DE2725306A1 - Verfahren und vorrichtung zur magnetischen pruefung von ferromagnetischen materialien - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur magnetischen pruefung von ferromagnetischen materialienInfo
- Publication number
- DE2725306A1 DE2725306A1 DE19772725306 DE2725306A DE2725306A1 DE 2725306 A1 DE2725306 A1 DE 2725306A1 DE 19772725306 DE19772725306 DE 19772725306 DE 2725306 A DE2725306 A DE 2725306A DE 2725306 A1 DE2725306 A1 DE 2725306A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic field
- direct current
- alternating current
- circuit
- yoke
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/72—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
- G01N27/82—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
- G01N27/83—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws by investigating stray magnetic fields
- G01N27/84—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws by investigating stray magnetic fields by applying magnetic powder or magnetic ink
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/72—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
- Measuring Magnetic Variables (AREA)
Description
Dipl.-Qn9. X)C. CietL.td OCaeaUtH *■ ? -' ■■' 3 O O
3. 6. 1977 Anw.-Akte: 27.128
PATENTANMELDUNG
Anmelder; The Babcock & Wilcox Company
161 East 42nd Street, New York, N./. 10017feUSA-
Titelt Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen
Prüfung von ferromagnetischen Materialien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur magnetischen Prüfung von ferromagnetischen Materialien.
Sie bezieht sich auf zerstörungsfreie Prüfungen im allgemeinen
und insbesondere auf zerstörungsfreie Magnetpulver-Prüfungen
ferromagnetischer Werkstoffe und die dazu dienenden
Vorrichtungen.
Die Verwendung von elektrischem Strom zur Schaffung oder Induzierung eines magnetischen Feldes in ferromagnetischem
Werkstoff, um den Werkstoff auf Haarrisse, Fehler oder Hohlräume, nachstehend kurz "Fehler" genannt, in interessierenden
Zonen, wie z.B. Schweißnähten zu prüfen, ist bekannt, Außerdem sind magnetische Prüfverfahren zur Entdeckung sowohl
von Oberflächenfehlern als auch von unter der Oberfläche
liegenden Fehlern bekannt, die feststellbare Störungen oder Verzerrungen im induzierten Magnetfeld schaffen.
Im allgemeinen verzerren die Fehler das induzierte Magnetfeld in dem ferromagnetischen Prüfmaterial, erzeugen ein
Streufeld außerhalb des Prüfmaterials und schaffen auch entgegengesetzte magnetische Polaritäten in den Fehlern, die
709849/1196
u.a. eine Anhäufung von auf die Oberfläche des Werkstoffes aufgebrachter Magnetteilchen anziehen, wenn die Magnetfeldstörung
ausreichend stark ist, um die Oberfläche des Werkstoffes zu durchdringen.
Dementsprechend umfaßt die Magnetteilchenprüfung, wie sie nach dem ^,tand der Technik allgemein bekannt ist, drei
grundlegende Vorgänge: Schaffung oder Induzieren eines geeigneten Magnetfeldes im Prüfmaterial; Aufbringung eines
Pulvers oder einer Aufschwemmung aus Magnetteilchen auf die Oberfläche des zu prüfenden Werkstoffes im Gebiet des induzierten
Magnetfeldes, und Prüfung der Werkstoffoberfläche
auf eine Ansammlung von Teilchen, d.h. Fehleranzeige,z.B. Anzeige von Kissen, Hohlräumen, Schlackeneinschluß, ungenügende
Durchschweißung oder Bindefehler infolge schlechter Schweißung und dergleichen.
Obwohl das Magnetfeld der Magnetteilchenprüfung in dem Prüfiiiaterial
durch einen Dauermagneten induziert werden kann, werden üblicherweise die meisten Magnetfelder für diese Art
der zerstörungsfreien Prüfung durch elektrischen Strom induziert,
wie z.B. durch Gleichstrom, Wechselstrom und halbwellengleichgerichteten Strom. Gleichstrom induziert z.B. ein
zeitlich unveränderliches Magnetfeld als Reaktion auf den konstanten Gleichstrom, der tief in das Material eindringt,
und dementsprechend die Feststellu ng unter der Oberfläche
liegender Fehler ermöglicht. Wechselstrom induziert jedoch als Heaktion auf den Strom ein Wechselmagnetfeld, das durch
Skin-Effekt auf die werkstoffoberfläche und daher nur auf
die Feststellung von Oberflächenfehlern beschränkt ist.
Halbwellengleichgerichteter Strom, d.h. gleichgerichteter Wechselstrom, ist tatsächlich eine Kombination aus Gleichstrom
und verschiedenen Oberwellen der Wechselströme und ermöglicht dadurch die Feststellung sowohl von Oberflächenfehlern
als auch von unter der Oberfläche liegenden Fehlern.
