DE631047C - Vorrichtung zum Feststellen von Fehlstellen in Werkstuecken, insbesondere in Schweissnaehten - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen von Fehlstellen in Werkstuecken, insbesondere in Schweissnaehten

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DE631047C
DE631047C DEU11405D DEU0011405D DE631047C DE 631047 C DE631047 C DE 631047C DE U11405 D DEU11405 D DE U11405D DE U0011405 D DEU0011405 D DE U0011405D DE 631047 C DE631047 C DE 631047C
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series
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coil
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FRANZ UNGER DR
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/82Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
    • G01N27/90Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws using eddy currents

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  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Feststellen von Fehlstellen in Werkstücken, insbesondere in Schweißnähten Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren und eine Vorrichtung.zum Feststellen von Fehlstellen in Werkstücken,. insbesondere in Schweißnähten unter Durchflutung des Werkstückes mit an der Prüfstelle parallelen Stromfäden, wobei solche aus dem Werkstück austretenden magnetischen Kraftlinien zur Messung dienen, die von .seitlich einer Fehlstelle ausweichenden Stromfäden erzeugt werden.
  • Gegenstand der Zusatzerfindung ist eine Vorrichtung, die es ermöglicht, nicht nur störende Fremdfelder in bezug auf ihren Finfluß auf die Messung ganz auszuschalten, sondern auch die Abmessungen des Fehlers und seine Größe mit in der Praxis ausreichender Genauigkeit festzustellen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist in den Fig. i bis 7 ihrem Prinzip nach und in besonderen Ausführungsformen schematisch dargestellt.
  • In Fig. i ist in Grundriß (unten), Aufriß (Schnitt C-D) und Längsriß (Schnitt A-B) der Strom- und Kraftlinienverlauf beispielsweise in einem geschweißten Werkstück an einer Fehlstelle bei Durchflutung des Werkstückes mit parallelen Stromfäden dargestellt. Man sieht, wie die Stromfäden um den Fehler herum bogenförmig ausweichen und infolgedessen auf beiden Seiten des Fehlers in der Hauptstromrichtung entgegengesetzte Stromrichtung haben. Auch senkrecht zur Hauptstromrichtung haben die ausbrechenden Stromfäden von der Mitte des Fehlers aus betrachtet nach rechts und links hin entgegengesetzte Richtung. In Schnitt C-D ist die mittlere Stromlinie als eine solche um den Fehler F herum ausbrechende Linie dargestellt. Es ist zu ersehen, daß die von diesen ausbrechenden Stromfäden erzeugten magnetischen Kraftlinien in Luft auf beiden Seiten, des Fehlers entgegengesetzt verlaufen.
  • Ordnet man, wie in Fig. i angedeutet, zwei in Reihe geschaltete, mit gemeinsamer zur Hauptstromrichtung der parallelen Stromfäden parallelen Achse, gleicher Windungszahl und entgegengesetztem Wicklungssinn an sich bekannte Prüfspulen Si, S2 an, so durchsetzen die von den an den. Fehlstellen ausbrechenden Strömen herrührenden magnetischen Kraftlinien die beiden Spulen in entgegengesetzter Richtung. Verbindet man die beiden freien Enden der Spulen mit einem ballistischen Galvanometer; so erhält man bei einer @ Änderung des das Werkstück durch-,.
    setzenden Stromes in; Bekannter Weise eino:
    Ausschlag des Galvanometers. Ein solcA
    ballistischer Galvanometerausschlag erf41
    nur, wenn sich die Spulen in der beschriebe-_;
    'nen Lage befinden. Irgendwelche äußeren magnetischen Felder, die von dem Fehler herrühren, müssen beide Spulen gemeinsam durchsetzen. Sie können in den Spulen daher keine Spannungen induzieren. ' Diese Anordnung stellt demnach eine an sich bekannte Kompensation gegen magnetische Störungsfelder dar.
  • Bringt man dieses Spulenpaar über gesunde Teile des Werkstückes, so können in ihm keine Spannungen induziert werden, auch dann nicht, wenn das Werkstück eine 'rauhe oder buckelige Oberfläche hat (Schweißraupe). Man kann die Messung auch so durchführen, daß man beispielsweise das Werkstück in bekannter Weise mit Wechselstrom durchflutet.
