DE1113665B - Haengebahnfoerderanlage mit einer oder mehreren Abzweigungen - Google Patents

Haengebahnfoerderanlage mit einer oder mehreren Abzweigungen

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DE1113665B
DE1113665B DEK35368A DEK0035368A DE1113665B DE 1113665 B DE1113665 B DE 1113665B DE K35368 A DEK35368 A DE K35368A DE K0035368 A DEK0035368 A DE K0035368A DE 1113665 B DE1113665 B DE 1113665B
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DE
Germany
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arm
conveyor system
lever
push arm
control valve
Prior art date
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Pending
Application number
DEK35368A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Thomas Charles Burrows
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Geo W King Ltd
Original Assignee
Geo W King Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Geo W King Ltd filed Critical Geo W King Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/02Belt or chain conveyors
    • B65G2812/02009Common features for belt or chain conveyors
    • B65G2812/02019Supporting or guiding frames
    • B65G2812/02069Rails
    • B65G2812/02079Switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Hängebahnförderanlage mit einer oder mehreren Abzweigungen Die Erfindung bezieht sich auf Förderer, bei denen die Lastenträger auf einer endlosen angetriebenen Kette angeordnet und von dieser durch Reibung mitgenommen werden. Die Anordnung ist dabei so, daß jeder beliebige Lastenträger zu jeder Zeit angehalten werden kann, ohne in irgendeiner Weise die kontinuierliche Bewegung der Kette zu unterbrechen oder zu stören.
  • Das ist wichtig, wenn in dem Fördersystem von einer Hauptförderbahn Abzweigbahnen abgehen. Die Lastenträger müssen dann an der Anschlußstelle der Abzweigbahn auf diese übergeführt werden. Hierzu hat man bereits vor der Abzweigstelle Gelenkzungen als Weichen vorgesehen, welche elektrisch gestellt werden. Ein schwenkbarer Schubarm schiebt dann den abzuleitenden Lastenträger auf die Abzweigbahn.
  • Damit ein Auflaufen der nachfolgenden Lastenträger auf den abzuleitenden verhindert wird, ist ein Anhalteanschlag in die Hauptförderbahn einschaltbar.
  • Die Erfindung soll nun die bekannten Anlagen vereinfachen. Sie soll die elektrische Steuerung vermeiden, welche immer besonderer Überwachung bedarf. Sie soll ferner den bekannten schwenkbaren Schubarm, der in komplizierter Weise durch ein über den Bahnebenen liegendes Kettenrad geschwenkt, in den Förderbahnweg niedergesenkt und aus ihm wieder ausgehoben werden muß, vereinfachen, insbesondere auch das komplizierte Hebelgestänge, das den Antrieb unübersichtlich macht.
  • Sie soll von äußerster Einfachheit und Übersichtlichkeit sein. Das bringt geringe Herstellungskosten der Anlage mit sich und eine lange Lebensdauer.
  • Erfindungsgemäß sind vor jeder Abzweigung entlang der Hauptförderbahn drei in bekannter Weise durch Schaltanschläge gesteuerte Druckmittelsteuerventile angeordnet, deren eines die Ableiter-Gelenkzunge steuert, während das nachgeordnete die Schwenkung des Schubarm und das vorgeordnete den Anhalteanschlag steuern. Zum Bewegen der Ableiter-Gelenkzunge ist ein Zweiarmhebel vorgesehen, dessen langer Arm mit seinem Ende gegen die Gelenkzunge drückt und dessen kurzer Hebelarm mit der Kolbenstange eines Druckmittelkolbens gelenkig verbunden ist, wobei der Schubarm ebenfalls gelenkig an die Kolbenstange eines zugeordneten Druckmittelkolbens angelenkt ist. Der lange Arm des Zweiarmhebels hat vorteilhaft im Totpunkt seiner Wirkungslage einen Abstützwinkel von 900 überschritten. Am schwenkbaren Schubarm ist ein Winkelgestänge angelenkt, dessen einer Arm bei Annäherung des Schubarms an sein Hubende das Steuerventil der Ableiter-Gelenkzunge in seine Ruhelage zurückschaltet, wobei dieses Steuerventil mit dem Schubarm-Steuerventil und dem Anhalteanschlag-Steuerventil zum Einnehmen ihrer Ruhelage gekuppelt ist.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in der Beschreibung eines in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Schaltvorrichtung zum Überleiten von Lastenträger-Laufkatzen von einer Haupttransportbahn auf eine Abzweigtransportbahn, wobei ein Teil der oberen Platte weggeschnitten ist; Fig. 2 ist eine Endansicht; Fig. 3 ist eine schematische Ansicht, die die Art und Weise zeigt, in der die Steuerventile in dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Mechanismus betätigt werden, und Fig. 4 ist ein Schema des Luftkreislaufes, der in dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Mechanismus eingebaut ist.