709849/1196
272^306
Jedes dieser magnetischen Prüfverfahren ist jedoch in eineu
gewissen Maße beschränkt. So ist beispielsweise eine Gleichstromzufuhr
wie eine Speicherbatterie in der Größe und in der Dauer des verfügbaren Stromes begrenzt. Außerdem induziert
der konstante Gleichstrom ein konstantes Magnetfeld, das die Magnetteilchen anzieht und sie fest entlang magnetischer
Kraftlinien in Stellung hält. Außerdeu kann eine Gleichstromprüfung eine Materialverbrennung infolge übermäßigen
Dauerstroms verursachen. Wechselstrom ist, wie gesagt, nur auf die Oberflächenprüfung beschränkt, weil die
damit zusammenhängende Hagnetfeldstärke exponentiell in das
Material hinein entsprechend seiner t)icke abnimmt.
Jedoch versetzt Wechselstrom als Ueaktion auf das induzierte
veränderliche Magnetfeld die Teilchen in eine dynamische Bewegung. Halbwellengleichgerichteter Strom erzeugt ebenfalls
eine Bewegung in dem 'Mlchenpulver, aber die unter der
Oberfläche befindliche Komponente des induzierten Magnetfeldes ist in gewissem Maße durch die gleichgerichteten Wechselstromfelder
an der Oberfläche des Materials eingeschränkt, die die Feststellung der Fehler unter der Oberfläche stören
können.
üaher sind für Magnetteilchenprüfungen von Prüfmaterialien,
in denen halbwellengleichgerichteter Strom keine befriedigenden Ergebnisse erzielt, zwei Prüfungen notwendig, eine
Gleichstromprüfung unter der Oberfläche und eine Wechselstromprüfung nahe der Oberfläche. Vom wirtschaftlichen
Standpunkt aus können sich bei einem Verfahren mit nur einer Prüfung oder einem Verfahren, mit dem leicht sowohl
eine Fehlerfeststellung tief unter der Oberfläche als auch
an der Oberfläche durchführbar ist, erhebliche Kostenersparnisse ergeben. Außerdem erfordern im allgemeinen die
bekannten Verfahren die Fachkenntnisse eines ausgebildeten Inspektors, um Art, Ort und Umfang der Anzeigen durch Prüfung
des beeinflußten Magnetteilchenpulvers zu bestimmen.
70984Ö/1 196
üs besteht daher ein Bedarf in der Industrie für eine Vorrichtung
zur zerstörungsfreien magnetischen Prüfung interessierender
Zonen von Prüfwerkstoffen, mit der wirtschaftlich und wirksam das Material auf Fehler sowohl an als auch
unter der Oberfläche geprüft wird, die Feststellung tief unter der Oberfläche liegender Fehler verbessert und die
Reaktion der Teilchen auf das Magnetfeld zwecks leichter Beobachtung von Fehlern verstärkt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die diese Bedingung
erfüllt. Diese Aufgabe wird nach den Maßnahmen des iiauptanspruches
gelöst. Beispielsweise umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine V/echselstrouischaltung und eine Gleichstromschaltung,
die parallel zueinander und in Heine mit dem zu prüfenden Material geschaltet sind. Außerdem ist das die
Erfindung kennzeichnende Verfahren im wesentlichen eine Form einer Wechsel strom- und Gleichstrom-Magnetteilchenprüfung
auf Fehler unter und an der Oberfläche, die auch die Fehlerentdeckung tief unter der Oberfläche verstärkt
und'die beobachtete Reaktion der Magnetteilchen auf die
gestörten Magnetfelder verbessert. Insbesondere umfaßt die erfindungsgemäße magnetische Prüfvorrichtung eine Wechselstromschaltung
mit einem Filter, um das Durchströmen von Gleichstrom zu verhindern, was ein Wechselmagnetfeld als
Reaktion auf den Strom in dem angeschlossenen Prüfmaterial induziert. Außerdem ist eine Gleichstromschaltung mit einem
zwischengeschalteten Filter oder einer Drossel parallel zu der ..'echselstroinschaltung geschaltet und ebenfalls auch mit
dem zu prüfenden Material in Reihe geschaltet. Daher induziert die erfindungsgemäße Gleichstromschaltung ein tief
eindringendes Magnetfeld in dem Prüfmaterial, und der Wechselstrom induziert ein Wechselmagnetfeld nahe der Oberfläche.
Üine unabhängige Regelung des Gleich- und Wechselstromes verstärkt die Feststellung der gleichstrominduzier-
709849/1
ten Streufelder, die durch Fehler tief unter der überfläche
erzeugt werden, und sie ergibt auch eine besser zu beobachtende Reaktion der Magnetteilchen aiii die Streufelder.
