DE2143577C3 - Vorrichtung zum Transportieren und/oder Speichern von Fahrzeugen oder dergl - Google Patents
Vorrichtung zum Transportieren und/oder Speichern von Fahrzeugen oder derglInfo
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- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims 1
- 210000001772 Blood Platelets Anatomy 0.000 description 1
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Description
55
r.s ist eine Vorrichtung /.um Transportieren und'
ι Speichern von Fahrzeugen od. dgl., bei der zum stellen der Fahrzeuge od. dgl. Plattformen vorgeen
sind, die in zwei parallelen Ebenen libereinananeinander anstoßend verschiebbar und an den
Jen der Ebenen mit Doppcldreharmen, deren hointale
Drehachsen mittig zwischen den Ebenen lie-, und kreisförmigen Führungsschienen von einer
:ne zur anderen umsetzbar sind, wobei die Plattilen
in den jeweiligen Ebenen durch RnIkMi auf
.lerseits der Plattformen angeordneten Schienen
11) ι iihMi Antrieb bewegbar sind, bekannt
(deutsche Auslegeschrift 1Ü9083S; italienische Patentschrift
532983).
Bei dieser bekannten Vorrichtung weist jede Plattform
insgesamt fünf Rollenjiuf, von denen vier Stützräder
sind, so daß an den tnden der Vorrichtung jeweils
vier Doppeldreharme erforderlich sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art verfügbar zu machen, die
einfacheraufgebaut ist, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Plattform (P)
auf einer Seite zwei Stützräder und auf der anderen Seite ein Stützrad aufweist, wobei die Achse des einen
Stützrades in Transportrichtung der Plattformen (P) gesehen zwischen den Achsen der beiden anderen
Stützräder liegt, daß ferner auf der Seite mit den zwei
Stützrädern zwei Doppeldreharnie und auf der Seite mit einem Stützrad ei.i Doppeldreharm vorgesehen
sind, bzw. ist.
Zweckmäßigerweise sind die in der Ebene der einen
Führungsschiene liegenden Doppeldreharme in im Abstand zueinander liegenden Vertikalebenen angeordnet.
Es ist dann gemäß einer speziellen Ausbildung der Erfindung möglich, den Abstand der beiden Doppeldrehanne
auf der Seite mit zwei Stützrädern kleiner zu machen als die Länge eines Doppeldrehanns,
sofern derjenige der Doppeldreharme, der weiter von den Plattformen einlernt ist, zwei Schlitze aufweist,
die den Bewegungsweg des vom anderen Doppeldreharm erfaßten Stützrades freigeben. Damit ist eine
störungsfreie Überkreuzung möglich. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß die Breite der Plattformen
wesentlich kleiner gemacht werden kann als der Durchmesser des Kreises, den die Enden der
Doppeldreharnie beschreiben.
Bei dieser Weiterbildung der Erfindung bilden zweckmäßigerweise die Schlitze eine Führung für das
vom anderen Doppeldreharm erfaßte Stützrad, so daß auch in der Mitte des Umsetzungsweges eine exakte
Führung der Plattformen erreicht wird.
Vorzugsweise verlaufen die Schlitze bogenförmig und im massiven, zentralen Teil des Doppeldreharms,
welcher auch den Drehpunkt dieses Doppeldieharms enthält.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, gesehen von der Seite der ersten
Schiene, an deren Enden je zwei Doppeldreharme vorgesehen sind.
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, gesehen von der Seite der zweiten Schiene, an deren
Enden je ein Dopeldreharm vorgesehen ist, und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linien IFl-III in
Fig. 1 und 2.
Eine Reihe von Plattformen /', die jede beispielsweise
ein Kraftfahrzeug tragen können, wird längs zwei horizontalen, parallelen, übereinanderliegenden
Fuhrungen in Bewegung gesetzt, von denen die obere
Fuhrung aus zwei Schienen 1 und 2 und die untere aus zwei Schienen Γ und 2' gebildet wird.
Die Plattformen P stützen sich auf Schiene 1 mit zwei Stützrädern 3 und 4, und auf Schiene 2 mit einem
weiteren Stützrad 5 ab; die Achsen der Stützräder 3. 4 und 5 sind horizontal und parallel, und die Achse
des Stüizrades 5 liegt zwischen denen der Stützräder 3 und 4.
