DE1534049A1 - Vorrichtung zum Einsetzen von Eisenbahnschwellen - Google Patents
Vorrichtung zum Einsetzen von EisenbahnschwellenInfo
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- E01B27/06—Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E01B29/06—Transporting, laying, removing or renewing sleepers
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Description
Dr. Gertrud Häuser iooo μ inch.».»α.ι»,, ·& Apri/ J966
Dfpl.-lng. Gottfried Ulier Br«.b,,e.r.rr«.·. i>
Patentanwalt. 1534049
T»l.fon: 83 15 10
Postichtckkontoi MOnch.n 117078
Kershaw Manufacturing Oo., Inc., 2205 Vest Eairview Avenue,
Montgomery I, Alabama/USA.
Vorrichtung zum Einsetzen von Eisenbahnschwellen
Diese Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Einsetzen
von Schwellen und insbesondere auf solche Vorrichtungen, die geeignet sind, um Schwellen unter die Schienen einer
Eisenbahnstrecke unmittelbar nach dem Entfernen des Schotters
einzusetzen, wobei die Schwellen unter die Schienen eingesetzt und dann im genauen Abstand angeordnet werden,
bevor Schotter um die Schwellen herum aufgeschüttet wird,,
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, Vorrichtungen zum Einsetzen von Schwellen zu schaffen, die verbesserte
Einrichtungen aufweisen, um die Schwelle in eine Lage in der Nähe der Eisenbahnstrecke zu bewegen und sie dann
unter die Schienen einzusetzen, gemeinsam mit verbesserten
St.
unter die Schienen einzusetzen, gemeinsam mit verbesserten
St.
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ten Einrichtungen, um die Schwellen genau in paralleler
Beziehung zueinander im Abstand anzuordnen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, Vorrichtungen zum Einsetzen von Schwellen zu schaffen,
die Einrichtungen zum Einsetzen jeder Schwelle in geradliniger Richtung in eine Lage unter der Eisenbahnstrecke
zusammen mit einstellbaren Einrichtungen einschliessen,
um den Abstand zu bestimmen, in dem die Schwelle unter die Schienen eingesetzt wird, um auf
diese Weise die Kraft und Zeit zu verringern, die erforderlich ist, um die Schwelle genau einzusetzen, und wobei
gleichzeitig das Einsetzen der Schwelle in ihrer Nähe angeordnete Schwellen nicht stört.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, Vorrichtungen zum Einsetzen von Schwellen in der genannten
Art zu schaffen, die besonders zur Anbringung an einem langgestreckten Stützelement geeignet sind, das
wirksam eine Schotterabräumeinheit mit einer Schotterreinigungseinheit
verbindet.
Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist
es, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen,
die
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die äusserst einfach in der Konstruktion und Herstellung und so ausgeführt ist, dass sie in wirksamer Weise von
ungelernten Arbeitskräften bedient werden kann, um die Schwellen genau unter die Schienen einzusetzen.
Wie es in dem Gebiet der Technik, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, allgemein bekannt ist, traten
beim Einsetzen von Schwellen unter die Schienen einer Eisenbahnstrecke, nachdem der Schotter von dort entfernt
worden war, Schwierigkeiten auf. Es war nicht nur ein beträchtlicher Zeitaufwand notwendig, um die Schwellen
einzusetzen, sondern es ist auch eine schwierige Aufgabe, die Schwellen unter die Schienen zu zwingen
und sie dann genau relativ zueinander auszurichten,, be- · vor sie an den Schienen befestigt werden.
Um die obigen und weitere Schwierigkeiten zu beseitigen, werden Vorrichtungen zum Einsetzen von Schwellen unter
die Schienen einer Eisenbahnstrecke geschaffen, die nicht nur Einrichtungen zum Bewegen der Schwelle in
eine Lage in der Nähe der Eisenbahnstrecke, sondern auch eine Einrichtung zum Bewegen der Schwelle in einer
geraden Linie unter die Schienen und zum nachfolgenden Anordnen der Schwellen im Abstand und in paralleler Beziehung
zueinander aufweisen«
Die 909825/0232
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der verbesserten Vorrichtung
zum Einsetzen von Schwellen, die zwischen einer Schotterabräumeinheit und einer Schotterreinigungseinheit
angeordnet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht in grösserem Masstab, die einen Teil der Schotterabräumeinheit und der
Schotterreinigungseinheit in unterbrochenen Linien zeigt,
!'ig. 3 einen vergrösserten Schnitt im wesentlichen
entlang der Linie 3-3 in Fig. 2, der den Abschnitt* der Vorrichtung zum Einsetzen der
Schwellen zeigt, der das Anschlagelement trägt, während es relativ zu dem Abschnitt zurückgezogen
ist, der den Anschlag trägt,
Fig. 4 eine Teilansicht im wesentlichen entlang der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig.