Genauer gesagt umfaßt die erfindungsgemäße Magnetteilchenprüfvorrichtung
eine Veichselstromschaltung einschließlich eines in Reihe geschalteten Gleichstromfilters und eines
einstellbaren elektrischen Zeitverzögerungsrelais in Standardausführung
zur Regelung der leriode und Dauer des ,echselstromes. Außerdem ist eine Gleichstrouschaltung
parallel mit der Wechselstromschaltung geschaltet und umfaßt in Reihe geschaltet ein »'echselstrouf ilter oder eine
Drossel und ein einstellbares elektrisches Zeitverzögerungsrelais in Standardausführung, wie oben beschrieben. Beide
Schaltungen sind in Reihe mit einem Joch geschaltet, worin der elektrische Strom, Wechselstrom und Gleichstrom, oder
einer von beiden, durch das Joch ein Magnetfeld als Reaktion auf den otrom in einem Prüfmaterial erzeugt, das durch
die Endteile des Joches parallelgeschaltet ist. Außerdem kann eine einzige Quelle sowohl für die Wechselstroinschaltung
als auch für die Gleichstromschaltung geschaffen werden, durch einen normalen Wechselstrom-120 V-l/andanschluß,
oder es kann für jede Schaltung eine gesonderte Wechselstrom- und Gleichstromquelle verwendet werden. Insbesondere
bei Stromzufuhr aus einer einzigen V/echselstroiuquelle umfaßt
die Vorrichtung weiter einen Regeltransformator, der auf der
Primärseite an die Stromzufuhr und auf der Sekundärseite an die entsprechende Schaltung angeschlossen ist, und sie umfaßt
außerdem in der Gleichstromschaltung eine in Reihe mit der Induktionsspule oder dem Filter geschaltete Diode.
Außerdem sind die Zeitverzögerungsrelais jeder Schaltung hinsichtlich Dauer und Periode des Stromes durch das entsprechende
Relais einzeln einstellbar, und daher schafft die erfindungsgemäße Magnetteilchenprüfvorrichtung simultane
709640/1196
Induktion, Folge-Induktion oder eine Kombination aus siluultancr
und Folge-Induktion in iwpulsbeaufschlagten
1/ecliseluiagnetf eidern und magnetischen Gleichieldern in
den Prüfmaterial, Daher erzeugt die Regelung der einzelnen elektrischen Ströme ein geregeltes induziertes Magnetfeld,
das einzeln einstellbare Gleichstrom- und Wechselstromkoiuponenten
hat. Auf diese Weise kann das zum Gleichstrom gehörende Feld zur Fehlere ntdeckung tief unter der
Oberfläche verstärkt werden ohne eine entsprechende störende Verstärkung des wechselstrominduzierten Magnetfeldes.
Außerdem verleihen die pulsierenden induzierten Folge-, Simultan- oder aus diesen kombinierten Magnetfelder den
Teilchen eine dynamische Bewegung zur leichten Fehlerbeobachtung und ermöglichen ihnen eine leichte üeaktion auf
Fehler-Streufelder.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltschema und schematische Darstellungen des erläuternden Strom (a) - Verlaufs für verschiedene
Teile der Anlage;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines typischen magnetischen Joches in seiner Betriebsstellung an
einem Werkstoff oder Prüfmaterial mit darstellung
der Magnetfeldlinien;
Fig. 3a, 3b, 3c drei typische Werkstücke im Querschnitt mit gleichstrominduzierten Magnetfeldern.
In Figur 1, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Schaltschemas darstellt, ist ein magnetisches Induktionsjoch 10 mittels einer Spule 12 über zwei
parallele Schaltungen, deren gesonderte Teile durch Pfeile 14 bzw. 16 bezeichnet sind, an eine (nicht dargestellte)
Stromquelle über Stromzufuhrleitungen 18 angeschlossen. Die
nicht dargestellte
7006^0/1196
-χ-
Stromquelle kann irgendein Wechselstrouianschluß sein, wie
z.B. ein gewöhnlicher liaushaltsanschluß. Die Schaltung 1^i
oder der Wechselstrorateil der Schaltung umfaßt einen kegeltransforuiator
20, dessen Priuiärseite an die Leitungen 18 angeschlossen ist und ein Gleichstrouiiilter 2k, das ii.i
Ueihenschluß an die Sekundärseite 20A angeschlossen ist.
In gleicher weise umfaßt die parallele Schaltung 16 oder der Gleichstromteil der Schaltung einen riegel transformator
22, dessen Priniärseite an die Leitungen 18 angeschlossen
ist, und ein Wechselstromfilter, d.h. einen Gleichrichter oder eine Diode 2b, die in iteihe geschaltet an die Sekundürseite
22A des Transformators 22 angeschlossen ist, und eine Drossel 28, die in lieihe geschaltet an die Diode 26
angeschlossen ist. Die parallelen Schaltungen Ib und I1I,
Wechsel- bzw. Gleichstrom, sind am Punkt 2t» an die Spule
angeschlossen, die um das Joch 10 gewickelt ist, und trennen sich am Punkt 27, um ihre entsprechenden Stromkreise
an den Transformatoren 20 bzw. 22 zu schließen.
