DE1534047A1 - Geraet zum Einsetzen von Schwellen unter die Schienen einer Eisenbahnstrecke - Google Patents
Geraet zum Einsetzen von Schwellen unter die Schienen einer EisenbahnstreckeInfo
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Description
Kershaw Manufacturing Go., Inc., 2205 West Fairview Ayenue,
Montgomery, Alabama/USA..
Gerät zum Einsetzen von Schwellen unter die Schienen einer Eisenbahnstrecke
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Einsetzen von Schwellen unter die Schienen einer Eisenbahnstrecke
und insbesondere auf derartige Geräte, die geeignet sind, die Schwellen in einer geraden Linie einzusetzen, während
die Oberseite der Schwelle frei von Schotter und dgl. ist.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät
zum Einsetzen von Schwellen unter die Schienen einer Eisenbahnstrecke zu schaffen, das insofern unabhängig
ist, als die Schwellen von dem Gerät getragen und nach
einander
St.
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einander an eine vorbestimmte Stelle gesetzt werden, woraufhin sie dann durch einen in Querrichtung bewegbaren
Eahmen in eine Lage unter den Eisenbahnschienen eingeschoben werden, so dass die Notwendigkeit ausgeschaltet
wird, dass Leute zur Verfügung stehen müssen, um die Schwellen unter die Eisenbahnstrecke zu führen,
wie es bisher der Pall war.
Ein noch eigenartigeres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zum Einsetzen von Schwellen unter
eine Eisenbahnstrecke der oben erläuterten Art zu schaffen, bei dem eine Führungseinrichtung von dem Gerät in
einer Stellung getragen wird, in der sie die Oberseite der Schwelle berührt, um auf diese Weise zu verhindern,
dass das vordere Ende der Schwelle an der Eisenbahnschiene anstösst.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zum Einsetzen einer Schwelle unter eine Eisenbahnstrecke
der genannten Art zu schaffen, das eine verbesserte Einrichtung zum Tragen einer Vielzahl von
Schwellen zusammen mit einer Einrichtung zum Zuführen der Schwellen nacheinander an eine vorbestimmte Stelle
des
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des Gerätes aufweist, um auf diese Weise die Notwendigkeit
auszuschalten, die Schwellen in Abständen entlang der Eisenbahnstrecke abzulegen.
Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist
es, ein Gerät zum Einsetzen von Schwellen unter eine Eisenbahnstrecke zu schaffen, das einfach in der Konstruktion und wirtschaftlich in der Herstellung ist und
das zwangsläufig die Tiefe, die Höhe und die Sauberkeit der eingesetzten Schwelle kontrolliert, wodurch jedt
Schwelle genau mit einem Minimum an Kraft und in kürzester Zeit eingesetzt wird·
Wie es in der Technik, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, allgemein bekannt ist, war es üblich,
Schwellen unter Eisenbahnstrecken dadurch einzusetzen, dass, man Leute verwendete, die an den Eisenbahnschienen
in einer Stellung entlangliefen, um die Schwelle zu führen, während sie unter die Schienen gezwängt wurde·
Es war auch üblich, die Schwellen ausserhalb der Schienen in Abständen abzulegen, woraufhin sie dann in die
genaue Lage relativ zu den Schienen bewegt und dann unter die Schienen geschoben wurden. Dieser Vorgang
macht
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BAD O
macht nicht nur erforderlich, dass die Schwellen mehrmals
in die Hand genommen werden müssen, sondern erfordert auch beträchtliche Anstrengung. Ausserdem werden
die Schwellen nicht in einer genauen geraden Linie eingesetzt, wenn sie von Hand eingesetzt werden« Weiterhin
wird die obere Eläche der Schwelle während des Einsetzens von Hand nicht frei von Schotter gehalten, da die Schwelle
dabei von einer Seite zur anderen bewegt wird, wodurch eine beträchtliche Schottermenge auf die Schwelle aufgebracht
wird..
Um die obigen und weitere Schwierigkeiten zu beseitigen, wird gemäss der Erfindung eine unabhängige Einheit geschaffen,
die eine Vielzahl von Schwellen in einer Lage trägt, in der sie auf eine Eördereinheit überführt werden,
die wiederum die Schwellen nacheinander an einer vorbestimmten Stelle ablegt. Ein in Querrichtung beweglicher
Rahmen wird von dem Gerät in einer Stellung getragen, um die Schwellen aus der vorherbestimmten Lage
in eine Lage ausserhalb der Schienen und dann in eine Lage unterhalb der Schienen zu bewegen. Der Querrahmen
wird quer zu den Eisenbahnschienen und in ausgewählte Höhen bewegt, wodurch die Schwelle in einer genauen
geraden Linie unter die Eisenbahnschienen eingesetzt wird.
