DE923298C - Einrichtung zum selbsttaetigen Auflegen leerer Formunterlagen auf den Arbeitstisch von Steinformmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Auflegen leerer Formunterlagen auf den Arbeitstisch von Steinformmaschinen

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DE923298C
DE923298C DESCH8796A DESC008796A DE923298C DE 923298 C DE923298 C DE 923298C DE SCH8796 A DESCH8796 A DE SCH8796A DE SC008796 A DESC008796 A DE SC008796A DE 923298 C DE923298 C DE 923298C
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DE
Germany
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lifting
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DESCH8796A
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Willy Dipl-Ing Roellinger
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Schlosser and Co GmbH
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Schlosser and Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B15/00General arrangement or layout of plant ; Industrial outlines or plant installations
    • B28B15/005Machines using pallets co-operating with a bottomless mould; Feeding or discharging means for pallets

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Einrichtung zum selbsttätigen Auflegen leerer Formunterlagen auf den Arbeitstisch von Steinformmaschinen Steinformmaschinen, bei denen bodenlose Formen auf Unterl.agbretbern verwendet werden, werden mit einem Seilförderer ausgerüstet, auf den die Unterlagen mit dem gefertigten Stein geschoben und zur Ablegestelle befördert werden. Dort werden sie von Hand oder auch mit Hilfsgeräten abgesetzt.
  • Nach ausreichender Erhärtung des Steines werden dann die Unterlagen abgenommen, auf die untere Seilbahn des kontinuierlich laufenden Seilförderers aufgelegt und auf diese Weise wieder zur Maschine zurückgebracht. Hier werden sie dann vom Seilförderer abgenommen und von Hand auf den Arbeitstisch der Maschine gelegt, nachdem die Unterlage mit dem eben gefertigten Stein vom Tisch heruntergeschoben ist. Man verfährt auch so, daß man die leeren Unterlagen hinter die Maschine bringt und sie dort auf eine besondere Fördereinrichtung der Ausstoßvorrichtung legt, welche gleichzeitig mit dem Ausstoß der frisch gefertigten Steine eine leere Unterlage auf den Arbeitstisch der Maschine schiebt. Solche Einrichtungen ermöglichen eine Vorfatsbildung von Unterlagen hinter der Maschine, so daß das Einlegen der Unterlagen nicht im Arbeitstakt der Maschine erfolgen muß.
  • Es ist auch bekanntgeworden, die Unterlagen in vollselbsttätigem Kreislauf von einem aufwärts bewegten Stapel über einen Kettenförderer oben abzunehmen, in die Formmaschline einzuführen und nach Entnahme der Formlinge vor der Maschine über weitere Kettenförderer dem Stapel unten wieder zuzuführen.
  • Die Erfindung bezweckt ebenfalls eine Mechanisierung der Förderung der Unterlagen mit wesentlich einfacheren Mitteln, insbesondere auch eine mechanische Rückförderung der Unterlagen vom Ablagepliatz zur Maschine.
  • Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Ausstoß richtung des gefertigten Steines ein von der hinter der Steinformmaschine angeordneten Ausstoßvorrichtung zur Ablagestelle führender, durch die Maschine laufender Seilförderer vorgesehen ist, dessen untere Seilbahn die leeren Formunterlagen zur Ausstoßvorrichtung zurückführt, wo sie durch eine zwischen Maschine und Ausstoßvorrichtung angeordnete, selbsttätig wirkende Hebelvorrichtung einzeln von der unteren auf die obere Seilbahn gehoben werden.
  • Um die zur Maschine rücklaufenden Unterlagen richtig in die Hebelvorrichtung einführen zu können, ist erfindungsgemäß eine selbsttätig wirkendeRichteinrichtung, bestehend aus einem gegeneinander lein der horizontalen Ebene pendelbaren Schienenpaar, angeordnet. Der unteren Seilbahn wird dabei zweckmäßig ein Hubrahmen derart zugeordnet, daß er bei seiner Hubbewegung die Unterlagen von der unteren Seilbahn abhebt. Dadurch wird ein Schleifen der Seile an den Unterlagen beim Richten vermieden.