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Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung,
die tatsächlich die Schwelle erfasst und sie unter die Schienen bewegt, wobei ihr das Anschlagelement
tragender Abschnitt relativ zu ihrem das Gegenlager tragenden Abschnitt ausgefahren
ist,
Ig. 6 eine Teilansicht entlang der Linie 6-6 in Ug. 2, die die Schwenkverbindung zwischen
dem vorderen Ende des langgestreckten SAützelementes
und der Schotterabräumeinheit zeigt,
Fig. 7 einen vergrösserten Schnitt im wesentlichen
entlang der Linie 7-7 in Fig. 2
und
Fig. 8 eine vergrösserte Teilansicht im wesentlichen entlang der Linie 8-8 in Fig. 7.
Fig. 8 eine vergrösserte Teilansicht im wesentlichen entlang der Linie 8-8 in Fig. 7.
In Fig. L ist eine Schotterabräumeinheit 10 dargestellt, die so ausgeführt ist, dass sie auf den Schienen IL einer
Eisenbahnstrecke mittels Hadern 12 abgestützt werden kann. Die Schotterabräumeinheit ist mit einer Schotterreinigungseinheit
13 über eine langgestreckte Zugstange oder ein Stützelement 1.4 wirksam verbunden. Das vordere
Ende
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Ende des langgestreckten Stützelementes. 14- ist mit
nach aussen und nach vorn gerichteten Elementen 16 . ausgerüstet, die mit geeigneten öffnungen darin versehen
sind, um abgesetzte Endabschnitte 17 eines Querelementes. 18 aufzunehmen. Wie in Eig. 6 gezeigt ist,
ist das Querelement 18 mit einem mittig angeordneten Zapfen 19 ausgerüstet, der das Querelement mit dem
hinteren Ende der Schotterabräumeinheit IO schwenkbar verbindet. Das hintere Ende des langgestreckten Stützelementes
14 ist durch eine geeignete Scharnierverbindung 21 mit der Schotterreinigungseinheit XJ schwenkbar
verbunden,.
An dem langgestreckten Stützelement 14 sind in der Nähe
seiner entgegengesetzten Enden nach oben gerichtete Stützelemente 22 und 23 befestigt. Mit den Stützelementen 22 und 23 ist durch geeignete Lagerzapfen 24
bezw. 26 ein langgestreckter Stützträger 27 schwenkbar
verbunden, der die Form eines I-Trägers oder dgl. aufweist.
Mittels Rollen 28 ist ein bewegliches Gehäuse 29 zur Bewegung entlang des Stützträgers 27 angeordnet.
In dem Gehäuse 29 ist eine sich im wesentlichen parallel zu dem Stützträger 27 erstreckende Welle 31 einer Windeneinheit
32 angeordnet. Die Welle 31 ist mit einem
druckmittelbetätigten 909825/0232
druckmittelbetätigten Motor 33 verbunden, durch den die Winde J2 in entgegengesetzten Richtungen angetrieben
werden kann. Die Winde 32 ist mit einem elastischen Kabel 34 versehen, an dem eine geeignete Greifeinheit
36 befestigt ist. Unter Druck stehendes Druckmittel wird dem Motor 33 über eine Leitung 37 zugeführt. Das
bewegliche Gehäuse 29 wird entlang des langgestreckten Stützträgers 27 bewegt, indem das elastische Kabel 34
von Hand in die gewünschte Richtung gezogen wird. Entsprechend kann die Greifeinheit 36 an eine gewünschte
Stelle ausserhalb der Schienen 11 bewegt werden, um eine Schwelle zu erfassen, um sie dann in eine Lage
in der Nähe der Eisenbahnstrecke zu bewegen. Der Zustrom des Druckmittels zu dem Motor 33 wird durch §ine
Schaltereinheit 35 gesteuert, die von der Greifeinheit 36 getragen wird und mit dem Motor 33 über eine elastische
Leitung 35a wirksam verbunden ist.
