DE2143577B2 - Vorrichtung zum Transportieren und/oder Speichern von Fahrzeugen oder dergl - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren und/oder Speichern von Fahrzeugen oder dergl

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DE2143577B2
DE2143577B2 DE2143577A DE2143577A DE2143577B2 DE 2143577 B2 DE2143577 B2 DE 2143577B2 DE 2143577 A DE2143577 A DE 2143577A DE 2143577 A DE2143577 A DE 2143577A DE 2143577 B2 DE2143577 B2 DE 2143577B2
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Giovanni Bergamo Buttironi (Italien)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/187Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using vertical parking loops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G35/08Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising trains of unconnected load-carriers, e.g. belt sections, movable in a path, e.g. a closed path, adapted to contact each other and to be propelled by means arranged to engage each load-carrier in turn

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Description

Es ist cmc Vorrichtung /um Transportieren und oder Speichern von Fahrzeugen od. dgl., bei der zum Abstellen der Fahrzeuge od. dgl. Plattformen vorgesehen sind, die in zwei parallelen Ebenen übereinander aneinander anstoßend vei schiebbar und .in dun Enden der Ebenen mit Doppeldreharmen, deren horizontale Drehachsen minig zwischen den Ebenen liegen, und kreisförmigen l-ührungsschienen von ei:;e: Ebene zur andern umset/bar sind, wobei die Plattformen in den jeweiligen Ebenen durch Rollen auf beiderseits der Plattformen angeordneten Schienen durch einen Antrieb bewegbar sind, bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 090838; italienische Patentschrift 532983).
Bei dieser bekannten Vorrichtung weist jede Plattform insgesamt fünf Rollen auf, von denen vier Stütz-
räder sind, so daß an den Enden der Vorrichtung jeweils vier Doppeldreharme erforderlich sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art verfügbar zu machen, die einfacher aufgebaut ist, und diese Aufgabe wird erfin-
dungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Plattform (P) auf einer Seite zwei Stützräder und auf der anderen Seite ein Stützrad aufweist, wobei die Achse des einen Stützrades in Transportrichtung der Plattformen (P) gesehen zwischen den Achsen der beiden anderen
Stützräder liegt, daß ferner auf der Seite mit den zwei Stützrädern zwei Doppeldreharme und auf der Seite mit einem Stützrsd ein Doppeldreharm vorgesehen sind, bzw. ist.
Zweckmäßigerweise sind die in der Ebene der einen
Führungsschiene liegenden Doppeldreharme in im Abstand zueinander liegenden Vertikalebenen angeordnet. Es ist dann gemäß einer speziellen Ausbildung der Erfindung möglich, den Abstand der beiden Doppeldreharme auf der Seite mit zwei Stützrädern klei-
ner zu machen als die Länge eines Doppeldreharms, sofern derjenige der Doppeldreharme, der weiter von den Plattformen entfernt ist, zwei Schlitze aufweist, die den Bewegungsweg des vom anderen Doppeldreharm erfaßten Stützrades freigeben. Damit ist eine störungsfreie Überkreuzung möglich. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß die Breite der Plattformen wesentlich kleiner gemacht weiden kann als der Durchmesser des Kreises, den die Enden der Doppeldrcharme beschreiben.
Bei dieser Weiterbildung der Erfindung bilden zweckmäßigerweise die Schlitze eine Führung für das vom anderen Doppeldreharm erfaßte Stützrad, so daß auch in der Mitte des Umsetzungsweges eine exakte Führung der Plattformen erreicht wird.
Vorzugsweise verlaufen die Schlitze bogenförmig und im massiven, zentralen Teil des Doppeldreharms, welcher auch den Drehpunkt dieses Doppeldreharms enthält.
D1C Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher
erläutert werden; es zeigt
Fig 1 eine Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, gesehen von der Seite der ersten Schiene, an deren Enden je zwei Doppeldrehanne vorgesehen sind.
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, gesehen von der Seite der zweiten Schiene, an derer Enden je ein Dopeldreharm vorgesehen ist, und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linien 111-111 ir Fig. 1 und 2.
Eine Reihe von Plattformen P, die jede beispielsweise ein Kraftfahrzeug tragen können, wird läng! zwei horizontalen, parallelen, übereinanderliegendei Führungen in Bewegung gesetzt, von denen die oben Führung aus zwei Schienen I und 2 und die unten
fu. aus zwei Schienen Γ und 2' gebildet wird.
Die Plattlormen /' stützen sich auf Schiene 1 mi zwei Stützrädern 3 und 4. iph.1 auf Schiene 2 mit einen weiteren Stut/rad 5 ab: me Achsen der Sttitzrädei 3 4 und 5 sind horizontal und parallel, und die Aclis< des.Stützrades 5 üegt zwischen denen der Miitzrader . und 4.