  • E rfindungsgemäß besteht nun die Heb evorrichtung aus einem heb- und senkbaren Ausleger mit einem an ihm pendelnd aufgehängten Förderkorb, so daß letzterer im Wechsel in horizontaler Lage über die untere und obere Seilbahn gesenkt und gehoben werden kann.
  • Falls der Förderkorb auf die untere Seilbahn verhältnismäßig steil abgesenkt wird, ist es zweckmäßig, den Förderkorb aus zwei auf der Verbindungsstange des Auslegerarmpaares pendelnd gelagerten zweiteiligen Greiferarmen auszuführen, welche an ihren freien Enden mit Greifern versehen sind, von denen die einen an ihren Greiferarmen angelenkt sind.
  • Um das Herumschwenken der Hebevorrichtung um die obere Seilbahn zu vermeiden, kann sie erfindungsgemäß auch derart ausgeführt werden, daß zwei Hebelanordnungen mit gemeinslamem Antrieb vorgesehen sind, von denen die eine die auf der unteren Seilbahn liegende Unterlage um eine in der Förderrichtung liegende Abstützung hochkippt, ,dlie zweite die so schräg gestellte Unterlage zwischen den Seilen der oberen Bahn hindurchschiebt und darauf die selbsttätig in die durch eine Auflage begrenzte horizontale Lage abkippende Unterlage in ihre Förderlage auf die Seilbahn schiebt.
  • Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform, welche ebenfalls das Herumschwenken um die obere Seilbahn vermeidet, besteht darin, daß die auf der unteren Seilbahn vor der Ausstoß vorrichtung einlaufende Unterlage mittels eines durch ein Hebesystem gelenkten Hubrahmens zwischen die entsprechend der Breite der Unterlage abgesenkten Seile der oberen Seilbahn auf dessen Höhe gehoben, darauf durch eine Vorschubeinrichtung auf zium Arbeitstisch führende Gleitschienlen gefördert wird.
  • Wenn die Unterlagen von geringerer Breite als der normale Seilabstand der Fördereinrichtung sind, so kann erfindungsgemäß die Hebevorrichtung auch so ausgeführt werden, daß eine senkrecht wirkende Hub- und eine mit ihr gekuppelte Dreheinrichtung vorgesehen ist, die beide so zusammen wichen, daß die Hubvorrichtung mit der auf der unteren Seilbahn in dFen Förderkorb einlaufenden Unterlage während des Anhebens zunächst um 90 gedreht und darauf über der oberen Seilbahn wieder in die Anfangslage zurückgedreht wird.
  • In den Zeichnungen sind nun Ausführungsbeispiele für verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Abb. 1 ist eine Seitenansicht der Steinformmaschine mit Seilförderer, Ausstoßvorrichtung und Hebevorrichtung; Abb. 2 ist eine Draufsicht auf die untere Seilbahn mit der Einrichtung zum Richten der vom Ablageplatz ankommenden Formunterlagen; Abb. 2 a ist ein Querschnitt der Richteinrichtung nach C-D der Abb. 2; Abb. 3 ist ein Querschnitt durch die Hebevorrichtung zum Fördern der Unterlagbretter von der unteren auf die obere Seilbahn nach A-B der Abb. I; Abb. 4 bis I3 zeigen verschiedene Ausführungsformen des Hebezeuges in Seitenansicht und teilweise in Draufsicht.
  • Es sei zunächst an Hand der Abb. I bis 2a die Gesamtanordnung des Erfindungsgegenstandes erläutert. 1 ist die Grundplatte der Steinformmaschine, 2 ist einem der beiderseitig von dem Seilförderer angeordneten Fundamentblöcke, auf welchen das Maschinenfundament I ruht. 3 ist der Arbeitstisch der M.aschine, 4 ein Unterlagbrett für die Form 5, ga der Füllkasten. 6, 7, 8 sind bereitliegende Unterlagbretter zur Förderung auf den Arbeitstisch nach Ausstoß des gefertigten Steines. g ist ein Unte-rlagbrett, das sich bereits auf dem Seilförderer befindet. Die Seilförderanlage besteht aus je zwei Seilscheiben 10 an jedem Ende des Seilförderers und aus zwei endlosen Seilen, welche die obere und die untere Seilbahn 11 bzw. 12 bilden. 13, 13a sind Seilstützen bekannter Art für die oberen und unteren Seile.