  • Bewegt man ein solches Spulenpaar langsam so über einen langgestreckten Fehler hinweg, daß die Spulenachsen ungefähr senkrecht zur Fehlerachse stehen, wie in Fig.i angedeutet, und durchflutet das Werkstück mit parallelen Stromfäden so; - däß diese Stromfäden ebenfalls senkrecht zur Fehlerachse stehen, also parallel zur Spulenachse, so wird in der Nähe des Fehlerrandes eine Spannung angezeigt, die nach der Mitte des Fehlers zu verschwindet und nach dem anderen Fehlerrande zu wieder-. ansteigt: Das Galvanometer zeigt bei Stellung der Spulen über Mitte des Fehlers keine Spannung, weil die ausbrechenden Stromfäden magnetische Felder hervorrufen, die, von der Fehlermitte aus betrachtet, nach beiden Seiten entgegengesetzt verlaufen und die Summe der magnetischen Flüsse in einer Spule daher gleich Null ist. Auch poröse Stellen werden durch schwache Ausschläge angedeutet, # weil auch an ihnen ein Ausbrechen-vonStromfäden eintritt. Ein solches Spulenpaax ermöglicht es also, .die Randabmessungen des Fehlers und seine Größe zu bestimmen. .
  • Um in einem größeren Werkstück an der Prüfstelle parallele Stromfäden-zu erzielen, erscheint es zweckmäßig, das Werkstück in bekannter Weise transformatorisch zu durchfluten. In Fig_ z ist beispielsweise der Aufbau eines solchen Transformators T angedeutet, der das,- Prüfspulenpaar S, S2 trägt. Der Transformatorkern ist in bekannter Weise gegen das- Werkstück zu nicht eisengeschlossen, soweit das Werkstück nicht selbst aus Eisen besteht. Untersucht man! Schweißnähte, so spart span die Kerne für die Schweißraupe in bekannter Weise aus. In bekannter Weise trägt der Transformator T die Primärwick-
    ä,uig 1, während die Sekundärwicklung dieses
    'T:ransformators vom Werkstück selbst gebil-
    _i4it wird. Bewegt man diesen Transformator
    über das Werkstück hinweg parallel zu den
    Ebenen der Prüfspulen, also beispielsweise so, daß die Nuten in den Kernen über die Schweißraupe weggleiten, so werden in den Prüfspulen S1 S2 Spannungen induziert, wenn span an Fehlstellen kommt.
  • Es kann zweckmäßig sein, das Prüfspulenpaar nicht mit einer gemeinsämen -Achse auszuführen, sondern die Achsen des Prüfspulenpaares in eine Ebene zu bringen, die senkrecht steht auf der Oberfläche des Werkstückes an der Prüfstelle und' parallel zur Hauptstromrichtung der das! Werkstück durchflutenden parallelen Stromfäden. Man erreicht damit, daß man die von den ausbrechenden Strömen herrührenden magnetischen Felder besser umfassen kann, wenn man auch andererseits den Nachteil mit in Kauf nehmen muß, daß äußere magnetische Felder ganz wenig stören können. Eine größere Störung durch äußere magnetische Felder kann nicht stattfinden, weil die beiden Spulen des Spulenpaares entgegengesetzten Wicklungssinn haben, so daß nur die Differenz der Feldstärke eines solchen Störungsfeldes zur Wirkung kommen kann. In Fig. 3 ist eine derartige Anordnung beispielsweise dargestellt. Hierbei ist das Spulenpaar Si, S. wiedzr zwischen die Schenkel eines Transformators T eingesetzt und mit diesem fest verbunden.
  • Man kann, wie beispielsweise in Fig. 3 angedeutet, die Kerne des Transformators in der Nähe der Oberfläche_ des Werkstückes polschuhxrtig verbreitern, wodurch man einerseits mehr Wickelraum für die Primärwicklung erreicht, andererseits die Streuung des Transformators verringern kann.
  • Es kann als Nachteil empfunden werden, daß ein Prüfspulenpaar bei langausgedehnten Fehlern nur an den Rändern Spannung anzeigt, während es über! der Fehlermitte keine solche Spannung anzeigen kann. Man kann diesen Nachteil dadurch beheben, daß, man zwei koaxiale, mit parallelen Achsen nebeneinanderliegende und in Reihe geschaltete, an sich bekannte Spulenpaare anordnet. Dabei ist zu - bedenken,. daß die ausweichenden Ströme an der Fehlermitte ihre Richtung ändern.
