DE906796C - Foerderanlage - Google Patents

Foerderanlage

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Publication number
DE906796C
DE906796C DEK10129A DEK0010129A DE906796C DE 906796 C DE906796 C DE 906796C DE K10129 A DEK10129 A DE K10129A DE K0010129 A DEK0010129 A DE K0010129A DE 906796 C DE906796 C DE 906796C
Authority
DE
Germany
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arm
trolley
conveyor
conveyor track
driver
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Expired
Application number
DEK10129A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert John Brooks
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Geo W King Ltd
Original Assignee
Geo W King Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Geo W King Ltd filed Critical Geo W King Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE906796C publication Critical patent/DE906796C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/02Belt or chain conveyors
    • B65G2812/02009Common features for belt or chain conveyors
    • B65G2812/02019Supporting or guiding frames
    • B65G2812/02069Rails
    • B65G2812/02079Switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Förderanlage Die Erfindung bezieht sich auf Förderanlagen jener Bauart, bei der Lasten tragende Laufkatzen auf einer Fahrbahn (Schiene) in der Weise vorwärts bewegt werden, daß von einer Antriebskette mitgeführte Mitnehmer dieselben erfassen, während die Antriebskette selbst an Laufkatzen aufgehängt ist, die auf einer zweiten über der die Lastlaufkatzen führenden ersten Fahrbahn laufen.
  • Es ist das Hauptziel der Erfindung, eine Fördervorrichtung zu schaffen, die Lastlaufkatzen von einer Förderbahn der beschriebenen Ausführung auf eine zweite ähnlicher Ausführung überleiten kann, wobei die beiden Förderbahnen an einem Punkt einander angenähert sind und eine Verbindung zwischen den die Lastlaufkatzen tragenden Fahrbahnen besteht.
  • Gemäß der Erfindung ist in einer Förderanlage, in der zwei Förderbahnen der beschriebenen Art an einer Stelle einander angenähert sind und zwischen den Fahrbahnen eine Verbindung für die Lastlaufkatzen zum Übergang von einer Förderbahn zur anderen besteht, die Vorkehrung getroffen, daß bei Annäherung einer Lastlaufkatze von der ersten Förderbahn an die Übergangsstelle zu der zweiten Förderbahn ein örtlich schwenkbar gelagerter Überführungsteil selbsttätig beeinflußt wird, so daß die von der ersten Förderbahn kommende Laufkatze in eine Lage übergeführt wird, in der sie unmittelbar von einem Mitnehmer an der Antriebskette der zweiten Förderbahn erfaßt werden kann.
  • Der Aufbau ist vorzugsweise der Art, daß die Antriebskette einer Förderbahn auf einem End-oder Eckkettenrad bekannter Ausführung abläuft, das zweckmäßig bei der Verbindungsstelle der beiden Förderbahnen angeordnet ist, und ein Arm vorgesehen ist, der um eine feste vertikale Achse schwenkbar ist, während er auch eine Schwenkbewegung um eine horizontale Achse ausführen kann, ferner Organe vorgesehen sind, die bei Übergang einer Laufkatze von einer Förderbahn zur anderen in der Weise wirken, daß der Arm od. dgl. mit dem Kettenrad gekoppelt und dadurch in Eingriffstellung zur Laufkatze geschwenkt wird, wobei er gleichzeitig in die Bahn der von der Antriebskette der zweiten Förderbahn mitgeführten Mitnehmer zu liegen kommt, so daß von einem der Mitnehmer über den Arm od. dgl. auf die Laufkatze so lange eine Antriebskraft ausgeübt wird, bis sie weit genug über die zweite Förderbahn bewegt worden ist, um dann unmittelbar von dem Mitnehmer vorwärts bewegt zu werden, worauf der Arm od. dgl. zurückgezogen und in seine Ruhestellung geführt wird.
  • Zwecks Klarstellung der Erfindung wird dieselbe nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin ist Fig. I eine Draufsicht auf eine Fördervorrichtung in Ruhestellung, wobei gewisse Teile zwecks klarerer Darstellung ausgelassen sind, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. I, Fig. 3 eine Draufsicht ähnlich der Darstellung von Fig. I, wobei jedoch die Vorrichtung während eines Arbeitsganges gezeigt ist, Fig. 4 eine Seitenansicht eines Einzelteils und Fig. 5 eine Draufsicht entsprechend Fig. I und 3, jedoch unter Auslassung des Eckkettenrades der Anschlußförderbahn und unter Darstellung der Vorrichtung in einer Zwischenstellung zu Fig. I und 3.