DieStützräder 3,4 und 5 sind die einzigen drei Ahstüt/pii'ikte
dci Plattform /'. die Dreipunkt Abgilt
ergibt eine große Stabilität der Plattform
je£je plattform weist in bekannter Weise eine Reihe
von Stiften 6 auf, die von beiden Seiten hervorstehen Und in Ritzel 7 eingreifen, die die Mattformen längs
der Schienen vorschieben.
Die Ritzel 7 können nur am Anfang und Endr der Führungen vorgesehen sein, wobei die zwischenliegenden
Plattformen durch Stoß vorgeschoben werden.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist auf der
Seite der Schienen 2, 2' an jedem Ende jeweils nur ein Doppeldreharm 8.8' vorgesehen; dessen horizontale
Drehachse liegt in der vertikalen Querebene durch die Enden der horizontalen Schienen.
pie Drehung des Doppeldreharms 8. 8' ist in der Weise mit der durch die Ritzel 7 den Plattformen erjeilten
Vorschubbewegungen synchronisiert, daß, wenn der Doppeldreharm 8, 8' exakt vertikal steht,
die Achse dos Stützrades 5 einer Plattform sich ihrerseits
in der gleichen Vertikalebene befindet. an
In dieser Stellung und unmittelbar danach tritt der verlängerte Stift 5' des Stützrades 5 (vgl. Fig. 3) wenn
die Plattform von Schiene 2 auf Schiene 2' übertragen wird - vom Abstützpunkt auf der Schiene 2
selbst (die an dieser Stelle endet) zum Abstützpunkt auf dem gabelartigen Ende 8" des Doppeldreharms 8
über.
Ander gleichen Stelle, an der die Schiene 2 endet,
beginnt eine halbkreisförmige Gegenschiene 9. deren Mittelpunkt mit der Drehachse des Doppeldrehsrrns
8,8' zusammenfallt; die Gegenschiene ist im unleren Teil direkt mit der Schiene 2' verbunden.
Wenn sich der Doppeldreharm 8. 8' dreht - in Fig. 2 gesehen im Uhrzeigersinn - zieht er die Plattform
P längs eines Bogens, wobei die Sicherheit der Plattformbewegung auf der Außenseite durch die Abstützung
des Stützrades S an der Gegenschiene 9 und auf der Innenseite durch die Abstützung des Stiftes 5'
in dem Ende 8" gewährleistet ist.
Wenn der Doppeldreharm 8, 8' die Vertikale wieder erreicht, oder unmittelbar danach, beginnt das
Stützrad 5 sich auf der ebenen Schiene 2' abzustützen und längs dieser zu rollen, während der Doppeldrehann
8,8' sich weiter im Uhrzeigersinn dreht und damit das Ende 8" aus dem Eingriff mit dem Stift 5' befreit.
Der Vorgang findet im umgekehrten Sinne statt, wobei der Doppeldreharm 8, 8' sich gegen den Uhrzeigersinn
dreht, wenn die Plattformen von der unteren
Schiene 2' auf die obere Schiene 2 übertragen werden müssen.
Da allgemein die halbkreisförmige Gegenschiene 9 eine Laufstrecke hat. deren I äuge sich von der Breite
einer Plattform unterscheidet (im allgemeinen ist diese Laufstrecke größer) und da es auf der anderen
Seite notwendig ist zu erreichen, daß diese Laufstrecke in einer Zeit gleich der Zeil zurückgelegt wird,
die eine Plattform dazu benötigt, auf einer Schiene eine Strecke gleich der Breite der Plattform zurückzulegen
(so daß eine zweite Plattform bereit ist. \om Doppeldreharm 8, 8' von einer ersten Kilmmg aul ge- ßo
nommen zu werden, wenn eine erste Plattlorm vom
Doppeldreharm 8, 8' auf einer /weiten Führung freigegeben wird) ist ersichtlich, daß die Geschwindigkeit
längs der Gegenschiene 9 anders und im allgemeinen höher sein muß als die Geschwindigkeit längs der
Führungen.
Um zu verhindern, daß die hohe Umfangsgeschwindigkeit
des Doppeldreharms 8, 8' plötzlich mit einem Stoß auf die Plattformen P zu dem Zeitpunkt
wirkt, wenn diese von den Schienen 2 aufgenommen '.Verben, sind Beschlcunigungshebei IO vorgesehen.