Die Stutzradei 3.4 und 5 sind die einzigen drei A'1 Stützpunkte der Plattform /'; die Drcipunki-Ahstiu
zung ergibt eine große Stabilität der Plattform selbst.
Jede Plattform weist in bekannter Weise eine Reihe von Stiften 6 auf, die von beiden Seiten hervorstehen und in Ritzel 7 eingreifen, die die Plattformen längs der Schienen vorschieben.
Die Ritzel 7 können nur am Anfang und End- der Führungen vorgesehen sein, wobei die /wischenliegenden Plattformen durch Stcß vorgeschoben werden
Wie in dtn Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist auf der Seite der Schienen 2, 2' an jedem Ende jeweils nur ein Doppeldreharm 8,8' vorgesehen; dessen horizontale Drehachse hegt in der vertikalen Querebene durch die Enden der horizontalen Schienen.
Die Drehung des Doppeldreharms 8, 8' ist in der Weise mit der durch die Ritzel 7 den Plattformen erteiken Vorschubbewegungen synchronisiert, daß, wenn der Doppeldreharm 8, 8' exakt vertikal steht! die Achse des Stützrades 5 einer Plattform sich ihrerseits in der gleichen Vertikalebene befindet.
In dieser Stellung und unmittelbar danach tritt der verlängerte Stift 5' des Stützrades 5 (vgl. Fig. 3) wenn die Plattform von Schiene 2 auf Schiene 2' übertragen wird - vom Abstützpunkt auf der Schiene 2 selbst (die an dieser Stelle endet) zum Abstützpunkt auf dem gabelartigen Ende 8" des Doppeldreharms 8 über.
An der gleichen Stelle, an der die Schiene 2 endet, beginnt eine halbkreisförmige Gegenschiene 9, deren Mittelpunkt mit der Drehachse des Doppeldreharms 8,8' zusammenfällt; die Gegenschiene ist im unteren Teil direkt mit der Schiene 2' verbunden.
Wenn sich der Doppeldreharm 8, 8' dreht - in Fig. 2 gesehen im Uhrzeigersinn - zieht er die Plattform P längs eines Bogens, wobei die Sicherheit der Plattformbewegung auf der Außenseite durch die Abstützung des Stützrades 5 an der Gegenschiene 9 und auf der Innenseite durch die Abstützung des Stiftes 5' in dem Ende 8" gewährleistet ist.
Wenn der Doppeldreharm 8, 8' die Vertikale wieder erreicht, oder unmittelbar danach, beginnt das Stützrad 5 sich auf der ebenen Schiene 2' abzustützen und längs dieser zu rollen, während der I> >ppeldreharm 8,8' sich weiter im Uhrzeigersinn drchi und damit das Ende 8" aus dem Eingriff mit dem Stift 5' befreit.
Der Vorgang findet im umgekehrten Sinne statt, wobei der Doppeldreharm 8, 8' sich gegen den Uhrzeigersinn dreht, wenn die Plattformen von der unteren Schiene 2' auf die obere Schiene 2 übertragen werden müssen.
Da allgemein die halbkreisförmige Gegenschiene 9 eine Laufstrecke hat, deren Länge sich von der Breite einer Plattform unterscheidet (im allgemeinen ist diese Laufstrecke größer) und da es auf Jer anderen Seite notwendig ist zu erreichen, daß diese Laufstrecke in einer Zeit gleich der Zeit zurückgelegt wird, die eine Plattform da/u benotigt, auf einer Schiene eine Strecke gleich der Breite der Plattform /uruckzulegen (so daß eine zweite Plattform bereit ist. vom Doppeldreharm 8, 8' von einer ersten Führung aufgennmnicn zu werden, wenn eine erste Plattform vom Doppeldreharm 8, 8' auf einer /weiten Führung freigegeben wird) ist ersichtlich, daß die Geschwindigkeit längs der Gegenschiene 9 anders und im allgemeinen höher sein muß als die Geschwindigkeit längs der Führungen.
Um zu verhindern, daß die hohe Umfangsgeschwindigkeit des Doppeldreharms 8. 8' plötzlich mit einem Stoß auf die Plattformen P zu dem Zeitpunkt wirkt, wenn diese von den Schieisen 2 aufgenommen werden, sind Beschleunigungshebel 10 vorgesehen.
