DE2549023C3 - Einrichtung für das mechanische Ein- und Ausfahren von Hängeschienen für blattförmiges Gut in bzw. aus Behandlungsgeräten - Google Patents

Einrichtung für das mechanische Ein- und Ausfahren von Hängeschienen für blattförmiges Gut in bzw. aus Behandlungsgeräten

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DE2549023C3 DE19752549023 DE2549023A DE2549023C3 DE 2549023 C3 DE2549023 C3 DE 2549023C3 DE 19752549023 DE19752549023 DE 19752549023 DE 2549023 A DE2549023 A DE 2549023A DE 2549023 C3 DE2549023 C3 DE 2549023C3
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Eberhard Ing.(Grad.) Schoernig
Herbert Dipl.-Phys. Dr. Schroeter
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    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
    • G03F7/30Imagewise removal using liquid means
    • G03F7/3042Imagewise removal using liquid means from printing plates transported horizontally through the processing stations
    • G03F7/3064Imagewise removal using liquid means from printing plates transported horizontally through the processing stations characterised by the transport means or means for confining the different units, e.g. to avoid the overflow

Description

befestigt Die beiden Kettenräder 1 befinden sich in einem Abstand voneinander, der der Größe des Behandlungsgerätes, für das die Einrichtung bestimmt ist, angemessen ist Sie liegen in gleicher Höhe einander gegenüber und lenken eine sie verbindende doppelte Endloskette 14 um. In den Fig.3a—3c sind links von dem linken Doppelkettenrad 1 eine Gehäusewand 20a des BehandlungsgcSstes, rechts von dem rechten Kettenrad 1 die gegenüberliegende Gehäusewand 2OZj des Behandlungsgerätes gezeigt, letztere mit einer Ein- und Ausfahröffnung 24 für eine Hängeschiene 22 und einem daran hängenden blattförmigen Gut 25, das in dem Gerät behandelt werden soll. An der Doppelkette 14 ist ein Mitnehmerzapfen 2 befestigt, so daß er mit dieser gemeinsam um die beiden Kettenräder 1 umläuft. Wie durch den Pfeil 26 auf dem rechten Kettenrad 1 angedeutet, läuft das obere Trum 14a der Doppelkette 14 in F i g. 3a von rechts nach links und ist in diesem Fall das einfahrende Trum, und das untere Trum 14Z> ist dementsprccncnd das ausfahrende Tram. Vor der Doppelkette 14 befindet sich eine Mitnehmerpia.\e 7 mit dem Ausschnitt 16a, 16b. Mit der Mitnehmerplatte 7 ist ein Führungsstück 9 z. B. über Schrauben 27 fest verbunden, das mit Rollen 23 in einer Führungsnut 15 geführt ist, die aus einem Befestigungsprofil 10 ausgespart ist. Im Fall der in Fig. 3a —3c dargestellten Einrichtung wird die Leitschiene von einem Teil des Befestigungsprofils 10 gebildet.
Der Mitnehmerzapfen 2 ragt in den Ausschnitt 16a, \6b hinein, so daß er bei seinem Umlauf zwischen den Kettenrädern 1 die Mitnehmerplatte 7 hin- und herbewegt. An dem Führungsstück 9 befindet sich ein Mitnehmerstift 8. An ihn wird bei Benutzung der Einrichtung eine Hängeschiene 22 mit einem daran hängenden blattförmigen Gut 25 mittels eines Hakens 28 angehängt.
Damit der Mitnehmerzapfen 2 bei seinem Umlauf vom einfahrenden Trum 14a zum ausfahrenden Trum 146 des DoppeH.ittenrades und umgekehrt hinüberwechseln kann, weist die Ausnehmung 16a, \6b der. linken Teil 16a auf, der es dem Mitnehmerzapfen 2 gestattet, eine entsprechende Radialbewegung, nämlich linksdrehend von der 12-Uhr-Stellung in die 6-Uhr-Steliung, durchzuführen. Der linke Ausnehmungsteil 16a für die in Fig. 3 —3c dargestellte Einrichtung muß deshalb entsprechend der Höhe H in Fig. 1, 2 mindestens so groß sein wie der gedachte Abstand des Zapfens ? zwischen der 12-Uhr- und der 6-Uhr-Stellung.
