DE751166C - Kettenwaechter fuer automatische Kettenschweissmaschinen - Google Patents

Kettenwaechter fuer automatische Kettenschweissmaschinen

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Publication number
DE751166C
DE751166C DEM153130D DEM0153130D DE751166C DE 751166 C DE751166 C DE 751166C DE M153130 D DEM153130 D DE M153130D DE M0153130 D DEM0153130 D DE M0153130D DE 751166 C DE751166 C DE 751166C
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DE
Germany
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chain
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Expired
Application number
DEM153130D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dr-Ing Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
Original Assignee
Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L3/00Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
    • B21L3/02Machines or devices for welding chain links

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Kettenwächter für automatische Kettenschweißmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen der richtigen Lage der einzelnen Stoßfugen von Kettengliedern einer zusammenhängenden Kette für automatische Kettenschweißmaschinen. Diese Vorrichtung soll als Kettenwächter bezeichnet werden. Durch diesen Kettenwächter wird die Kette vor Einlauf in die Kettenschweißmaschine hindurchgeführt.
  • Bei automatisch arbeitenden Kettenschweißmaschinen läuft die zu schweißende Kette von einem Behälter über eine Führung in die Schweißmaschine ein und wird zu den Schweißelektroden gebracht. Der Vorgang bei diesen Maschinen ist so, daß immer jedes zweite Kettenglied geschweißt wird, weil diese Kettenglieder in der gleichen Ebene liegen. Die anderen Kettenglieder liegen in einer Ebene, welche um go° versetzt ist. Diese Glieder werden erst geschweißt, wenn die Kette einmal durch die Maschine hindurchgegangen ist. Der Kettenanfang wird, nachdem er um 9o° gedreht worden ist, an das Ende der Kette angehängt, und die Kette läuft dann ohne Unterbrechung durch die Maschine durch. Beim Ketteneinlauf kommt es nun sehr häufig vor, daß sich ein Kettenglied um i8o° verdreht. In diesem Fall kann das Kettenglied beim Schweißen von oben nicht geschweißt «-erden, weil der Stoß der Kette nach unten steht. Um diesen Mangel zu beseitigen, ist es in der gesamten Kettenindustrie üblich, daß zur Überwachung der einlaufenden Kettenglieder für jeden Kettenschweißautomaten eine Bedienungsperson erforderlich ist. Dieselbe läßt die einlaufende Kette durch die Hand gleiten und dreht alle falsch liegenden Kettenglieder in die richtige Stellung. Schweißautomaten sind solche Maschinen, die fast ohne Überwachung arbeiten würden, wenn dieses Überwachen der Kettenglieder nicht notwendig wäre. Ein Mann könnte dann mühelos zwei oder drei Maschinen während des Betriebes überwachen.
  • Mit dem Kettenwächter werden die Kettenglieder kontrolliert und die falsch liegenden Kettenglieder in ihre richtige Lage gebracht. Die =geschweißte Kette wird in dem Kettenwächter mit einem Tastfinger oder einer Tastschneide abgetastet. Die richtig liegenden Kettenglieder gleiten über diesen Tastfinger und drücken denselben nach unten. Liegt nun ein Kettenglied falsch, so befindet sich sein Stoß unten, und die Schneide des Tastfingers hakt sich in den Stoß ein. Beim Transport des Kettengliedes bewegt sich der Tastfinger mit und bewegt den :Mechanismus, welcher das Kettenglied in seine richtige Lage bringt. Dieser Mechanismus besteht aus Zangen, welche die dem zu wendenden Kettenglied benachbarten Kettenglieder erfassen und durch geeignete Bewegungen das falsch liegende Kettenglied wenden. Außerdem sind noch Finger angeordnet, welche die Wendebewegung unterstützen.