Der Strom, der durch die um das Joch 10 gewickelte Spule fließt, erzeugt innerhalb des Joches ein Magnetfeld und induziert
ein Hagnet feld k0 (Figur 2) in einem Prüfuiaterial
oder Werkstück 50 (Figur 2), das an die Enden des Joches 1OA und 1OB gelegt wird. Das Hagnetfeld im Material 50
schließt außerdem den Kreis des induzierten Magnetfeldes in dem Joch. Fehler im Material verursachen weiter Störungen
oder Verzerrungen des Magnetfeldes und erzeugen Magnetpole an jeder Seite des Feldes, die auf verschiedene
Weisen feststellbar sind. Figur 3A veranschaulicht ein typisches Werkstück 50A im Querschnitt, das keine Fehler
hat, und ein darin induziertes Magnetfeld 40A. Ähnlich
zeigt Figur 3B ein typisches Werkstück 50B mit einem Oberflächenfehler
55 und die Magnetfeldstörung 4OB· des induzierten
Magnetfeldes 4OB. In gleicher Weise veranschaulicht
7098AÖ/11
Figur 3C ein typisches Werkstück 5OC mit einem unter der. Oberfläche liegenden Fehler 56 und zeigt die Störung 4OC
des induzierten Magnetfeldes 4OC. Es ist zu beachten, daß die Störung 4OC, die zu dem unter der Oberfläche liegenden
Fehler ?6 gehört, vielleicht nicht durch die Oberfläche
des Werkstückes 5OC dringt, wenn das induzierte Magnetfeld 4OC nicht ausreichend stark ist, oder wenn der Fehler wesentlich
unterhalb der Oberfläche des Werkstückes liegt. Demgemäß kann die magnetische Prüfung beispielsweise
durch Magnetteilchen, die auf die Oberfläche des geprüften Werkstückes gestaubt werden, evtl. nicht den Fehler
anzeigen, wenn die Störungen 4OC sich nicht durch die Oberfläche des Werkstückes 5OC erstrecken, d.h. die Magnetteilchen
werden durch die magnetischen Störungen 4OC nicht beeinflußt werden.
iis ist nach dem Stand der Technik bekannt, daß das induzierte
Magnetfeld in Beziehung steht zu dem Stromdurchfluß.
Insbesondere wird nun auf Figur 1 verwiesen. Das induzierte Magnetfeld des Joches 10 resultiert aus der algebraischen
Summierung der Ströme der beiden parallelen Schaltungen 14 und l6. Ό&& heißt, das induzierte Magnetfeld des Joches 10
ist die algebraische Summierung des Magnetfeldes, das durch
den Wechselstrom der Schaltung 14 und den Gleichstrom der Schaltung 16 induziert wird. Daher erfolgt, um die Stärke
des induzierten Magnetfeldes jeder Schaltung unabhängig regulieren zu können, die Stromregelung über den Regeltransformator
20 bzw. 22. Durch richtige Einstellung der Transformatoren 20 und 22 kann das in dem Joch 10 und in einem
angeschlossenen Prüfmaterial durch die Gleichstromschaltung 16 allein induzierte Magnetfeld erheblich verschieden von
dem Magnetfeld sein, das in dem Joch und dem Prüfmaterial durch die Wechselstromschaltung 14 induziert wird. Somit
verstärkt eine Verstärkung des gleichstrom-induzierten Magnetfeldes,
welches tief unter die Oberfläche in dieser Vor-
709849/1196
richtung eindringen soll, nicht auch das induzierte Wechselraagnetfeld,
was die tief unter der Oberfläche liegenden Störungen blockieren könnte, wie vorstehend im Zusammenhang mit
dem Stand der Technik erklärt worden ist.
Um die maximale Wirkung sowohl hinsichtlich der wechselstrouiinduzierten
als auch der gleichstrom-induzierten Magnetfelder zu erzielen, umfaßt die erf indungsgeiuäße Vorrichtung außerdem
ein einstellbares elektrisches Zeitverzögerungsrelais 30 und 32 in jeder Schaltung Ik bzw. 16. Auf diese weise wird eine
Impulsschaltung erzeugt, in der sowohl die Impulsfolgefrequenz
als auch die Impulsdauer sowohl des Wechselstroms als
auch des Gleichstroms geregelt wird. Zuui Beispiel ist in Figur
1 ein typischer iVechselstromiiupuls-Geneiator für die
Schaltung 1^, ein Gleichstrouiinipuls-Generator für den
Gleichstromteil der Schaltung 10 sowie die algebraische Summierung dieser Impulse, wie sie an die Spule 12 angelegt
werden, schematisch dargestellt. Daher sind die Fehler in dem Prüfmaterial an deia Joch 10 einem pulsierenden
magnetischen Gleichfeld ausgesetzt und nacheinander oder simultan einem pulsierenden Wechselmagnetfeld. Außerdem beeinflussen
die pulsierenden Magnetfelder dieser Erfindung erheblich das Ansprechen der Magnetteilchen auf einen tief
unter der Oberfläche liegenden Fehler oder dessen gestörtes Magnetfeld.
Im Betrieb wird das Joch 10 in Berührung mit dem Prüfmaterial gebracht und eine Wechselstromquelle an die Leitungen 18 angeschlossen.