Ein beweglicher Rahmen 38 ist zur Längsbewegung entlang
des langgestreckten Stützelementes 14 angeordnet. Wie
in Fig. 3 gezeigt ist, schliesst der bewegliche Rahmen 38 das langgestreckte Stützelement 14 ein und ist mit
einer oberen Wand 39» Seitenwänden 41 und 42 und unteren
Strebenelementen 43 ausgerüstet, In der Nähe jeder Seite
des
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des langgestreckten Stützelementes 14 sind längsgerichtete
lührungselemente 44 angebracht, die vorzugsweise die Form von nach aussen offenen Kanalelementen
aufweisen. Die Führungselemente 44 werden in Längsabständen durch vertikal gerichtete Streben 46 getragen,
wie es in Fig. 2 und 3 gezeigt ist. An den Innenseiten der vertikalen Seitenwände 41 und 42 sind Wellenstummel
47 befestigt. An jedem dieser Wellenstummel 4? ist
eine Rolle 48 zur Drehung angebracht, die sich in einer Lage befindet, um die kanalförmigen Führungselemente
44 zu berühren, so dass der bewegliche Rahmen 38 entlang des langgestreckten Stützelementes. L4 bewegbar
ist.
AIn einem der quergerichteten Strebenelemente 43 ist
gemäss Fig. 4 "eine nach oben gerichtete Stütze 49 befestigt.
Am oberen Ende der Stütze 49 ist mittels eines Lagerzapfens 51 eine Kolbenstange 52 eines druckmittelbetätigten
Zylinders 53 schwenkbar angebracht» Der Zylinder 53 ist mittels eines Zapfens 54 an Stützen
56 schwenkbar befestigt, die von querverlaufenden kanalförmigen Elementen 57 des langgestreckten Stützelementes.
14 getragen werden. Der Strom das unter Druck stehenden Druckmittels zu den entgegengesetzten Enden
des
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des Zylinders 53 wird durch einen Handhebel 55 gesteuert, der von dem Rahmen 38 getragen wird·
Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, weist das langgestreckte Stützelement 14 ein Paar in seitlichem Abstand voneinander
angeordneter I-Träger 58 und 59 auf, die miteinander
durch kanalförmige Elemente 57 verbunden sind, so dass die I-Träger sich im wesentlichen parallel
zueinander erstrecken.
Eine Windeneinheit 61 mit einer Trommel 62 mit einem darauf aufgewickelten elastischen Kabel 63 ist an dem
beweglichen Rahmen 38 angebracht und wird von einem Paar der Querstreben 4-3 abgestützt. Die Trommel 62 ist
auf einer Welle 64 angebracht, die von einem druckmittelbetätigten Motor 66 angetrieben wird. Von entgegengesetzten
Seiten des beweglichen Rahmens 38 erstrecken sich Stützstreben 67 nach aussen. An jeder der Stützstreben
67 ist oberhalb jeder Schiene 11 der Eisenbahnstrecke eine nach unten gerichtete Stütze 68 befestigt,
die eine öse 69 hat zum Aufnehmen des elastischen Kabels 63, wie es in F-ig. 3 gezeigt ist. Dementsprechend
kann sich das elastische Kabel 63 von jeder Seite des beweglichen Rahmens 38 aus erstrecken, so dass die Schwel
len
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- ίο -
len von jeder Seite der Eisenbahnstrecke aus eingesetzt
werden können.
