DE1096171B - Einrichtung zum selbsttaetigen Gleichsetzen von auf automatischen Kettenschweissmaschinen zu verschweissenden Kettengliedern - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Gleichsetzen von auf automatischen Kettenschweissmaschinen zu verschweissenden Kettengliedern

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Publication number
DE1096171B
DE1096171B DEW15800A DEW0015800A DE1096171B DE 1096171 B DE1096171 B DE 1096171B DE W15800 A DEW15800 A DE W15800A DE W0015800 A DEW0015800 A DE W0015800A DE 1096171 B DE1096171 B DE 1096171B
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DE
Germany
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chain
automatic
butt joint
measuring coil
magnetizing
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Pending
Application number
DEW15800A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Schmid
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Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
Original Assignee
Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L3/00Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
    • B21L3/02Machines or devices for welding chain links

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen Gleichsetzen von auf automatischen Kettenschweißmaschinen zu verschweißenden, eine Stoßfuge aufweisenden und zu einer Kette ineinander gehängten Kettengliedern mit lichter Weite von mehr als dem doppelten Drahtdurchmesser, mit einer der Schweißmaschine vorgeschalteten Vorrichtung zum Feststellen der Lage der Stoßfuge gegenüber einer dem einen Gliedschenkel zugeordneten Prüfeinrichtung beim Vorziehen der Kette, wobei das Prüfungsergebnis gegebenenfalls als Impuls für die Betätigung einer Wendeeinrichtung auf elektrischem Wege dient.
Es sind sogenannte Kettenwächter für automatische Kettenschweißmaschinen bekannt, bei denen durch mechanische Mittel, z. B. einen oder mehrere Tastfinger bzw. Tastschneiden, über die beim schrittweisen Vorrücken der Kette die Längsschenkel jedes zweiten Kettengliedes gleiten und die in einen Stoß einhaken, Mittel zum Wenden des falsch liegenden Kettengliedes betätigt werden.
Ferner ist eine Vorrichtung zum selbsttätigen Gleichsetzen von auf automatischen Kettenschweißmaschinen zu verschweißenden, zusammengebogenen Kettengliedern einer zusammenhängenden Kette mit lichter Weite von mehr als dem doppelten Drahtdurchmesser bekannt, bei der der Gliedschenkel auf Geradlinigkeit (geschlossener Schenkel) oder auf Vorliegen TOn dachartig unter einem stumpfen Winkel zueinander stehenden Stoßstellen (offener Schenkel) geprüft wird und das Prüfungsergebnis als Impulsgeber für die Wendevorrichtung dient. Diese Prüfung erfolgt auf mechanischem Wege. Es ist, jedoch ohne nähere Angaben darüber, vorgeschlagen worden, diese Prüfung gegebenenfalls auch auf elektrischem oder optischem Wege durchzuführen. Für die Benutzung einer solchen Vorrichtung ist jedoch Voraussetzung, daß die Kettenglieder so gebogen sind, daß die freien Enden, die am Stoß zusammengeschweißt werden sollen, seitwärts dachartig unter einem stumpfen Winkel zueinander stehen. Derart vorgebogene Kettenglieder sind jedoch schwer zu schweißen, weil sich beim Transport und Lagern der Kettenglieder die Stoßstelle zusetzt und so den Stromübergang beim Schweißen erschwert. Deshalb ist man bestrebt, die Enden der Kettenglieder an der Stoßstelle so fest wie möglich zusammenzupressen, um die Stoßfuge so klein wie möglich zu halten.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zum Gleichrichten bzw. Aussondern von ganz oder teilweise aus mechanischen Werkstoffen bestehenden Werkstücken, insbesondere Munitionsteilen und Munition, erfolgt das Gleichrichten oder Aussondern durch zwei gegenläufig an die auf einer Fördervorrichtung zugeführten Werkstücke bewegte Magnete.