  • Die Erfindung ist in den Abb. i bis 5 in einer beispielsweisen Ausführung dargestellt, und es bedeutet Abb. i einen Schnitt durch den Kettenwächter; Abb.2 bis 5 sind Arbeitsstellungen eines Kettengliedes, welches um i8o° gedreht wird. Der Aufbau und die Arbeitsweise des Kettenwächters sind nun folgende: In einem Maschinengestell i ist die Antriebswelle 2, welche von der Antriebsscheibe 3 angetrieben ist, gelagert. Mit der Antriebswelle 2 ist das Zahnrad d. fest verbunden und kämmt mit dem Zahnrad 5, welches auf der Steuerwelle 6 drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 5 ist als äußerer Teil einer bekannten Drehkeilkupplung ausgebildet und arbeitet mit dem anderen Teil ? der Drellkeilkupplung zusammen, welcher mit der Steuerwelle 6 kraftschlüssig verbunden ist. Die Kraftübertragung findet durch den Drehkeil 8 statt. Da die Wirkungsweise dieser Drehkeilkupplungen bekannt ist, ist eine nähere Beschreibung derselben der Einfachheit halber weggelassen worden. Die zu schweißende Kette 9 wird durch die Führung io hindurchgeführt und läuft nun über die bewegliche Führungsschiene 17, die verstellbare Führungsschiene 18, über eine L mlenkrolle i9 und eine verstellbare Umlenkrolle 20 und wird von dieser Rolle in der aus der Abb. i zu ersehenden Pfeilrichtung in die Kettenschweißmaschine eingeführt. Der Vorgang in dem dargestellten Kettenwächter ist nun so, daß jedes zur Schweißung kommende Kettenglied mit einem Taster 21 auf der Unterseite des Kettengliedes abgetastet wird. Die richtig liegenden Kettenglieder sind auf der Unterseite glatt und gleiten über den Tastfinger 21 hinweg. Liegt jedoch ein Kettenglied um i8o' verdreht, d. h. rnlt dem Stoß nach unten, dann greift der Tastfinger in den Schlitz des Kettengliedstoßes ein und wird mit dem Kettenglied während des Transportes der Kette nach oben bewegt. Der Transport der Kette erfolgt durch die Kettenschweißmaschine. Der Tastfinger 2i ist um den Bolzen 22 drehbar gelagert und wird durch die Torsionsfeder 23 federnd nach oben gedrückt. Der Bolzen 22 verbindet den Tastfinger mit dem federnden Scharnierbolzen 24.. Beim Bewegen des Tastfingers wird die Feder 25 gespannt, und die Druckscheibe 26 drückt auf den Hebel 27, in welchem die Druckstange 28 drehbar gelagert ist. Die Druckstange 28 hat an ihrem rechten Ende einen hakenförmigen Schlitz 29. Durch diesen Schlitz 29 greift der Bolzen 30, welcher in dem Hebel 31 befestigt ist. Wenn die Druckstange 28 auf den Bolzen 3o drückt, wird der Hebel 31 geschwenkt. Der Hebel g1 ist als VG'inkelltebel ausgebildet und hält den Drehkeil 8 in seiner ausgerückten Stellung"fest. Beim Schwenken des Hebels 31 wird der Drehkeil 8 freigegeben und verbindet die Steuerwelle 6 mit dem ständig umlaufenden Zahnrad 5. Dies hat zur Folge, daß die Steuerwelle in Drehung versetzt wird. Der Hebel 27 ist mit einer -Nase 32 versehen. Beim Schwenken des Hebels 27 drückt die Nase 32 auf den unteren Teil der abgebogenen Druckstange 28, worauf sich diese um ihren Drehpunkt33 dreht. Der hakenförmige Schlitz 29 bewegt sich nach unten und gibt den Bolzen 3o des Hebels 31 sofort wieder frei. Der Hebel 31 wird durch die Zugfeder 34. in seine alte Stellung gebracht. Die Druckstange -28 wird durch die Torsionsfeder 35 in ihre ursprüngliche Lage zurückgedreht, sobald der Hebel 27 in seine alte Lage zurückgeht. Sobald sich die Steuerwelle 6 um 36o° gedreht hat, schlägt der Drehkeil 8 an dem Gabelhebel 31 an. Der Drehkeil wird in seine alte Stellung zurückgebracht und setzt dadurch die Steuerwelle wiederum außer Tätigkeit. Die Bewegungsvorgänge der Einumdrehungskupplung sin(l hier zum besseren Verständnis des Kettenwächters geschildert, sie sind jedoch nicht als Erfindung anzusehen.