  • Die Hebevorrichtung zur Förderung der Unterlagbretter von der unteren auf die obere Seilbahn besteht aus den beiden A-uslegerarmen I6, welche den Förderkorb I7 tragen. I8 sind Steuerhebel zur Lenkung der Ausleger I6. Sie sind einerseits bei 19 mit den Lenkern und andererseits bei 20 mit dem Gestell oder Vorrichtung gelenkig verbunden.
  • 21 ist der Arbeitszylinder für die Steuerung des Hebezeuges. Alle Arbeitszylinder in den Ausführungsbeispielen wirken hydraulisch oder pneumatisch. 22 ist ein Zahnsegment, welches der Arbeitszyl'iuder 2I bewegt. 23 ist ein Ritzel, welches mit dem Zalinsegment im Eingriff steht und auf der Achse 24 gelageft ist.
  • Die Ausstoß vorrichtung besteht aus dem Hebel 25 und der Stoßstange 26, die auch paarweise vor- gesehen sind. Das Stoßstangenpaar 26 ist durch die Winkelschiene27 miteinander verbunden. Sie fördern die Unterlagen zunächst auf den Arbeitstisch 3 der Formmaschine und dann mit dem gefertigten Stein auf die obere Seilbahn zur Förderung nach dem Abla.geplatz. 28 i.st ein Arbeitszylinder, welcher die Ausstoß vorrichtung steuert.
  • Die Richteinrichtung für die vom Abl agepl atz zurückkommenden Unterlagbretter besteht aus dem Schienenpaar 29, welches an Hebeln 30 (Abb.2a) befestigt ist. Die Hebel sind mit Lagern 31 gelenkig verbunden und ruhen mit dem Bolzen 32 auf Querschienen 33, welche die Längsschienen 34 tragen. Die Querschienen 33 mit den Längsschienen 34 bilden einen Rahmen, der gehoben und wieder gesenkt werden kann. Mit diesem Hubrahmen werden die ankommenden leeren Unterlagbretter von der unteren Seilbahn I2 im Bereiche der Richteinrichtung von der Seilbahn abgehoben, um ein Schleifen der Seile während des Richtens der Bretter zu vermeiden.
  • Hubrahmen und Richteinrichtung haben einen gemeinsamen Antrieb, welcher aus dem Arbeitszylinder 35, den Schubstangen 36 und den von ihr gesteuerten Gelenkhebeln 37 besteht. Wird die Schubstange 36 durch entsprechende Beaufschiagung des Kolbens im Arbeitszyl'inder 35 nach rechts auf die Ausstoßvorrichtung zu bewegt, so wird der Hubrahmen mit den in seinem Bereiche liegenden Unterlagbrettern gehoben, so daß die Seile 12 frei unter ihnen hinweglaufen können.
  • Gleichzeitig werden aber auch beim Anheben des Hubrahmens die Hebel 30 mit den Richtschienen 29 durch die Querschienen 33 nach innen bewegt.
  • Das wird durch die Bolzen 32 ermöglicht, welche auf den Querschienen entlang gleiten. Die Richtschienen 29 erfassen dabei die Unterlagbretter und richten sie aus. Bewegen sich die Schubstangen 36 in entgegengesetzter Richtung nach links, so senkt sich der Hubrahmen wieder ab. Die Unterlagbretter werden weitergefördert, wobei gleichzeitig die Hebel 30 mit den Richtschienen 29 infolge ihres Eigengewichtes nach außen pendeln. Da der Förderkorb 17 in diesem Augenblick bereits zur Aufnahme eines Unterlagbretbes im Bereiche der unteren Seilbahn 12 bereitsteht, wird dieses in den Förderkorb hineingleiten und durch die Hebevorrichtung zur oberen Seilbahn gefördert. Hier wird wird das Brett zunächst auf den Führungsschienen 38 abgelegt, die zum Arbeitstisch der Formmaschine führen. Mit Hilfe der Ausstoßvorrichtung 25 bis 28 werden, sobald ein Stein fertig i.st, die auf den Führungsschienen 38 liegenden Unterlagbretter in der Förderrichtung der oberen Seilbahn weitergeschoben. Es gelangt dabei die Unterlage 4 mit Stein 5 auf die obere Seilbahn, während die nachfolgende leere Unterlage 6 auf den Arbeitstisch geschoben wird.