  • In Fig. 4 ist der Stromverlauf an einem sehr langgestreckten Fehler angedeutet. Die Stromfäden, im Werkstück schließen sich um die Kerne des Transformators T herum, d: h:, der Transformator verhält sieh. so, .als wenn er aus zwei unabhängigen Transformatoren mit gleichem Wicklungssinn bestehen würde. Die Stromfäden müssen sich, wies man sieht, gar nicht um den Fehler herum schließen. Daraus folgt, daß bei Fehlern, deren Ausdehnung quer zu den parallelen Stromfäden der Hauptstromrichtung bedeutend größer ist als der Abstand der beiden Transformatorkerne voneinander, die Änderung der Richtung der am Fehler ausbrechenden Ströme nicht an der Fehlermitte, sondern genau in der Mitte der beiden Transformatorkerne erfolgt. Die nach links ausweichenden Stromfäden induzieren im Spulenpaar S1 S2, das, wie früher beschrieben, entgegengesetzt gewickelt und in Reihe geschaltet ist, eine Spannung, während die nach rechts ausweichenden Stromfäden in dem ebenfalls entgegengesetzt gewickelten und in Reihe geschalteten Spulenpaar Si S2 eine entgegengesetzt gerichtete Spannung induzieren. Schaltet man die beiden Spulengruppen so in Reihe, daß der Wicklungssinn der Spulen S, und Sl gleich und entgegengesetzt dem Wicklungssinn der Spulen S2 und S2 ist, so wird in dieser Spulengruppe an jeder Stelle des Fehlers eine Spannung induziert. Bewegt man das ganze Prüfgerät, Transformator mit Spulengruppe, längs über den Fehler hinweg; gemäß Fig. q. also in seitlicher Richtung, so wird an den Fehlerrändern nur die halbe Spannung induziert wie über den übrigen Teilen des Fehlers. Man erhält also jetzt über die ganze Länge des Fehlers hinweg Ausschläge. Es gibt keine Nullanzeige über Fehlermitte mehr.
  • Man kann das beschriebene Meßverfahren zur Lunckerbestimmung in beliebig gestalteten, aus leitenden Baustoffen bestehenden Werkstücken verwenden. Das Verfahren ist insbesondere auch zur Fehlerbestimmung in Schweißnähten geeignet. Um auch in Kehlschweißnähten Fehler bestimmen zu können, kann es zweckmäßig sein, gemäß Abb. 5 die Kerne des Transformators nach dem Werkstück zu abzuschrägen oder abzurunden, wobei zu.besnerken ist, daß Fig. 5 nur den einen Kern des Transformators darstellt, während der andere unsichtbar ist. Die parallelen Stromfäden fließen also senkrecht zur Achse der Schweißnaht durch dieselbe hindurch. Eine Abrundung der Kernränder hat den Vorteil, daß man ein und dasselbe Prüfgerät zur Untersuchung von Werkstücken verwenden kann, die in verschiedenen Winkeln zusammengeschweißt sind. Man kann dabei als Prüfspule ein Spulenpaar oder auch ein Doppelspulenpaar verwenden. Es kann zweckmäßig sein, diese- Spulenpaare nicht koaxial, sondern, wie in Fig. 6 angedeutet, mit zueinander geneigten Achsen anzuordnen, deren Ebene senkrecht steht zur Schweißnaht und somit parallel zu der Hauptstromrichtung der parallelen Stromfäden. Auch, bei.dieser Anordnung kann man zwei Spulenpaare mit geneigten Achsen verwenden, wobei die Achsen der Spulen S, und S2 und die Achsen der Spulen S2 und Si' jeweils zueinander parallel sind. Damit erreicht man, daß die Spulen sich der Kehlnaht besser anschmiegen und empfindlicher anzeigen.
  • Man kann, wie beispielsweise in Fig. 5 und 6 angedeutet, die Untersuchung der Kehlnaht von der Außenseite her vornehmen; man kann aber ebenso ein Gerät bauen, mit dem man an die Innenseite der Kehlnaht herangeht. In letzterem Falle müssen die Prüfspulen in die Kehlnaht vorgeschoben werden, was etwas kompliziertere Ausführungsformen bedingt.
  • Man kann, wie in Fig.6 angedeutet, an Stelle des einen Transformators deren zwei verwenden, deren Primärwicklungen beide denselben Wicklungssinn haben. Dabei ist es möglich, das Prüfgerät ebenfalls wieder verschiedenen Kehlwinkeln anzupassen.