Ein
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■ -5-
lin Auaführungabtiapitl wird an Hand dtr Zelohaung
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Fig, 7 eine Oberansicht des Gerätes, wobei die Schwellen» die gewöhnlich von dem Gerät
getragen werden, der Deutlichkeit halber fortgelassen wurden,
Fig. 8 einen vergrösserten Schnitt im wesentlichen entlang der Linie VIII-VIII in Fig. ?
und
Fig. 9 eine Teilansicht, die das äusserste Ende der Quereinheit zeigt, die die Schwellen einsetzt«.
Fig. 9 eine Teilansicht, die das äusserste Ende der Quereinheit zeigt, die die Schwellen einsetzt«.
In der Zeichnung ist ein Rahmen IO dargestellt, der mit Flanschen versehene Bäder U hat, die so ausgeführt
sind, dass sie auf Schienen 12 entlanglaufen können,
die von Schwellen 13 getragen werden. Her Stützrahmen
10 wird durch geeignete, in der Technik bekannte Mittel, wie z„ B. eine Antriebseinheit 1%, auf den Stützrahmen,
auf der Schienenstrecke voniäxtsbewegt. Die
Antriebseinheit 14 kann mit einigen der alt Flanschen
versehenen Bäder 11 durch geeignete Kittel antnebsmässig
verbunden sein, wie z.B. durch einen mechanischen Antrieb zwischen der Antriebseinheit und den Bädern oder
durch ein zwischengeschaltetes ilüsslgtoeitsgeiwriebe.
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Da derartige Antriebsmittel in der Technik allgemein bekannt sind, wird eine weitere Beschreibung derselben
nicht für notwendig erachtet.
Ein Gerüst 16 ist in der Nähe des hinteren Endes des Stützrahmens 10 vorgesehen, um eine Vielzahl von Schwellen
13 aufzunehmen, die eingesetzt werden sollen. Das Gerüst 16 ist mit aufrechten Endrahmen 17 und 18 versehen,
die an ihren unteren Enden durch eine Plattform 19 zum Tragen der Schwellen verbunden sind. Die Schwellen
werden auf das Gerüst 16 in Bündeln mittels eines Kabels 19a aufgeladen, das wiederum wirksam mit einem
durch Druckmitteldruck betätigten Zylinder 21 verbunden ist, wodurch bei Betätigung des Zylinders 21 das
Bündel Schwellen angehoben oder abgesenkt wird.
Wie es in den Fig. 1 und 8 gezeigt ist, ist eine endlose Fördereinheit 22 unterhalb der Plattform 19 des
Gerüstes 16 angeordnet. Vorzugsweise besteht die Fördereinheit 22 aus zwei endlosen Ketteneinheiten 22 und 24,
die durch geeignete Mittel angetrieben werden, wie z. B. durch einen Strömungsmitteldruckmotor 26 mit
einer Welle 27, die wiederum wirksam mit einem Antriebskettenrad
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kettenrad 28 verbunden ist, das mit den Ketten 23 und 24 in Eingriff steht. Geeignete Mitnehmer 29
werden von den Ketten 25 und 24 in einer Lage getragen, um die Schwellen 1_3 zu erfassen, woraufhin sie
von dem Stützrahmen aus in Vorwärtsrichtung gefördert werden. Die Plattform 19 ist mit Steitenelementen 31
ausgerüstet, die sich entlang den Enden der Schwellen 13 erstrecken, um auf diese Weise die Schwellen in
genauer Lage auf den Förderketten 23 und 24 zu halten«
Wie es deutlich in Fig. 8 gezeigt ist, weist die Unterseite
der Plattform 19 von der Oberseite der Schwellen 13 einen vertikalen Abstand auf, um eine freie Bewegung
der Schwellen unter der Plattform zu ermöglichen. Das rückwärtige Ende der Förderkette 23 ragt über das rückwärtige
Ende des Gerüstes 16 derart hinaus, dass es die Schwellen 13 aufnimmt, wenn sie durch geeignete Mittel
dorthin gefördert werden, wie z. B. durch eine von dem hinteren Rahmenelement 17 getragene Windeneinheit 32,
wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Eine Plattform 33 ist hinter der Fördereinheit 22 derart angeordnet, dass
eine Bedienungsperson darauf stehen und die Winde 32
bedienen
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• - 9 -
bedienen kann, um auf diese Weise die Schwellen 13
vom Gerüst 16 auf die hinterste Förderkette 23 aufzulegen. Die Schwellen werden dann nach vorn in eine
vorbestimmte Lage 34 vor dem Gerüst 16 überführt.
Ein Anschlagelement 36 ist auf dem Stützrahmen IO
in einer Lage angebracht, um die Vorwärtsbewegung der Schwelle 13 über die vorher bestimmte Stelle 34
hinaus zu begrenzen. Vorzugsweise ist der Stützrahmen IO mit einem nach unten und nach vorn geneigten Abschnitt 37 ausgerüstet, der eine Stütze für die Schwelle
an der vorbestimmten Stelle 34 bildet. Geeignete
Rollen 37a können von dem geneigten Abschnitt 37 in
der gezeigten Weise getragen werden. Dementsprechend bewegen sich die Schwellen 13 nach dem Verlassen der
Fördereinheit 22 nacheinander auf der geneigten Fläche 37 nach unten in Berührung mit dem Anschlag 36.
