Hubwagens 8 von dem Bügel 3 des lastauf nehmenden Organs β abgehoben werden· Die Ausbildung der Bügel 3 und 4 ist in Pig· 3 gezeigt. Die die eigentlichen Auflageflächen bildenden Oberseiten der Bügel 3 und 4 fallen von den beiden Seiten her nach der Mitte zu ab und v/eisen in ihrer Mitte ein dem Durchmesser der Kupplungsscheibe 2 entsprechendes liest auf. Dadurch rollt das Gehänge mittels der Kupplungsscheibe 2 auch bei ungenauer Einstellung in das Nest und nimmt eine stabile Lage ein.
In den Figo 4 und 5 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gehängeübargabevorriehtung gezeigt, bei dem die Last auf eine Lastbahn 10 übergeben wird. Der Hubwagen 8 beziehungsweise dessen Schienenkonstruktion 11 ist hier an einem in einer Rahmenkonstruktion 12 in waagerechter Richtung beweglicher». Wagen.9 aufgehängt» Der ?/agen 9 wird von einem Arbeitszylinder 14 bewegt, ?/ährend ein in der Schienen« konstruktion 11 angebrachter Arbeitszylinder 13 den Hubwagen 8 anhebt bzw. senkt.
Die Übergabe geschieht in folgender Weise: beim Aufwärtsfahren des Hubwagens 8 hängt sich dessen Bügel 4 in die Kupplungsscheibe 2 des Gehängeschaftes 1 ein und hebt das Gehänge 15 von dem Bügel 3 des die Last aufnehmenden Organs 6 ab« Mittels des Arbeitszylinders 14 wird der Wagen 9 zusammen mit dem an ihm aufgehängten Hubwagen 8 und dem an dem Gehängeschaft 1 aufgehängten Gehänge 15 bis zu der Lastbahn 10 nach links bewegt.
12 159 - 8 ~ Berlin',d♦26.7.1979
AP B65G/212 159 55 323 24
An dem Gehängeschaft 1 sind Laufrollen 5 angebracht, die auf der lastbahn 10 rollen können« In der durch den Wagen S an den entsprechenden Ort bewegten Schienenkonstruktion 11 wird der Hubwagen 8 auf die entsprechende Höhe eingestellt, und das Gehänge 15 rollt mittels seiner Laufrollen 5 auf die Lastbahn 10* Auf der Lastbahn 10 können dann, die Gehänge 15 su einer Sammelstelle oder unter eine zweite Führungsbahn geführt werden, wo die Übergabe ebenfalls mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgenommen wird»
Wie aus den Pig, 2 und 5 ersichtlich, verfügt der Gehängeschaft 1 an seinem oberen Ende über einen nach außen gebogenen Teil, damit er nach dem Absetzen auf die Lastbahn 10 ungehindert abrollen kann»
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in den unterschiedlichsten Variationen angewendet werden· Die unterschiedlichen Arbeitszyklen können mit der herkömmlichen Folgesteuerung gesteuert v/erden» Weiterhin kann die Punktion der Vorrichtung völlig automatisiert werden* Durch Adressieren der Gehänge 15 und Auslesen der Adressen an Ort und Stelle können jeweils die gewünschten Gehänge 15 abgenommen v/erden*
Wie aus den Ausführungsbeispielen ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr einfach gebaut., dabei jedoch sehr vielschichtig anwendbar« Durch ihre hochgradige Automatisierbarkeii wird die Förderkapazität erhöht, da praktisch auch die kleinste mögliche Gehängeteilung realisiert werden kann und die Aufgabe bzw. Abnahme sowohl bei stehendem wie auch bei laufendem Kettenförderer vorgenommen werden, können*

Claims (1)

  1. Ä-Λ 4 -a ~ S " Berlin,d.26:.'7· 1979. " * * ** * AP B65G/21.2 159
    •55 323 24
    Erfindungsanspruch · >;
    1β Gehängeübergabevorrichtung für Hängekettenförderer zum Abnehmen, Aufgeben und Übergeben der guttransportierenden Gehänge, wobei über der Bahn des Hängekettenförderers an der gewünschten Stelle als Abnahmevorrichtung ein an einer Rahmenkonstruktion aufgehängter, in senkrechter Richtung beweglicher Hubv/agen vorgesehen ist und die die Last aufnehmenden Organe an dein Transportelement des Kettenförderers aufgehängt sind, gekennzeichnet dadurch, daß an beiden Seiten des Gehängeschaftes (1) je eine Kupplungssehei« be (2) drehbar gelagert ist und sowohl der Hubwagen CS) wie auch die die Last aufnehmenden Organe (6) mit identisch ausgeführten, in die im Gehängeschaft (1) gelagerten Kupp-· lungsscheiben (2) einhängbaren Bügeln (3; 4) versehen sind»
    2« Gehängeübergabevorrichtung nach Funkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Bügel (3; 4) des Hubwagens (8) und der die Last aufnehmenden Organe (6) an ihrer Oberseite von den Seiten her zur Mitte hin abfallend ausgeführt sind und in der Mitte ein dem Durchmesser der Kupplungsscheibe (2) entsprechendes Hest auf v/eist.
    .3e Gehangeübergäbevorrichtung nach Punkt 1 oder 2S gekennzeichnet dadurch, daß die den in senkrechter Richtung beweglichen Hubv/agen (8) führende Schienenkonstruktion (11) mit der diese haltenden Rahmenkonstruktion (12) über einen in der Rahmenkonstruktion (12) in waagerechter Richtung beweglichen Wagen (9) verbunden ist»
    .<-, /. üUL. Vä ' j >r o U ,o'i} 1I. i
    1 2.1 S 9 - 10 - Berlin,d.26*7.1979
    AP B65G/212 159
    55 323 24
    4« Gehängeübergabevorrichtung nach den Punkten 1 bis3» bei der sich an die Führungsbahn (7) eine Lastbahn (10) an-. schließt, gekennzeichnet dadurch, daß am Gehängeschaft (1) zum Laufen auf der Lastbahn (10) geeignete Laufrollen (5) vorhanden sind, oder ein auf den Rollen einer Rollenbahn rollbarer Schuh ausgebildet ist» -
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
    'j 7 \Λ\ -iU / C ;- Q i \ 9 »S Li '"
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