  • Man kann dasselbe Verfahren auch zur Untersuchung von Fehlern in langgestreckten Körpern, _ wie Trägern, Eisenbahnschienen, Röhren u. dgl., anwenden. In Fig. 7 ist beispielsweise eine Ausführung angedeutet, die zur Untersuchung von Eisenbahnschienen auf Querrisse, Luncker u. dgl. dient. Um bei irgendeiner beliebigen Lage des( Fehlers Ausschläge zu erzielen, sind hier wieder zwei Spulenpaare S, S2, S1' S2' in der bereits beschriebenen Anordnungl angebracht. Ist also z. B. die Spule S, rechtsgängig gewickelt, dann ist S2 linksgängig, Sl' wieder rechtsgängig und S2 wieder linksgängig gewickelt. Alle vier Spulen sind in Reihe geschaltet.
  • Es ist nicht unbedingt notwendig, daß die Spulenpaare, wie in Fig. 7 angedeutet, nebeneinander angeordnet sind; sie können auch gestaffelt angeordnet werden in der Weise, daß bei Längsbewegung des Prüfgerätes zuerst das Spulenpaar S, S2 und dann erst das Spulenpaar S,' S2 über den Fehler hinweg streicht. Liegt ein Fehler symmetrisch zur Mitte, so wird der Ausschlag größer als wenn der Fehler seitlich liegt. Man kann dabei den Strom für die Durchflutung des Werkstückes in bekannter Weise über Kontaktbürsten zuführen; man kann ihn auch, wie früher schon beschrieben( wurde und wie in Fig. 7 beispielsweise angedeutet, auf das Werkstück transformatorisch übertragen. Bewegt sich das Prüfgerät relativ zum Werlrstück mit nahezu konstanter, nicht zu kleiner Geschwindigkeit, so braucht man der Primärwicklung des Transformators T keinen Wechselstrom zuzuführen. Es genügt Gleichstrom, der im Werkstück durch die Relativbewegung zum Wechselstrom wird; der Transformator wird dann zu einem Feldmagneten. Die Energie der sekundären Ströme wird der Bewegung entnommen.
  • Man kann das beschriebene Verfahren und die beschriebenen Einrichtungen auch z. B. zur Untersuchung der Schweißstellen größerer Kettenglieder, z. B. von Schiffsketten u: dgl., verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Feststellen von Fehlstellen in Werkstücken, insbesondere in Schweißnähten, unter Durchflutung des Werkstückes mit an der Prüfstelle parallelen Stromfäden nach Patent 630 038, dadurch gekennzeichnet, daß gegenseitig sich gegen äußere magnetische Felder kompensierende an sich bekannte Spulengruppen an der Prüfstelle so angeordnet sind, daß sie von magnetischen Kraftlinien, die von an einem Fehler ausweichenden beiderseits des Fehlerrandes entgegengesetzt gerichteten Stromfäden erregt sind, induziert werden. s. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein koaxiales, mit entgegengesetztem Wicklungssinn in Reihe geschaltetes und an sich bekanntes Spulenpaar. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei j e mit entgegengesetztem Wicklungssinn in Reihe geschaltete und an sich bekannte Spulenpaare, welche miteinander wieder in entgegengesetztem Wicklungssinn in Reihe geschaltet sind. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, mit der das Werkstück transformatorisch durchflutet wird, gekennzeichnet durch ein mit entgegengesetztem Wicklungssinn in Reihe geschaltetes und an sich bekanntes Spulenpaar, dessen Achsen in einer auf dem Werkstück an der Prüfstelle senkrecht stehenden, mit den das Werkstück -durchflutenden parallelen Stromfäden parallelen Ebene liegen. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, mit der das Werkstück trarisformatorisch durchflutet wird, gekennzeichnet durch zwei j e koaxiale mit entgegengesetztem Wicklungssinn in Reihe geschaltete und an sich bekannte Spulenpaare, welche miteinander wieder in entgegengesetztem Wicklungssinn in Reihe geschaltet sind.
DEU11405D 1931-08-12 1931-08-12 Vorrichtung zum Feststellen von Fehlstellen in Werkstuecken, insbesondere in Schweissnaehten Expired DE631047C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2751080A1 (fr) * 1996-07-15 1998-01-16 Inrets Procede et dispositif pour detecter des defauts transversaux en surface d'une piece oblongue conductrice

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2751080A1 (fr) * 1996-07-15 1998-01-16 Inrets Procede et dispositif pour detecter des defauts transversaux en surface d'une piece oblongue conductrice

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