  • Von dieser Steuerwelle 6 aus werden nun alle zum Umdrehen des Kettengliedes erforderlichen Bewegungen gesteuert.
  • Die Umlenkrolle 2o dreht sich in dem Verstellhebel 36. Derselbe ist auf dem Bolzen 37 drehbar gelagert und kann mit den Stellschrauben 38 beliebig gestellt werden. Die Rolle wird nun so verstellt, daß das auf der beweglichen Führungsschiene 17 aufliegende Kettenglied 39 zurHälfte auf der beweglichen Führungsschiene 17 aufliegt, während die andere Hälfte frei über die Schiene hinausragt. Die verstellbare Führungsschiene 18 wird so eingestellt, daß das Kettenglied 40 zur Hälfte auf dieser Schiene aufliegt, während die andere Hälfte ebenfalls frei über die Schiene herausragt. Das Kettenglied 39 ,wird mit der federnden Zange 41 festgehalten. Die Zange ist auf dem Bolzen 42 drehbar gelagert und wird mit der Torsionsfeder 43 nach unten gedrückt. Das Kettenglied 4o wird mit der Zange 44 gehalten. Diese ist auf dem Bolzen 45 drehbar gelagert und wird durch die Torsionsfeder 46 nach unten gedrückt. Wenn durch ein falsch liegendes Kettenglied 47 und den Taster 21 die Steuerweile 6 in Tätigkeit gesetzt wurde, wird die Führung 17 mit dem Hebel 48 durch die Unrundscheibe 6o nach oben bewegt. Gleichzeitig wird die Schiene 17 mit der Zugstange 49 hochgehoben. Die Zugstange 49 ist an den Hebel 5o angelenkt, welcher auf der Welle 51 drehbar gelagert ist und durch die Unrundscheibe 61 bewegt wird. Die Rolle 52 lagert drehbar in dem Hebel 5o und wird durch die Zugfedern 53 auf die Unr undscheibe gedrückt. Das zu drehende Kettenglied 47 wird nun durch Hochheben der beweglichen Führungsschiene 17 in die aus der Abb. 3 zu ersehende Stellung gebracht. In dieser Stellung wird das Kettenglied 47 mit dem Finger 54 weitergedreht. Der Finger 54 ist als Hebel ausgebildet und auf dem Bolzen 55 drehbar gelagert. Die Zugstange 56 verbindet den Hebel 54 mit dem Hebel 57. Der Hebel 57 dreht sich auf dem Bolzen 58 und wird ebenfalls von einer Unrundscheibe bewegt. Die Feder 59 drückt die Rolle des Hebels 57 ständig auf die Unrundscheibe 62. Wenn der Finger 54 das zu drehende Kettenglied 47 in die aus der Abb. 4 zu ersehende Stellung gebracht hat, wird die Führungsschiene 17 wieder zurückbewegt, bis diese in ihre Nullstellung zurückgewandert ist. Idas Kettenglied 47 hat sich.dann um iSo° gedreht und befindet sich nun in derjenigen Stellung, in welcher der Stoß oben ist und das Kettenglied geschweißt werden kann. Der Kettenwächter bleibt nun solange außer Tätigkeit, bis ein falsch liegendes Kettenglied an den Tastfinger ai kommt und durch diesen die Steuerwelle 6 wiederum in-Tätigkeit ge-' setzt wird. Das Spiel wiederholt sich dann von neuem, und auch dieses Kettenglied wird um 18o° gedreht.