Einrichtung zum selbsttätigen Gleichsetzen von auf automatischen Kettenschweißmaschinen zu verschweißenden
Kettengliedern
Anmelder:
Wafios Maschinenfabrik Wagner,
Ficker & Schmid,
Reutlingen, Silberburgstr. 5
Dr.-Ing. Otto Schmid, Reutlingen,
ist als Erfinder genannt worden
Dafür ist aber Voraussetzung, daß die beiden Enden des gleichzurichtenden Werkstückes sich magnetisch verschieden verhalten, was bei Kettengliedern nicht der Fall ist.
Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung zum Prüfen der Lage der Stoßfuge der Kettenglieder als magnetinduktive, einen magnetischen Spalt anzeigende Prüfvorrichtung mit einer Magnetisierungsvorrichtung und einer Meßspule ausgebildet, durch deren in der Meßspule induzierten Stromfluß beim Vorliegen einer Stoßfuge die Wendevorrichtung auslösbar ist.
Im einzelnen kann die Anordnung so getroffen sein, daß eine Magnetisierungsvorrichtung, die in bekannter Weise durch einen stromdurchflossenen Leiter gebildet ist, und eine Meßspule in einer und derselben Querebene angeordnet sind und die Magnetisierungsvorrichtung zwischen die Gliedschenkel einführbar ist. Die aus der Magnetisierungsvorrichtung austretenden Kraftlinien beeinflussen die Meßspule, je nachdem, ob das abzutastende Kettenglied einen im Kraftlinienfeld liegenden Spalt aufweist oder nicht. Zweckmäßig sind die Stärke des Magnetisierungsstromes und die Meßempfindlichkeit der Meßspule unabhängig voneinander regelbar. Für den Fall, daß der Prüfstrom ausfällt, ist ein Schaltrelais vorgesehen, das in diesem Falle den Stromkreis der nachgeschalteten Kettenschweißmaschine unterbricht.
Auf dem Gebiet der Werkstoffprüfung ist es zwar bekannt, innere Fehler durch Magnetisieren des Werkstückes und Messen der austretenden Streulinien festzustellen. Dieses Verfahren hat jedoch bis jetzt keine Anregung dazu gegeben, zum selbsttätigen Gleichsetzen von auf automatischen Kettenschweiß-
009 680/39
maschinen zu verschweißenden, eine Stoßfuge aufweisenden Kettengliedern eine zwischen die Gliedschenkel einführbare Magnetisierungsvorrichtung und eine Meßspule anzuwenden und durch den in der Meßspule induzierten Stromfluß beim Vorliegen einer Stoßfuge die Wendevorrichtung für das Kettenglied auszulösen.
In der Zeichnung ist die Einrichtung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein ungeschweißtes Kettenstück in den Werkzeugen der Wendevorrichtung mit der in Arbeitsstellung befindlichen Magnetisierungsvorrichtung und der Meßspule,
Fig. 2 die Wendevorrichtung in Tätigkeit,
Fig. 3 das Kettenstück nach dem Wenden des abgetasteten Gliedes, Fig. 4 einen Schaltplan für die Einrichtung.
Die Kette 1 wird über Gleitschienen 2 und 3 mit einem Schaltschritt von zwei Gliedern eingezogen. Dabei werden die zu beiden Seiten der Meßstelle befindlichen Glieder durch federnde Zangen 4 und 5 auf den ao Gleitschienen gehalten. In dem zu prüfenden Glied befindet sich während des Prüfungsvorganges die Magnetisierungsvorrichtung 7, die in bekannter Weise ein stromdurchflossener Leiter sein kann, und außerhalb des Gliedes die Meßspule 8, die an derjenigen Seite der Kette angeordnet ist, an der sich bei richtiger Lage der Glieder der geschlossene Gliedschenkel befindet.
Bei der Prüfung eines falsch liegenden Gliedes wird von der Magnetisierungsvorrichtung 7 in der Meßspule 8 ein elektrisches Feld induziert, das in einer Röhre 9 verstärkt wird und ein Schaltrelais mit Schließerkontakt 10 ansprechen läßt.
Hierdurch wird über Klemmen 15 die Wendevorrichtung in Tätigkeit gesetzt. Das Wenden erfolgt in bekannter Weise, wie in Fig. 2 dargestellt ist. In Fig. 3 ist das Kettenstück nach dem Wenden des geprüften Gliedes in richtiger Lage bezüglich seiner Stoßstelle dargestellt.