Auf der anderen Seite der Anlage sind Schienen 1, 1' gemäß Fig. 1 vorgesehen. An jedem Ende dieser Schienen sind an Stelle eines einzelnen Doppeldreharms 8, 8' zwei getrennte Doppeldreharme 12, 12' bzw. 13, 13' vorgesehen, die einwandfrei synchron zum Doppeldreharm 8, 8' rotieren. Die parallelen, horizontalen Drehachsen dieser Arme haben einen Abstand gerade größer als die Länge eines Einzelarms, d. h. dem Radius der Umfangsstrecke, die von den Abstützpunkten der Plattform während des Übergangs zurückgelegt wird.
Dem äußeren Doppeldreharm 12, 12' ist eine der Gegenschiene 9 ähnliche Halbkreisschiene 14 zugeordnet, die am oberen Ende an der Vertikalebene X-X beginnt, die durch die Drehachse des Doppeldreharms 12 geht, und in einem Niveau gerade oberhalb von Schiene 1, und diese Halbkreisschiene 14 ist mit ihrem Unterende mit der Schiene 1 verbunden, immer am Schnittpunkt mit der Vertikalebene X-X.
An dieser Halbkreisschiene 14 stützt sich das Stützrad 3 der Plattform P (vgl. rechte Seite von Fig. 1) während des Übergangs ab.
Im Gegensatz zur Schiene 2 auf der anderen Seite der Anlage endet die Schiene 1 weit vor dem Beginn der Halbkreisschiene 14 und genau am Schnitt mit der Vertikalebene Y- V, die durch die Drehachse des inneren Doppeldreharmes 13, 13' verläuft.
Das Stützrad 4 der Plattform, das am rechten Ende in Fig. 1 ankommt, endet seinen horizontalen Lauf in der Ebene Y- Y. Die Stelle, an der sich die Achse des Stützrades 3 in der Ebene X-X und die Achse des Stützrades 4 sich in der Ebene Y- Y befindet, entspricht der Stellung, in der die Doppeldreharme 12, 12' und 13, 13' vertikal sind, bereit, die Stützräder 3 bzw. 4 zu stützen.
Aus dieser Stelle wird, durch eine Drehung der Dopneldreharme 12,12'und 13,13' im Uhrzeigersinn der Übergang der Plattform von der oberen Schiene 1 auf die untere Schiene 1' durchgeführt.
Während des ersten Teils dieser Drehung längs eines Bogens von weniger als 90" wird die Abstützung der Plattform P durch die Abstützung der Stifte 3', 4', 5' der Stützräder 3, 4 und 5 auf den Enden der Doppeldreharme 12,13 und 8, und durch die Anlage der Stützräder 3 und 5 an den Haibkreissehienen 14 und der Gegenschiene 9 gewährleistet.
Während des zweiten Teils der Drehung, wenn sich die Plattform auf einem Niveau unterhalb der Dreh achsen der Doppeldreharme 12 und 13 befindet, nach Drehung über 9(Γ und darüber hinaus, ergibt sich außer der Stützung des Stüt/rades 3 an der Halbkreisschiene 14 auch eine Abstützung des Stützrades 4 an einer gebogenen Schiene 16. Die letztere ist cbenfalK gebogen und hat ihren Krümmungsmitteijunkt in der Drehachse des Doppeldreharms 13. Die Schiene 16 beg'nnt nahe der Mittelzone des Doppeldreharms 12. 12'. wie noch erläutert wird, und endet als beweglicher Schienenteil 17, der die Funktion einer Weiche ähnlich der Weiche 15 am oberen Ende der Schiene ί hat. Wenn das Stüt/rad 4 eier Plattform /' während lies Abstiegs in Berührung mit dem Schienenteil 17 kommt und sich gegen dieses abstützt, neigt es da/u, das Schienenteil 17 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, bis es dieses in die links in Fig. 1 dargestellte Stellung bringt, in der die Weiche die natürliche Ver-
längcrungder Schiene 16 bis zur Vereinigung mit der unteren Schiene Γ bildet.
In dieser Stellung ist der rückwärtige Teil 17" der Weiche derart angehoben, daß das längs der Halbkreisschiene 14 herabgleitende Stützrad 3 unterhalb passieren kann.
Wenn die Bewegung in umgekehrter Richtung stattfindet - während des Übergangs der Plattform von der unteren Schiene zur oberen Schiene -. stützt sich das Stüt/.rad 3 zunächst gegen diesen Teil 17" der Weiche (vgl. rechte Seite von Fig. 1) ab. wobei es sich in der Zeichnung gesehen von links nach rechts bewegt, und sorgt dafür, daß die Weiche selbst sich gegen den Uhrzeigersinn dreht, um dafür zu sorgen, daß der Teil 17' eine Verlängerung der Schiene 16 bildet und eine Anheberampe für das Stützrad 4.
In dem massiven Mittelteil, in dem auch der Drehzapfen vorgesehen ist, ist der Doppeldreharm 12. 12' mit zwei gebogenen Schlitzen 18,19 verschen, in die das Stützrad 4 alternativ eingreift.