An dem Ausnehmungsteil IGa schließt sich unmittelbar ein rechter Teil \6b zu folgendem Zweck an. Wie man aus F i g. 3a erkennt, kann man bei ganz nach rechts aus der Einrichtung herausgefahrenem Mitnehmerstift 8 eine Hängeschiene zwar anhängen, doch kann man die Hängeschiene nicht ohne weiteres in die Einrichtung hineinschieben. Diesem Zweck dient der rechte Teil 16b des Ausschnitts, w. ;ni sich der Mitnehmerzapfen 2 in der in Fig. 3a gezeigten Stellung befindet. Der Teil 16b muß mindestens so lang sein wie das Stück, um das man die Hängeschiene 22 in das Behandlungsgerät hineinzuschieben wünscht. Dieses Stück muß sich außerdem in der Höhe des einfahrenden Trums 14a der Endlos-Doppelkette 14 befinden. Der rechte Teil 16i> des Ausschnitts der Mitriehmerplatte ist in Fig.! noch deutlicher dargestellt. Zweckmäßig ist es dabei, den rechten Teil 16£> mindestens so hoch auszulegen wie die höchste Stellung des Mitneb'i/erzapfens 2. Die Breite des Teils 16a sol! mindestens so groß wie der Durchmesser des Drehkreises des Mitnehmerzapfens 2 sein. Zu beachten ist dabei, daß der linke Teil 16a in der Höhe des ausfahrenden Trums 14Λ eine Anschlagfläche 16c für den Mitnehmerzapfen 2 bildet Eine zweckmäßige Form des ausgeschnittenen Musters 16 ist in F i g. 2 dargestellt Sie entspricht dem Ausschnitt der F i g. 3a, 3b, 3c.
Die Wirkungsweise der Mitnehmerplatte 7 wird im folgenden beschrieben. Dabei wird auf die in F i g. 3 eingetragenen Positionen A, B. C, D Bezug genommen:
In der Ausgangsstellung befindet sich der Mitnehmerzapfen 2 am rechten Umlenkrad 1 etwa in mittlerer Höhe und gegenüber der Mitnehmerplatte 7 in der Position D. Die Mitnehmerplatte ragt demgemäß um ein Stück 21 aus dem Behandlungsgerät heraus. Der Mitnehmerstift 8 ist also leicht zugänglich. In dieser Ausgangsstellung wird das vordere Ende siner Hängeschiene an dem Mitnehmerstift 8 angehängt Sie kann dann in das Gerätegehäuse 20 mit der Mitnehmsrplatte hineingeschoben werden. Dabei bewegt sich der Mitnehmerzapfen über die horizontale Kontur I6ddes Ausschnittes hinweg. Dies kann so weit geschehen, bis der Mitnehmerzapfen 2 gegenüber der Mitnehmerplatte 7 die Position in F i g. 3b einnimmt. Die Hängeschiene kann dabei mit Führungsstücken, zweckmäßigerweise mit Führungsrollen, in eine Leitschiene, zweckmäßigerweise mit Führungsrollen, in eine Leitschiene, zweckmäßigerweise in die Führungsnut 15, eingeführt und sicher so eingehängt werden, daß ihr weiterer Transport durch das Endlostransportmittel problemlos erfolgen kann. Bevor ein solcher Transport durch das in Betrieb befindliche Endlostransportmittel beginnen kann, muß der Mitnehmerzapfen 2 in dem Ausschnitt 16 erst eine Strecke entlang fahren, bis er an die linke senkrechte Kante des Ausschnitteiis 16a stößt. Erst danach wird die Mitnehmerplatte 7 nach links transportiert. Die äußerste Linksstellung der Mitnehmerplatte wird erreicht, wenn sich der Mitnehmerzapfen am linken Umlenkrad in mittlerer Höhe in der Position A gemäß F i g. 3c befindet. Es kommt dann zu einem Stillstand der Mitnehr.'erplatte 7 trotz Weiterfahrens des Mitnehmerzapfens 2 über die Position B in die Position C. In der Position C verbleibt der Mitnehmerzapfen 2 so lange, bis er sich unter dem rechter. Umlenkrad 1 (»6-Uhr Stellung«) befindet, und beim Umlaufen des rechten unteren Viertels des Umlenkrades gelangt er schließlich wieder in die Position D rechts vom rechten Umlenkrad 1. Die Mitnehmerplatte 7 ragt dabei aus dem Gerät wieder um die Strecke 21 aus dem Behandlungsgerät heraus.
Die Bewegung der Endlos-Doppelkette 14 wird in gewissen Stellungen des Mitnehmerzapfens 2 unterbrochen, um beim Stillstand der Vorrichtung gewünschte Verfahrensvorgänge ablaufen zu lassen.