  • Mit diesem Ausführungsbeispiel ist die Möglichkeit des Drehens der Kettenglieder um i8o° nicht erschöpft. Es könnte beispielsweise das Drehen auch so gemacht werden, daß von der Seite kommende Drehwerkzeuge ,das zu wendende Kettenglied erfassen und nach Zusammenschieben der Kette seine Umdrehung um i8o° ausführen. Es könnten auch zwei Greifer als Zangen ausgebildet werden, welche das zu drehende Kettenglied erfassen und drehen. Für den Gedanken der Erfindung ist es einerlei, wie die mechanischen Mittel gewählt werden. Wichtig ist, daß die Kettenglieder, welche nicht richtig liegen, bevor sie an die Schweißstelle kommen, in die richtige Lage gebracht werden. Der Kettenwächter kann direkt in die Maschine eingebaut werden oder als besonderer Apparat vor die Schweißmaschine gestellt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kettenwächter für automatisch arbeitende Kettenschweißinaschinen, auf denen die Kettenglieder stumpf geschweißt werden, über den die zusammenhängende Kette mit den noch ungeschweißten Kettengliedern periodisch vorgerückt wird, gekennzeichnet durch geeignete Mittel, z. B. einen oder mehrere Tastfinger bzw. Tastschneiden, über die beim periodischen Vorrücken der Kette die Längsschenkel jedes zweiten Kettengliedes gleiten und die beim Einhaken in einen Stoß geeignete Mittel zum Wenden des falsch liegenden Kettengliedes betätigen.
  2. 2. Kettenwächter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Tastfinger (21), der über die Teile (22 bis 31) mit der Steuerwelle (6) in Verbindung steht, die gleichfalls die Wendezangen (41, 44) über die Teile (48 bis 53) mittels der Unrundscheiben (6o, 61) und den Wendefinger (54) über die Teile (55 bis 57) mittels der Unrundscheibe (62) steuert.
  3. 3. Kettenwächter nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastfinger (21) beim Einhaken in eine Stoßfuge und durch seine Mitnahme beim Vorrücken der Kette über die Teile (22 bis 31) den Drehkeil der Kupplung auf der Welle (6) freigibt und damit die Steuerwelle (6) mit dein Antrieb gekuppelt wird. .
  4. 4. Kettenwächter nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (2I) durch eine Feder (23) nachgiebig an die Kettenglieder angedrückt wird.
  5. 5. Kettenwächter nach den Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß Zangen (.4i und 44)' vorgesehen sind, welche die dem umzuwendenden Kettenglied benachbarten Kettenglieder (39 und 4o) auf den Führungsschienen (i7 bzw. 18) festhalten.
  6. 6. Kettenwächter nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (i7) in Richtung der vorzurückenden Kette bewegbar ist und diese Bewegung von der Steuerwelle abgeleitet wird.
  7. 7. Kettenwächter nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (i8) entsprechend der Kettenteilung verstellbar ist. B.
  8. Kettenwächter nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendefinger (5-) dann um seinen Drehpunkt (55) schwenkt, wenn die Führungsschiene (i7) in ihrer angehobenen und vorgeschobenen Lage sich befindet.
  9. 9. Kettenwächter nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstellbare L'mlenkrolle (2o) o. dgl. vorgesehen ist, über die die Kette zur Schweißmaschine geführt wird. i o. Kettenwächter nach den .Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als an sich bekannte Einumdrehungskupplung ausgebildet ist.
DEM153130D 1942-02-03 1942-02-03 Kettenwaechter fuer automatische Kettenschweissmaschinen Expired DE751166C (de)

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DE (1) DE751166C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096171B (de) * 1955-01-21 1960-12-29 Wafios Maschinen Wagner Einrichtung zum selbsttaetigen Gleichsetzen von auf automatischen Kettenschweissmaschinen zu verschweissenden Kettengliedern
DE1272088B (de) * 1964-11-05 1968-07-04 Erlau Ag Eisen Drahtwerk Vorrichtung zum automatischen Wenden von zu verschweissenden Gliedern einer Kette
DE1291717B (de) * 1964-11-05 1969-04-03 Erlau Ag Eisen Drahtwerk Vorrichtung zum Abtasten von zu verschweissenden Kettengliedern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1096171B (de) * 1955-01-21 1960-12-29 Wafios Maschinen Wagner Einrichtung zum selbsttaetigen Gleichsetzen von auf automatischen Kettenschweissmaschinen zu verschweissenden Kettengliedern
DE1272088B (de) * 1964-11-05 1968-07-04 Erlau Ag Eisen Drahtwerk Vorrichtung zum automatischen Wenden von zu verschweissenden Gliedern einer Kette
DE1291717B (de) * 1964-11-05 1969-04-03 Erlau Ag Eisen Drahtwerk Vorrichtung zum Abtasten von zu verschweissenden Kettengliedern

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