Das Stützrad 4 greift in den Schlitz ein, der jeweils auf der Innenseite hinsichtlich der Drehachse liegt.
und erfüllt zwei Hauptfunktionen: Einerseits erlaubt dieser Eingriff beim Überkreuzen der beiden Doppeldrcharme 12'. 13 (oder 12, 13'). die in eng benachbarten Vertikalebencn rotieren, der Schlitz 18 (bzw. 19) den Durchtritt des Stützrades 4 (bzw. 3 am anderen Ende der Anlage), das notwendigerweise in derselben Vertikalebene wie u.is Stüizrad 3 (bzw. 4) läuft, und auf der anderen Seite ergibt sich hierdurch eine Querabstützung für das Stützrad 4 (bzw. 3) gerade in der
ίο besonders kritischen Zone in tier Nähe von W Drehwinkel.
Selbstverständlich ist die Kurvenform der Schlitze 18, 19 so gewählt, daß nicht nur der vom Stützrad 4 zurückgelegte gekrümmte Weg berücksichtigt wird.
sondern auch die Tatsache, daß die Schlitze selbst rotieren, zusammen mit dem Doppeldrehann 12. 12' und synchron mit dem Stützrad 4.
Dementsprechend sind die Schlitze 18. 19 in der Stellung, in der das Stützrad 4 in diese eingreift, in
ίο einer Richtung entgegengesetzt zum Weg des Stüizrades 4 selbst gebogen, wie beispielsweise am Schlitz 18 im rechten Teil der lig. 1 ersichtlich ist.
Hierzu .ϊ Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Transportieren und/oder Speichern von Fahrzeugen od. dgl., bei der zum Abstellender Fahrzeuge od. dgl. Plattformen vorgesehen sind, die in zwei parallelen Ebenen übereinander aneinander anstoßend verschiebbar und an den Enden der Ebenen mit Doppeldr^harmen, deren horizontale Drehachsen mittig zwischen den Ebenen liegen, und kreisförmigen Führungsschienen von einer Ebene zur anderen umsetzbar sind, wobei die Plattformen in den jeweiligen Ebenen durch Rollen auf beiderseits der Plattformen angeordneten Schienen durch einen Antiieb bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Plattform (P) auf einer Seite zwei Stützräder (3, 4) und auf der anderen Seite ein Stützrad (5) aufweist, wobei die Achse des einen Stützrades (5) in Transportrichtung der Plattformen (P) gesehen zwischen den Achsen der beiden anderen Stützräder (3, 4) liegt, daß ferner auf der Seite mit den zwei Stützrädern (3,4) zwei Doppeldreharme (12, 12'; 13,13') und auf der Seite mit einem Stützrad (5) ein Doppeldreharm (8, 8') vorgesehen sind bzw. ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Ebene der einen Schiene (1, 1') liegenden Doppeldrcharme (12. 12'; 13, 13') in im Absland zueinander liegenden Vertikalebenen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Doppeldreharme (12. 12'; 13, 13') auf der Seite mit zwei Stützrädern (3,4) kleiner als die Länge eines Doppeldreharmes (12,12'; 13, 13') ist und derjenige der Doppeldreharme (12,12'), der weiter von den Plattformen (P) entfernt ist, zwei Schlit/e (18, 19) aufweist, die den Bewegungsweg des vom anderen Doppeldreharm (13, 13') erfaßten Stützrades (4) freigeben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (18, 19) eine Füh rung fur das vom anderen Doppeldreharm (13, 13') erfaßte Stützrad (4) bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da durch gekennzeichnet, daß die Schlitze (18, 19) bogenförmig verlaufen und im massiven, zentralen Teil des Doppeldreharms (12, 12') vorgesehen sind, welcher auch den Drehpunkt dieses Doppeldreharms (12, 12') enthalt.
DE19712143577 1970-09-04 1971-08-31 Vorrichtung zum Transportieren und/oder Speichern von Fahrzeugen oder dergl Expired DE2143577C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2934670 1970-09-04
IT2934670 1970-09-04

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DE2143577A1 DE2143577A1 (de) 1972-03-09
DE2143577B2 true DE2143577B2 (de) 1975-07-03
DE2143577C3 DE2143577C3 (de) 1976-02-19

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NL166306C (nl) 1981-07-15
FR2105258B1 (de) 1976-09-03
AU3306871A (en) 1973-03-08
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CH537508A (it) 1973-05-31
CA948564A (en) 1974-06-04
NL166306B (nl) 1981-02-16
JPS5521157B1 (de) 1980-06-07
AU469007B2 (en) 1976-01-29
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DE2143577A1 (de) 1972-03-09
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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