  • Da im Gegensatz zu den normalen Ausführungen die Seilförderanlage durch die Formmaschine hindurchläuft, die Seilscheiben 10 also hinter der Formmaschine bei der Ausstoßvorrichtung liegen, ist es zweckmäßig, die oberen Seile von den Seilscheiben bis zum ersten Unterstützungsblock I3' etwas ansteigen zu lassen und so anzuordnen, daß die Seile die Unterlagbretter, die auf den Führungsschienen 38 ruhen, nicht berühren.
  • In Abb. 3 ist nun die Hebevorrichtung für die Förderung der Unterlagbretter von der unteren auf die obere Seilbahn nach einem Schnitt A-B (Abb. I) veranschaulicht. 8 ist das Unterlagbrett, das soeben auf die Führungsschienen 38 abgelegt ist. 39 sind Seilrollen der Unterstützungsböcke für die obere, 40 solche für die Seile der unteren Seilbahn. I6 ist ein Ausleger. I8 i.st ein Lenker, welcher einerseits an dem Lager 20 am Gestell der Vorrichtung angelenkt ist und andererseits an dem Ausleger I6 im Gelenkpunkt 19. 22 ist das Zahnsegment, welches mit dem Ritzel 23 im Eingriff steht. Mit dem Ritzel 23 ist ein Lenker 41 verbunde, welcher im Gelenk 42 ebenfalls mit dem Ausleger 16 verbunden ist. 2I ist der Arbeitszylinder, dessen Kolbenstange durch das Verbindungsglied 44 mit dem Zahnsegment 22 gelenkig verbunden ist. 45 ist der Förderkorb, der an der Stange 46, welche die beiden Ausleger miteinander verbindet, pendelnd aufgehängt ist. Wenn dieHebevorrichtung in Bewegung gesetzt wird, legt die Verbindungsstange 46 bei der Bewegung von unten nach oben oder umgekehrt eine S-bogenföfmige Bahn 47 zurück, welche in der Zeichnung strichpunktiert eingetragen ist. Die Stellung, welche der Förderkorb 45, der bei seiner Bewegung, da er j a pendelnd aufgehängt ist, immer horizontal liegt, im Bereiche der unteren Seilbahn einnimmt, ist in der Zeichnung s trichpunktiert angedeutet. Die Lage des Auslegers i6 ist ,gestrichelt eingezeichnet, ebenso eine Zwischenstellung des Auslegers. Befindet sich das Auslegerpaar in oder unteren Lage, so kann das Unterlagbrett 8 in den Förderkorb einlaufen. Alsdannserfolgt.das Anheben zur oberen Seilbahn entlang oder S-Kurve. Das Unterlagbrett wird dann mit Hilfe der Ausstoß vorrichtung auf den Führungsschienen 38 weiter zur Formmaschine gefördert. Der Förderkorb wird wieder zur unteren Seilbahn zwecks Aufnahme des nächsten Unter-1 agbrettes gesenkt.
  • In den Abb. 4 und 5 ist eine Sonderausführung des Förderkorbes dargestellt. Abb. 4 ist eine Ansicht in der Seilbahnrichtung, Abb. 5 ist eine Draufsicht. Mit I6 sind wieder die Auslegerpaare bezeichnet. Abb. 4 zeigt den Förderkorb in seiner Lage im Bereiche der unteren Seilbahn. Die Lage auf den Führungsschienen 38 ilm Bereiche der oberen Seilbahn ist gestrichelt dargestellt. 46 ist die Verbindungsstange zwischen den Auslegern I6, an der der Förderkorb wieder pendelnd aufgehängt ist. Der Förderkorb besteht aus zwei Greiferarmpaaren 48 und 48a. An den Greiferarmen 48' sind die Greifer 49 fest angeordnet, während die Greifer 50 an den Greiferarmen 48 angelenkt sind. Der Gelenkpunkt 5I wird dabei zweckmäßig so weit nach innen gerückt, daß er etwa über das Ende des Schenkels 52 des Greifers 50 zu liegen kommt, um beim Anheben des Förderkorbes das Unterlagbrett sicher zu halten; der Greifer 50 kann nicht 2urück- pendeln. Wenn der Förderkorb zur Aufnahme eines leeren Unterlagbrettes abgesenkt wird, bewegt er sich am Ende seiner Absenkbewegung von rechts nach links. Dabei werden die linken Greiferarme 48a vor Erreichen der Endlage, wie Abb. 4 erkennen läßt, angehoben und schwenken in der Endlage durch ihr Eigengewicht wieder nach unten, so daß ihre Greifer 49 die Unterlage erfassen. Die angelenkten Greifer 50 dagegen treffen beim Einlaufen des Förderkorbes auf die Unterlage 8, schwenken in die strichpunktiSerte Lage zunächst nach außen und erfassen in der Endlage mit ihren Schenkeln 52 ebenfalls das Unterlagbrett. Ist die Unterlage zur oberen Seilbahn gefördert und auf den Führungsschienen 38 abgelegt, kann der Förderkorb nach Vorschieben der Unterlage durch die Ausstoßvorrichtung wieder zur unteren Seilbahn abgesenkt werden.