Magnetpulverteilchen, die zwischen den Enden iOA und 1OB des Joches auf das Prüfmaterial aufgebracht oder aufgestaubt
werden, sind dann den induzierten pulsierenden Magnetfeldern ausgesetzt. Durch die richtige Einstellung der
Daten und Dauer jedes Stromes wird ein kleines Streufeld von einem tief unter der Oberfläche des Materials liegenden Feh-
709849/1196
ler durch die Magnetteilchen festgestellt infolge der in
ihnen durch den pulsierenden Wechselstroniteil des induzierten
Magnetfeldes erzeugten hohen Beweglichkeit. Da das magnetische Gleichfeld die Magnetteilchen stationär
hält und das Yv'echselinagnetfeld den Teilchen Beweglichkeit
verleiht, beeinflussen außerdem die pulsierenden magnetischen Gleichfelder und Wechselmagnetfelder die Teilchen,
so daß sie tatsächlich in pulsierender dynamischer Weise entlang dein Prüfinaterial laufen. Zum Beispiel hält ein
magnetisches Gleichfeld, das infolge eines Fehlers gestört wird, einige der Teilchen fest, und ein darauf folgendes
oder gleichzeitiges Yn'echseluiagnetfeld mobilisiert
die restlichen Teilchen. Danach setzt, wenn der Gleichstromimpuls aufhört, das Wechselmagnetfeld, falls es noch
besteht, alle Teilchen in Bewegung. Daraufhin wird ein zweiter Gleichstromimpuls oder ein Restgleichstrom-Magnetfeld
das EeId an dem Fehler stören, was die dadurch beeinflußten Teilchen festhalten wird. Tatsächlich wird
ein dynamisches oder bewegliches Bild des Fehlers geschaffen und ist dadurch leicht erkennbar. Demgemäß wird das
Laufen der Hagnetteilchen über die Oberfläche des Prüfliiaterials
durch die kombinierten pulsierenden Wechselstrom- und Gleichstromfelder erzeugt, gleichgültig, ob
diese gleichzeitig oder nacheinander angelegt werden. Das heißt, selbst wenn der Wechselstrom nur während der
Aus-Zeit des Gleichstromes angelegt wird, also nacheinander, oder nur während der Ein-Zeit des Gleichstromes,
also simultan, wird das Laufen der Teilchen durch die Gleichstrom- und Restgleichstrom-Magnetfelder und den
Skin-Effekt des Oberflächen-Wechselmagnetfeldes erzeugt.
Das erfindungsgemäße magnetische Prüfverfahren und die
erfindungsgemäße Vorrichtung wurden an zwei Testblechen
mit sorgfältig gemessenen Fehler-Löchern (siehe Tabelle l)
untersucht, und zwar mittels eines Joches, das (l) nur
7098A9/1 1 96
durch Wechselstrom und (2) nur durch Gleichstrom beeinflußt
war. Bei Verwendung nur der Wechsel strom- oder nur der Gleichstroui-Hagnetisieranordnung wurden die Löcher
Nr. 7 und 8 iui Prüfblech Nr. 1 festgestellt und das Loch Nr. 3 im Prüfblech Nr. 2 war der tiefste feststellbare
Fehler.
Nr. 7 und 8 iui Prüfblech Nr. 1 festgestellt und das Loch Nr. 3 im Prüfblech Nr. 2 war der tiefste feststellbare
Fehler.
Dagegen stellte die erfindungsgewäße Vorrichtung die Löcher
Nr. 7 und 8 und die tieferen Löcher Nr. 5 und b des Prüfbleches Nr. 1 fest sowie auch die Löcher 1 bis 5 des
Prüfbleches Nr. 2. Also erzielten Vorrichtungen und Verfahren
geiuäil der Erfindung eine Verbesserung von bü >
in der Feststellung von tiefliegenden Fehlern und erzielten ebenfalls eine dynamische visuelle Fehleranzeige, das
Laufen der Magne tteilcheii, das mit anderen Verfahren
nicht erzielt wird.
Laufen der Magne tteilcheii, das mit anderen Verfahren
nicht erzielt wird.
Tabel | le I | Loch- Länge |
(L) |
Blech | Nr. 1 | ||
Loch Nr. |
Loch- Durchmesser |
||
Tiefe des Loches unter d. Oberfl.
nun)
2 | .0312 | "(.794 | mm) |
3 | .0312 | ti ί ΤΠ/ι | mm) |
4 | .0312 | Hf 7 Q A | mm) |
5 | .0312 | "(.794 | mm) |
6 | .0312 | "(.794 | mm J |
7 | .0312 | "(.794 | mm) |
8 | .0312 | "(.794 | mm) |
.000"
(Bohrer abgebrochen)
(Bohrer abgebrochen)
1.098" (27.9 mm)
.118"
(Bohrer abgebrochen)
(Bohrer abgebrochen)
1.012" (25.7 mm)
.395" (10.2 mm)
.992" (25.2 mm)
.985" (25.0 mm)
1.067" (27.1 mm)
.052" (1.32 uim)
.046" (1.17 mm)
.038" (0.97 mm)
.035" (0.89 mm)
.024" (0.61 mm)
.021" (0.53 mm)
.012" (0.31 mm)
709849/1198
Blech Nr. 2
/IH
Loch Loch-
Nr. Durchmesser
Loch-Länge
(L)
Tiefe des Loches unter d. Oberfl.