Auter eiern Umstand, daß die Ein- und Ausfahrvorrichtung das Ein- und Ausfahren von blattförmigen Gütern in Behandlungsvorrichtungen problemlos gestaltet, ermöglicht sie bei automatischen, insbesondere bei elektromotorischem Antrieb des Endlostransportmittels eine relativ ein'ache Steuerung des Transportprogramms. Die·; wird im folgenden erläutert.
Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, erfolgt der Antrieb der Doppelkette 14 über das rechte Umlenkr'id 1 und ein Kegelradpaar 11 durch einen Elektromotor 12.
Die Mitnehmerplatte in Fig. 3a—3c ist oben mit einem Schaltnocken 3 vei s-jhen. Durch diesen werden in drt Nähe des oberen Trums 14a der Doppelkette vorhandene ortsfeste Mikroschalter 4, 5 und 6 betätigt. Der Mikroschalter 5 wird bei dem oben beschriebenen Hineinschieben der Mitnehmerplatte 7 betätigt
(Fig.3b), wodurch der Motor 12 eingeschaltet wird. Der Mikroschalter 4 wird betätigt, wenn der Mitnehmerzapfen 2 die Mitnehmerplatte 7 am weitesten in das Gerät hineingeschoben hat (F i g. 3c), und er dient dazu, den Elektromotor 12 auszuschalten. In dieser Lage werden die Behandlungen des blattförmigen Gutes, für die das Behandlungsgerät dienen soll, durchgeführt. Entweder von Hand oder durch einen durch einen Zeitschalter abgegebenen Impuls wird der Elektromotor 12 erneut eingeschaltet. Wenn der Mitnehmerzapfen 2 bei seinem weiteren Umlauf in die Position D'gelangt, befindet sich der Schaltnocken 3 am Mikroschalter 6. den er betätigt und damit den Elektromotor 12 ausschaltet, wobei der Mitnehmerzapfen bis in die Stellung Dausläuft.
Die beiden Ausführungsformen der Mitnehmerplatte 7 nach den F i g. I und 2 unterscheiden sich durch die Breite des linken Teils 16a des Ausschnitts. Diese Breite bestimmt wiederum die Zeitdauer. Aährend de die Mitnehmerplatte in jeder Endstellung dei iv.uiunschcn Hin- und Herbewegung in dem Behandlungsgerät in Ruhe verharrt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einrichtung für das mechanische Ein- und Ausfahren von Hängeschienen für blattförmiges Gut in bzw. aus Behandlungsgeräten zur Tauchbehandlung mittels eines Mitnehmers, der an einem zwischen zwei Umlenkrädern hin- und herfahrenden Endlostransportmittel angebracht ist, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Umlenkräder (1) in einer senkrechten Ebene, durch einen an dem um die Umlenkräder (1) geführten Endlostransportmittel (14) angebrachten Mitnehmerzapfen (2), der in einen Ausschnitt (16) einer Mitnehmerplatte (7) mit abgestufter lichter Höhe ständig hineinragt, wobei ein erster Teil (16ajdes Ausschnittes so hoch ist, daß sich der Mitnehmerzapfen (2) ohne oben oder unten abzustoßen darin bewegen kann, wobei ein zweiter Teil (i6b) des Ausschnitts gegenüber dem ersten Teii unter Bildung einer vertikalen Anschiagfiäche (16ty eine höhere horizontale Kontur (16c/) aufweist, die so lang ist, daß die Mitnehmerplatte (7) in einer Endstellung (Fig.3a), in der der Mitnehmerzapfen (2) oberhalb der horizontalen Kontur (1641 liegt, aus der Einrichtung herausziehbar ist, sowie durch eine Leitschiene mit einer Führungsnut (15), in der die Mitnehmerplatte (7) tragend geführt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daQ der zwischen dem ersten Teilausschnitt (16a,) und dem z\-°iten Teilausschnitt (166^ gebildeten vertikalen Anschlagfläche (i6c), die zum Anschlag des Mitnehmerzapfens (2) dient, eine zweite vertikale Anschlagflär.he Iv. dem ersten Teilausschniit (16a,/gegenüberliegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teilausschnitt (16aj um ein Mehrfaches breiter als der Mitnehmerzapfen (2) ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dudupch ""kennzeichnet daß die Mitnf*hmern!H*tf* (7) einen Schaltnocken (3) aufweist, durch den in seiner Bewe.gungsbahn angeordnete Mikroschalter (4—6) betätigbar sind, daß das Endlostransportmittel mit mindestens einem Elektromotor (12) gekuppelt ist, der durch die Mikroschaller (4—6) intermittierend steuerbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Mikroschalter (4 bzw. 6) bei den äußersten Endstellungen der Mitnehmerbahn angeordnet ist und daß ein dritter Mikroschalter (5) der Einschubstellung der Mitnehmerplatte (7) zugeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkräder als Doppelkettenräder (i) von gleicher Größe ausgebildet sind und in gleicher Höhe angeordnet sind.
