DE1534047A1 - Geraet zum Einsetzen von Schwellen unter die Schienen einer Eisenbahnstrecke - Google Patents

Geraet zum Einsetzen von Schwellen unter die Schienen einer Eisenbahnstrecke

Info

Publication number
DE1534047A1
DE1534047A1 DE19661534047 DE1534047A DE1534047A1 DE 1534047 A1 DE1534047 A1 DE 1534047A1 DE 19661534047 DE19661534047 DE 19661534047 DE 1534047 A DE1534047 A DE 1534047A DE 1534047 A1 DE1534047 A1 DE 1534047A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
support frame
rails
sleepers
carried
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661534047
Other languages
English (en)
Inventor
Kershaw Royce G
Moorhead Jun William H
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kershaw Manufacturing Co Inc
Original Assignee
Kershaw Manufacturing Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kershaw Manufacturing Co Inc filed Critical Kershaw Manufacturing Co Inc
Publication of DE1534047A1 publication Critical patent/DE1534047A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/06Transporting, laying, removing or renewing sleepers
    • E01B29/09Transporting, laying, removing or renewing sleepers under, or from under, installed rails
    • E01B29/10Transporting, laying, removing or renewing sleepers under, or from under, installed rails for inserting or removing sleepers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Kershaw Manufacturing Go., Inc., 2205 West Fairview Ayenue,
Montgomery, Alabama/USA..
Unser Zeichen: K
Gerät zum Einsetzen von Schwellen unter die Schienen einer Eisenbahnstrecke
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Einsetzen von Schwellen unter die Schienen einer Eisenbahnstrecke und insbesondere auf derartige Geräte, die geeignet sind, die Schwellen in einer geraden Linie einzusetzen, während die Oberseite der Schwelle frei von Schotter und dgl. ist.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zum Einsetzen von Schwellen unter die Schienen einer Eisenbahnstrecke zu schaffen, das insofern unabhängig ist, als die Schwellen von dem Gerät getragen und nach
einander
St.
909825/0231
153*047
einander an eine vorbestimmte Stelle gesetzt werden, woraufhin sie dann durch einen in Querrichtung bewegbaren Eahmen in eine Lage unter den Eisenbahnschienen eingeschoben werden, so dass die Notwendigkeit ausgeschaltet wird, dass Leute zur Verfügung stehen müssen, um die Schwellen unter die Eisenbahnstrecke zu führen, wie es bisher der Pall war.
Ein noch eigenartigeres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zum Einsetzen von Schwellen unter eine Eisenbahnstrecke der oben erläuterten Art zu schaffen, bei dem eine Führungseinrichtung von dem Gerät in einer Stellung getragen wird, in der sie die Oberseite der Schwelle berührt, um auf diese Weise zu verhindern, dass das vordere Ende der Schwelle an der Eisenbahnschiene anstösst.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zum Einsetzen einer Schwelle unter eine Eisenbahnstrecke der genannten Art zu schaffen, das eine verbesserte Einrichtung zum Tragen einer Vielzahl von Schwellen zusammen mit einer Einrichtung zum Zuführen der Schwellen nacheinander an eine vorbestimmte Stelle
des
909825/0231
des Gerätes aufweist, um auf diese Weise die Notwendigkeit auszuschalten, die Schwellen in Abständen entlang der Eisenbahnstrecke abzulegen.
Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zum Einsetzen von Schwellen unter eine Eisenbahnstrecke zu schaffen, das einfach in der Konstruktion und wirtschaftlich in der Herstellung ist und das zwangsläufig die Tiefe, die Höhe und die Sauberkeit der eingesetzten Schwelle kontrolliert, wodurch jedt Schwelle genau mit einem Minimum an Kraft und in kürzester Zeit eingesetzt wird·
Wie es in der Technik, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, allgemein bekannt ist, war es üblich, Schwellen unter Eisenbahnstrecken dadurch einzusetzen, dass, man Leute verwendete, die an den Eisenbahnschienen in einer Stellung entlangliefen, um die Schwelle zu führen, während sie unter die Schienen gezwängt wurde· Es war auch üblich, die Schwellen ausserhalb der Schienen in Abständen abzulegen, woraufhin sie dann in die genaue Lage relativ zu den Schienen bewegt und dann unter die Schienen geschoben wurden. Dieser Vorgang
macht
909825/0231
BAD O
macht nicht nur erforderlich, dass die Schwellen mehrmals in die Hand genommen werden müssen, sondern erfordert auch beträchtliche Anstrengung. Ausserdem werden die Schwellen nicht in einer genauen geraden Linie eingesetzt, wenn sie von Hand eingesetzt werden« Weiterhin wird die obere Eläche der Schwelle während des Einsetzens von Hand nicht frei von Schotter gehalten, da die Schwelle dabei von einer Seite zur anderen bewegt wird, wodurch eine beträchtliche Schottermenge auf die Schwelle aufgebracht wird..
Um die obigen und weitere Schwierigkeiten zu beseitigen, wird gemäss der Erfindung eine unabhängige Einheit geschaffen, die eine Vielzahl von Schwellen in einer Lage trägt, in der sie auf eine Eördereinheit überführt werden, die wiederum die Schwellen nacheinander an einer vorbestimmten Stelle ablegt. Ein in Querrichtung beweglicher Rahmen wird von dem Gerät in einer Stellung getragen, um die Schwellen aus der vorherbestimmten Lage in eine Lage ausserhalb der Schienen und dann in eine Lage unterhalb der Schienen zu bewegen. Der Querrahmen wird quer zu den Eisenbahnschienen und in ausgewählte Höhen bewegt, wodurch die Schwelle in einer genauen geraden Linie unter die Eisenbahnschienen eingesetzt wird.