1 | .0625"I | U1!U) |
2 | .0625"I | mm) |
3 | .0625"! | UUUJ_ |
'i | .0625"I | UlUl) |
5 | .0625"( | UU ) |
6 | .0625"( | UiU ) |
7 | .06251M | UUl) |
8 | .0625"( | UlU ) |
(1.587 | ||
[1.587 | ||
[1.387 | ||
[1.587 | ||
; 1.587 | ||
; 1.587 | ||
; 1.587 | ||
; 1.587 |
1.010"
1.013" 1.006"
.981" 1.003"
.990"
.988"
(25.6 (25.7 (25. 4 (25.0 (25.4
(25.2 (25.0 (25.1
üiia)
mm)
min) uiui)
mm)
ium) hihi) miu)
mm)
min) uiui)
mm)
ium) hihi) miu)
.010"
.025"
.0W
.025"
.0W
.072"
.086"
.101"
.147"
.086"
.101"
.147"
(0.25 nun) (0.63 min) (1.02 mm) (1.37 mm)
(1.83 mm) (2.18 mm) (2.57 mm) (3.74 mm)
Außerdem stellt man bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
fest, daß der Blindwiderstand (X) der Drossel, der Induktionsspule 28, größer sein sollte als lOmal der Scheinwiderstand
(z) des Joches, d.h.
Z
Joch
und daß der Blindwiderstand des Filters oder Kondensators 24
weniger als l/l0 des Scheinwiderstandes des Joches sein sollte, d.h.
Nebenbei ist zu bemerken, daß der Scheinwiderstand (z) ein Maßstab des Gesamtwiderstandes zum Stromfluß in einer
Wechselstromschaltung ist, die gewöhnlich in komplexer
Bezeichnungsweise dargestellt wird als Z=R+ iX, wobei H der Ohmsche Widerstand ist und X der Widerstand, der
durch den induktiven Widerstand oder kapazitiven Widerstand in einer Wechselstromschaltung verursacht wird.
709849/1136
Außerdem umfaßt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung
einen Kondensator k2 (strich-punktiert in Figur i dargestellt),
der an einem Ende zwischen der Kathode 26A und der Drossel 28 angeschlossen ist und an dem anderen linde
an den Anschlußteil der S,pule 12, um den Glcichstroiudurch-
gang in der Schaltung 16 für alle Phasenkombinationen der Transformatoren 20 und 22 zu sichern.
Außerdem ist es für den Fachmann offensichtlich, daß eine
Gleichstromquelle vorgesehen werden könnte, um die (nicht dargestellte) Wechselstromquelle, den Transformator 22 und
den Gleichrichter 26 der Schaltung 16 zu ersetzen, jedoch bietet das bevorzugte Ausführungsbeispiel, das hier be
sprochen und dargestellt wird, nicht nur ein vertessertes Magnetteilchen-Prüfverfahren, sondern hat auch den weiteren
Vorteil der relativen Kompaktheit und Einfachheit, den eine einzelne Stromzufuhrquelle bietet.
709849/1196
Claims (1)
- 9 ί - ■ η η ·■■PATE N TANSP H UC Ii E1.J Verfahren zur uiagneti sehen Prüfung von ferrouiagne tischen Materialien auf Fehler durch Aufbringung eines liagnetfeldes und Pulver, gekennzeichnet durch folgende, teilweise im einzelnen bekannte Verfahrensschritte:a) Aussetzen des Materials einem gleichstrouiinduzierten Magnetfeld, anschließendb) Aussetzen des Materials einem wechselstrominduzierten Magnetfeld,c) selektive Einstellung der entsprechenden Magnetfelder undd) Überprüfung der Felder auf Störungen.2. Verfahren zur magnetischen Prüfung eines interessierenden Bereiches, der sich in ein Material hinein von dessen Oberfläche her erstreckt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte, ein wechselstrom-induziertes Magnetfeld (14) und ein gleichstroin-induziertes Magnetfeld (l6) zu erzeugen, diese beiden Felder in dem interessierenden Bereich mit entsprechender Stärke herzustellen, durch die diesen Magnetfeldern eine vorgegebene Magnetfeld-^indringprüftiefe ermöglicht wird, und diesen interessierenden Bereich auf Störungen der Magnetfelder zu prüfen.3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vechselstronischaltung (I2O zur Induktion eines ersten Magnetfeldes in deia709849/1 196
ORIGINAL INSPECTEDMaterial, eine Gleichstromschaltung (l6) zur Induktion eines zweiten Magnetfeldes in dem Material, wobei die Gleichstromschalfcung mit der Vechselstromschaltung parallel geschaltet ist.h. Vorrichtung nach Anspruch 3> gekennzeichnet durch eine Wechselstromschaltung, eine parallel zur Wechselstromschaltung geschaltete Gleichstromschaltung, ein Wechselstromfilter in der Gleichstromschaltung, ein Gleichstromfilter in der W'echselstromschaltung, ein an beide Schaltungen angeschlossenes Joch (lO), um Magnetfelder in dem Material zu induzieren, das über die Enden des Joches angeschlossen ist, sowie Mittel zur Regelung jedes dieser Ströme, um eine vorgegebene Magnetfeldeindringprüftiefe zu erzielen.5. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schaltungen elektrische Stromverzögerungsmittel enthält.6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet , daß der wechselstrom und der Gleichstrom der parallelen Schaltungen gleichzeitig an das Joch angelegt sind.7. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der vechselstrom und der Gleichstrom der parallelen Schaltungen nacheinander angelegt sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η zeich net, daß ein Kondensator parallel zum Wechselstromfilter und zum Joch geschaltet ist.709849/1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/693,021 US4058762A (en) | 1976-06-04 | 1976-06-04 | Method and apparatus for magnetic inspection through adjustable pulsed alternating and direct current magnetic fields |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2725306A1 true DE2725306A1 (de) | 1977-12-08 |
DE2725306B2 DE2725306B2 (de) | 1979-06-28 |
Family
ID=24782990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2725306A Withdrawn DE2725306B2 (de) | 1976-06-04 | 1977-06-04 | Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Rißprüfung von ferromagnetischen Materialien |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4058762A (de) |
JP (1) | JPS5316685A (de) |
AU (1) | AU512325B2 (de) |
BE (1) | BE855396A (de) |
CA (1) | CA1096941A (de) |
DE (1) | DE2725306B2 (de) |
DK (1) | DK247377A (de) |
FI (1) | FI62906C (de) |
FR (1) | FR2353851A1 (de) |
GB (1) | GB1584671A (de) |
IN (1) | IN148533B (de) |
IT (1) | IT1077222B (de) |
NL (1) | NL7706147A (de) |
NO (1) | NO771923L (de) |
SE (1) | SE7706471L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008048592B4 (de) * | 2008-09-23 | 2010-08-26 | Mr-Chemie Gmbh | Verstellbarer Handmagnet |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU1499209A1 (ru) * | 1986-07-02 | 1989-08-07 | Белорусский Политехнический Институт | Намагничивающее устройство дл магнитографического контрол изделий |
DE4034751A1 (de) * | 1990-10-30 | 1991-05-23 | Michael Schulz | Verfahren und vorrichtung zur magnetischen risspruefung von nur einseitig zugaenglichen bohrungslaibungen in behaeltnissen der dampf- und druckerzeugungstechnik |
US6316845B1 (en) | 1999-11-05 | 2001-11-13 | Parker Research Corporation | Battery powered AC electromagnetic yoke for magnetic particle inspection |
US20080258719A1 (en) * | 2007-04-18 | 2008-10-23 | The University Of Houston | Apparatus and methods for ferromagnetic wall inspection of tubulars |
DE102007024058A1 (de) * | 2007-05-22 | 2008-11-27 | Illinois Tool Works Inc., Glenview | Vorrichtung und Verfahren zur Prüfmittel-Kontrolle |
DE102007024060A1 (de) * | 2007-05-22 | 2008-11-27 | Illinois Tool Works Inc., Glenview | Vorrichtung und Verfahren zur Prüfmittel-Kontrolle |
UA117542C2 (uk) | 2017-06-16 | 2018-08-10 | Олександр Григорович Калениченко | Система для визначення структури електромагнітного поля і матеріалу об'єкта і спосіб визначення структури електромагнітного поля і матеріалу об'єкта |
US11402352B1 (en) | 2019-08-20 | 2022-08-02 | Scan Systems Corp. | Apparatus, systems, and methods for inspecting tubulars employing flexible inspection shoes |
US11307173B1 (en) | 2019-08-20 | 2022-04-19 | Scan Systems Corp. | Apparatus, systems, and methods for inspection of tubular goods |
US11402351B1 (en) | 2019-08-20 | 2022-08-02 | Scan Systems Corp. | Apparatus, systems, and methods for discriminate high-speed inspection of tubulars |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA447838A (en) * | 1948-04-13 | Magnaflux Corporation | Method of and apparatus for magnetic testing | |
US1782462A (en) * | 1925-07-06 | 1930-11-25 | Firm Neufeldt & Kuhnke Betr Sg | Arrangement for testing magnetizable objects |
US1910770A (en) * | 1928-02-27 | 1933-05-23 | Kinsley Carl | Magnetic testing of masses |
US3378762A (en) * | 1967-07-05 | 1968-04-16 | Phillip J. Parker | Magnetic particle inspection probe with adjustable probe legs and self-contained circuitry for a.c. or d.c. testing |
-
1976
- 1976-06-04 US US05/693,021 patent/US4058762A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-06-01 JP JP6339077A patent/JPS5316685A/ja active Pending
- 1977-06-01 IN IN825/CAL/77A patent/IN148533B/en unknown
- 1977-06-01 NO NO771923A patent/NO771923L/no unknown
- 1977-06-02 GB GB23393/77A patent/GB1584671A/en not_active Expired
- 1977-06-02 CA CA279,740A patent/CA1096941A/en not_active Expired