An dem äusseren oder freien Ende 71 des elastischen
Kabels 63 ist ein Schwelleneinsetzelement 72 befestigt. Das Einsetzelement besteht aus einem langgestreckten
Rahmen mit nach unten gerichteten Schenkeln 73 und in der Nähe seines einen Endes, die so ausgeführt sind,
dass sie sich entlang der Längsseite der Schwelle 75 erstrecken können, wie es in IPig. 3 gezeigt ist. Das
entgegengesetzte Ende des Einsetzelementes 72 ist mit
einem querverlaufenden Handgriff 76 versehen. Ein nach
unten gerichtetes Gegenlager 77 ist zwischen den Enden des Einsetzelementes 72 in einer Lage vorgesehen, um
das Ende der Schwelle 75 zu berühren. An dem Einsetzelement
ist in der Nähe des Handgriffes 76 ein Schalterelement 78 angebracht, das mit dem druckmittelbetätigten
Motor 66 über geeignete elastische Leitungen 78a wirksam verbunden ist, so dass die Drehrichtung
des Motors gesteuert werden kann, um die Bewegung des Einsetzelementes 72 zu steuern. In der Nähe des Endes
des langgestreckten Einsetzelementes 72, das dem beweglichen Rahmen 38 am nächsten liegt, ist ein nach
oben gerichtetes Anschlagelement 7Q an. einer Stelle angebracht,
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- li -
gebracht, um die angrenzende Schiene 11 zu berühren und auf diese Weise den Abstand zu bestimmen, in dem
die Schwelle zwischen den Schienen eingesetzt wird. Wie es in Fig. 3 und 5 gezeigt ist, ist der Abschnitt
des ßinsetzelementes 72, der das Anschlagelement 70 trägt, relativ zu dem Abschnitt, der das Gegenlager
77 trägt, einstellbar, um auf diese Weise eine Einrichtung zum Regulieren des Abstandes zu schaffen, in dem
die Schwelle eingesetzt wird. Ein lösbares Verbindungselement
70 greift in ausgewählte öffnungen 70 ein,
um die Lage der Elemente zu verändern.
An dem langgestreckten Stützelement 14 ist hinter dem
beweglichen Rahmen 38 ein beweglicher Rahmen 79 angebracht.
Wie es in Flg. 7 gezeigt ist, ist der beweglicher Rahmen 79 dem beweglichen Rahmen 38 sehr ähnlich und
besteht aus einer oberen Platte 39a» Seitenwänden 41a
und 42a und unteren Strebenelementen 43a. W.ellenstummel
47 sind an der inneren Fläche der vertialen Seitenwände
41a und 42a in einer Lage angebracht, um Stützrollen
48a in einer Lage zu tragen, so dass sie die langsgerichteten kanalförmigen Führungselemente 4-4 berühren
können, die von dem langgestreckten Stützelement 14 getragen werden. Der bewegliche Rahmen 79 ist auch
mit
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mit nach aussen gerichteten Stützen 67 an seinen
gegenüberliegenden Seiten ausgerüstet, wie es in S1Ig. 7 gezeigt ist.
An einem der quergerichteten Strebenelemente 43a ist
eine nach oben gerichtete Stütze 81 befestigt, die über einen Lagerzapfen 82 mit einer Kolbenstange 83
eines druckmittelbetätigten Zylinders 84 schwenkbar verbunden ist. Der Zylinder 84 ist über einen Lagerzapfen
86 mit vertikalen Stützen 87 schwenkbar verbunden, die von den kanalförmigen Elementen 57 des langgestreckten
Stützelementes 14 getragen werden. Unter
Druck stehendes Druckmittel wird in der Nähe von gegenüberliegenden
Enden des Zylinders 84 zugeführt, so dass der bewegliche Rahmen 79 in ausgewählte Stellungen relativ
zu dem langgestreckten Stützelement 14 bewegt wird..