  • In Abb. 6, 7 ist noch eine Abweichung von der Ausführungsform nach Abb. 4, 5 dargestellt, und zwar für den Fall, daß der Einlauf des Förderkorb es zur unteren Seilbahn verhältnismäßig steil erfolgt. Der Pfeil in Abb. 7 zeigt die Förderrichtung an. Die Greiferarme 48a sind an den Greifern 49 durch eine Stange 53a miteinander vefbundes, ebenso die Greiferarme 48 durch eine Stange 53 .an den Greifern 50, deren Gelenkpunkte am Ende der Greiferarme 48 Liegen. Die Verbindungsstangen 53 und 53a ragen über die Breite der Unterlagbretter hinaus und wirken mit Ablenkern 54 bzw. 55 zusammen. Diese Ablenker sind am Gestell dler Vorrichtung angeordnet, und zwar sind die Ablenker 54 kurzen Armen 56 angelenkt und ruhen auf den Anschlägen 57. Die Ablenker 55 sind an den Armen 58 angelenkt und liegen auf den Anschlägen 59 auf. Die Ablenker 54 sind etwa horizontal gelagert, die Ablenker 55 dagegen im Winkel nach innen aufwärts gerichtet. Beim Einlaufen in die untere Seilbahn zur Abnahme der Unterlage 8 wird die Verbindungsstange 53a der Greiferarme 48a auf den Ablenkefn 54 entlang gleiten und dabei die Greiferarme in die in der Zeichnung .strichpunktierte Lage schwenken. Gleitet die Verbindungsstange 53a in der Endlage von dem Ablenker 55 herunter, erfassen auch die Greifer 50 die Unterlage 8. Beim Anheben wird die Verbindungsstange 53a der Greiferarme 48a die Ablenker 54 hochklappen und den Förderweg freigeben. Ebenso wird die Führungsstange 53 an den Greifern 50 der Greiferanme 48 die Ablenker 55 hochklappen, da sie an den Auslegern 58 angelenkt sind. Der Förderkorb wird so mit dem Unterlagbrett frei und kann zur oberen Seilbahn gehoben werden.
  • In den nachfolgenden Abb. 8 bis I2 sind Ausführungs formen der Hebevorrichtung beschrieben, deren wesentLiches Merkmal darin besteht, daß die Unterlagbretter von der unteren Seilbahn zwischen den Seilen der oberen Bahn hindurch auf die Fü,hrungsschienen 38 zum Arbeitstisch gefördert werden.
  • Abb. 8 zeigt eine Anordnung, in welcher die Unterlage 8 angekippt und zwischen den Seilen der oberen Seilbahn hindurch auf die zum Arbeitstisch führenden' Schienen 38 gehoben wird. In der Abbildung ist das Unterlagbrett wieder mit 8 bezeichnet. 11 sind wie in Abb. I die Seile der oberen und 12 die der unteren Bahn. 34 sind die Längsschienen des Hjubrahmens im Bereiche der unteren Seilbahn. Die Hebevorrichtung besteht im wesentlichten aus dem Hebelsystem 60, 6I und 62. Der liebel 60 ist durch das Kupplungsglied 63 mit dem Hebel 6I gelenkig verbunden, der Hebel 62 durch das Kupplungsglied 64. Die Antriebsvorrichtung besteht wieder wie in der Ausführungsform nach Abb. 3 aus dem Arbeitszylinder 2I, der das Zahnsegment 22 steuert, welches mit dem Ritzel 23 zusammen wirkt. Auf der Achse des Ritzels ist der Hebel 61 aufigekeilt. Die Hebel 6o und 62 sind drehbar an den Lagerböcken 65 und 66 angeordnet.