  • In den Figuren bezeichnet 10 die Fahrbahn einer Hauptförderstrecke, auf der Lastlaufkatzen, von denen eine mit II bezeichnet ist, mittels an einer Antriebskette I3 angeordneten Mitnehmern 12 vorwärts bewegt werden. Die Antriebskette 13 ist an Laufkatzen 14 aufgehängt, welche auf einer über der Fahrbahn 10 angeordneten zweiten Fahrbahn laufen. An einem bestimmten Punkt der Fahrbahn 10 ist eine Anschlußbahn für Lastlaufkatzen vorgesehen, wobei diese Laufkatzen erforderlichenfalls mittels einer schwenkbaren Weiche I6 od. dgl. bekannter Bauart von der Haupt- zur Zweigbahn übergeleitet werden.
  • An einer Stelle in der Nähe des Berührungspunktes der Haupt- und Zweigbahn 10 und 15 ist ein um eine senkrechte Achse drehbares Kettenrad I7 angeordnet. Das Kettenrad 17 dient als Eck-oder Endrad, um das eine zweite Antriebskette I8 verläuft, der Mitnehmer 19 od. dgl. zugeordnet sind und die so angeordnet ist, daß nach Ablauf über dem Kettenrad ein Trum in einer Bahn über der Zweigbahn 15 verläuft, so daß auf die Zweigbahn abgelenkte Lastlaufkatzen auf dieser weiterbefördert werden können.
  • Auf der das Kettenrad I7 tragenden Welleo und radial von dieser ausgehend ist ein Arm 21 von solcher Länge frei beweglich angebracht, daß er die Kettenmitten in der Haupt- und Nebenbahn überbrückt. Neben der freien Drehbarkeit um die obengenannte Welle 20 ist der Arm auch um eine horizontale Achse 22 schwenkbar, d. h. er kann auf- und abwärts geschwenkt werden, während er auch um die Welle 20 drehbar ist. Konzentrisch zur Welle 20 ist eine runde Führung 23 angeordnet, auf welcher eine dem Arm 21 zugeordnete Rolle 24 läuft, die so dem Arm als Stütze dient und ihm gleichzeitig freie Drehbewegung ermöglicht. Die runde Führung 23 enthält einen beweglichen Teil 25, der gegenüber der übrigen Fahrbahn gehoben und gesenkt werden kann, wobei die Anordnung derart ist, daß eine Vertikalbewegung dieses Bahnabschnittes eine Vertikalbewegung des Armes 21 bewirkt.
  • Der Aufbau ist derart, daß normalerweise der bewegliche Teil 25 unterhalb der Ebene der runden Führung 23 nach Fig. 2 liegt und bei Betätigung in eine Stellung bewegt werden kann, in der er mit der übrigen Führung fluchtet und einen Teil derselben bildet.
  • An dem Arm 21 ist ein Hebel 23 schwenkbar angebracht, der eine Reibplatte 27 od. dgl. trägt, so daß, wenn der Arm sich in seiner obersten Stellung befindet, d. h. wenn die ihm zugeordnete Rolle 24 auf der runden Führung 23 läuft und in rollender Berührung mit dem beweglichen Teil 25 in seiner obersten Stellung steht, die Reibplatte gegen die untere Fläche des Kettenrades 17 anliegt.
  • Das Kettenrad I7 wird durch die um dieses geführte angetriebene zweite Kette 18 gedreht, so daß, wenn die Reibplatte gegen das Kettenrad drückt, auch auf den Arm 2I eine Antriebskraft ausgeübt wird. Um den erforderlichen Druck auf den Hebel zur Erzielung eines einwandfreien Reibungsantriebs zu bewirken, ist der Hebel mit einem Gegengewicht 28 versehen.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Vor dem Betrieb, d. h. wenn die Vorrichtung gemäß der Darstellung in Fig. I und 2 sich in Ruhelage befindet und die Lastlaufkatzen sämtlich auf der Hauptförderbahn 10 vorwärts bewegt werden, befindet sich die dem Arm 2I zugeordnete Rolle 24 im Eingriff mit dem dann in seiner untersten Stellung befindlichen beweglichen Teil 25 der runden Führung 23, so daß der Arm 2I dementsprechend seine unterste Stellung einnimmt, mit dem Ergebnis, daß die Reibplatte 27 außer Eingriff mit dem Kettenrad I7 steht.