- 1977-06-02 SE SE7706471A patent/SE7706471L/ not_active Application Discontinuation
- 1977-06-03 DK DK247377A patent/DK247377A/da unknown
- 1977-06-03 NL NL7706147A patent/NL7706147A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-06-03 BE BE178202A patent/BE855396A/xx unknown
- 1977-06-03 FR FR7716980A patent/FR2353851A1/fr active Granted
- 1977-06-03 FI FI771785A patent/FI62906C/fi not_active IP Right Cessation
- 1977-06-03 AU AU25817/77A patent/AU512325B2/en not_active Expired
- 1977-06-03 IT IT24366/77A patent/IT1077222B/it active
- 1977-06-04 DE DE2725306A patent/DE2725306B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008048592B4 (de) * | 2008-09-23 | 2010-08-26 | Mr-Chemie Gmbh | Verstellbarer Handmagnet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IN148533B (de) | 1981-03-28 |
IT1077222B (it) | 1985-05-04 |
BE855396A (fr) | 1977-12-05 |
JPS5316685A (en) | 1978-02-15 |
AU512325B2 (en) | 1980-10-02 |
FI771785A (de) | 1977-12-05 |
NO771923L (no) | 1977-12-06 |
FR2353851A1 (fr) | 1977-12-30 |
GB1584671A (en) | 1981-02-18 |
FI62906B (fi) | 1982-11-30 |
US4058762A (en) | 1977-11-15 |
DE2725306B2 (de) | 1979-06-28 |
FI62906C (fi) | 1983-03-10 |
DK247377A (da) | 1977-12-05 |
AU2581777A (en) | 1978-12-07 |
SE7706471L (sv) | 1977-12-05 |
FR2353851B1 (de) | 1981-12-18 |
CA1096941A (en) | 1981-03-03 |
NL7706147A (nl) | 1977-12-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2928899C2 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung von Größe und Richtung der seitlichen Abweichung eines Prüfkopfes von der Mittellinie einer Schweißnaht | |
DE3743521C2 (de) | ||
DE2725306A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur magnetischen pruefung von ferromagnetischen materialien | |
DE2643601B2 (de) | Verfahren zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung mit Ultraschall unter Verwendung eines elektrodynamischen Schallwandlers | |
DE19726513A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Wirbelstromprüfung | |
DE102008016255A1 (de) | Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung ferromagnetischer Werkstücke | |
DE19638776A1 (de) | Verfahren zum zerstörungsfreien Prüfen eines Prüflings mit einer Schweißnaht aus magnetisierbarem Material | |
DE10241029B4 (de) | Prüfvorrichtung | |
DE630038C (de) | Verfahren zum Feststellen von Fehlstellen in Werkstuecken, insbesondere in Schweissnaehten | |
AT390522B (de) | Anordnung zur messung magnetischer eigenschaften | |
EP2023131B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung eines Objektes, das Materialanteile enthält, die magnetisch und elektrisch leitend sind | |
DE2114000A1 (de) | Magnetisches Nachweisverfahren fuer Risse in Stahlwerkstuecken und Vorrichtung zur Ausuebung dieses Verfahrens | |
DE69307341T2 (de) | Anordnung zur magnetischer messung für schiffe | |
DE930461C (de) | Anordnung zur magnetischen Eisenuntersuchung mittels eines sinusfoermig verlaufendenMagnetflusses | |
DE745697C (de) | Vorrichtung zur zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung | |
DE2408309C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Kontrolle von Pulverdraht | |
DE2939372C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Magnetpulver-Rißprüfung | |
DE102010015893A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum zerstörungsfreien Prüfen einer Schweißnaht | |
DE682418C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen von Laengs- und Querrissen in magnetisierbaren Werkstuecken | |
DE437367C (de) | Vorrichtung zur Pruefung von Ungleichmaessigkeiten des Gefueges in magnetischen Materialien | |
DE376358C (de) | Verfahren zur Bestimmung von Materialfehlern in ringfoermigen Koerpern | |
DE818269C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung von Materialfehlern in Stangen oder Baendern aus Nicht-Eisenmetallen | |
AT159094B (de) | Einrichtung zum Prüfen von magnetisierbaren Drahtseilen, Drähten, Rohren, Stangenmaterial od. dgl., insbesondere auf Querfehler mit Hilfe magnetischer Streufelder. | |
DE2825214A1 (de) | Magnetisches kontrollverfahren fuer die guetekennwerte von gegenstaenden und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2607783A1 (de) | Verfahren und anordnung zur magnetischen oder magnetinduktiven fehlerpruefung von langgestrecktem metallischem pruefmaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |