DE814283C - Einrichtung zur selbsttaetigen Verschiebung von Foerdermitteln - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Verschiebung von Foerdermitteln

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DE814283C
DE814283C DEP43060D DEP0043060D DE814283C DE 814283 C DE814283 C DE 814283C DE P43060 D DEP43060 D DE P43060D DE P0043060 D DEP0043060 D DE P0043060D DE 814283 C DE814283 C DE 814283C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/51Component parts or details of props specially adapted to hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props, e.g. arrangements of relief valves
    • E21D15/517Extension elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/08Shifting conveyors or other transport devices from one location at the working face to another
    • E21F13/086Armoured conveyors shifting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Verschiebung von Fördermitteln 13s ist im bergbau bekannt, die Verschiebung des Fördermittels entsprechend dem fortschreitenden Abbau vorzunehmen, insl>esondere in Kohlenabbaubetrieben mit stempelfreier Ahbaufront das Fördermittel, wie beispielsweise eine Schüttelrutsche, Förderband oder Kettenförderer im gesamten oder in Abschnitten mit Hilfe mechanischer Mittel gegen dell Kolilenstoß hin zu verschiel)en. Zu diesem Zweck wurden auch bereits Druckmittelzylinder benutzt, welche in größerer Anzahl über die Länge des Fördermittels verteilt am Fördermittel zum Zwecke des Vorschubes im gesamten oder ahschnittsweise zum Angriff gebracht wurden. Als Widerlager für derartige Druckmittelzylinder wurden in der Regel Grul>enstempel üblicher oder besonderer Bauart verwendet, welche besonders fest segel atlas Hangende verspannt wurden. Trotzdem war es hierbei sehr schwierig, durch die Grubenstempel jeweils zuverlässige Widerlager zu schaffen, und es war hierfür auf jeden Fall immer ein besonderer Arbeitsaufwand erforderlich.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diese Nachteile zu beseitigen und eine Einrichtung für den mechanischen Vorschub von Fördermitteln o. dgl., insbesondere in Abbaubetrieben zu schaffen, welche sich im wesentlichen selbsttätig oder doch in zwangsläufiger Abhängigkeit von der Arheit des Vorschubzylinders zwischen Hangendem und Liegendem festspannt und löst.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung besteht demgemäß aus zwei etwa rechtwinklig zueinander angeordneten Druckzylindern, von denen einer zwischen Liegen dem und Hangendem verspannt den Al )-stützzyl inder für den zweiten als Vorschubzylinder wirkenden Zylinder bildet. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Einrichtung nach der Erfindung können Abstützzylinder und Vorschubzylinder, z. B. über eine gemeinsame Druckmittelsteuerung, kraftschlüssig miteinander gekuppelt sein.
  • Diese gemeinsame Steuerung kann vorteilhaft derart ausgebildet sein, daß der Kolben des Abstützzylinders eine Voreilung gegenüber dem Vorschubzylinder besitzt.
  • Auf diese und ähnliche Weise kann eine Einrichtung geschaffen werden, bei deren Betätigung sich das Widerlager für den Vorschubzylinder jeweils selbsttätig festspannt, dann der Vorschubzylinder im Sinne eines Verschiebens des Fördermittels o. dgl. unter Benutzung des durch den Abstützzylinder geschaffenen Widerlagers in*Tätigkeit tritt, darauf sich der Abstützzylinder wieder löst und dann von dem umgekehrt beaufschlagten Vorschubzylinder zu einer neuen Einsatzstellung nachgezogen wird. Eine Einrichtung mit einer derartigen Wirkungsweise bildet eines der wesentlichsten 1\merkmale der Erfindung.
  • Im einzelnen kann die Voreilung des Abstützzylinders gegenüber dem Vorschubzylinder, beispielsweise durch eine Drosselung der Zuführungs-bzw. Auspuffleitungen des Vorschubzylinders erreicht werden, und es kann in allen Fällen vorteilhaft sein, den Vorschubzylinder mit dem Abstützzylinder gelenkig zu verbinden, um die Möglichkeit zu schaffen, daß sich die gesamte Einrichtung den Unebenheiten des Liegenden anpaßt. Bei Abbaubetrieben mit maschineller Gewinnung kann die Einrichtung gemäß der Erfindung derart aufgestellt werden, daß die Steuerung der beiden Zylinder durch den Durchgang des Gewinnungsgerätes betätigt wird. Auf diese Weise kann beispielsweise bei Betrieben mit Gewinnung durch einen Schälschrapper die Führungsbahn des Schrappers beim Durchgang des Schrappers durch die über ihre Länge abschnittsweise verteilten Einrichtungen nach der Erfindung beim Schrapperdurchgang stets selbsttätig fortlaufend nachgeschoben werden.
  • In der Zeichnung ist die Einrichtung nach der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel im Querschnitt, Fig. 2 in Draufsicht und Fig. 3 und 4 eine selbsttätige Steuerung in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • Die in Fig. l und 2 dargestellte Einrichtung nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus dem Abstützzylinder I und dem Vorschubzylinder 2, deren Kolben 3 und 4 durch die Betätigung der Steuerung 5 über gemeinsame Zu- und Abluftwege in zwangsläufiger Abhängigkeit abwechselnd mit Druckluft beaufschlagt werden. Im einzelnen ist die Frischluftzufuhr zum Steuerorgan 5 mit 6 und sein Auspuff mit 7 bezeichnet. Durch die aus dem Steuerorgan 5 austretende Leitung 8 wird einerseits die rechte Seite des Vorschubzylinders 2 und andererseits über die Verbindungsleitung g die Oberseite des Kolbens 3 des Abstützzylinders I mit Frischluft beaufschlagt. Durch den Austrittsstutzen 10 des Steuerorgans 5 wird einerseits die linke Kolbenseite des Vorschubzylinders 2 und andererseits über die Verbindungsschlauchleitung 1 1 die Unterseite des Kolbens 3 mit Frischluft beaufschlagt. Das Steuerorgan 5 ist derart ausgebildet, daß bei Frischluftzufuhr der einen Seite, beispielsweise 8, jeweils die andere Seite, beispielsweise Io, an den Auspuff 7 angeschlossen ist. Die Wirkungsweise der dargestellten Einrichtung ist wie folgt: Wird der Hebel 12 des Steuerorgans 5 in dem Sinne betätigt, daß die Leitung 10 mit Frischluft beaufschlagt und die Leitung 8 unter Auspuff steht, so tritt die Druckluft durch den Stutzen I3 in den linken Zylinderraum des Vorschubzylinders 2 und über die Schlauchleitung 11 unter den Kolben 3. Der Stutzen I3 besitzt einen gegenüber der Schlauchleitung 1 1 gedrosselten Querschnitt, so daß zunächst der Kolben 3 durch die Frischluft angehoben wird, bis der Kopf 14 seiner Kolbenstange gegen das Hangende 15 drückt und den Abstützzylinder fest zwischen Liegendem und Hangendem verspannt. Hierauf wird der linke Zylinderraum des Vorschubzylinders 2 mit Druckluft beaufschlagt, so daß sich der Zylinder 2 gegen den Kolben 4 unter Benutzung des Zylinders I als festes Widerlager mit Hilfe seiner Kufenführung auf dem Liegenden nach links verschiebt und das Fördermittel gegen den Kohlenstoß drückt. Hierauf wird der Hebel 12 in die Gegenlage umgelegt. Die Leitungen II, I3 und 10 sind mit dem Auspuff 7 verbunden, und es fällt zunächst der Kolben 3 infolge seines Gewichtes und durch die über die Leitung 9 eintretende Frischluft unterstützt in die Ausgangsstellung herunter, so daß sich der Kopf 14 vom Hangenden 15 löst. Die infolge der Drosselung der Querschnitte nunmehr durch den Stutzen I6 in den rechten Zylinderraum des Zylinders 2 eintretende Druckluft drückt den Kolben 4 innerhalb des Zylinders 2 nach links, wobei dieser mit seiner Kolbenstange I7 den Abstützzylinder I zu neuer Einsatzstellung nach links zieht. Die Kolbenstange I7 ist im einzelnen mit dem Zylinder 1 über einen Gelenkbolzen I8 und eine Kulisse 19 gelenkig und höhenverschieblich verbunden, so daß sich die gesamte Einrichtung den Unebenheiten des Liegenden anpassen kann.
  • Über die Ausdehnung des Fördermittels können abschnittsweise eine Anzahl von Einrichtungen der dargestellten Art angeordnet sein, mit deren Hilfe je nach der Art des Abbaubetriebes und der Hereingewinnung das Fördermittel abschnittsweise oder im ganzen dem Abbau nachfolgend verschoben werden kann.
  • Dort, wo die jeweils gewählten Abmessungen des Zylinders I und sein Kolbenhub nicht ausreicht, kann bei größerer Mächtigkeit auf den Kolben 14 ein Rohrstück 20 oder sonstiges Zwischenstück eingesetzt werden.
  • Wie in Fig. 3 und 4 in Anwendung auf einen Schälschrapper als Ausführungsbeispiel veranschaulicht, kann die Betätigung des Steuerorgans 5 auch jeweils selbsttätig beim Durchgang der Gewinnungsmaschine erfolgen. Zu diesem Zweck ist in gewissen Abständen und wiederum in einer gewissen Entfernung von dem jeweiligen Standort der zugehörigen Vorschubeinrichtung ein besonderer Steuerzylinder 2I angeordnet, über den die Steuerung der Frischluft und des Auspuffers der Zylinder I und 2 erfolgt. Der Stutzen 22 des Steuerzylinders 21 ist zu diesem Zweck an die Leitung 10 und seine Stutzen 23 an die Leitung 8 angeschlossen. In die lahn des Schrapperkastens 24 ragt ein schwenklarer Steuerhebel25 hinein, der vom Schrapperkasten oder ein anderes Gewinnungsgerät l>eim Durchgang umlegt, so daß der Steuerkoll)en 26 des Steuerzylinders 21 in die in Fig. 3 dargestellte Lage gelangt. In dieser strömt die durch den Stutzen 27 in den Steuerzylinder eintretentle Frischluft durch die Bohrung 28 und die Ofinungen 29 in den Ringraum 30 und die Leitung 22, so daß die Leitung 10 im Sinne einer Festspannun" des Abstützzylinders 1 und eines Vorschu;bes des Fördermittels mit Preßluft beaufschlagt wird.
  • Das Fördermittel bzw. die Führungsschiene 31 der Schrapperbahn wird hierdurch gegen den Kohlenstoß hin verschohen, sobald der Schrapperkasten den von der jeweiligen Vorschubeinrichtung beherrschten Alschni tt verläßt. Nach dem Durchgang des Schrapperkastens nimmt der Steuerhebel 25 die in Fig. 4 dargestellte Lage ein, wobei die Leitung lo über den Stutzen 22 und den Ringraum 32 mit dem Auspuff 33 verbunden ist, während die Leitung 23 iiber die Bohrungen 28 und 34 und den Ringraum 35 mit Frischluft beaufschlagt wird. Uber die Leitung 23 erhält daher die obere Seite des Ahstiitzzvlinders 1 und die rechte Kolbenseite des Vorschubzylinders 2 Frischluft, d. h. der Kolben des \l>stützzylinders I fällt herab, und der Abstützzylinder I wird durch den Kolben 4 des Vorschubzyliiders 2 nachgezogen.
  • In dieser und ähnlicher Weise kann ein völlig selbsttätiger Vorschub des Fördermittels oder einer sonstigen Einrichtung in Abbaubetrieben erreicht werden. in Fig. 4 ist laut Zeichnung ein Steuerhel)el mit 36 bezeichnet, der die Möglichkeit gibt, das Steuerorgan 21 von Hand zu betätigen. Außerdem besteht auch die Möglichkeit, den Handhebel 36 durch eine Befestigung 37 das Steuerorgan festzusetzen, so daß der eine oder andere Vordruckzylinder nach Belieben außer Betrieb gesetzt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zur selbsttätigen Verschiebung von Fördermitteln o. dgl. im Bergbau mittels Druckzylindern, gekennzeichnet durch zwei etwa rechtwinklig zueinander angeordnete Druckzylinder, von denen einer zwischen Liegendem und Hangendem verspannt den Abstützzylinder für den zweiten, als Vorschubzylinder dienenden Zylinder bildet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Abstützzylinder und Vorschubzylinder z. B. über eine gemeinsame Druckmittelsteuerung kraftschlüssig miteinander gekuppelt sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Steuerung der Zylinder derart ausgebildet ist, daß der Kolben des Abstützzylinders eine Voreilung gegenüber dem Vorschubzylinder besitzt.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, gekennzeichnet durch eine Drosselung der Zuführungs- bzw. Auspuffleitungen des Vorschubzylinders.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubzylinder mit dem Abstützzylinder gelenkig verbunden ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Kolbenstange des Vorschubzylinders über einen Gelenkbolzen in einer Kulisse des Abstützzylinders gelenkig und höhenverschieblich geführt ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 6, zur Verwendung in Abbaubetrieben mit maschineller Gewinnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Zylinder durch den Durchgang des Gewinnungsgerätes betätigt wird.
DEP43060D 1951-07-25 1951-07-25 Einrichtung zur selbsttaetigen Verschiebung von Foerdermitteln Expired DE814283C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975639C (de) * 1953-11-17 1962-03-22 Gewerk Eisenhuette Westfalia Rueckzylinder fuer Abbaufoerderer
DE1136965B (de) * 1959-02-21 1962-09-27 Glueckauf Guenther Klerner Mas Rueckvorrichtung, insbesondere fuer Strebfoerderer
DE1211115B (de) * 1962-10-10 1966-02-24 Dowty Mining Equipment Ltd Steuervorrichtung zum Ruecken eines Strebfoerderers
DE1222004B (de) * 1963-10-16 1966-08-04 Dowty Mining Equipment Ltd Rueckeinrichtung fuer Strebfoerderer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE975639C (de) * 1953-11-17 1962-03-22 Gewerk Eisenhuette Westfalia Rueckzylinder fuer Abbaufoerderer
DE1136965B (de) * 1959-02-21 1962-09-27 Glueckauf Guenther Klerner Mas Rueckvorrichtung, insbesondere fuer Strebfoerderer
DE1211115B (de) * 1962-10-10 1966-02-24 Dowty Mining Equipment Ltd Steuervorrichtung zum Ruecken eines Strebfoerderers
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