  • Die Hebel sind paarweise vorhanden. 67 ist eine Konsole, welche die zwischen den Seilen 11 hochgeschobene Unterlage 8 auffängt. 68 ist eine Winkelleiste, gegen welche sich das Unterlagbrett 8 mit einer Kante in der Längsrichtung des Seilförderers beim Hochkippen stützt. Wenn die Unterlage 8 auf die obere Seilbahn gefördert wird, so wird sie zunächst durch den unter die Unterlage fassenden Hebel 60 um die Leiste 68 hochgekippt und in die punktierte Lage gedreht. Während dieser Bewegung ist gleichzeitig der Hebel 6i in die punktiert gezeichnete Lage gelangt und erfaßt durch Ausschnitte in der Leiste 68 die Unterlage.
  • Bei der Weiterbewegung der Hebevorrichtung wird dann unter gleichzeitigem Zurückschwenken des Hebels 62 die Unterlage 8 angehoben und zwischen den Seilen ei und den Führungsschienen 38 hindurchgeschoben. Bei dieser Bewegung wird. die Unterlage, sobald sie genügend angehoben ist, über die Kante gelangen, sodaß sie beim Rückgang der Hebevorrichtung durch den Hebel 62 auf die Führungsschienen 38 geschoben wird. Sie befindet sich nun in der Lage, in welcher sie die Ausstoßvorrichtung erfassen und weiterbefördern kann.
  • Die Antriebsvorrichtung bringt dann die Hebevorrichtung in die Anfangsiage zurück, so daß eine neue Unterlage zur oberen Seilbahn gefördert werden kann.
  • In den Abb. g und 10 ist eine Ausführungsform der Hebevorrichtung gezeigt, bei welcher ein Kippen der Unterlage nicht erforderlich ist. Die Unterlage wird vielmehr zwischen den Seilen 11 der oberen Bahn emporgehoben und dann auf die Führungsschienen 38 mit Hilfe einer Vorschubeinrichtung geschoben. Die Vorschub einrichtung besteht aus dem Arbeitszylinder 69, der Kolbenstange 70 und dem Greifer 71. Das Hindurchführen der Unterlage 8 durch die oberen Seile in ist dadurch ermöglicht, daß die Seile durch ein Rollensystem 72-73 so weit abgelenkt werden, daß das Unterlagbrett 8 zwischen den Seilen hindurchgeführt werden kann. Das Anheben der Unterlage 8 erfolgt mit Hilfe eines Hubtisches 74, der von Lenkerpaaren 75, 76 gesteuert wird, die drehbar in Lagerböcken 77, 78 ruhen und von einer Antriebsvorrichtung 79 bewegt werden. Das auf der unteren Seilbahn I2 ein,laufende Unt*rlagb,rett8 stößt gegen den Anschlag 80 und wird alsdann von der Hebevorrichtung erfaßt und auf die Höhe der oberen Seilbahn gehoben, worauf die Vorschubeinrichtung die Unterlage auf die Führungsschienen 38 schiebt.
  • In den Abb. II und 12 ist eine andere Ausführungsform gezeigt, welche es ermöglicht, Unterlagen von geringerer Breite als der Seilabstand zwischen den oberen Seilen hindurchzuführen.
  • Grundsätzlich ist für diesen Fall die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Förderkorb mit der Unterlage um 90° gedreht wird, so daß sie ohne Ablenkung der oberen Seile ii hindurchgeführt werden kann.
  • In der Zeichnung sind wieder I I die Seile der oberen und 12 die Seile der unteren Seilbahn.
  • 38 sind die Schienen, auf welchen die Unterlagbretter 8 zum Arbeitstisch geschoben werden.
  • 34 sind die Längsschienen des Hubrahmens im Bereiche der unteren Seilbahn gemäß Abb. I. Der Fördierkorb 8I ist im Profil gemäß Abb. 13 gestaltet. Er ist an der Kolbenstange 82 des Arbeitszylinders 83 befestigt, welcher den Förderkorb senkrecht hebt und senkt. Auf dem Förderkorb 8I ist ferner eine Führungsstange 84 parallel zur Kolbenstange 82 angeordnet, welche an ihrem freien Ende in einer Führungshülse 85 längs verschiebbar gelagert ist. Diese Hülse bildet das Ende eines um den Abeitszylinder 83 schwenkbar gelagerten Armes 86. Die Führungsstange 84 ist ferner mit der Kolbenstange 87 des Arbeitszylinders 88 dreh-und längs verschiebbar verbunden. Das freie Ende der Kolbenstange ist zu diesem Zwecke mit einer Hülse 89 versehen, in der die Führungsstange längs gleitet und beim Wirlisamwerden des Arbeitszylinders 88 durch die Kolbenstange 87 geschwenkt werden kann. Der Arbeitszylinder 88 ist am Gestell der Vorrichtung im Punkt go ebenfalls schwenkbar gelagert. Wenn das Unterlagbrett 8 ein.läuft, befindet sich die gesamte Einrichtung in der in Abb. II und 12 gezeigten Lage. Nach Einlauf des Unterlagbrettes in den Förderkorb 8I wird der Arbeitszylinder 88 wirksam und schwenkt den Förderkorb mit Brett in die in Abb. 12 punktiert eingezeichnete Lage. Nunmehr wird auch der Arbeitszylinder 83 wirksam und bewirkt das Anheben des Förderkorbes mit Brett. Der Zylinder 88 schwenkt zurück, so daß nunmehr die Unterlage 8 auf den Führungsschienen 38 abgelegt werden kann. Darauf wird durch den Arbeitszylinder 83 der Förderkorb wieder zur unteren Seilbahn herabgesenkt.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zum selbsttätigen Auflegen leerer Formunterlagen auf den Arbeitstisch von Steinformmaschinen, bei der die Formunterlagen von einer hinter der Maschine liegenden Hubvorrichtung selbsttätig entnommen, zur Maschine gefördert und die leeren. Unterlagen der Hubvorrichtung wieder selbsttätig zugeführt werden, gekennzeichnet durch einen in der Ausstoß richtung des gefertigten Steines von der hinter der Steinformmaschine angeordneten Ausstoßvorrichtung (25 bis 28) zur Ablagestelle führenden, durch die Maschine laufenden Seilförderer (Io, II, I2), dessen untere Seilbahn (I2) die leeren Formunterlagen (8) zur Ausstoß vorrichtung zurückführt, in Verbindung mit einer zwischen Maschine und Ausstoßvorrichtung angeordneten, selbsttätig wirkenden Hebevorrichtung (I6, I7) für jeweils eine Unterlage von der unteren (I2) auf die obere Seilbahn (im).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vos dem Einlauf der Unterlagen (8) in die Hebevorrichtung (I6, I7) eine selbsttätig wirkende Richteinrichtung, bestehend aus einem gegeneinander in der horizontalen Ebene pendelbaren Schienenpaar (29), angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unteren Seilbahn (I2) ein Hubrahmen (33, 34) derart zugeordnet ist, daß er bei seiner Hubbewegung die Unterlagen (8) von der unteren Seilbahn (12) abhebt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Richtschienen (29) und des Hubrahmens (33,34) durch eine gemeinsame Antriebsvorrichtung (35 bis 37) etwa gleichzeitig erfolgt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung aus einem heb- und senkbaren Ausleger (I6) mit einem an ihm pendelnd aufgehängten Förderkorb (I7) besteht, so daß letzterer im Wechsel in horizontaler Lage über die untere (I2) und obere Seilbahn (II) gesenkt und gehoben werden kann.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (I6) aus zwei winkelförmig gestalteten Armen besteht, welche an einem Schenkelende durch eine Stange (46, Abb. 3) verbunden sind, während die Enden ihrer zweiten Schenkel über ein Zwischenglied (I8) um eine feste Achse (20) schwenkbar gelagert sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkorb (45) an einer Verbindungsstange (46) zwischen beiden Armen des Auslegers (I6) pendelnd aufgehängt ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Auslegers (I6) durch zwei Lenkerpaare (I8,4I) gesteuert wird, von denen das eine (41) über ein Getriebe (22, 23) mit dem Arbeitszylinder (21) der Antriebsvorrichtung gekuppelt, das andere (I8) um eine feste Achse (20) schwenkbar gelagert i.st.