DE672668C - Vorrichtung zum Foerdern von Walzgut, insbesondere von Brammen, von einem Rollgang zu einem anderen, mit Abstand danebenliegenden Rollgang - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern von Walzgut, insbesondere von Brammen, von einem Rollgang zu einem anderen, mit Abstand danebenliegenden Rollgang

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DE672668C
DE672668C DEK144415D DEK0144415D DE672668C DE 672668 C DE672668 C DE 672668C DE K144415 D DEK144415 D DE K144415D DE K0144415 D DEK0144415 D DE K0144415D DE 672668 C DE672668 C DE 672668C
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roller table
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roller
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DEK144415D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing F Platzer
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
    • B21B39/32Devices specially adapted for turning sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern von Walzgut, insbesondere von Brammen, von einem Rollgang zu einem anderen, mit Abstand danebenliegenden Rollgang Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Walzgut, insbesondere v-)n Brammen, die von einem z. B. vom Wärmofen kommenden Rollgang auf einen in seitlichem Abstand davon befindlichen, in der gleichen Richtung verlaufenden Rollgang quer gefördert werden sollen, wobei auf dem Förderwelt ein Kanten des Walzgutes stattfindet. Die Erfindung besteht darin, @daB die Kantvorrichtung zwischen den beiden Rollgängen ortsfest angeordnet und mit in den zu beschickenden Rollgang angeordneten Hubvorrichtungen verbunden ist. Diese Hubvorrichtungen werden von der Kantvoi-richtung derart gesteuert, daB beim Kanten des Wialzgutes die Hubvorrichtungen so weit angehoben werden, daß ihre Tragfläche zur Aufnahme des gekanteten Walzgutes sich über die Förderebene der Rollen des zu b@eschikkenden Rollganges erhebt. Beim Zurückschwenken der Kantvorrichtung senkt sich die Tragfläche der Hubvorrichtungen unter die Förderebene des Rollganges und setzt das Walzgut auf den Raugang ab. Das Walzgut wird der Kantvorrichtung zweckmäßig mittels Förderwagen zugeführt, die auch das Walzgut vom Zufuhrrollgang abheben, so daS keine Beschädigung der ,auf dem Fördermittel liegenden Fläche des Walzgutes während. des Querförderns eintreten kann. Durch die ortsfeste Anordnung der Kantvorrichtung zwischen den beiden Rollgängen und. die Verwendung der Kantvorrichtung zugleich als Steuereinrichtung für die Hubvorrichtungen wird die Anlage .einfach. Auch findet ein Entzunder n des Walzgutes statt.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, zum Fördern von Walzgut zwischen zwei Rollgängen quer bewegliche Förderwagen für das Walzgut zu verwenden. Die Wagen tragen dabei gleichzeitig die Kantvorrichtung, wobei die Triebmittel für die Kantvorrichtung am Förderwagen angeordnet sind. Bei der einen Fördervorrichtung rutscht das vorn Rollgang ,auf den Kantarm abgehobene Walzgut auf diesen ab, wobei eine Beschädigung der Walzgutunterfläche eintreten kann.. Bei der anderen Vorrichtung muß die Fahrbahn des Förderwagens angehoben werden, umlos Walzgut mittels der Kantvorrichtung vom Rollgang abzuheben. Nach dem Querfördern und Kanten des Walzgutes ist dann ein Senken der Fahrbahn erforderlich, um das Walzgut auf den Abfuhrrollgang abzusetzen. Diese Arbeitsweise ist umständlich und unzweckmäßig.
  • Beim Erfindungsgegenstand ist die Kantvorrichtung ortsfest zwischen den beiden kollgängen angeordnet und steuert gleichzeitig die in den Abfuhrrollgang eingebau: ten Hubvorrichtungen, auf die das gekantete Walzgut fällt und sich dadurch entzundert, bevor es auf den Abfuhrrollgang gelangt. Die das Walzgut vom Zufuhrrollgang zum Abfuhrrollgang quer fördernden Wagenlieben auch das Walzgut vom Zufuhrrollgang ab, so daß ein Verschrammen der Auflagefläche des Walzgutes nicht eintreten kann.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. dargestellt, bei dem das Querfördern des Walzgutes durch Wagen geschieht.
  • Abb. i zeigt die Querfördervorrichtung mit den beiden Rollgängen teilweise im Längsschnitt und teilweise in Ansicht.
  • Abb. 2 zeigt einen Schnitt in vergrößertem Maßstab durch einen der Förderwagen nach der Linie A-B der Abb. i mit Stellung des Wagens in Arbeitsstellung (linke Seite der Abbildung) und in Ruhestellung (rechte Seite der Abbildung).