  • Bei Überleitung einer Lastlaufkatze Ii von der Hauptbahn zur Nebenbahn 15 wird die Vorrichtung in Gang gesetzt. Sobald die Laufkatze II die Hauptbahn verläßt, berührt sie einen Hebel 29, der in wirksamer Verbindung mit dem beweglichen Teil 25 der Rundführung 23 steht und das Heben dieses Teiles bewirkt. Die Antriebskraft auf den Hebel 29 wird vom Mitnehmer I2 ausgeübt, der mit der Laufkatze 11 im Eingriff stand, als diese sich auf der Hauptförderbahn 10 befand. Das Heben des Teiles 25 bewirkt der Reihe nach ein Heben des Armes 21 und Hebels 26 und das Andrücken der Reibplatte 27 an das Kettenrad I7, um das die zweite Kette I8 läuft. Bei diesem Andrücken der Reibplatte 27 wird der Arm 2I um die Achse der Kettenradwelle 20 geschwenkt und an die Lastlaufkatze II angelegt, die dann von dem Mitnehmer 12 auf der Hauptförderkette I3 frei ist. Beim Anlegen des Armes 2I an die Laufkatze 11 wird der Reibungsschluß zwischen der Platte 217 und dem Kettenrad 17 überwunden, und das Rad gleitet über die Platte. Die Anordnung ist jedoch derart, daß bei Anlegen an die Laufkatze II der Arm 2I selbst von einem Mitnehmer 19 auf der zweiten Antriebskette nach Fig. 4 erfaßt und durch die Bewegung dieser Kette auf die Laufkatze über den Mitnehmer 19 und den Arm 21 eine Antriebskraft ausgeübt wird, so daß die Laufkatze über die Nebenbahn geführt wird. Dadurch, daß der Arm 21 um die Achse der Kettenradwelle 20 schwingt, wird er während einer vorbestimmten Schwenkung allmählich aus seiner Stellung hinter der Laufkatze ii zurückgezogen, und die Laufkatze wird gegebenenfalls durch direkte Berührung mit dem Mitnehmer angetrieben. Um einen glatten Übergang zu sichern, wenn der Arm 21 aus seiner Stellung zwischen dem Mitnehmer 19 und der Laufkatze II zurückweicht, ist der Arm an seinem äußeren Ende gekrümmt.
  • Wenn der Arm 21 die Laufkatze II losläßt und der Antrieb derselben direkt durch den Mitnehmer 19 übernommen wird, setzt der Reibungsantrieb wieder ein, indem der Arm 21 zu einer Schwenkung um die Achse der Kettenradwelle 20 veranlaßt wird. Schließlich wird der Arm 2I herumgeschwenkt, bis er seine Ausgangsstellung erreicht, worin die ihm zugeordnete Rolle 24 sich auf dem beweglichen Teil 25 abstützt, und wenn letzterer sich in seiner untersten Stellung befindet, wird der Arm 21 gesenkt und die Reibplatte 27 außer Eingriff mit dem Kettenrad 17 gebracht, so daß der Arbeitsvorgang vollständig ist und die Vorrichtung wieder in Ruhe- und Bereitschaftsstellung gelangt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Förderanlage, in der zwei Förderbahnen einander an einer Stelle angenähert sind und zwischen den Fahrbahnen eine Verbindung für die Lastlaufkatzen zum Übergang von einer Förderbahn zur anderen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß bei Annäherung einer Lastlaufkatze von der ersten Förderbahn an die Ubergangsstelle zu der zweiten Förderbahn ein örtlich schwenkbar gelagerter Überführungsteil selbsttätig beeinflußt wird, so daß die von der ersten Förderbahn kommende Laufkatze in eine Lage übergeführt wird, in der sie unmittelbar von einem Mitnehmer an der Antriebskette der zweiten Förderbahn erfaßt werden kann.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Uberführungsteil einen Arm (21) enthält, der um eine senkrechte Welle (20) in Eingriffstellung mit einer Lastlaufkatze schwenkbar ist, die außer Berührung mit einem Mitnehmer (I2) auf der ersten Förderbahn gelangt, so daß der Arm durch einen Mitnehmer (19) auf der Antriebskette der zweiten Förderbahn erfaßt wird, der so lange die Laufkatze antreibt, bis diese eine Lage erreicht, in der sie unmittelbar durch den letzteren Mitnehmer berührt wird, während der Arm im Laufe der Schwenkbewegung zurückgezogen und in seine Ausgangsstellung geführt wird.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Arm (21) ein Organ zugeordnet ist, das beim Übergang einer Laufkatze von einer Förderbahn zur anderen in Eingriff mit einem bewegten Element, z. B. einem Kettenrad, gebracht wird, wodurch dem Arm die erforderliche Schwenkbewegung mitgeteilt wird.
  4. 4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegte Element ein Rad (17) od. dgl. aufweist, um das die Antriebskette (I8) der zweiten Förderbahn geführt ist, während das dem Arm (2I) zugeordnete Organ einen schwenkbaren Hebel (26) mit einer Reibplatte (27) od. dgl. enthält und beim Übergang einer Laufkatze von einer Förderbahn zur anderen der Hebel so bewegt wird, daß sich Reibungsschluß zwischen der Reibplatte und dem Rad ergibt und dadurch der Arm geschwenkt wird.
  5. 5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (2I) und das Rad (I7) auf einer gemeinsamen Welle (20) angebracht sind.
  6. 6. Fördervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch derartige Anbringung des Armes (21), daß er neben einer Drehbewegung eine Schwenkung um eine horizontale Achse (22) ausführen kann, während er mit einem Organ (24) zur Abstützung auf einer runden Führung (23) versehen ist, die einen beweglichen Teil (25) enthält, der normalerweise eine zum übrigen Teil der Führung tiefere Lage einnimmt, und daß beim Übergang einer Laufkatze Organe betätigt werden, um den beweglichen Teil mit der runden Führung auszurichten, wodurch der Arm gehoben und die Reibplatte od. dgl. gegen das Rad gedrückt wird.
  7. 7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe zum Ausrichten der Führung (23, 25) einen in der Bahn einer von einer Förderbahn zur anderen übergehenden Laufkatze angeordneten, schwenkbaren Hebel (29) enthalten, der mit dem beweglichen Teil (25) der runden Führung gekoppelt ist, so daß beim Übergang einer Laufkatze der bewegliche Teil betätigt wird, um eine Bewegung des Armes (21) zu veranlassen, und in seine Ausgangsstellung zurückkehrt wenn die Laufkatze sich vom Hebel löst.
  8. 8 Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Reibplatte (27) tragende Hebel (26) mit einem Gegengewicht (28) versehen ist, um den Reibungsschluß zu bewirken.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039933B (de) * 1955-01-19 1958-09-25 Fredenhagen Kommanditgesellsch Einrichtung zur UEbergabe von Lastentraegern oder Lasten von einer Foerderkette an eine andere
DE1113665B (de) * 1957-07-24 1961-09-07 King Ltd Geo W Haengebahnfoerderanlage mit einer oder mehreren Abzweigungen
DE1134934B (de) * 1958-10-27 1962-08-16 King Ltd Geo W Foerderanlage mit einer Hauptbahn und Abzweigbahnen in gleicher Hoehe
DE1171335B (de) * 1959-07-10 1964-05-27 Udylire Res Corp Schrittweise arbeitende Foerderanlage, insbesondere zur Fluessigkeitsbehandlung von Werkstuecken
DE1210741B (de) * 1960-05-27 1966-02-10 Fr De Transports Et Entrepots Kreisfoerderer mit einem Hilfsantrieb
EP1419981A1 (de) * 2002-11-13 2004-05-19 WF Logistik GmbH Hängefördereinrichtung zum Transport von Fördergut an Hakenträgern, insbesondere an Kleiderbügeln

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