Der druckmittelbetätigte Zylinder 21 ist an einem Ausleger 38 angebracht, der zur Schwenkbewegung um einen
Lagerzapfen 39 ( Fig. 1 und 7 ) geeignet ist. Am hinteren Ende des Auslegers 38 ist eine Scheibe 4L in
einer Lage angebracht, um das Kabel 19a in der gezeigten
Weise aufzunehmen. Eine Scheibe 42 wird von einer Kolbenstange 43 des Zylinders 21 getragen, und das Ka
bel
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- ίο. -
bei I_9a läuft um die Scheiben 4L und 42 derart herum,
dass eine geringfügige Bewegung der Kolbenstange 43 eine beträchtliche Bewegung des Kabels 19a hervorruft.
Der Ausleger 38 ist an geeigneten Rollen 44 angebracht,
die so ausgeführt sind, dass sie eine bogenförmige Bahn 46 berühren, wodurch der Ausleger sich aus der
in !"ig. 7 gezeigten Stellung in eine Stellung quer zu
der Schienenstrecke bewegen kann. Eine Bewegung des Auslegers 38 um den Lagerzapfen 39 wird durch elastische
Kabel 47 und 48 erreicht, die mit gegenüberliegenden Seiten des Auslegers verbunden sind, wie es in
EIg. 7 gezeigt ist. Jedes der Kabel 47 und 48 läuft um ein Paar Scheiben 49 und 51· Jede Scheibe 51 ist
mit einer Kolbenstange 52 verbunden, die von einem Hydraulikzylinder 53 getragen wird, wodiirch bei Betätigung
des Hydraulikzylinders die Kabel 47 und 48 in
die genaue Richtung bewegt werden,, um den Ausleger
in einer in dee Technik allgemein verständlichen Art
zu schwenken, Q. h6, eine geringfügige Bewegung einer der Kolbenstangen. 52 übt eine beträchtliche Bewegung
auf das Kabel vas, das mit ihm in Verbindung steht,
wodurch
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-IL-
wodurch der Ausleger 38 wahlweise aus der in Fig. 7
gezeigten tage in eine lage quer zu den Schienen 12 bewegt wird.
Mit den aufrechtstehenden Abschnitten des Stützrahmens IO sind durch geeignete Lagerzapfen 54- ©in Paar nach
hinten gerichteter Scherenarme 56 schwenkbar verbunden.
Mit d#n hinteren Enden der Scherenarme 56 ist durch geeignete Lagerzapfen 57 ein Führungsrahmen 58 schwenkbar
verbunden, der sich quer zu dem Stützrahmen 10 und den Eisenbahnschienen 12 erstreckt. Der Führungsrahmen 58 besteht aus einer Vielzahl von im Abstand
angeordneten vertikalen Rahmenelementen 59» die im wesentlichen eine umgekehrte V-Eörm haben. Die vertikalen
fiahmenelemente 59 sind an ihren oberen Enden durch ein
langgestrecktes Element 6L verbunden, während die unteren
Enden der vertikalen Elemente 59 durch langgestreckte Elemente 62 und 63 verbunden sind, wie es in
Fig..7 gezeigt ist.
Mit den Scherenarmen 56 sind Kolbenstangen 66 von druckmittelbetätigten Zylindern 67 über Lagerzapfen
schwenkbar verbunden. Die unteren Enden der Zylinder
67 sind durch geeignete Lagerzapfen 68 an dem Stütz
rahmen
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rahmen 10 angelenkte. Unter Druck stehenö&a Druckmittel
wird in den dru-ikmittelbet&tigten Zylinder 67 ainge-Ie
it ei; j wodurch die Kolbenstange 66 ausgefahren oder
zurückgezogen w.u?d, um den lührungsarmen 58 in ausgewählte
Lagen re.ativ zu dem Stützrahmen 10 zu bewegen.
Mit dem Stützrahmen 10 ist durch Lagersapfeii 69 ein
Paar draekmittelbetätigter Zylinder 71 schwenkbar verbunden,
-lie nach hinten hervorstehende Kollbenstangen 72 haben» Die hintersten Enden der Kolbenstangen 72
sind an dem unteren Anschnitt des IPübrungsrahmens 58
durch geeignete Lagerzapfen 73 schwenkbar befestigt» Dementsprechend kann der Fülirungsrahmen 58 dviitch die
Zylinder 67 ucd 71 aus der in F.ige 2 in ausgesogenen
Linien gezeigten Lage in die in Strichpunktlinde gezeigte
tags bewogt werden,
An der Oberseitf-i und an den unteren gegenüberliegenden
Seiten, des F.üfcrungs7?ahmens 58 sind eine Y-ielzaul. von
einander gegenüberliegenden Paaren von Stütsbügeln 7^·
angebracht. Zwischen ,jedem Paar von Sbützbügelii 7^ ist
aif einem geeigneten Lagei'zapfen 76 eine Rolle 77 zur
Drehung angebracht» Wie in den Eig» 1 und 2 gezeigt,
sind die Rollen 77 mit gebogenen Ausssnflächen verse
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hen, die an den Aursenflächen von langgestreckten
Führungen 78 angreifen können, die von einem beweglichen Rahmen 79 getragen werden, der* so ausgeführt
ist, dass er sich quer zu dem Stützrahmen 10 und
den Schienen 12 bewegen kann» Die Führungen 78 sind miteinander durch vertikale Elemente 81 starr verbunden,
die einen Abstand voneinander aufweisen» wie es
in Eig. 4· gezeigt ist.
An dem beweglichen Rahmen 79 ist ein nach unter gerichteter
Stützbügel 83 ( Fig» 4- ) befestigt. Mit dem
Siützbügel 83 ist über einen Lagerzapfen 84-- ein. nach
unten gerichtetes Greifelement 86 schwenkbar verbunden, das Greifklauen 87 in der Nähe seines unteren EMes
in einer Lage hat, in der sie eine Schwelle IJ zwischen
deren Enden erfassen können. Mit ck?m 3~i?e if element
86 ist über einen Lagerzapfen 88 ein,? Kolbenstange
89 eines druckmittelbetätigten Zy"; rinden 91
schwenkbar verbunden. Der Zylinder 91 ist mit dem Querrahmen 79 durch einen Lagerzapfen 92 schwenkbar
verbunden. Unter Druck stehendes Druckmittel wird dem druckmittelbetätigten Zylinder 91 zugeführt und von
ihm abgezogen, wodurch das Greifelement 8S relativ
zu dem Stützrahmen IO angehoben oder abgesenkt werden
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kann, H. a., wann die Schwelle 13 unter die Schienen
12 eingesetzt- /iräs wird das Greif element 86 1 wenn
ös sich der ϊaieliegenden Schiene 12 genähert hats
angehoben j wodurch es sich nach oben und nach aiissen
in eine tage bewegt, um über den Stützrahmen 10 au gelangen. Wie os in Eig. 6 gezeigt ist$ sind die Greif
elemente 87 κ i1; einer Reihe von Zähnen 93 voroehen,
die so ausgeführt sind, dass sie mit einem Zahnstangen
element 94- Ie Eingriff stehen können, das wiederum
durch einen gruckmittelbetätigten Zylinder 96 bewegt
wird *
In der Nähe 6·;·. äusseren Endes des querbeweglichen
Rahmens 79 i£t; ein nach unten nnä nach aussen gerichteter
S&ützbügrl 97 befestigt. Zur Vertikalbewegung
relativ zum iini ex-βτι Juade dss Stützbügels 97 ist eine
vjr-'bikal bsv/s--ij.iohe Einheit 98 angebracht, die durch
geeignet® Mittri angehoben und abgesenkt wird, wie as
E* durch einen druekmitte!betätigteη Zylinder 99S eier
eii-3 Kolbenstai g© 101 trägt, die mit der beweglichen
Einheit 98 verbunden ist, wie es deutlieh in Pig. 2
gazeigt istc X':s bewegliche Einheit 98 ist mit vertikal
gerichteter.- Schlitzen 102 varsshsn, um ein Querelement
103 aiii annehmen, dasmittels Schrauben 104· an
nach
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nach innen gebogenen Flanschen 106 befestigt ist., die vom unteren Ende der Bügel 97 getragen werden,
wie es in Fig. 3 und 9 gezeigt ist. Dementsprechend ist die Vertikalbewegung der Kolbenstange 101 und
der beweglichen Einheit 98' durch Berührung des Querelementes 103 mit den oberen und unteren Enden der
vertikalen Schlitze 102 begrenzt.
Von den gegenüberliegenden Seiten der beweglichen Einheit 98 erstrecken sich Paare von vertikal im Abstand
angeordneten Stützen 107 nach aussen ( Fig.
und 9 )· Zur Schwenkbewegung ist zwischen gedoip Paar
von Stützen 107 ein Greifelement 108 angebracht, das
so ausgeführt ist, dass es die Schwelle 13 in der Nähe ihres Endes erfassen kann, wie es deutlich in
Fig. 9 gezeigt ist. Jedes Greifelement 108 ist im
wesentlichen den Greifelementen 87 ähnlich, Ώ* α6,
sie sind mit einem Zahnsegment versehen, das so ausgeführt
ist, dass es in eine Zahnstange 94- eingreifen
kann, wodurch die Greifelemente in und aussei Greifbeziehung
zu der Schwelle bewegt werden können.. Die Zahnstange 94» wie sie in Fig. 9 gezeigt ist, ist mit
einem nach oben gebogenen Endabschnitt 109 ausgerüstet, der mit einem druckmittelbetätigten Zylinder 111 wirk
sam
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sam verbunden ist, wodurch die Greifelemente 108
bei Betätigung des druckmittelbetätigten Zylinders 111 in üblicher Weise betätigt werden.
Mit dem vorderen Ende des Stützrahmens 10 ist ein nach aussen hervorstehender Arm 113 über einen geeigneten
Lagerzapfen 112 schwenkbar Verbunden. Mit dem äusseren Ende des Armes 113 ist über einen Lagerzapfen
114- ein Ende eines langgestreckten Armes 116 schwenkbar verbunden. Das andere Ende des Armes 116 ist durch
geeignete Verbindung 117 niit einem Stützbügel 118
schwenkbar verbunden, der von der Innenfläche des nach unten und nach aussen gerichteten Stützbügels 97 getragen
wird, wie es in Fig. 4- gezeigt ist. Mit dem
langgestreckten Arm 116 ist zwischen seinen Enden mittels eines Lagerzapfens 119 eine Kolbenstange 121
eines druckmittelbetätigten Zylinders 122 schwenkbar verbunden. Der Zylinder 122 ist mit dem Stützrahmen
IO durch einen geeigneten Lagerzapfen 123 schwenkbar verbunden. Dementsprechend presst die Kolbenstange
121 nach dem einleiten von unter Druck stehendem
Druckmittel in den druckmittelbetätigten Zylinder
122 den Arm lib nach aussen, um auf diese Weise den beweglichen Rahmen 79 und die von ihm getragene Schwel
le
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la 13 von den Eisenbahnschienen na.ch aussen zu bewegen»
Andererseits bewegt sich der Arm 116 durch Bewegung "der Kolbenstange 121 in den druckinittelbetatigten Zylinder
122 hinein nach innen, um auf diese Weise den beweglichen Eahmen 79 und die von ihm getragene Schwelle
13 unter die Schienen 12 zu bewegen. Es wird verständlich
sein, dass der Führungsrahmen 58 und der von
ihm getragene bewegliche Eahmen 79 beide durch Betätigung der druckmittelbetätigten Zylinder 67 und 71 auf
eine Höhe nahe unter den Schienen 12 abgesenkt werden.
Um die Schwelle 13 zu führen, wenn sie unter die Schienen 12 eingesetzt wird., werden Führungsrollen 124· in
einer Lage vorgesehen, um die Oberfläche der einzusetzenden Schwelle zu berühren, wie es in Fig. 4 und
5 gezeigt ist. Die Führungsrollen 124 sind mit nach aussen hervorstehenden Flanschen 126 an ihren Seiten
versehen, die so angeordnet sind, dass sie die Schwelle 13 in genaue Lage relativ zu den Führungsrollen zwingen.
Die Führungsrollen 124· sind auf Wellen 127 angebracht, die von nach unten gerichteten plattenförmigen
Elementen 128 getragen werden, die wiederum an einem beweglichen Rahmen 129 befestigt sind, wie es in Fig*
5 gezeigt ist. Der bewegliche Rahmen 129 ist mit dem
Stützrahmen 909825/0231
Stützrahmen 10 durch eine geeignete Welle I3I schwenkbar verbunden. Ein Betätigungsarm 132 erstreckt
sich von dem beweglichen Rahmen 129 nach aussen und ist an diesem starr befestigt. An dem
äusseren Ende des Armes 132 ist mittels eines Lagerzapfens
133 eine Kolbenstange 134 eines druckmittelbetätigten
Zylinders 136 schwenkbar verbunden. Der Zylinder 136 ist mit dem Stützrahmen 10 durch
einen geeigneten Lagerzapfen 137 schwenkbar verbunden.
Zur Drehung in dem beweglichen Rahmen 129 ist eine sich quer zu den Eisenbahnschienen 12 erstreckende
Welle 138 angebracht, die eine Vielzahl von bürstenförmigen
Kehrelementen 139 trägt, die so ausgeführt sind, dass sie die Oberfläche der Schwelle I3 berühren
können, um auf diese Weise dieselbe in sauberem Zustand zu halten, wenn sie unter die Schienen
eingesetzt wird. Vorzugsweise sind die bürstenförmigen Kehrelemente 139 an gegenüberliegenden Seiten der
Führungsrollen 124 angebracht, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Eine Drehbewegung wird der Welle I3I
durch ein elastisches Antriebselement 141 erteilt, das mit einer geeigneten Antriebseinheit, wie z. B.
einem
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einem Flüssigkeitsmotor 142, wirksam verbunden ist. Die Welle 131 ist mit der Welle 138 durch ein elastisches
Antriebselement 143 wirksam verbunden, wodurch
der Welle 138 eine Drehbewegung erteilt wird.
Aus der obigen Beschreibung wird die Wirkungsweise des verbesserten Gerätes zum Einsetzen von Schwellen
unter eine Schienenstrecke leicht verständlich sein. Ein Bündel Schwellen 13 wird auf das Gerüst 16 durch
Betätigen des druckmittelbetätigten Zylinders 53 in einer Weise aufgesetzt, in der der Ausleger 38 seitlich
der Eisenbahnschienen 12 geschwenkt wird, wodurch die Schwellen 13 von dem elastischen Element
19 erfasst werden können. Es wird offensichtlich sein, dass geeignete Bündelgurte verwendet werden
können, um ein Bündel von Schwellen 13 zu umschlingen,
die wiederum mit dem Kabel 19a in Verbindung
stehen. Das Bündel wird durch Betätigen der Zylinder 21 angehobenp.ndem das Kabel I9a eingezogen wird.
Wenn die Schwellen 13 auf der Plattform 19 des Gerüstes 16 angeordnet sind, wie es in Fig. 1 gezeigt
ist, werden die Schwellen dann von dem Gerüst 16 mittels der Windeneinheit 32 entfernt und dann auf den
nach hinten gerichteten Abschnitt der Fördereinheit
aufgesetzt. 909 825/0231
aufgesetzt. Die Schwellen 13 wer.den dann unter der
Plattform 19 nacheinander dem nach unten gerichteten
Abschnitt 37 des Stützrahmens 10 zugeführt, wobei sie von den Rollen 37a' getragen werden. Das Anschlagelement
36 ordnet jede Schwelle 13 genau in einer vorbestimmten Lage an.
Der Führungsrahmen 58 und der von diesem getragene
quer bewegliche Rahmen 79 werden dann aus der in festen Linien in Fig. 2 gezeigten Lage in die in unterbrochener
Linie gezeigte Lage bewegt, woraufhin die Greifelemente
108 und 87 sich in einer Lage befinden, um die Schwelle 13 zu erfassen, wie es oben beschrieben wurde.
Der Führungsrahmen 58 wird in die in Pig. 2 in unterbrochener
Linie gezeigte Lage bewegt, indem die druckmittelbetätigten Zylinder 67 und 71 unter Druck gesetzt
werden. Wenn die Schwelle von den Greifelementen 87
und 108 erfasst worden ist, wird der querbewegliche Rahmen 79 nach aussen und seitlich von dem Stützrahmen
bewagt, wodurch die Schwelle 13 ausserhalb der Schienen 12 angeordnet wird. Eine seitliche Bewegung des
beweglichen Rahmens 79 wird durch Betätigen des druckmittelbetätigten Zylinders 122 erreicht, worauf sich
der Arm 116, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, nach aussen bewegt·
Obwohl
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Obwohl nur ein Paar von Armen II3 und 116 zum
Bewegen des beweglichen Rahmens 79 quer zu dem Stützrahmen gezeigt ist, wird es verständlich sein,
dass, wenn es erwünscht ist, die Schwellen von der gegenüberliegenden Seite der Schienen 12 einzusetzen,
der Arm II3 mit einem Lagerzapfen 112a schwenkbar
verbunden sein wird, wodurch die Arme 113 und 116 an der gegenüberliegenden Seite des Stützrahmens angeordnet
würden. Es wird auch deutlich sein, dass, wenn die Schwellen von der gegenüberliegenden Seite
der Schiene eingesetzt werden, der Stützbügel 97 am anderen Ende des beweglichen Rahmens als den gezeigten
befestigt sein müsste. Es mag genügen, zu erwähnen, dass die Schwellen durch geringfügige Abwandlung
des oben beschriebenen Gerätes von jeder Seite der Schienen 12 eingesetzt werden können.
Wenn die Schwelle 13 ausserhalb der Schienen 12 angeordnet
ist, werden der IFührungsrahmen 58 und der von
ihm getragene querbewegliche Rahmen 79 durch Betätigen der Zylinder 67 und 71 abgesenkt, um auf diese Weise
die Schwelle 13 an die genaue Stelle zu bringen, an der sie unter die Schienen 12 eingesetzt werden soll.
D. h,, die Schwelle wird in eine Lage ä>gesenkt, in
der
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der sie nahe unterhalb der Schienen 12 liegt. Wenn die Schwelle auf diese Weise zum Einsetzen unter
die Schienen 12 ausgerichtet worden ist, wird der druckmittelbetätigte Zylinder 122 wieder betätigt,
um den Arm 116 nach innen zu bewegen und auf diese Weise die Schwelle unter die Schienen 12 einzufügen.
Wenn sich die Schwelle unter die Schienen 12 bewegt, begrenzen die Rollen 124 eine Aufwärtsbewegung der
Schwelle relativ zu den Schienen, um auf diese Weise sicherzustellen, dass das vordere Ende der Schwelle
13 nicht an der abgelegenen Schiene anstösst. Wenn die Schwelle 13 eingesetzt wird, berühren auch die
Kehrelemente 139 ständig die Oberfläche der Schwelle, um diese während des Einsetzens frei von Schotter
zu halten. Wenn sich das nach unten gerichtete Greifelement 86 der Schiene 12 nähert, wird der druckmittelbetätigte
Zylinder 96 betätigt, um die Greifelemente
87 zu lösen, und der druckmittelbetätigte Zylinder 91 wird betätigt, um das Greifelement 86 anzuheben,
wodurch es über den Stützrahmen läuft, um auf diese Weise eine Einwärtsbewegung des querbeweglichen
Rahmens 79 in seine innerste Stellung zu ermöglichen,
in der er die Schwelle 13 genau unter die Schienen 12 einsetzen kann. Wenn es eine danebenliegende
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gende Schienenstrecke oder ein anderes Hindernis erfordert,
kann das äusserste Greifelement 108 vertikal
angehoben und abgesenkt werden, indem der Zylinder 99 betätigt wird, um die Schwelle 13 zu neigen und
auf diese Weise die Hindernisse zu umgehen.