Mit jeder der Stützstreben 67a ist mittels eines Lagerzapfens
88 ein Abstandselement 89 schwenkbar verbunden, das sich aus einer im wesentlichen horizontalen Lage
in eine vertikale Lage bewegen kann, wie es in 3?ig. gezeigt ist. Das Abstandselement 89 befindet sich in
der linken Hälfte der flg. 7 in horizontaler Lage, während
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rend das Abstandselement 89 sich in der rechten Hälfte der Fig. 7 in vertikaler Lage befindet. Von der Innenseite
jedes der Abstandselemente 89 erstreckt sich seitlich eine Stütze 91. Mit der Stütze 91 ist über
einen Lagerzapfen 92 das untere Ende einer Kolbenstange
93 eines druckmittelbetätigten Zylinders 94 schwenkbar
verbunden. Das obere Ende des Zylinders 94 ist über
einen Stift 96 mit nach aussen gerichteten Stützen 97 schwenkbar verbunden. Unter Druck stehendes Druckmittel
wird abwechselnd in der Nähe von gegenüberliegenden Enden des Zylinders 94 mittels eines Steuerhebels 95 zugeführt,
so dass das A"bstandselement 89 aus der im wesentlichen horizontalen Lage gemäss der linken Seite der Fig. 7
in die vertikale Lage gemäss der rechten Seite der Fig. 7 bewegt wird. Wie es deutlich in Fig. 8 gezeigt ist,
ist das untere Ende des Abstandselementes 89 mit einer nach unten offenen Aussparung 98 versehen, die nach
unten gerichtete Elemente 99 und lOE. begrenzt, dieso angeordnet sind, dass sie sich entlang gegenüberliegender
Seiten der Schwelle 75 nach unten erstrecken. Nachdem das Ab standselement 89 in die untere vertikale Stellung
bewegt worden ist, wird dementsprechend die darunter liegende Schwelle zwischen den nach unten gerichteten
Elementen 99 und 101 aufgenommen. Nach Betätigung
des
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des druckmittelbetätigten Zylinders 84 wird der gesamte bewegliche Rahmen 79 zusammen mit den Abstandselementen
89 in Längsrichtung entlang der Schienen 11 bewegt, um auf diese Weise die Schwelle 75 genau in paralleler Ausrichtung
zu den angrenzenden Schwellen anzuordnen.
Der Strom des unter Druck stehenden Druckmittels zu dem Zylinder 84 wird durch einen Steuerhebel 102 gesteuert,
so dass die Kolbenstange 85 und der mit ihr verbundene
bewegliche Rahmen in entgegengesetzte Richtungen bewegt werden kann, um auf diese Weise die Schwelle 75 in paralleler Beziehung zu den angrenzenden Schwellen anzuordnen. Durch Vorsehen eines nach unten gerichteten Absfcandselementes an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 79 werden beide Enden der Schwelle gleichzeitig bewegt, um die Schwelle genau anzuordnen. Während das Abstandselement 89 an der linken Seite der Fig. 7 in der oberen horizontalen Lage dargestellt ist, wird es verständlich sein, dass- während der Betätigung der Vorrichtung beide Jbatandselemente 89 in die untere vertikale Lage gemäss der rechten Seite der Fig. 7 bewegt werden.
bewegliche Rahmen in entgegengesetzte Richtungen bewegt werden kann, um auf diese Weise die Schwelle 75 in paralleler Beziehung zu den angrenzenden Schwellen anzuordnen. Durch Vorsehen eines nach unten gerichteten Absfcandselementes an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 79 werden beide Enden der Schwelle gleichzeitig bewegt, um die Schwelle genau anzuordnen. Während das Abstandselement 89 an der linken Seite der Fig. 7 in der oberen horizontalen Lage dargestellt ist, wird es verständlich sein, dass- während der Betätigung der Vorrichtung beide Jbatandselemente 89 in die untere vertikale Lage gemäss der rechten Seite der Fig. 7 bewegt werden.
Aus der obigen Beschreibung wird die Arbeitsweise der
verbesserten Vorrichtung zum Einsetzen von Schwellen
verbesserten Vorrichtung zum Einsetzen von Schwellen
unter
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unter eine Eisenbahnstrecke leicht verständlich sein.