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkorb aus zwei auf der Verbindungsstange des Auslegerarmpaares pendelnd gelagerten zweiteiligen Greiferarmen (48,48a; Abb. 4, 5) besteht, welche an ihren freien Enden mit Greifern (49,50) versehen sind, von denen die einen (50) an ihren Greiferarmen (48) angelenkt sind.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Seite liegenden Greifer (49, 50; Abb. 6, 7) durch eine über die Unterlagenbreite beiderseits hinausragende Stange (53, 53a) miteinander verbunden sind und mit schwenkbar gelagerten Führungsschienen (54, 55) zusammen wirken, welche derart angeordnet sind, daß beim Absenken des Förderkorbes die Greifer (49, 50) angehoben werden, beim Anheben dagegen in ihrer Arbeitslage verbleiben.
  11. II. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung aus zwei Hebelanordnungen mit gemeinsamemAntrieb besteht, von denen die eine, die auf der unteren Seilbahn (12, Abb. 8) liegende Unterlage (8), um eine in der Förderrichtung liegende Abstützung (68) hochkippt, die zweite die so schräg gestellte Unterlage zwischen den Seilen der oberen Bahn hindurchschiebt und darauf die selbsttätig in die durch eine Auflage begrenzte horizontale Lage abkippende Unterlage (8) in ihre Förderlage auf die Seilbahn schiebt.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch I, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung aus einem durch ein Hebelsystem (75, 76) gelenkten Hubrahmen (74) besteht, der zwischein den entsprechend der Breite der Unterlage (8) abgelenkten Seilen (11) der oberen Seilbahn in Verbindung mit einer Vorschubeinrichtung (69 bis 7I) für die Unterlagen wirkt.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch I, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung aus einer senkrecht wirkenden Hub-(8I bis 83; Abb. In, 12) und einer mit ihr gekoppelten Dreheinrichtung (84 bis go) besteht, die derart zusammen wirken, daß die Hubvorrichtung mit der auf der unteren Seilbahn (I2) in den Förderkorb (8I) einlaufenden Unterlage (8) während des Anhebens zunächst um go° gedreht und darauf über der oberen Seilbahn (1I) wieder in die Anfangslage zurückgedreht wird.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Kolbenstange (82) eine von einer Antriebsvorrichtung (87 bis go) gesteuerte Führungsstange (84) angeordnet ist, die an ihrem unteren Ende am Förderkorb (8I) befestigt und an ihrem oberen Ende in einer Hülse (85) eines am Hubzylinder drehbar gelagerten Hebelarmes längs beweglich gelagert ist.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehbewegung der Führungsstange (84) steuernde Antriebsvorrichtung aus einem hydraulisch oder pneumatisch wirksamen, schwenkbar angeordneten Arbeitszylinder (88) besteht, dessen Kolbenstange (97) an ihrem freien Ende mit einer Öse (89) versehen ist, durch welche die Führungs.stange beim Heben und Senken des Förderkorbes gleitet.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 496 ob6.
DESCH8796A 1952-02-15 1952-02-15 Einrichtung zum selbsttaetigen Auflegen leerer Formunterlagen auf den Arbeitstisch von Steinformmaschinen Expired DE923298C (de)

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DESCH8796A Expired DE923298C (de) 1952-02-15 1952-02-15 Einrichtung zum selbsttaetigen Auflegen leerer Formunterlagen auf den Arbeitstisch von Steinformmaschinen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058912B (de) * 1953-06-05 1959-06-04 Baumaschinenfabrik Waimer O H Vorrichtung zum Abnehmen von Kunststeinformlingen von Kunststeinformmaschinen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2496016A (en) * 1947-02-25 1950-01-31 Paul D Nelson Concrete stave making machine

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