Wenn die Schwelle 13 auf diese Weise unter die Schienen
12 eingesetzt ist, werden die äussersten Greifelemente 108 durch Betätigen des Zylinders 111 gelöst.
Der Führungsrahmen 58 und der querbewegliche Rahmen
79 werden dann angehoben und in die in Fig. 2 in unterbrochener Linie gezeigten Lage zum Eingriff mit einer
anderen Schwelle IJ bewegt, woraufhin der Arbeitstakt
wiederholt wird. Es wird verständlich sein, dasa der Stützrahmen 10 auf den Schienen 12 entlangläuft,
um den beweglichen Rahmen 79 in der genauen Lage zum Einsetzen der Schwellen 13 unter die Schienen anzuordnen.
Ks ist auch ein geeigneter Sitz 100 für die Bedienungsperson auf dem Stützrahmen 10 in einer Lage
angeordnet, in der die Bedienungsperson freie Sicht auf das Schwelleneinsetzgerät hat.
Aus dem Obigen wird ersichtlich sein, dass, ein verbessertes
Gerät zum Einsetzen von Schwellen unter eine
Schienenstrecke 909825/0231
Schienenstreclce geschaffen wurde. Durch Vorsehen einer unabhängigen Einheit, die eine Vielzahl von
Schwellen trägt, zusammen mit einer Einrichtung zum Einführen der Schwellen nacheinander in eine
vorbestimmte Lage auf dem Stützrahmen wird die Notwendigkeit des Verteilens der Schwellen entlang der
Schienenstrecke völlig ausgeschaltet. Durch Schaffung einer Einrichtung zum Entfernen der Schwellen von
der vorbestimmten Stelle in einer Lage nahe unterhalb der Schienen wird auch die Notwendigkeit von
Arbeitern zum Einsetzen der Schwellen unter die Schienen von Hand ausgeschaltet. Ausserdem wird die
Schwelle durch Vorsehen von Führungselementen und Kehrelementen in einer Lage, in der sie die Oberfläche
der Schwelle berühren, wenn sie eingesetzt werden soll, genau in die gewünschte Lage unter den Schienen
eingefügt, und gleichzeitig stört der Schotter nicht die Bewegung der Schwelle unter die Schienen. D. h.,
das verbesserte Gerät kontrolliert zwangsläufig die Tiefe, Höhe und Sauberkeit der eingesetzten Schwelle.
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Claims (1)
- PatentansprücheGerät zum Einsetzen von Schwellen unter die Schienen einer Eisenbahnstrecke, gekennzeichnet durch:a) einen Stützrahmen, der zur Bewegung längs einer Schienenstrecke geeignet ist,b) eine Einrichtung, um Schwellen nacheinander einer vorbestimmten Stelle an dem Stützrahmen zuzuführen,c) einen auf dem Stützrahmen zur Bewegung quer zu den Schienen der Eisenbahnstrecke angebrachten Querrahmen,d) nach unten gerichtete von dem Querrahmen getragene Greifelemente, die so angeordnet sind, dass sie eine an der vorbestimmten Stelle auf dem Stützrahmen angeordnete Schwelle erfassen können,e) eine Einrichtung zum Bewegen des Querrahmens seitlich und nach aussen von dem Stützrahmen, um eine von ihr getragene Schwelle ausserhalb der Eisenbahnschienen anzuordnen,f) eine Einrichtung, um den Querrahmen in eine abgesenkte Stellung zu bewegen, um eine von ihm getragene Schwelle in einer Höhe nahe unterhalb der Höhe der Schienen anzuordnen,und909825/0231undg) eine Einrichtung, um den Querrahmen von der abgesenkten Stellung nach innen zu bewegen, um eine Schwelle unter die Schienen einzusetzen.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungselement von dem Stützrahmen in einer Lage getragen wird, um die Oberfläche einer Schwelle zu berühren, wenn die Schwelle unter die Schienen eingesetzt wird, um eine Aufwärtsbewegung der Schwelle zu begrenzen, wenn sie unter die Schienen eingesetzt wird.3· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselementa) einen von dem Stützrahmen getragenen beweglichen Rahmen, der zur Bewegung relativ zu diesem geeignet ist,undb) wenigstens eine mit Flanschen versehene Rolle aufweist, die von dem beweglichen Rahmen in einer Lage getragen wird, um sich quer über eine einzusetzende Schwelle zu erstrecken, wobei die Flansche an gegenüberliegenden Seiten der Schwelle angeordnet sind.909825/0231 °-4. Gerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass von dem beweglichen Rahmen eine drehbare Bürste in einer Lage getragen wird, um die Oberfläche der einzusetzenden Schwelle zu berühren.5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Paar von Greifelementen von dem Querrahmen in einer Lage getragen wird, um eine einzusetzende Schwelle zwischen ihren Enden zu erfassen, und ein zweites Paar von Greifelementen von dem Querrahmen in einer Lage getragen wird, um die einzusetzende Schwelle in der Nähe eines ihrer Enden zu erfassen, wobei das erste Paar von Greifelementen so ausgeführt ist, dass es nach Annäherung an eine Schiene der Eisenbahnstrecke angehoben werden kann·6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Paar Greifelementen und dem Querrahmen ein Kraftbetätigungselement eingesetzt ist, um das erste Paar Greifelemente nach Annäherung an eine Schiene der Eisenbahnstrecke anzuheben,7. 