( Auf der anderen Seite der Anlage sind Schienen 1, 1' gemäß Fig. 1 vorgesehen. An jedem Ende dieser
Schienen sind an Stelle eines einzelnen Doppeldreharms 8, 8' zwei getrennte Doppeldreharme 12, 12'
bzw. 13, 13' vorgesehen, die einwandfrei synchron zum Doppeldreharm 8, 8' rotieren. Die parallelen,
horizontalen Drehachsen dieser Arme haben einen Abstand gerade größer als die Länge eines Einzelarms,
d. h. dem Radius der Umfangsstrecke. die von den Abstützpunkten der Plattform während des
Übergangs zurückgelegt wird.
Dem äußeren Doppeldreharm 12. 12' ist eine der Gegenschiene 9 ähnliche Halbkreisschiene 14 zugeordnet,
die am oberen Ende an der Vertikalebene X-X beginnt, die durch die Drehachse des Doppeldreharms
12 geht, und in einem Niveau gerade oberhalb von Schiene 1, und diese Halbkreisschiene 14 ist
init ihrem Unterende mit der Schiene 1 verbunden, immer am Schnittpunkt mit der Vertikalebene X-X.
An dieser Halbkreisschiene 14 stützt sich das Stützrad 3 der Plattform P (vgl. rechte Seite von Fig. 1)
während des Übergangs ab.
Im Gegensatz zur Schiene 2 auf der anderen Seite der Anlage endet die Schiene 1 weil vor dem Beginn
der Halbkreisschiene 14 und genau am Schnitt mit der Vertikalebene V-V, die durch die Drehachse des
inneren Doppeldreharmes 13. 13' verläuft.
Das Stützrad 4 der Plattform, das am rechten Ende
in Fig. 1 ankommt, endet seinen horizontalen Lauf in der Ebene V- V. Die Stelle, an dei sich die Achse
des Stutzrades 3 in der Ebene Α'-Λ' und die Achse des Stützrades 4 sich in der Ebene Y- Y befindet, entspricht
der Stellung, in der die Doppeldreharme 12, 12' und 13, 13' vertikal sind, bereit, die Slützrädcr 3
bzw. 4 zu stützen.
Aus dieser Stelle wird, durch eine Drehung der Doppeldreiiarniü 12.12'und 13. 13' im Uhrzeigersinn
der Übergang der Plattform von der oberen Schiene 1 auf die untere Schiene Γ durchgeführt.
Während des ersten Teils dieser Drehung längs eines Bogens von weniger als 1X) wird die Abstützung
der Plattform P durch die Abstützung der Stifte 3', 4'. 5' der Stützräder 3, 4 und 5 auf den Enden der
Doppeldreharme 12,13 und 8, und durch die Anlage der Stül/räder 3 und 5 an den Halbkreisschicnen 14
und der Gegenschiene 9 gewährleistet.
Während des zweiten Teils der Drehung, wenn sich
die Plattform auf einem Niveau unterhalb der Drehachsen der Di >ppeldreharme 12 und 13 befindet, nach
Drehung über 9()r und darüber hinaus, ergibt sich außer
der Stützung des Stützrades 3 an der Ualbkreisschiene
14 auch eine Abstützung des Stützrades 4 an einer gebogenen Schiene 16. Die letztere ist ebenfalls
gebogen und hat ihren krümmungsmittelpunkt in der Drehachse des Doppeldreharnis 13. Die Schiene 16
beginni nahe der Mittelzone des Doppeldreharms 12. 12'. vv ie noch erläutert wird, und endet als beweglicher
Schienenteil 17. dei die Funktion einer Weiche ähnlich
dei Weiche 15 am oberen Ende der Schiene 1 hat. Wenn das Stützrad 4 der Plattform P während
des Abstiegs in Berührung mit dem Schienenteil 17 kommt und sich gegen dieses abstützt, neigt es dazu,
das Schietu-ntcil 17 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen,
bis es dieses in die links in 1 ig. 1 dargestellte Stellung bringt, in der die Weiche die natürliche Vi--
längerung der Schiene 16 bis zur Vereinigung mit der unteren Schiene Γ bildet.
In dieser Stellung ist der rückwärtige Teil 17" der
Weiche derart angehoben, daß das längs der HaIbkreisschienc
14 herabgleitende Stützrad 3 unterhalb passieren kann.
Wenn die Bewegung in umgekehrter Richtung stattfindet - während des Übergangs der Plattform
von der unteren Schiene zur oberen Schiene -, stützt sich das Stützrad 3 zunächst gegen diesen Teil 17" der
Weiche (vgl. rechte Seite von Fig. 1) ab, wobei es sich in der Zeichnung gesehen von links nach rechts
bewegt, und sorgt dafür, daß die Weiche selbst sich gegen den Uhrzeigersinn dreht, um dafür zu sorgen,
daß der Teil 17' eine Verlängerung der Schiene 16 bildet und eine Anheberampe für das Stützrad 4.