7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerplatte (7) mittels eines Führungsstücks (9) und Führungsrollen (23) in der Führungsnut (15) geführt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsstück (9) der Mitnehmerplatte (7) ein Mitnehmerstift (B) zum Einhängen einer Einhängeschiene so angebracht ist, daß der Mitnehmerstift in einer äußersten Endstellung aus dem Behandlungsgerät herausragt.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für das mechanische Ein- und Ausfahren von Hängeschienen für blattförmiges Gut in bzw. aus Behandlungsgeräten zur Tauchbehandlung entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Als blattförmiges Gut können Bleche, Metall- oder Kunststoff-Folien oder Papier vorgesehen sein. Zur Behandlung dieses Guts dienen beispielsweise Ätzmaschinen für Bleche oder Anlagen zum Entwickeln und Fertigmachen von belichteten lichtempfindlichen Druckplatten. Bei bekannten Einrichtungen zum Transportieren von Hängeschienen mit darin eingeklemmtem blattförmigen Gut innerhalb solcher oder durch solche Beh indlungsgeräte hindurch bedient man sich vielfach eines Endlostransportmittels, das zwischen zwei Rädern, um die es umgelenkt wird, hin- und herfährt An dem Endlostransportmittel ist ein Mitnehmer, beispielsweise ein Haken oder eine Öse befestigt, woran die Hängeschiene befestigt wird und mit dem Transportmittel durch das Behandlungsgerät hindurch bzw. darin herumgefahren wird.
Beim Gebrauch von Tauchbehandlungsgeräten entsteht der Wunsch nach einer Transportvorrichtung, deren Endlostransportmittel weder am Transportguteingang noch am Transportgutausgang irr· normalen Betrieb aus dem Gerättgehäuse herausragt. Insbesondere ist es erwünscht, daß die Hängeschiene nach beendeter Behandlung dem bedienenden Personal leicht zugänglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung der hier interessierenden Gattung für das Ein- und Ausfahren von Hängeschienen zu schaffen, die die oben geschilderten Wünsche erfüllt und dabei raumsparend gestaltet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung der Einrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Länge des zweiten Teilausschni (<· des aus der Mitnehmerplatte ausgesparten Ausschnitts hängt davon ab, wie lang der Abschnitt sein SDii, um den die Hängeschiene nach dem Ende der Ausfahrbewegung eines Mitnehmerzapfens aus der Einrichtung herausragen soll. Für praktische Zwecke kommen Längen zwischen V20 und 'Λ der Fahrstrecke des Mitnehmerzapfens in Betracht. Meist begnügt man sich mit einer Länge von 5 bis 25 cm.
Ein Ausführungsbeispiel der F.in- und Ausfahreinrichtung gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
F i <?. I eine Mitnehmerplatte der Ein- und Ausfahreinrichtung,
F i g. 2 eine andere Ausführungsform der Mitnehmerplatte,
F i g. 3a eine einen Teil eines Behandlungsgeräts bildende Einrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnittaufbruch, wobei sich das blattförmige Gut in ausgefahrener Beschickungs- bzw. Entnahmestellung befindet,
F 1 g. 3b die Einrichtung in der Handeinschub-Endstellung bzw. automatischen Weiterfahrstellung,
Fig. 3c die Einrichtung, in der sich das blattförmige (im in ganz eingefahrener Position befindet.
F i g. 4 einen Schnitt IV-IV in F i g. 3a und
F i g. 5 einen Schnitt nach V-V in F i g. 3a.
Be! der in F i g. 3a bis 5 dargestellten Ein- und Aiisfahreifirichtung sind an einem Befestigungsprofi! 10 /wci Dopoelkcttenräder 1 mittels ihrer Lagerböcke 13
DE19752549023 1975-11-03 1975-11-03 Einrichtung für das mechanische Ein- und Ausfahren von Hängeschienen für blattförmiges Gut in bzw. aus Behandlungsgeräten Expired DE2549023C3 (de)

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