909825/02317. Gerät naoh Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung vorgesehen ist, um das zweite Paar von Greifelementen in ausgewählte Vertikal Stellungen relativ zu dem Querrahmen zu bewegen.8, Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die "Einrichtung zum Zuführen der Schwel-Len nacheinander an eine vorbestimmte Stelle an dem Stützrahmena) eine Plattform an dem Stützrahmen, die so angeordnet ist, dass sie eine Vielzahl von Schwellen tragen kann,b) eine Fördereinrichtung, die in der Nähe unterhalb der Plattform angeordnet ist, um die Schwellen der vorbestimmten Lage zuzuführen,undc) eine Einrichtung zum Überführen der Schwellen von der Plattform auf die Fördereinrichtung aufweist.909825/02319. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung einen endlosen Förderer umfasst, der in der Nähe unterhalb der Plattform angebracht ist, wobei ein Ende des Förderers über die Plattform in einer Stellung hervorsteht, um die Schwellen nacheinander von der Plattform aufzunehmen.10.Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Windeneinheit an dem Stützrahmen angebracht ist, um die Schwellen von der Plattform auf das eine Ende des endlosen Förderers zu überführen.11.,Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Bewegen des Querrahmens seitlich und nach aussena) einen langgestreckten Betätigungsarm,b) eine Einrichtung, die ein Ende des Armes mit dem Stützrahmen schwenkbar verbindet,c) eine Einrichtung, die das andere Ende des Armes mit dem Querrahmen schwenkbar verbindet,undd) 909825/0231d) eine zwischen den Stützrahmen und den Arm eingeschaltete kraftbetätigte Einrichtung aufweist, um das andere Ende des Armes und den mit ihm verbundenen Qü^rrahmen relativ zu dem Stützrahmen zu bewegen.12.Gerät zum Einsetzen von Schwellen unter die Schienen einer Eisenbahnstrecke, gekennzeich— net durcha) einen Stützrahmen, der zur Bewegung längs einer Schienenstrecke geeignet ist,b) eine Einrichtung, um Schwellen nacheinander einer vorbestimmten Stelle an dem Stützrahmen zuzuführen,c) einen sich quer zu dem Stützrahmen erstreckenden Eührungsrahmen,d) einen von dem lührungsrahmen getragenen beweglichen Rahmen, der angeordnet ist, um sich quer zu dem Stützrahmen zu bewegen,e) nach unten gerichtete von dem beweglichen Eahmen getragene Greifelemente, die so angeordnet sind, dass sie eine an der vorbestimmten Stelle auf dem Stützrahmen angeordnete Schwelle erfassen können,f) 909825/02 3115340A7_ 31 -f) eine Einrichtung, um den beweglichen Rahmen von dem Stützrahmen aus nach aussen zu bewegen, um eine von diesem getragene Schwelle ausserhalb der Sbhienenstrecke anzuordnen,φ eine Einrichtung, um den Führungsrahmen relativ zu dem Stützrahmen zu bewegen, um eine von diesem getragene Schwelle aus der vorbestimmten Lage in eine Lage in der Nähe unterhalb der Höhe der Schienen zu bewegen, undh) eine Einrichtung, um den beweglichen Rahmen nach innen relativ zu dem Stützrahmen zu bewegen, um eine Schwelle unter die Schienen einzusetzen.13· Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsrahmen mit dem Stützrahmen durch Scherenarme wirksam verbunden ist*Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fuhrungsrahmen und dem Stützrahmen druckmittelbetätigte Zylinder angebracht sind, um den Führungsrahmen relativ zu dem Stützrahmen zu bewegen.15.90982 5/023115· Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsrollen zwischen dem Führungsrahmen und dem beweglichen Eahmen angebracht sind,16. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Führungsrahmen Führungsrollen und an dem beweglichen Eahmen langgestreckte Führungselemente in einer lage angebracht sind, um die Führungsrollen aufzunehmen»909825/023 1
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