  • Abb.3 zeigt den Abfuhrrollgang mit Umwerfervorrichtung in Kantstellung.
  • In dein vom Wärmofen kommenden Rollgang i sind zwischen den Rollen.bzw. Gruppen von Rollen Förderwagen 2 angeordnet, die auf quer zum Rollgang i angeordneten, .zum -Abfuhrrollgang 5 führenden Schienen 3,4 verfahrbar =- sind. Da alle Förderwagen 2 "gleich ausgebildet sind, so soll nur die Bauart und. Arbeitsweise .einer der Wagen 2 beschrieben werden. Während des Auflaufens des Walzgutes :auf den Rollgang -i befindet sich die- Oberkante bzw. die Tragfläche 6 jeder der Wagen 2 unterhalb der Förderebene des Rollganges i, wobei die Räder 7, 8 der Wagen 2 in entsprechende Vertiefungen 9, 1 o der Schienen 3, 4 stehen. Jeder der Wagen hat drei Räder, und zwar zwei am vorderen Ende, in der Laufrichtung zum Abfuhrrollgang 5 gesehen, gleichachsig gelagerte Laufräder 7 und 'am. hinteren Ende ein Laufrad B. An jeder der- beiden Stirnseiten des WagMs 2 greift ein edloses Zugmittel (Kette oder Seil) i i an, das von dem Triebrad 12 bewegt und mittels der Rollen 13, 14, 15 geführt wird. Ist Walagut auf den Rollgang i aufgelaufen, dann wird das Zugmittel i i in Pfeilrichtung x bewegt. Die Räder 7 und das Rad 8 verlassen infolgedessen die Vertiefungen 9, 1o, wobei der Wagen 2 angehoben wird und seinerseits das Walzgut von dem Rollgang i abhebt (gestrichelte Stellung des Wagens 2 in Abb. i). Die Räder 7 laufen beim Verfahren des Wagens 2 in Pfeilrichtung x auf den Schienen 3, während :das Rad 8 auf der zwischen den beiden Schienen 3 befindlichen Schiene 4 läuft (Abb. 2). Das Rad 2 kann, wie veranschaulicht, eine dopp.elkeg-elförmig,e Gestalt haben. Seine Laufschiene 4 ist dann entsprechend dachförmig gestaltet; beides dient zur Führung des Wagens 2. Die Anordnung der Mittelschienen 4 und eines Hinterrades 8 bietet den Vorteil, daß nach dem Ausheben der Räder 7, 8 aus den Vertiefungen 9, i o dann der Lauf des Hinterrades 8 durch .die Vertiefungen 9, in denen die Räder 7 ruhen, nicht beeinträchtigt wird. Nach dem Abheben des Walzgutes vom Rollgang i bewegt sich der Wagen 2 mit dem Walzgut unter der Wirkung des Zugmittels zum Abfuhrrollgang 5. Am Ende des Querförderweges des Wagens 2 befindet sich beim Ausführungsbeispiel eine Umwerfervorrichtung, die aus mit je einer Nase 16 versehenen Schwenkarmen 17 besteht, die undrehbar auf der Schwenkwelle 18 gelagert sind. Die Welle 18 wird zeitweilig um so viel gedreht, daß die Arme 17 aus der Aufnahmestellung (Abb. i) in die Stellung (Abb. 3) und aus dieser wieder in die Aufnahmestellung gebracht werden. In Ruhestellung liegen die Arme 17 unterhalb der Tragfläche 6 und des daraufliegenden Walzgutes des ankommenden Wagens 2. Hat dieser seine Endstellung erreicht (in Abb. i gestrichelt dargestellt), dann werden die Arme 17 in Pfeilrichtung y geschwenkt, heben das Walzgut vom Wae n 2 ab und richten es auf. Hierbei liegt das Walzgut gegen die Nase 16 der Arme 17 an. In der Endstellung sind die aufrechten Arme 17 etwas zur Senkrechten geneigt; infolgedessen kippt das Walzgut um die Nase 16 und fällt um 18o° gewendet auf die Tragfläche-2o von zwischen den Rollen bzw. Rollengruppen des Abfuhrrollganges 5 angeordneten, quer zur Förderrichtung des Rollganges 5 verfahrbaren Wagen 21. Jeder der Wagen 21 ist mit Laufrädern 22 versehen, die in Ruhestellung des Wagens in Vertiefungen 23 der Schienen 24 stehen. Der Wagen ist durch eine Stange 25 mit der Kurbel 26 gelenkig verbunden, die uridrehbar auf der Welle 18 sitzt. Werden die Kantarme 17 in Pfeilrichtung y geschwenkt, so wird gleichzeitig die Kurbel 26 in gleicher