Ein
909825/0231
153*047
■ -5-
lin Auaführungabtiapitl wird an Hand dtr Zelohaung btaohritbtn» Sarin atigtni
tig« 1 tin· Stittnanaioht dta vtrbteatrttn Gtr&tts* dit itigt! wit tint Sohwtllt unttr dit Sohltntn tintr Siatnbahnatrtokt tingtatttt wird,
tig« 2 tint vtrgräaatrtf ftiltnaieht» dit dit richtung tun Sinattitn dtr Sohwtllt unttr dit äönitntn atigt%
tig« ^ tintn Schnitt i* wtatntliohtn tntltng dtr Unit III-III in tig« Z,
tig« 4 tintn Schnitt in wtstntliehtn tntl«.ng dtr Unit IY-IY in tig% % in tint« thnliehtn
tig« % tintn Schnitt 1* vtatntliehtn tntltng dtr Unit Y-Y in tig* %,
tig« β tintn Schnitt t* wtstntliehtn tntXtng Unit YI-YI in tig« *%
Fig, 7 eine Oberansicht des Gerätes, wobei die Schwellen» die gewöhnlich von dem Gerät getragen werden, der Deutlichkeit halber fortgelassen wurden,
Fig. 8 einen vergrösserten Schnitt im wesentlichen entlang der Linie VIII-VIII in Fig. ?
und
Fig. 9 eine Teilansicht, die das äusserste Ende der Quereinheit zeigt, die die Schwellen einsetzt«.
In der Zeichnung ist ein Rahmen IO dargestellt, der mit Flanschen versehene Bäder U hat, die so ausgeführt sind, dass sie auf Schienen 12 entlanglaufen können, die von Schwellen 13 getragen werden. Her Stützrahmen 10 wird durch geeignete, in der Technik bekannte Mittel, wie z„ B. eine Antriebseinheit 1%, auf den Stützrahmen, auf der Schienenstrecke voniäxtsbewegt. Die Antriebseinheit 14 kann mit einigen der alt Flanschen versehenen Bäder 11 durch geeignete Kittel antnebsmässig verbunden sein, wie z.B. durch einen mechanischen Antrieb zwischen der Antriebseinheit und den Bädern oder durch ein zwischengeschaltetes ilüsslgtoeitsgeiwriebe.
Ba 909825/0231
Da derartige Antriebsmittel in der Technik allgemein bekannt sind, wird eine weitere Beschreibung derselben nicht für notwendig erachtet.
Ein Gerüst 16 ist in der Nähe des hinteren Endes des Stützrahmens 10 vorgesehen, um eine Vielzahl von Schwellen 13 aufzunehmen, die eingesetzt werden sollen. Das Gerüst 16 ist mit aufrechten Endrahmen 17 und 18 versehen, die an ihren unteren Enden durch eine Plattform 19 zum Tragen der Schwellen verbunden sind. Die Schwellen werden auf das Gerüst 16 in Bündeln mittels eines Kabels 19a aufgeladen, das wiederum wirksam mit einem durch Druckmitteldruck betätigten Zylinder 21 verbunden ist, wodurch bei Betätigung des Zylinders 21 das Bündel Schwellen angehoben oder abgesenkt wird.
Wie es in den Fig. 1 und 8 gezeigt ist, ist eine endlose Fördereinheit 22 unterhalb der Plattform 19 des Gerüstes 16 angeordnet. Vorzugsweise besteht die Fördereinheit 22 aus zwei endlosen Ketteneinheiten 22 und 24, die durch geeignete Mittel angetrieben werden, wie z. B. durch einen Strömungsmitteldruckmotor 26 mit einer Welle 27, die wiederum wirksam mit einem Antriebskettenrad
909825/0231
kettenrad 28 verbunden ist, das mit den Ketten 23 und 24 in Eingriff steht. Geeignete Mitnehmer 29 werden von den Ketten 25 und 24 in einer Lage getragen, um die Schwellen 1_3 zu erfassen, woraufhin sie von dem Stützrahmen aus in Vorwärtsrichtung gefördert werden. Die Plattform 19 ist mit Steitenelementen 31 ausgerüstet, die sich entlang den Enden der Schwellen 13 erstrecken, um auf diese Weise die Schwellen in genauer Lage auf den Förderketten 23 und 24 zu halten«
Wie es deutlich in Fig. 8 gezeigt ist, weist die Unterseite der Plattform 19 von der Oberseite der Schwellen 13 einen vertikalen Abstand auf, um eine freie Bewegung der Schwellen unter der Plattform zu ermöglichen. Das rückwärtige Ende der Förderkette 23 ragt über das rückwärtige Ende des Gerüstes 16 derart hinaus, dass es die Schwellen 13 aufnimmt, wenn sie durch geeignete Mittel dorthin gefördert werden, wie z. B. durch eine von dem hinteren Rahmenelement 17 getragene Windeneinheit 32, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Eine Plattform 33 ist hinter der Fördereinheit 22 derart angeordnet, dass eine Bedienungsperson darauf stehen und die Winde 32
bedienen
909825/0231
• - 9 -
bedienen kann, um auf diese Weise die Schwellen 13 vom Gerüst 16 auf die hinterste Förderkette 23 aufzulegen. Die Schwellen werden dann nach vorn in eine vorbestimmte Lage 34 vor dem Gerüst 16 überführt. Ein Anschlagelement 36 ist auf dem Stützrahmen IO in einer Lage angebracht, um die Vorwärtsbewegung der Schwelle 13 über die vorher bestimmte Stelle 34 hinaus zu begrenzen. Vorzugsweise ist der Stützrahmen IO mit einem nach unten und nach vorn geneigten Abschnitt 37 ausgerüstet, der eine Stütze für die Schwelle an der vorbestimmten Stelle 34 bildet. Geeignete Rollen 37a können von dem geneigten Abschnitt 37 in der gezeigten Weise getragen werden. Dementsprechend bewegen sich die Schwellen 13 nach dem Verlassen der Fördereinheit 22 nacheinander auf der geneigten Fläche 37 nach unten in Berührung mit dem Anschlag 36.
Der druckmittelbetätigte Zylinder 21 ist an einem Ausleger 38 angebracht, der zur Schwenkbewegung um einen Lagerzapfen 39 ( Fig. 1 und 7 ) geeignet ist. Am hinteren Ende des Auslegers 38 ist eine Scheibe 4L in einer Lage angebracht, um das Kabel 19a in der gezeigten Weise aufzunehmen. Eine Scheibe 42 wird von einer Kolbenstange 43 des Zylinders 21 getragen, und das Ka
bel
909825/0231
- ίο. -
bei I_9a läuft um die Scheiben 4L und 42 derart herum, dass eine geringfügige Bewegung der Kolbenstange 43 eine beträchtliche Bewegung des Kabels 19a hervorruft.
Der Ausleger 38 ist an geeigneten Rollen 44 angebracht, die so ausgeführt sind, dass sie eine bogenförmige Bahn 46 berühren, wodurch der Ausleger sich aus der in !"ig. 7 gezeigten Stellung in eine Stellung quer zu der Schienenstrecke bewegen kann. Eine Bewegung des Auslegers 38 um den Lagerzapfen 39 wird durch elastische Kabel 47 und 48 erreicht, die mit gegenüberliegenden Seiten des Auslegers verbunden sind, wie es in EIg. 7 gezeigt ist. Jedes der Kabel 47 und 48 läuft um ein Paar Scheiben 49 und 51· Jede Scheibe 51 ist mit einer Kolbenstange 52 verbunden, die von einem Hydraulikzylinder 53 getragen wird, wodiirch bei Betätigung des Hydraulikzylinders die Kabel 47 und 48 in die genaue Richtung bewegt werden,, um den Ausleger in einer in dee Technik allgemein verständlichen Art zu schwenken, Q. h6, eine geringfügige Bewegung einer der Kolbenstangen. 52 übt eine beträchtliche Bewegung auf das Kabel vas, das mit ihm in Verbindung steht,
wodurch
909825/0231
-IL-
wodurch der Ausleger 38 wahlweise aus der in Fig. 7 gezeigten tage in eine lage quer zu den Schienen 12 bewegt wird.
Mit den aufrechtstehenden Abschnitten des Stützrahmens IO sind durch geeignete Lagerzapfen 54- ©in Paar nach hinten gerichteter Scherenarme 56 schwenkbar verbunden. Mit d#n hinteren Enden der Scherenarme 56 ist durch geeignete Lagerzapfen 57 ein Führungsrahmen 58 schwenkbar verbunden, der sich quer zu dem Stützrahmen 10 und den Eisenbahnschienen 12 erstreckt. Der Führungsrahmen 58 besteht aus einer Vielzahl von im Abstand angeordneten vertikalen Rahmenelementen 59» die im wesentlichen eine umgekehrte V-Eörm haben. Die vertikalen fiahmenelemente 59 sind an ihren oberen Enden durch ein langgestrecktes Element 6L verbunden, während die unteren Enden der vertikalen Elemente 59 durch langgestreckte Elemente 62 und 63 verbunden sind, wie es in Fig..7 gezeigt ist.
Mit den Scherenarmen 56 sind Kolbenstangen 66 von druckmittelbetätigten Zylindern 67 über Lagerzapfen schwenkbar verbunden. Die unteren Enden der Zylinder 67 sind durch geeignete Lagerzapfen 68 an dem Stütz
rahmen
909825/0231
rahmen 10 angelenkte. Unter Druck stehenö&a Druckmittel wird in den dru-ikmittelbet&tigten Zylinder 67 ainge-Ie it ei; j wodurch die Kolbenstange 66 ausgefahren oder zurückgezogen w.u?d, um den lührungsarmen 58 in ausgewählte Lagen re.ativ zu dem Stützrahmen 10 zu bewegen.
Mit dem Stützrahmen 10 ist durch Lagersapfeii 69 ein Paar draekmittelbetätigter Zylinder 71 schwenkbar verbunden, -lie nach hinten hervorstehende Kollbenstangen 72 haben» Die hintersten Enden der Kolbenstangen 72 sind an dem unteren Anschnitt des IPübrungsrahmens 58 durch geeignete Lagerzapfen 73 schwenkbar befestigt» Dementsprechend kann der Fülirungsrahmen 58 dviitch die Zylinder 67 ucd 71 aus der in F.ige 2 in ausgesogenen Linien gezeigten Lage in die in Strichpunktlinde gezeigte tags bewogt werden,
An der Oberseitf-i und an den unteren gegenüberliegenden Seiten, des F.üfcrungs7?ahmens 58 sind eine Y-ielzaul. von einander gegenüberliegenden Paaren von Stütsbügeln 7^· angebracht. Zwischen ,jedem Paar von Sbützbügelii 7^ ist aif einem geeigneten Lagei'zapfen 76 eine Rolle 77 zur Drehung angebracht» Wie in den Eig» 1 und 2 gezeigt, sind die Rollen 77 mit gebogenen Ausssnflächen verse
-30982 5/023
hen, die an den Aursenflächen von langgestreckten Führungen 78 angreifen können, die von einem beweglichen Rahmen 79 getragen werden, der* so ausgeführt ist, dass er sich quer zu dem Stützrahmen 10 und den Schienen 12 bewegen kann» Die Führungen 78 sind miteinander durch vertikale Elemente 81 starr verbunden, die einen Abstand voneinander aufweisen» wie es in Eig. 4· gezeigt ist.
An dem beweglichen Rahmen 79 ist ein nach unter gerichteter Stützbügel 83 ( Fig» 4- ) befestigt. Mit dem Siützbügel 83 ist über einen Lagerzapfen 84-- ein. nach unten gerichtetes Greifelement 86 schwenkbar verbunden, das Greifklauen 87 in der Nähe seines unteren EMes in einer Lage hat, in der sie eine Schwelle IJ zwischen deren Enden erfassen können. Mit ck?m 3~i?e if element 86 ist über einen Lagerzapfen 88 ein,? Kolbenstange 89 eines druckmittelbetätigten Zy"; rinden 91 schwenkbar verbunden. Der Zylinder 91 ist mit dem Querrahmen 79 durch einen Lagerzapfen 92 schwenkbar verbunden. Unter Druck stehendes Druckmittel wird dem druckmittelbetätigten Zylinder 91 zugeführt und von ihm abgezogen, wodurch das Greifelement 8S relativ zu dem Stützrahmen IO angehoben oder abgesenkt werden
909825/0231
kann, H. a., wann die Schwelle 13 unter die Schienen 12 eingesetzt- /iräs wird das Greif element 86 1 wenn ös sich der ϊaieliegenden Schiene 12 genähert hats angehoben j wodurch es sich nach oben und nach aiissen in eine tage bewegt, um über den Stützrahmen 10 au gelangen. Wie os in Eig. 6 gezeigt ist$ sind die Greif elemente 87 κ i1; einer Reihe von Zähnen 93 voroehen, die so ausgeführt sind, dass sie mit einem Zahnstangen element 94- Ie Eingriff stehen können, das wiederum durch einen gruckmittelbetätigten Zylinder 96 bewegt wird *
In der Nähe 6·;·. äusseren Endes des querbeweglichen Rahmens 79 i£t; ein nach unten nnä nach aussen gerichteter S&ützbügrl 97 befestigt. Zur Vertikalbewegung relativ zum iini ex-βτι Juade dss Stützbügels 97 ist eine vjr-'bikal bsv/s--ij.iohe Einheit 98 angebracht, die durch geeignet® Mittri angehoben und abgesenkt wird, wie as E* durch einen druekmitte!betätigteη Zylinder 99S eier eii-3 Kolbenstai g© 101 trägt, die mit der beweglichen Einheit 98 verbunden ist, wie es deutlieh in Pig. 2 gazeigt istc X':s bewegliche Einheit 98 ist mit vertikal gerichteter.- Schlitzen 102 varsshsn, um ein Querelement 103 aiii annehmen, dasmittels Schrauben 104· an
nach
309825/0231
nach innen gebogenen Flanschen 106 befestigt ist., die vom unteren Ende der Bügel 97 getragen werden, wie es in Fig. 3 und 9 gezeigt ist. Dementsprechend ist die Vertikalbewegung der Kolbenstange 101 und der beweglichen Einheit 98' durch Berührung des Querelementes 103 mit den oberen und unteren Enden der vertikalen Schlitze 102 begrenzt.
Von den gegenüberliegenden Seiten der beweglichen Einheit 98 erstrecken sich Paare von vertikal im Abstand angeordneten Stützen 107 nach aussen ( Fig. und 9 )· Zur Schwenkbewegung ist zwischen gedoip Paar von Stützen 107 ein Greifelement 108 angebracht, das so ausgeführt ist, dass es die Schwelle 13 in der Nähe ihres Endes erfassen kann, wie es deutlich in Fig. 9 gezeigt ist. Jedes Greifelement 108 ist im wesentlichen den Greifelementen 87 ähnlich, Ώ* α6, sie sind mit einem Zahnsegment versehen, das so ausgeführt ist, dass es in eine Zahnstange 94- eingreifen kann, wodurch die Greifelemente in und aussei Greifbeziehung zu der Schwelle bewegt werden können.. Die Zahnstange 94» wie sie in Fig. 9 gezeigt ist, ist mit einem nach oben gebogenen Endabschnitt 109 ausgerüstet, der mit einem druckmittelbetätigten Zylinder 111 wirk
sam
909825/0231
sam verbunden ist, wodurch die Greifelemente 108 bei Betätigung des druckmittelbetätigten Zylinders 111 in üblicher Weise betätigt werden.
Mit dem vorderen Ende des Stützrahmens 10 ist ein nach aussen hervorstehender Arm 113 über einen geeigneten Lagerzapfen 112 schwenkbar Verbunden. Mit dem äusseren Ende des Armes 113 ist über einen Lagerzapfen 114- ein Ende eines langgestreckten Armes 116 schwenkbar verbunden. Das andere Ende des Armes 116 ist durch geeignete Verbindung 117 niit einem Stützbügel 118 schwenkbar verbunden, der von der Innenfläche des nach unten und nach aussen gerichteten Stützbügels 97 getragen wird, wie es in Fig. 4- gezeigt ist. Mit dem langgestreckten Arm 116 ist zwischen seinen Enden mittels eines Lagerzapfens 119 eine Kolbenstange 121 eines druckmittelbetätigten Zylinders 122 schwenkbar verbunden. Der Zylinder 122 ist mit dem Stützrahmen IO durch einen geeigneten Lagerzapfen 123 schwenkbar verbunden. Dementsprechend presst die Kolbenstange
121 nach dem einleiten von unter Druck stehendem Druckmittel in den druckmittelbetätigten Zylinder
122 den Arm lib nach aussen, um auf diese Weise den beweglichen Rahmen 79 und die von ihm getragene Schwel
le
09825/0231
la 13 von den Eisenbahnschienen na.ch aussen zu bewegen» Andererseits bewegt sich der Arm 116 durch Bewegung "der Kolbenstange 121 in den druckinittelbetatigten Zylinder 122 hinein nach innen, um auf diese Weise den beweglichen Eahmen 79 und die von ihm getragene Schwelle 13 unter die Schienen 12 zu bewegen. Es wird verständlich sein, dass der Führungsrahmen 58 und der von ihm getragene bewegliche Eahmen 79 beide durch Betätigung der druckmittelbetätigten Zylinder 67 und 71 auf eine Höhe nahe unter den Schienen 12 abgesenkt werden.
Um die Schwelle 13 zu führen, wenn sie unter die Schienen 12 eingesetzt wird., werden Führungsrollen 124· in einer Lage vorgesehen, um die Oberfläche der einzusetzenden Schwelle zu berühren, wie es in Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Die Führungsrollen 124 sind mit nach aussen hervorstehenden Flanschen 126 an ihren Seiten versehen, die so angeordnet sind, dass sie die Schwelle 13 in genaue Lage relativ zu den Führungsrollen zwingen. Die Führungsrollen 124· sind auf Wellen 127 angebracht, die von nach unten gerichteten plattenförmigen Elementen 128 getragen werden, die wiederum an einem beweglichen Rahmen 129 befestigt sind, wie es in Fig* 5 gezeigt ist. Der bewegliche Rahmen 129 ist mit dem
Stützrahmen 909825/0231
Stützrahmen 10 durch eine geeignete Welle I3I schwenkbar verbunden. Ein Betätigungsarm 132 erstreckt sich von dem beweglichen Rahmen 129 nach aussen und ist an diesem starr befestigt. An dem äusseren Ende des Armes 132 ist mittels eines Lagerzapfens 133 eine Kolbenstange 134 eines druckmittelbetätigten Zylinders 136 schwenkbar verbunden. Der Zylinder 136 ist mit dem Stützrahmen 10 durch einen geeigneten Lagerzapfen 137 schwenkbar verbunden.
Zur Drehung in dem beweglichen Rahmen 129 ist eine sich quer zu den Eisenbahnschienen 12 erstreckende Welle 138 angebracht, die eine Vielzahl von bürstenförmigen Kehrelementen 139 trägt, die so ausgeführt sind, dass sie die Oberfläche der Schwelle I3 berühren können, um auf diese Weise dieselbe in sauberem Zustand zu halten, wenn sie unter die Schienen eingesetzt wird. Vorzugsweise sind die bürstenförmigen Kehrelemente 139 an gegenüberliegenden Seiten der Führungsrollen 124 angebracht, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Eine Drehbewegung wird der Welle I3I durch ein elastisches Antriebselement 141 erteilt, das mit einer geeigneten Antriebseinheit, wie z. B.
einem
909825/0231
einem Flüssigkeitsmotor 142, wirksam verbunden ist. Die Welle 131 ist mit der Welle 138 durch ein elastisches Antriebselement 143 wirksam verbunden, wodurch der Welle 138 eine Drehbewegung erteilt wird.
Aus der obigen Beschreibung wird die Wirkungsweise des verbesserten Gerätes zum Einsetzen von Schwellen unter eine Schienenstrecke leicht verständlich sein. Ein Bündel Schwellen 13 wird auf das Gerüst 16 durch Betätigen des druckmittelbetätigten Zylinders 53 in einer Weise aufgesetzt, in der der Ausleger 38 seitlich der Eisenbahnschienen 12 geschwenkt wird, wodurch die Schwellen 13 von dem elastischen Element 19 erfasst werden können. Es wird offensichtlich sein, dass geeignete Bündelgurte verwendet werden können, um ein Bündel von Schwellen 13 zu umschlingen, die wiederum mit dem Kabel 19a in Verbindung stehen. Das Bündel wird durch Betätigen der Zylinder 21 angehobenp.ndem das Kabel I9a eingezogen wird. Wenn die Schwellen 13 auf der Plattform 19 des Gerüstes 16 angeordnet sind, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, werden die Schwellen dann von dem Gerüst 16 mittels der Windeneinheit 32 entfernt und dann auf den nach hinten gerichteten Abschnitt der Fördereinheit
aufgesetzt. 909 825/0231
aufgesetzt. Die Schwellen 13 wer.den dann unter der Plattform 19 nacheinander dem nach unten gerichteten Abschnitt 37 des Stützrahmens 10 zugeführt, wobei sie von den Rollen 37a' getragen werden. Das Anschlagelement 36 ordnet jede Schwelle 13 genau in einer vorbestimmten Lage an.
Der Führungsrahmen 58 und der von diesem getragene quer bewegliche Rahmen 79 werden dann aus der in festen Linien in Fig. 2 gezeigten Lage in die in unterbrochener Linie gezeigte Lage bewegt, woraufhin die Greifelemente 108 und 87 sich in einer Lage befinden, um die Schwelle 13 zu erfassen, wie es oben beschrieben wurde. Der Führungsrahmen 58 wird in die in Pig. 2 in unterbrochener Linie gezeigte Lage bewegt, indem die druckmittelbetätigten Zylinder 67 und 71 unter Druck gesetzt werden. Wenn die Schwelle von den Greifelementen 87 und 108 erfasst worden ist, wird der querbewegliche Rahmen 79 nach aussen und seitlich von dem Stützrahmen bewagt, wodurch die Schwelle 13 ausserhalb der Schienen 12 angeordnet wird. Eine seitliche Bewegung des beweglichen Rahmens 79 wird durch Betätigen des druckmittelbetätigten Zylinders 122 erreicht, worauf sich der Arm 116, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, nach aussen bewegt·
Obwohl
909825/0231
Obwohl nur ein Paar von Armen II3 und 116 zum Bewegen des beweglichen Rahmens 79 quer zu dem Stützrahmen gezeigt ist, wird es verständlich sein, dass, wenn es erwünscht ist, die Schwellen von der gegenüberliegenden Seite der Schienen 12 einzusetzen, der Arm II3 mit einem Lagerzapfen 112a schwenkbar verbunden sein wird, wodurch die Arme 113 und 116 an der gegenüberliegenden Seite des Stützrahmens angeordnet würden. Es wird auch deutlich sein, dass, wenn die Schwellen von der gegenüberliegenden Seite der Schiene eingesetzt werden, der Stützbügel 97 am anderen Ende des beweglichen Rahmens als den gezeigten befestigt sein müsste. Es mag genügen, zu erwähnen, dass die Schwellen durch geringfügige Abwandlung des oben beschriebenen Gerätes von jeder Seite der Schienen 12 eingesetzt werden können.
Wenn die Schwelle 13 ausserhalb der Schienen 12 angeordnet ist, werden der IFührungsrahmen 58 und der von ihm getragene querbewegliche Rahmen 79 durch Betätigen der Zylinder 67 und 71 abgesenkt, um auf diese Weise die Schwelle 13 an die genaue Stelle zu bringen, an der sie unter die Schienen 12 eingesetzt werden soll. D. h,, die Schwelle wird in eine Lage ä>gesenkt, in
der
9 09 825/0231
der sie nahe unterhalb der Schienen 12 liegt. Wenn die Schwelle auf diese Weise zum Einsetzen unter die Schienen 12 ausgerichtet worden ist, wird der druckmittelbetätigte Zylinder 122 wieder betätigt, um den Arm 116 nach innen zu bewegen und auf diese Weise die Schwelle unter die Schienen 12 einzufügen. Wenn sich die Schwelle unter die Schienen 12 bewegt, begrenzen die Rollen 124 eine Aufwärtsbewegung der Schwelle relativ zu den Schienen, um auf diese Weise sicherzustellen, dass das vordere Ende der Schwelle 13 nicht an der abgelegenen Schiene anstösst. Wenn die Schwelle 13 eingesetzt wird, berühren auch die Kehrelemente 139 ständig die Oberfläche der Schwelle, um diese während des Einsetzens frei von Schotter zu halten. Wenn sich das nach unten gerichtete Greifelement 86 der Schiene 12 nähert, wird der druckmittelbetätigte Zylinder 96 betätigt, um die Greifelemente 87 zu lösen, und der druckmittelbetätigte Zylinder 91 wird betätigt, um das Greifelement 86 anzuheben, wodurch es über den Stützrahmen läuft, um auf diese Weise eine Einwärtsbewegung des querbeweglichen Rahmens 79 in seine innerste Stellung zu ermöglichen, in der er die Schwelle 13 genau unter die Schienen 12 einsetzen kann. Wenn es eine danebenliegende
909825/0231
gende Schienenstrecke oder ein anderes Hindernis erfordert, kann das äusserste Greifelement 108 vertikal angehoben und abgesenkt werden, indem der Zylinder 99 betätigt wird, um die Schwelle 13 zu neigen und auf diese Weise die Hindernisse zu umgehen.
Wenn die Schwelle 13 auf diese Weise unter die Schienen 12 eingesetzt ist, werden die äussersten Greifelemente 108 durch Betätigen des Zylinders 111 gelöst. Der Führungsrahmen 58 und der querbewegliche Rahmen 79 werden dann angehoben und in die in Fig. 2 in unterbrochener Linie gezeigten Lage zum Eingriff mit einer anderen Schwelle IJ bewegt, woraufhin der Arbeitstakt wiederholt wird. Es wird verständlich sein, dasa der Stützrahmen 10 auf den Schienen 12 entlangläuft, um den beweglichen Rahmen 79 in der genauen Lage zum Einsetzen der Schwellen 13 unter die Schienen anzuordnen. Ks ist auch ein geeigneter Sitz 100 für die Bedienungsperson auf dem Stützrahmen 10 in einer Lage angeordnet, in der die Bedienungsperson freie Sicht auf das Schwelleneinsetzgerät hat.
Aus dem Obigen wird ersichtlich sein, dass, ein verbessertes Gerät zum Einsetzen von Schwellen unter eine
Schienenstrecke 909825/0231
Schienenstreclce geschaffen wurde. Durch Vorsehen einer unabhängigen Einheit, die eine Vielzahl von Schwellen trägt, zusammen mit einer Einrichtung zum Einführen der Schwellen nacheinander in eine vorbestimmte Lage auf dem Stützrahmen wird die Notwendigkeit des Verteilens der Schwellen entlang der Schienenstrecke völlig ausgeschaltet. Durch Schaffung einer Einrichtung zum Entfernen der Schwellen von der vorbestimmten Stelle in einer Lage nahe unterhalb der Schienen wird auch die Notwendigkeit von Arbeitern zum Einsetzen der Schwellen unter die Schienen von Hand ausgeschaltet. Ausserdem wird die Schwelle durch Vorsehen von Führungselementen und Kehrelementen in einer Lage, in der sie die Oberfläche der Schwelle berühren, wenn sie eingesetzt werden soll, genau in die gewünschte Lage unter den Schienen eingefügt, und gleichzeitig stört der Schotter nicht die Bewegung der Schwelle unter die Schienen. D. h., das verbesserte Gerät kontrolliert zwangsläufig die Tiefe, Höhe und Sauberkeit der eingesetzten Schwelle.
Patentansprüche
909825/0231

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Gerät zum Einsetzen von Schwellen unter die Schienen einer Eisenbahnstrecke, gekennzeichnet durch:
    a) einen Stützrahmen, der zur Bewegung längs einer Schienenstrecke geeignet ist,
    b) eine Einrichtung, um Schwellen nacheinander einer vorbestimmten Stelle an dem Stützrahmen zuzuführen,
    c) einen auf dem Stützrahmen zur Bewegung quer zu den Schienen der Eisenbahnstrecke angebrachten Querrahmen,
    d) nach unten gerichtete von dem Querrahmen getragene Greifelemente, die so angeordnet sind, dass sie eine an der vorbestimmten Stelle auf dem Stützrahmen angeordnete Schwelle erfassen können,
    e) eine Einrichtung zum Bewegen des Querrahmens seitlich und nach aussen von dem Stützrahmen, um eine von ihr getragene Schwelle ausserhalb der Eisenbahnschienen anzuordnen,
    f) eine Einrichtung, um den Querrahmen in eine abgesenkte Stellung zu bewegen, um eine von ihm getragene Schwelle in einer Höhe nahe unterhalb der Höhe der Schienen anzuordnen,
    und
    909825/0231
    und
    g) eine Einrichtung, um den Querrahmen von der abgesenkten Stellung nach innen zu bewegen, um eine Schwelle unter die Schienen einzusetzen.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungselement von dem Stützrahmen in einer Lage getragen wird, um die Oberfläche einer Schwelle zu berühren, wenn die Schwelle unter die Schienen eingesetzt wird, um eine Aufwärtsbewegung der Schwelle zu begrenzen, wenn sie unter die Schienen eingesetzt wird.
    3· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement
    a) einen von dem Stützrahmen getragenen beweglichen Rahmen, der zur Bewegung relativ zu diesem geeignet ist,
    und
    b) wenigstens eine mit Flanschen versehene Rolle aufweist, die von dem beweglichen Rahmen in einer Lage getragen wird, um sich quer über eine einzusetzende Schwelle zu erstrecken, wobei die Flansche an gegenüberliegenden Seiten der Schwelle angeordnet sind.
    909825/0231 °-
    4. Gerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass von dem beweglichen Rahmen eine drehbare Bürste in einer Lage getragen wird, um die Oberfläche der einzusetzenden Schwelle zu berühren.
    5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Paar von Greifelementen von dem Querrahmen in einer Lage getragen wird, um eine einzusetzende Schwelle zwischen ihren Enden zu erfassen, und ein zweites Paar von Greifelementen von dem Querrahmen in einer Lage getragen wird, um die einzusetzende Schwelle in der Nähe eines ihrer Enden zu erfassen, wobei das erste Paar von Greifelementen so ausgeführt ist, dass es nach Annäherung an eine Schiene der Eisenbahnstrecke angehoben werden kann·
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Paar Greifelementen und dem Querrahmen ein Kraftbetätigungselement eingesetzt ist, um das erste Paar Greifelemente nach Annäherung an eine Schiene der Eisenbahnstrecke anzuheben,
    7. 909825/0231
    7. Gerät naoh Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung vorgesehen ist, um das zweite Paar von Greifelementen in ausgewählte Vertikal Stellungen relativ zu dem Querrahmen zu bewegen.
    8, Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die "Einrichtung zum Zuführen der Schwel-Len nacheinander an eine vorbestimmte Stelle an dem Stützrahmen
    a) eine Plattform an dem Stützrahmen, die so angeordnet ist, dass sie eine Vielzahl von Schwellen tragen kann,
    b) eine Fördereinrichtung, die in der Nähe unterhalb der Plattform angeordnet ist, um die Schwellen der vorbestimmten Lage zuzuführen,
    und
    c) eine Einrichtung zum Überführen der Schwellen von der Plattform auf die Fördereinrichtung aufweist.
    909825/0231
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung einen endlosen Förderer umfasst, der in der Nähe unterhalb der Plattform angebracht ist, wobei ein Ende des Förderers über die Plattform in einer Stellung hervorsteht, um die Schwellen nacheinander von der Plattform aufzunehmen.
    10.Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Windeneinheit an dem Stützrahmen angebracht ist, um die Schwellen von der Plattform auf das eine Ende des endlosen Förderers zu überführen.
    11.,Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Bewegen des Querrahmens seitlich und nach aussen
    a) einen langgestreckten Betätigungsarm,
    b) eine Einrichtung, die ein Ende des Armes mit dem Stützrahmen schwenkbar verbindet,
    c) eine Einrichtung, die das andere Ende des Armes mit dem Querrahmen schwenkbar verbindet,
    und
    d) 909825/0231
    d) eine zwischen den Stützrahmen und den Arm eingeschaltete kraftbetätigte Einrichtung aufweist, um das andere Ende des Armes und den mit ihm verbundenen Qü^rrahmen relativ zu dem Stützrahmen zu bewegen.
    12.Gerät zum Einsetzen von Schwellen unter die Schienen einer Eisenbahnstrecke, gekennzeich— net durch
    a) einen Stützrahmen, der zur Bewegung längs einer Schienenstrecke geeignet ist,
    b) eine Einrichtung, um Schwellen nacheinander einer vorbestimmten Stelle an dem Stützrahmen zuzuführen,
    c) einen sich quer zu dem Stützrahmen erstreckenden Eührungsrahmen,
    d) einen von dem lührungsrahmen getragenen beweglichen Rahmen, der angeordnet ist, um sich quer zu dem Stützrahmen zu bewegen,
    e) nach unten gerichtete von dem beweglichen Eahmen getragene Greifelemente, die so angeordnet sind, dass sie eine an der vorbestimmten Stelle auf dem Stützrahmen angeordnete Schwelle erfassen können,
    f) 909825/02 31
    15340A7
    _ 31 -
    f) eine Einrichtung, um den beweglichen Rahmen von dem Stützrahmen aus nach aussen zu bewegen, um eine von diesem getragene Schwelle ausserhalb der Sbhienenstrecke anzuordnen,
    φ eine Einrichtung, um den Führungsrahmen relativ zu dem Stützrahmen zu bewegen, um eine von diesem getragene Schwelle aus der vorbestimmten Lage in eine Lage in der Nähe unterhalb der Höhe der Schienen zu bewegen, und
    h) eine Einrichtung, um den beweglichen Rahmen nach innen relativ zu dem Stützrahmen zu bewegen, um eine Schwelle unter die Schienen einzusetzen.
    13· Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsrahmen mit dem Stützrahmen durch Scherenarme wirksam verbunden ist*
    Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fuhrungsrahmen und dem Stützrahmen druckmittelbetätigte Zylinder angebracht sind, um den Führungsrahmen relativ zu dem Stützrahmen zu bewegen.
    15.
    90982 5/0231
    15· Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsrollen zwischen dem Führungsrahmen und dem beweglichen Eahmen angebracht sind,
    16. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Führungsrahmen Führungsrollen und an dem beweglichen Eahmen langgestreckte Führungselemente in einer lage angebracht sind, um die Führungsrollen aufzunehmen»
    909825/023 1
DE19661534047 1965-03-15 1966-03-14 Geraet zum Einsetzen von Schwellen unter die Schienen einer Eisenbahnstrecke Pending DE1534047A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US439595A US3314374A (en) 1965-03-15 1965-03-15 Apparatus for inserting crossties beneath a railroad track

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1534047A1 true DE1534047A1 (de) 1969-06-19

Family

ID=23745344

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661534047 Pending DE1534047A1 (de) 1965-03-15 1966-03-14 Geraet zum Einsetzen von Schwellen unter die Schienen einer Eisenbahnstrecke

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3314374A (de)
CH (1) CH440355A (de)
DE (1) DE1534047A1 (de)
GB (1) GB1085620A (de)
SE (1) SE305226B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4133266A (en) * 1977-03-24 1979-01-09 Taylor Glenn E Railroad crosstie replacement machine
US4392433A (en) * 1980-08-07 1983-07-12 Railroad Service, Inc. Railway maintenance machine
US4583274A (en) * 1982-03-01 1986-04-22 Trw Inc. Method of making an airfoil
US4794861A (en) * 1986-10-13 1989-01-03 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. Tie exchange method
US5617795A (en) * 1994-09-14 1997-04-08 Harsco Corporation Tie guide and plate holding apparatus
US6691881B1 (en) * 2002-01-16 2004-02-17 Aaron A. Masse Combined locomotive and crane construction
US9850624B2 (en) 2015-04-21 2017-12-26 Harsco Technologies LLC Mobile automated tie replacement system

Also Published As

Publication number Publication date
US3314374A (en) 1967-04-18
GB1085620A (en) 1967-10-04
CH440355A (fr) 1967-07-31
SE305226B (de) 1968-10-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2119164C2 (de) Fahrbare Maschine zum Verlegen und/oder Aufnehmen von Querschwellen eines Gleises
DE2517127C2 (de) Fahrbare Maschine zum Aufnehmen, Reinigen und Wiedereinbringen bzw. Verteilen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen
DE904397C (de) Foerdereinrichtung, insbesondere fuer Dung
CH630680A5 (de) Fahrbare einrichtung zum aufnehmen und/oder verlegen von aus schienen und schwellen bestehenden gleisjochen, weichenjochen oder ganzen weichen.
DE1534047A1 (de) Geraet zum Einsetzen von Schwellen unter die Schienen einer Eisenbahnstrecke
DD293853A5 (de) Fahrbare gleisstopfmaschine
DE2051227A1 (de) Warenpaternoster mit an Umlauf Kettenstrangen befestigten Gehangen
DE2342952C3 (de) Kratzerkombination zum Abräumen von Schüttguthalden
DE595507C (de) Abhebevorrichtung fuer Seiltransportbahnen
DE2529975C2 (de) Fahrbare Einrichtung zum Aufnehmen oder Verlegen von Gleisschwellen
DE1534048A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von unter den Schienen einer Eisenbahnstrecke liegenden Schwelle
DE923298C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Auflegen leerer Formunterlagen auf den Arbeitstisch von Steinformmaschinen
DE2915341B1 (de) Rechenreiniger fuer Stabrechen
DE964846C (de) Vorrichtung zur UEbergabe von Drahtbunden von einem Kuehlfoerderer an die Haken einer Hakenbahn
AT331288B (de) Fahrbare einrichtung zum verlegen und bzw. oder aufnehmen von querschwellen eines gleises
DE823537C (de) Kaefigbatterie fuer Gefluegelzucht
DE1287099B (de) Vorrichtung zum Schotteraushub unter den Schwellen eines Eisenbahngleises
DE888859C (de) Eisenbahnzug zum Verlegen und Abbauen von Schienenstrecken mit Hilfe fertiger Gleisstuecke
DE3609439C1 (en) Energy supply chain
DE2817635C2 (de)
AT139890B (de) Vorrichtung zur ununterbrochenen Reinigung des Schotters von Eisenbahnstrecken.
DE1534049A1 (de) Vorrichtung zum Einsetzen von Eisenbahnschwellen
AT512163B1 (de) Maschine mit einer Räumkette zum Transport von Schotter sowie Verfahren
DE3226783C2 (de) Verkokungsofen
DE2328140C3 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Käsen aus Käseformen