  • Mit 10 ist allgemein eine Haupttransportbahn bezeichnet, das eine endlose angetriebene Kette 11 bekannter Art aufweist, die innerhalb einer kanalförmigen Bahn 12 angeordnet ist. In bekannter Art sind Lastenträger (von denen einer bei 13 in Fig. 2 gezeigt ist) auf der Kette 11 angeordnet und werden von dieser durch Reibung mitgenommen. In Übereinstimmung mit der üblichen Praxis trägt die Kette 11 vorzugsweise eine Vielzahl von Rollen (von denen eine bei 14 in Fig. 2 gezeigt ist), die über die obere Fläche herausragen und die Lastenträger tragen.
  • An einer Stelle längs der Haupttransportbahn ist eine mit 15 bezeichnete Abzweigtransportbahn angeordnet, wobei diese, die vorzugsweise eine endlose angetriebene Kette ähnlicher Art aufweist wie die der Haupttransportbahn, von der Haupttransportbahn in einem Bogen zum mindesten im ersten Teil ihres Verlaufes abzweigt.
  • Drehbar um eine senkrechte Achse 16, die im Bogenmittelpunkt der Abzweigtransportbahn liegt, sitzt ein Übertragungsarm 17. Dieser Arm ist in einer gewissen Höhe über den Transportbahnen angeordnet und trägt an oder in der Nähe seines freien Endes einen gelenkig gelagerten Mitnehmeranschlag 18, der in der Ruhestellung des Armes 17 in den Weg eines Lastenträgers 13 hineinragt, der auf der Haupttransportbahn 10 läuft. Die Anordnung ist so, daß der Mitnehmeranschlag 18 sich leer schwenkt, wenn er von einem Lastenträger angestoßen wird, der auf der Haupttransportbahn läuft, und auch dem Lastenträger gestattet, weiterzulaufen, worauf er hinter dem Lastenträger in seine Stellung zurückschwingt; bei einem Arbeitshub des Übertragungsarms 17 arbeitet der Anschlag 18, um den Lastenträger auf den Anfang der Abzweigtransportbahn wegzuschieben, wie nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
  • In der Nähe der Haupttransportbahn 10 und im Anschlußbereich der Zweigtransportbahn befindet sich eine Umschaltvorrichtung 19, die um einen Drehzapfen 19' aus einer unwirksamen Stellung neben der Haupttransportbahn 10 in eine wirksame Stellung geschwenkt wird, die in der Bahn eines beliebigen ankommenden Lastenträgers liegt, um diesen auf die Abzweigbahn abzuleiten.
  • Um die Umschaltvorrichtung 19 zu betätigen, ist ein pneumatisch bewegter Stößel 20 vorgesehen, der mit einem Schwenkhebel 21 gekuppelt ist, der bei 22 drehbar gelagert und so geformt ist, daß er mit der Umschaltvorrichtung 19 zusammenarbeitet. Hierzu wird beim Zuführen von Luft oder eines anderen Arbeitsmediums der Stößel 20 so weit bewegt, daß er den Hebel 21 aus seiner unwirksamen Stellung in der Richtung des Pfeiles A schwenkt. Der Hebel 21 greift an der Umschaltvorrichtung 19 an und bringt sie in ihre Arbeitsstellung, in der sie über die Haupttransportbahn hinwegragt. Wenn der Hebel 21 sich in seiner voll wirksamen Stellung befindet, liegt er in einer Totpunktlage im wesentlichen im rechten Winkel zur Umschaltvorrichtung 19 und hält so diese gegen unerwünschte Schwenkung fest. Der übers tragungsarm 17 wird mit Hilfe eines zweiten pneumatisch bewegten Stößels 23 betätigt, wobei er sich aus seiner Ruhestellung, wie sie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, in welcher er quer über die Haupttransportbahn hinwegragt, um einen bestimmten Winkel geschwenkt wird, so daß der gelenkig gelagerte Mitnehmeranschlag 18 daran einen Lastenträger auf die Abzweigtransportbahn 1S schiebt. Zur Rückschwenkung um die Achse 16 ist ein Rückholhebel 24 mit Armen 24a und 24b angeordnet. Der Arm 24 a trägt einen nach abwärts gerichteten Bolzen 25 an seinem freien Ende, während der Arm 24b mit Hilfe einer Kette 26 od. dgl. mit dem Betätigungsarm 27 eines Ventils 28 verbunden ist, das neben der Haupttransportbahn 10 angeordnet ist und die Zufuhr des Arbeitsmediums, beispielsweise Luft zum Stößel 20 und auch zu einem zweiten Stößel 29, der die Arbeit des Anhalters 30 einleiten kann, steuern kann. Der Stößel 23 wird mit Hilfe eines zweiten Ventils 31 gesteuert. das auch neben der Haupttransportbahn 10 angeordnet ist und ebenfalls mit dem Betätigungsarm 27 des Ventils 28 mit Hilfe einer Kette 33 verbunden ist.
  • Die Lastenträger der Haupttransportbahn tragen jeweils einen Wählermechanismus bekannter Art.
  • Dieser Mechanismus kann so eingestellt werden, daß bei der Annäherung des Lastenträgers an die Anschlußstelle Haupt-Abzweigtransportbahn der Mechanismus so wirkt, daß die Ventile betätigt werden, wodurch die Tätigkeit der verschiedenen Stößel bewirkt wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Lastenträger 13, der in bekannter Weise eine nach unten gerichtete Trägerstange 34 hat, mit einem verstellbaren Anschlag 35 versehen, der in Arbeitslage eingestellt werden kann, um die Ventile 28, 31 zu betätigen. Offensichtlich kann auch jede andere bekannte Art einer Wählervorrichtung verwendet werden.
  • Im Bereich des Anschlusses der Förderbahnen kann es notwendig sein, einen Teil der kanalförmigen Führungsbahn der Haupttransportbahn 10 wegzuschneiden, d. h. den rechten Bahnteil, in Fig. 2 gesehen, um den Lastenträgern zu gestatten, von der Haupttransportbahn abzulaufen auf die Abzweigtransportbahn, wenn der Schaltmechanismus betätigt wird.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Lastenträger können auf der Haupttransportbahn 10 laufen, ohne daß sie zu der Abnveigtransportbahn abgeleitet werden. Wenn jedoch ein bestimmter Lastenträger abgelenkt werden soll, wird der dazugehörende Wählermechanismus so eingestellt, daß er mit dem Betätigungsarm 27 des ersten Ventils 28 in Berührung kommt, das die Verschiebung des Stößels 20 bewirkt und weiterhin des Stößels 29, der den Anhalter 30 in die Bahn der folgenden Lastträger bringt so daß ein Weiterlaufen der letzteren verhindert wird.
  • Die Betätigung des Stößels 20 bewirkt, daß die Schaltvorrichtung 19 vom Hebel 21 über die Haupttransportbahn 10 geschwenkt wird, so daß sie die Laufkatze auf die Zweigtransportbahn 15 ableitet. Der Wählermechanismus an der Laufkatze kommt auch mit dem Betätigungsarm 32 des zweiten Ventils 31 in Berührung, so daß Luft dem Kolben 23 zugeführt und eine Schwenkung des Übertragungsarms 17 hervorgerufen wird. Bei der Bewegung des Arms 17 greift der gelenkig gelagerte Mitnehmer 18, der vorher lediglich leer geschwenkt wurde, um den ausgewählten Lastenträger vorbeizulassen, an dem hinteren Teil desselben an und schiebt ihn infolge der weitergehenden Bewegung des Arms 17 vorwärts, so daß, da die Schaltvorrichtung 19 jetzt in seinen Weg ragt, der Lastenträger auf die Abzweigtransportbahn geschoben wird.
  • Wenn der Übertragungsarm 17 sich der Grenze seiner Schwenkung nähert, kommt er mit dem Bolzen 25 in Berührung und erteilt so dem Hebel 24 eine Schwenkbewegung, die das Ventil 28 umstellt und infolge der Verbindung zwischen ihren entsprechenden Betätigungsarmen 27 und 32, das Ventil 31 und dadurch die Rückkehr des Hebels 21, des Anhalters 30 und des Obertragungsarms 17 in ihre Ausgangsstellung veranlaßt. Vorzugsweise ist mit der Schaltvorrichtung 19 eine Feder verbunden, um sie sicher wieder in ihre Ruhestellung zu bringen, wenn der Hebel 21 in seine Ruhestellung zurückgebracht wird.
  • Eine solche Feder ist aber nicht unbedingt notwendig, da, wenn der Hebel 21 nicht wieder betätigt wird, weil der nächstfolgende Lastenträger in die Anschlußzone eintritt, dieser die Schaltvorrichtung in ihre Ruhestellung zurückstößt.
  • Es ist klar, daß der Hebel 24 durch die Kettenverbindung 26 zwischen dem Arm 24 a und dem Hebel 21 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird, die in vollen Linien in Fig. 1 gezeigt ist, wenn der Hebel 21 von der nächsten Laufkatze betätigt wird, die auf die Abzweigtransportbahn übergeführt werden soll.
  • Die Abzweigtransportbahn kann auch eine sogenannte »Totlinien«-Transportbahn sein. In einem solchen Falle würde die endlose angetriebene Kette durch eine Vielzahl von Rollen ersetzt, die fest in ihrer Stellung angeordnet, aber einzeln frei drehbar sind. Diese Rollen würden so angeordnet, daß sie Lastenträger halten, die auf die Zweigtransportbahn abgeschoben wurden und eine Rollenbahn dafür darstellen, auf der die Lastenträger nach Bedarf von Hand verschoben werden können oder auch durch Schwerkraft infolge einer Neigung der Transportbahn oder durch jedes beliebige andere geeignete Mittel.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Hängebahnförderanlage mit einer oder mehreren Abzweigungen, vor deren Abzweigstellen jeweils ein Gelenkzungenableiter die Lastenträger zu der Abzweigung ableitet, auf der sie durch einen schwenkbaren Schubarm vorgeschoben werden, und wobei ein Anhalteranschlag für die nachfolgenden Lastenträger in die Hauptförderbahn einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor jeder Abzweigung entlang der Hauptförderbahn drei in bekannter Weise durch Schaltanschläge am Lastenträger gesteuerte Druckmittelsteuerventile angeordnet sind, deren eines (28) die Ableiter-Gelenkzunge (19) steuert, während das nachgeordnete (31) die Schwenkung des Schubarms (17) und das vorgeordnete (29) den Anhalteranschlag (30) steuern.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen der Ableiter-Gelenkzunge (19) ein Zweiarmhebel (21) vorgesehen ist, dessen langer Arm mit seinem Ende gegen die Gelenkzunge (19) drückt und dessen kurzer Hebelarm mit der Kolbenstange eines Druckmittelkolbens (20) gelenkig verbunden ist, und der Schubarm (17) ebenfalls gelenkig an die Kolbenstange eines zugeordneten Druckmittelkolbens (23) angelenkt ist.
  3. 3. Förderanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Arm des Zweiarmhebels (21) im Totpunkt seiner Wirkungslage einen Abstützwinkel von 900 überschritten hat.
  4. 4. Förderanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am schwenkbaren Schubarm (17) ein Winkelgestänge (24) angelenkt ist, dessen einer Arm (24 b) bei Annäherung des Schubarm (17) an sein Hubende das Steuerventil (28) der Ableitergelenkzunge (19) in seine Ruhelage zurückschaltet, wobei dieses Steuerventil mit dem Schubarm-Steuerventil (31) und dem Anhalteanschlag-Steuerventil zum Einnehmen ihrer Ruhelage gekuppelt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 906 796, 879 378; britische Patentschrift Nr. 742488.
DEK35368A 1957-07-24 1958-07-23 Haengebahnfoerderanlage mit einer oder mehreren Abzweigungen Pending DE1113665B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19624229A1 (de) * 1996-06-18 1998-01-02 Werner & Pfleiderer Lebensmitt Schüttwasser-Anreicherungs-Gerät für einen Teigkneter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879378C (de) * 1947-09-29 1953-06-11 Donald Mayer King Waehlvorrichtung in einer Foerderanlage
DE906796C (de) * 1950-06-01 1954-03-18 King Ltd Geo W Foerderanlage
GB742488A (en) * 1953-03-12 1955-12-30 King Ltd Geo W Improvements in or relating to conveyor systems

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