Wenn die Schwelle in einem beträchtlichen Abstand von den Schienen 11 angeordnet wird, wird das elastische
Kabel 34 von Hand nach aussen gezogen, so dass die Greifeinheit 36 sich in einer Lage befindet, um die
Schwelle zu erfassen. Die Stellung des Gehäuses 29 relativ zu dem Stützträger 27 wird auch durch Bewegung
des elastischen Kabels 34 von Hand verändert. Wenn die
Schwellen auf diese Weise von der Greifeinheit 36 erfasst
werden, wird der Schalter 35 betätigt, um den druckmittelbetätigten Motor 33 unter Druck zu setzen,
woraufhin die Schwelle in eine Lage in der Nähe und ausserhalb der Schienen 11 bewegt wird. Die Schwelle
wird dann über den restlichen Abstand unter die Soiiie- ■
nen mittels des Einsetzelementes 72 bewegt. D. h. die nach unten gerichteten Elemente 74 werden an gegenüberliegenden
Seiten der Schwelle 75 angeordnet, während das nach unten gerichtete Gegenlager ^7 das Ende der
Schwelle berührt, wie es in lig. 3 dargestellt ist. Das Schalterelement 78 wird dann betätigt, worauf der druckmittelbetätigte
Motor 66 die Winde 61 in einer Richtung antreibt, um das Kabel 63 einzuziehen, woraufhin die
Schwelle in einer geradlinigen Richtung unter die Schienen 11 bewegt wird. Durch Anordnen der Ösenelemente
dicht
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dicht an und direkt über den Schienen IX verläuft die
Zugrichtung in der Nähe der Schienen, um auf diese Weise die Bewegung der Schwelle unter die Schienen zu
unterstützen. Um den beweglichen Rahmen 38 in Längsrichtung zu dem langgestreckten Stützrahmen 14 zu bewegen,
wird der Steuerhebel 55 betätigt, um Druckmittel an gegenüberliegenden Enden des Zylinders 53 einzuführen
und auf diese Weise den Rahmen 38 in die gewünschte Richtung zu bewegen.
Während die Schwelle auf diese Weise unter die Schienen 11 eingesetzt wird, wird der bewegliche Rahmen 79 in
die genaue Stellung über der gerade eingesetzten Schwelle durch Betätigung des Steuerhebels 102 bewegt. Dann
werden die Abstandselemente 89 in die vertikale Stellung abgesenkt, wie es in Fig. 2 und 8 gezeigt ist, indem der
Steuerhebel 95 betätigt wird., um unter Druck stehendes Druckmittel an der Oberseite des Zylinders 94 zuzuführen»
Wenn die Abstandselemente 89 in die untere Stellung abgesenkt worden sind, wie es in !ig» 8 gezeigt ist, wird
der Steuerhebel 102 betätigt, um den beweglichen Rahmen
79 und die Abstandselemente 89 in die gewünschte Richtung
zu bewegen, um die Schwellen 75 genau in paralleler Beziehung zu den angrenzenden Schwellen anzuordnen. Die
Abstandselemente
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Abstandselemente 89 werden dann angehoben, indem der Steuerhebel 95 betätigt wird, um Druckmittel den unteren
Enden der Zylinder 94 zuzuführen.
Aus dem Obigen wird ersichtlich sein, dass eine verbesserte Vorrichtung zum Anordnen von Schwellen in
der Nähe der Schienen einer Eisenbahnstrecke und zum nachfolgenden Einsetzen derselben unter die Schienen
zusammen mit verbesserten Einrichtungen zum Anordnen der Schwellen in genauer paralleler Abstandsbeziehung
zueinander geschaffen worden ist. Durch Vorsehen von Einrichtungen zum Einsetzen der Schwellen in geradliniger
Richtung ist ein Minimum an Kraft zum Einsetzen der Schwellen erforderlich, und gleichzeitig werden
die Schwellen im wesentlichen in paralleler Beziehung zueinander angeordnet. Durch Vorsehen der Abstandseleiaente,
die sich nach unten bewegen und dann die Schwelle in jeder Richtung verschieben können, um sie genau
auszurichten, wird die Schwelle auch durch einfaches Betätigen des Steuerhebels 102 genau ausgerichtet..
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Claims (1)
- Patentansprücherl.) Vorrichtung zum Einsetzen einer Schwelle unter die Schienen einer Eisenbahnstrecke, gekennzeichnet durcha) ein langgestrecktes Stützelement, das so ausgeführt ist, dass es zur Bewegung entlang der Schienen einer Eisenbahnstrecke und in einer Höhe oberhalb der Schienen abgestützt werden kann,b) eine Einheit zum Anordnen einer Schwelle, die an dem langgestreckten Stützelement angebracht und zur Längsbewegung relativ zu dieser geeignet ist, undc) eine Einrichtung zum Bewegen der Einheit zum Anordnen der Schwelle an ausgewählten Stellen entlang des langgestreckten Stützelementes.2. Schotterabräumeinheit und Schotterreinigungseinheit, die zur Bewegung entlang einer Eisenbahnstrecke angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Kombination mita) einem langgestreckten Stützelement, das mit seinem einen Ende mit der Schotterabräumeinheit und mit seinem anderen Ende mit der Schotterreinigungseinheit wirksam verbunden ist,909825/0232 b)b) einer Einheit zum Anordnen einer Schwelle, die an dem langgestreckten Stützelement angebracht und zur Längsbewegung relativ zu dieser geeignet ist, undc) einer Einrichtung zum Bewegen der Einheit zum Anordnen der Schwelle an ausgewählten Stellen entlang des langgestreckten Stützelementes.3. Vorrichtung zum Einsetzen einer Schwelle unter die Schienen einer Eisenbahnstrecke, gekennzeichnet durcha) ein langgestrecktes Stützelement, das so ausgeführt ist, dass es zur Bewegung entlang der" Schienen einer Eisenbahnstrecke und in einer Höhe oberhalb der Schienen abgestützt werden kann,b) einen beweglichen zur Bewegung entlang des langgestreckten Stützelementes geeigneten Rahmen,c.) eine Einrichtung zum Bewegen des beweglichen Rahmens in ausgewählte Stellungen entlang des langgestreckten Stützelement««^909825/0232- 2α -d) eine von dem beweglichen Rahmen getragene Winde mit einem elastischen Kabel, das so angeordnet ist, dass.es sich in eine Lage ausserhalb der Schienen der Eisenbahnstrecke ausdehnen kann,e) eine Krafteinheit zum Antreiben der Winde undf) eine Einheit zum Erfassen der Schwelle, die mit dem äusseren Ende des elastischen Kabels in einer Lage verbunden ist, um eine Schwelle zu erfassen und sie gegen die Schienen zu ■ bewegen.Verrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Bewegen des bewegliehen lahmens in ausgewählte Stellungen entlang des langgestreckten Stützelementesa) eine durch Druckmitteldruck betätigte Einheit mit einem Zylinder und einer Kolbenstange,b) eine Einrichtung, die die druckmittelbetätigte Einheit wirksam mit dem langgestreckten Stützelement unddem beweglichen Rahmen verbindet,c)909825/0232c) eine Einrichtung zum Einführen von Druckmittel unter Druck in der Nähe eines Endes des Zylinders, um den beweglichen Rahmen in eine Richtung zu bewegen, undd) eine Einrichtung zum Einführen von Druckmittel unter Druck in der Nähe des anderen Endes des Zylinders aufweist, um den beweglichen Rahmen in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen.5# Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit zum Erfassen der Schwellea) ein langgestrecktes Element, das mit dem Kabel verbunden und so angeordnet ist, dass es sich über ein Ende einer Schwelle erstreckt,b) nach unten gerichtete Stützen, die von einem Ende des langgestreckten Elementes in einer Lage getragen werden, um sich entlang gegen überliegender Seiten einer Schwelle zu erstrecken,c) ein von dem anderen Ende des langgestreckten Elementes getragenes Handgriffelement,d)909825/0232d) ein von dem langgestreckten Element zwischen dessen Enden getragenes nach unten gerichtetes Gegenlager,a) eine in der Nähe des Handgriffes angebrachte Schaltereinheit undf) eine Einrichtung aufweist, die die Schaltereinheit mit der Krafteinheit wirksam verbindet, um die Betätigung der Winde zu steuern.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlagelement von einem Ende des langgestreckten Elementes in einer Stellung getragen wird, um eine angrenzende Schiene der Eisenbahnstrecke zu berühren, um den Abstand zu bestimmen, in dem die Schwelle unter die Schienen eingesetzt wird.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt des langgestreckten Elementes, der das Anschlagelement trägt, relativ zu seinem Abschnitt einstellbar ist, der das nach unten gerichtete Gegenlager trägt.909825/02328. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass eine nach unten gerichtete Stütze mit einer Öse darin von dem beweglichen Rahmen in einer Stellung getragen wird, um das Kabel in der Nähe oberhalb einer Schiene aufzunehmen.9. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Rahmen mit dem langgestreckten Stützelement durch Einrichtungen verbunden ist, die ausa) nach aussen offenen kanalförmigen führungen, die von gegenüberliegenden Seiten des langgestreckten Stützelementes getragen werden und sich längs zu diesem erstrecken, und aus Λb) Rollen bestehen, die von dem beweglichen Rahmen in einer Lage getragen werden, um die Führungen zu berühren.10.Vorrichtung zum Einsetzen einer Schwelle unter die Schienen einer Eisenbahnstrecke, gekennzeichnet durch:a) ein langgestrecktes Stützelement, das so ausgeführt ist, dass es zur Bewegung entlang der Schienen einer Eisenbahnstrecke und in einer Höhe oberhalb der Schienen abgestützt werden kann,b)909825/0232b) einen beweglichen zur Bewegung entlang des langgestreckten Stützelementes geeigneten Rahmen,c) eine Einrichtung zum Bewegen des beweglichen Rahmens in ausgewählte Stellungen entlang des langgestreckten Stützelementes,d) ein Schwellenabstandselement, das von dem beweglichen Rahmen getragen wird und so ausgeführt ist, dass es sich von einer oberen Stellung oberhalb der Oberfläche einer Schwelle in eine untere Stellung bewegen kann, unde) im Abstand angeordnete, die Schwelle berührende Elemente, die von dem Abstandselement in einer Lage getragen werden, um sich nach unten an gegenüberliegenden Seiten einer Schwelle zu erstrecken, während sich das Abstandselement in der unteren Stellung befindet, so dass bei Bewegung des beweglichen Rahmens in die ausgewählten Stellungen die Schwelle ebenfalls in die ausgewählten Stellungen bewegt wird.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwellenabstandselement in der Nähe seines oberen Endes mit dem beweglichen Rahmenschwenkbar 909825/0232- 25 schwenkbar verbunden und so ausgeführt ist, dasses sich von einer oberen Horizontalstellung in eine untere Vertikalstellung bewegen kann.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwellenabstandselement ein plattenförmiges Element aufweist, das eine nach unten offene mittig angeordnete Öffnung hat, die im Abstand angeordnete, die Schwelle berührende Elemente begrenzt .1$. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass, eine sich quer erstreckende Stütze von dem Abstandselement in Abstandsbeziehung zu der Schwenkverbindung mit dem beweglichen Rahmen getragen wird und dass- eine druckmittelbetätigte Einrichtung zwischen der Stütze und dem beweglichen Rahmen angeordnet ist, um das Abstandselement wahlweise von der oberen horizontalen Stellung in die untere vertikale Stellung zu bewegen.14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Bewegen des beweglichen Rahmens in ausgewählte Stellungen entlangdes909825/0232des langgestreckten Stützelementesa) eine durch Druckmitteldruck betätigte Einheit mit einem Zylinder und einer Kolbenstange,b) eine Einrichtung, die die druckmittelbetätigte Einheit wirksam mit dem langgestreckten Stützelement und dem beweglichen Sahmen verbindet,c) eine Einrichtung zum Einführen von Druckmittel unter Druck in der Nähe eines Endes des Zylinders, um den beweglichen Rahmen in eine Richtung zu bewegen, undd) eine Einrichtung zum Einführen von Druckmittel unter Druck in der Nähe des anderen Endes des Zylinders aufweist, um den beweglichen Rahmen in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen,. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Rahmen mit dem langgestreckten Stützelement durch Einrichtungen verbunden ist, die ausa) nach aussen offenen kanalfö'rmigen Führungen, die von gegenüberliegenden Seiten des langgestreckten Stützelementes getragen werden und sich längs zu diesem erstrecken, und ausb) 909825/0232b) Rollen bestehen, die von dem beweglichen Eahmen in einer Lage getragen werden, um die Führungen zu berühren«16. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstandselement in der Nähe Jeder Seite des beweglichen Rahmens in einer Stellung angebracht ist, um die Schwelle zwischen den Schienen einer Eisenbahnstrecke zu berühren.909825/0232
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