In dem massiven Mittelteil, in dem auch der Drehzapfen vorgesehen ist, ist der Doppeldrcharm 12, 12'
mit zwei gebogenen Schlitzen 18,19 versehen, in die das Stützrad 4 alternativ eingreift.
Das Stützrad 4 greift in den Schlitz ein, der jeweils auf der Innenseite hinsichtlich der Drehachse liegt,
und erfüllt zwei Hauptfunktionen: Einerseits erlaubt dieser Eingriff beim Überkreuzen der beiden Doppeldreharme 12', 13 (oder 12.13'), die in eng benachbarten
Vertikalebenen rotieren, der Schlitz 18 (bzw. 19; den Durchtritt des Stützrades 4 (bzw. 3 am anderer
Ende der Anlage), das notwendigerweise in derselber Vertikalebene wie das Stützrad 3 (bzw. 4) läuft, um
auf der anderen Seite ergibt sich hierdurch eine Querabstützung für das Stützrad 4 (bzw. 3) gerade in dei
ίο besonders kritischen Zone in der Nähe von 90" Drehwinkel.
Selbstverständlich ist die Kurvenforni der Schlitze
18, 19 so gewählt, daß nicht nur der vom Stützrad A zurückgelegte gekrümmte Weg berücksichtigt wird
sondern auch die Tatsache, daß die Schlitze selbst rotieren, zusammen mit dem Doppeldreharm 12, 12
und synchron mit dem Stützrad 4.
Dementsprechend sind die Schlitze 18, 19 in dei Stellung, in der das Stützrad 4 in diese eingreift, ii
einer Richtung entgegengesetzt zum Weg des Stützra
des 4 selbst gebogen, wie beispielsweise am Schlitz IJ
im rechten Teil der Fig. 1 ersichtlich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zurr. Transportieren und/oder
Speichern von Fahrzeugen od. dgl., bei der zum Abstellender Fahrzeuge od. dgl. Plattformen vorgesehen
sind, die in zwei parallelen Ebenen übereinander aneinander anstoßend verschiebbar und
an den Enden der Ebenen mit Doppeldreharmen, deren horizontale Drehachsen mittig zwischen den »°
Ebenen liegen, und kreisförmigen Führungsschienen von einer Ebene zur anderen umsetzbar sind,
wobei die Plattformen in den jeweiligen Ebenen durch Rollen auf beiderseits der Plattformen angeordneten
Schienen durch einen Antrieb bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Plattform (P) auf einer Seite zwei Stützräder (3. 4) und auf der anderen Seite ein Stützrad (5) aufweist,
wobei die Achse des einen Stützrades (5) in Transportrichtung der Plattformen (P) gesehen ao
zwischen den Achsen der beiden anderen Stützräder (3, 4) liegt, daß ferner auf der Seite mit den
zwei Stützrädern (3,4) zwei Doppeldreharme (12, 12'; 13,13') und auf der Seite mit einem Stützrad
(5) ein Doppeldreharm (8, 8') vorgesehen sind bzw. ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Ebene der einen
Schiene (1, Γ) liegenden Doppeldreharme (12, 12'; 13, 13') in im Abstand zueinander liegenden
Vcrtikalebenen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Doppeldreharme
(12, 12'; 13, 13') auf der Seite mit zwei Stützrädern (3,4) kleiner als die Länge eines
Doppeldreharmes (12,1.2'; 13, 13') ist und derjenige der Doppeldreharme (12,12'), der weiter von
den Plattformen (P) entfernt ist, zwei Schlitze (18,
19) aufweist, die den Bewegungsweg des vom anderen Doppeldreharm (13,13') erfaßten Stützrades
(4) freigeben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (18, 19) eine Führung
für das vom anderen Doppeldrehann (13, 13') erfaßte Stützrad (4) bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (18, 19)
bogenförmig verlaufen und im massiven, zentralen Teil des Doppeldreharms (12, 12') vorgesehen
sind, welcher auch den Drehpunkt dieses Doppeldreharms (12, 12') enthält.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2934670 | 1970-09-04 | ||
IT2934670 | 1970-09-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2143577A1 DE2143577A1 (de) | 1972-03-09 |
DE2143577B2 DE2143577B2 (de) | 1975-07-03 |
DE2143577C3 true DE2143577C3 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=
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