Richtung gedreht und der Wagen 21 in Pfeilrichtung z bewegt. Die Räder des Wagens 2 1 verlassen infolgedessen die Vertiefungen 23 und laufen auf die Schienen 24 auf. Dadurch wird ,der ganze Wagen angehoben, so daß nun seine Oberkante bzw. Tragfläche 20 sich über der Förderebene des Rollganges 5 befindet. Das durch die Arme 17 von dem Wagen 2 abgehobene und dann kantende Walzgut fällt auf die Tragfläche 20 der Wagen 2 i. Beim Aufschlagen des Walzgutes fällt der Zunder vom Walzgut ab. Beim Zurückschwenken der Kantarme 17 in ihre Aufnahmestellung werden gleichzeitig die Wagen 2 i zurückgeschoben, bis die Räder 22 wieder in den Vertiefungen 23 der Schienen 24 stehen. Die Wagen befinden sich dann in Ruhestellung und ihre Tragfläche 20 unterhalb der Förderebene des Rollganges 5. Das Walzgut ist nun auf den Abfuhrrollgang abgesetzt und wird von diesem weitergefördert. Auf dem Abfuhrrollgang 5 ist auf der der Umwerfvorrichtung 17 abgewendeten Seite eine quer zum Rollgang verschiebbare -und einstellbare Führungsleiste 27 angeordnet. Die Leiste wird so eingestellt, daß die Längsmittellinie der gekanteten Bramme mit der Längsmittelachse des Rollganges 5 zusammenfällt. Das Walzgut wandert, sofern es nach dem Kanten nicht mittig auf dem Rollgang 5 liegt, mit dem Wagen vn Richtung zur Führungsleiste 27, bis :es ,an diese anstößt, und wird dann, sobald die Tragfläche des Wagens beim Absenken deshalb sich unter der Förderebene des Rollganges befindet, auf letzteren abgesetzt.
  • Die Ausbildung der Förderwagen und der Hubvagen kann auch eine andere als die dargestellte und beschriebene sein.

Claims (4)

  1. hAT1.NTANSPRÜCI31?: i. Vorrichtung zum Fördern von Walzgut, insbesondere von Brammen, von einem Rollgang zu einem anderen, mit Ab- stand danebenliegenden Rollgang unter Verwendung einer Kantvorrichtung für das Walzgut, dadurch gekennzeichnet, @daß die Kantvorrichtung (16, 17) ortsfest zwischen den beiden Rollgängen (i, 5) angeordnet und mit in den zu beschicken3en Rollgang (5) angeordneten Hubvorrichtungen (Hubwagen 21) verbunden ist und diese derart steuert, daß beim Kanten des Walzgutes die Hubvorrichtungen so weit angehoben werden, daß ihre Tragfläche (2o) zur Aufnahme des gekanteten Walzgutes sich über die Förderebene der Rollen (5) des zu beschickenden Abfuhrrollganges erhebt, während beim Zurückschwenken der Kantvorrichtung die Tragfläche (2o) sich unter die Förderebene oder Rollen (5) senkt und das Walzgut auf den Abfuhrrollgang .absetzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da:ß das auf dem Zufuhrrollgang (i) ankommende Walzgut der Kantvorrichtung durch quer zum Rollgang vierfahrbare Wagen (2) zugeführt wird, deren Laufräder (7, 8) in der Ruhestellung in Vertiefungen (9, io) der Laufschienen (3,4) stehen, die sie beim Verfahren der Wagen (2) verlassen, wodurch die Oberkante bzw. die Tragfläche (5) der Wagen (2) über die Förderebene des Rollganges (i) zwecks Abhehens des Walzgutes angehoben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwagen (2) an einem Ende zwei Laufräder (7) und am anderen Ende ein Laufrad (8) tragen, das zu den beiden anderen Laufrädern (7) versetzt angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Abfuhrrollganges (5) quer zum Rollgang verschiebbare und einstellbare Führungsleisten (27) für das Walzgut angeordnet sind.
DEK144415D 1936-11-15 1936-11-15 Vorrichtung zum Foerdern von Walzgut, insbesondere von Brammen, von einem Rollgang zu einem anderen, mit Abstand danebenliegenden Rollgang Expired DE672668C (de)

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