Fig. 4 zeigt einen Stufentransformator 11, durch den die Stärke des Magnetisierungsstromes regelbar ist, sowie einen Regelwiderstand 12, durch den sich die Meßempfindlichkeit der Meßspule 8 einstellen läßt. Die nachgeschaltete Kettenschweißmaschine wird selbsttätig stillgesetzt, wenn eine Magnetisierung des zu prüfenden Kettengliedes nicht erfolgt. Die Abschaltung erfolgt durch ein Schaltrelais 13 mit Schließerkontakt über Klemmen 14.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum selbsttätigen Gleichsetzen von auf automatischen Kettenschweißmaschinen zu verschweißenden, eine Stoßfuge aufweisenden und zu einer Kette ineinander gehängten Kettengliedern mit lichter Weite von mehr als dem doppelten Drahtdurchmesser, mit einer der Schweißmaschine vorgeschalteten Vorrichtung zum Feststellen der Lage der Stoßfuge gegenüber einer dem einen Gliedschenkel zugeordneten Prüfeinrichtung beim Vorziehen der Kette, wobei das Prüfungsergebnis gegebenenfalls als Impuls für die Betätigung einer Wendeeinrichtung auf elektrischem Wege dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Prüfen der Lage der Stoßfuge als magnetinduktive, einen magnetischen Spalt anzeigende Prüfvorrichtung mit einer Magnetisierungsvorrichtung (7) und einer Meßspule (8) ausgebildet ist, durch deren in der Meßspule induzierten Stromfluß beim Vorliegen einer Stoßfuge die Wendevorrichtung auslösbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierungsvorrichtung (7) und die Meßspule (8) in einer und derselben Ouerebene angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierungsvorrichtung
(7) in bekannter Weise durch einen stromdurchflossenen Leiter gebildet ist, der zwischen die Gliedschenkel einführbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Magnetisierungsstromes und die Meßempfindlichkeit der Meßspule
(8) unabhängig voneinander regelbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltrelais (13) vorgesehen ist, das bei Ausfall des Prüfstromes den Stromkreis der nachgeschalteten Kettenschweißmaschine unterbricht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 712 343, 751 166,
409;
Lindemann-Pfender, »Verfahren zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung«, Georg Siemens, Verlagsbuchhandlung, Berlin 1948, S. 44 bis 46, 68 und 69.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 680/39 12.60
DEW15800A 1955-01-21 1955-01-21 Einrichtung zum selbsttaetigen Gleichsetzen von auf automatischen Kettenschweissmaschinen zu verschweissenden Kettengliedern Pending DE1096171B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE712343C (de) * 1937-01-12 1941-10-16 Waffen Und Munitionsfabriken A Vorrichtung zum Gleichrichten bzw. Aussondern von ganz oder teilweise aus magnetischen Werkstoffen bestehenden Werkstuecken
DE751166C (de) * 1942-02-03 1951-05-21 Wafios Wagner Maschf Kettenwaechter fuer automatische Kettenschweissmaschinen
DE903409C (de) * 1949-12-20 1954-02-04 Meyer Roth Pastor Maschf Vorrichtung zum selbsttaetigen Gleichsetzen von auf automatischen Kettenschweissmaschinen zu verschweissenden zusammengebogenen Kettengliedern einer zusammenhaengenden Kette

Patent Citations (3)

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DE751166C (de) * 1942-02-03 1951-05-21 Wafios Wagner Maschf Kettenwaechter fuer automatische Kettenschweissmaschinen
DE903409C (de) * 1949-12-20 1954-02-04 Meyer Roth Pastor Maschf Vorrichtung zum selbsttaetigen Gleichsetzen von auf automatischen Kettenschweissmaschinen zu verschweissenden zusammengebogenen Kettengliedern einer zusammenhaengenden Kette

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