DE2725306B2 - Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Rißprüfung von ferromagnetischen Materialien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Rißprüfung von ferromagnetischen Materialien

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DE2725306B2 DE2725306A DE2725306A DE2725306B2 DE 2725306 B2 DE2725306 B2 DE 2725306B2 DE 2725306 A DE2725306 A DE 2725306A DE 2725306 A DE2725306 A DE 2725306A DE 2725306 B2 DE2725306 B2 DE 2725306B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur magnetischen Rißprüfung von ferromagnetischen Materialien auf FeV sr durch Aufbringen eines Magnetfeldes und Magnetpulver unter Überprüfung des Magnetfeldes auf Störungen, wobei der Prüfling einem entsprechend eingestellten gleichstrominduzierten Magnetfeld ausgesetzt wird.
Die Verwendung von elektrischem Strom zur Induzierung eines Magnetfeldes in ferromagnetischem Werkstoff zur Untersuchung auf Haarrisse, Fehler oder Hohlräume, insbesondere in Schweißnähten, ist bekannt
Bei einem magnetischen Prüfverfahren zur Entdekkung von Oberflächenfehlern als auch von unter der Oberfläche liegenden Fehlern ist es bekannt, zuerst das Material einem gleichstrominduzierten Magnetfeld und anschließend einem wechselstrominduzierten Magnetfeld auszusetzen (W. W u i c h, Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung, Verlag Erwin Geyer, Bad Wörishofen, S. 44 und 45). Dabei wird eine Jochmagnetisierung vorgenommen, wobei Gleichstrom oder Wechselstrom oder Stromstöße aufgebracht werden. Dabei induziert der Gleichstrom ein zeitlich unveränderliches Magnetfeld als Reaktion auf den konstanten Gleichstrom, der tief in das Material eindringt, und dementsprechend die Feststellung unter der Oberfläche liegender Fehler ermöglicht. Wechselstrom induziert jedoch als Reaktion auf den Strom ein Wechselmagnetfeld, das durch Skin-Effekt auf die Werkstöfföberfläche und daher nur auf die Feststellung von Oberflächenfehlern beschränkt ist. Halbwellengleichgerichteter Strom, d. h. gleichgerichteter Wechselstrom, ist tatsächlich eine Kombination aus Gleichstrom und verschiedenen Oberwellen der Wechselströme und ermöglicht dadurch die Feststellung sowohl von Oberflächenfehlern als auch von unter der Oberfläche liegenden Fehlern.
Jedes dieser magnetischen Prüfverfahren ist jedoch in einem gewissen Maße beschränkt So ist beispielsweise eine Gleichstromzufuhr wie eine Speicherbatterie in der Größe und in der Dauer des verfügbaren Stromes begrenzt Außerdem induziert der konstante Gleichstrom ein konstantes Magnetfeld, das die Magnetteilchen anzieht und sie fest entlang magnetischer Kraftlinien in Stellung hält Außerdem kann eine Gleichstromprüfung eine MaterialverbrennuLg infolge
ίο übermäßigen Dauerstroms verursachen. Wechselstrom ist, wie gesagt, nur auf die Oberflächenprüfung beschränkt, weil die damit zusammenhängende Magnetfeldstärke exponentiell in das Material hinein entsprechend seiner Dicke abnimmt
Jedoch versetzt Wechselstrom als Reaktion auf das induzierte veränderliche Magnetfeld die Teilchen in eine dynamische Bewegung. Halbwellengleichgerichteter Strom erzeugt ebenfalls eine Bewegung in dem Teilchenpulver, aber die unter der Oberfläche befindliehe Komponente des induzierten. Magnetfeldes ist in gewissem Maße durch die gleichgerichteten Wechselstromfelder an der Oberfläche des Materials eingeschränkt die die Feststellung der Fehler unter der Oberfläche stören können.
Daher sind für Magnetteilchenprüfungen von Prüfmaterialien, in denen halbwellengleichgerichteter Strom keine befriedigenden Ergebnisse erzielt zwei Prüfungen notwendig, eine Gleichstromprüfung unter der Oberfläche und eine Wechselstromprüfung nahe der Oberfläehe. Vom wirtschaftlichen Standpunkt aus können sich bei einem Verfahren mit nur einer Prüfung oder einem Verfahren, mit dem leicht sowohl eine Fehlerfeststellung tief unter der Oberfläche als auch an der Oberfläche durchführbar ist, erhebliche Kostenersparnisse ergeben. Außerdem erfordern im allgemeinen die bekannten Verfahren die Fachkenntnisse eines ausgebildeten Inspektors, um Art, Ort und Umfang der Anzeigen durch Prüfung des beeinflußten Magnetteilchenpulvers zu bestimmen.
Es besteht daher ein Bedarf in der Industrie für eine Vorrichtung zur zerstörungsfreien magnetischen Prüfung interessierender Zonen von Prüfwerkstoffen, mit der wirtschaftlich und wirksam das Material auf Fehler sowohl an als auch unter der Oberfläche geprüft wird, die Feststellung tief unter der Oberfläche liegender Fehler verbessert und die Reaktion der Teilchen auf das -Magnetfeld zwecks leichter Beobachtung von Fehlern verstärkt wird. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die diese Bedingung erfüllt.
Diese Aufgabe wird nach den Maßnahmen des Hauptanspruches gelöst.
Beispielsweise umfaßt die Vorrichtung eine Wechselstromschaltung und eine Gleichstromschaltung, die parallel zueinander und in Reihe mit dem zu prüfenden Material geschaltet sind. Außerdem ist das die Erfindung kennzeichnende Verfahren im wesentlichen eine Form einer Wechselstrom- und Gleichstrom-Magnetteilchenprüfung auf Fehler unter und an der
M) Oberfläche, die auch die Fehlereiitdeckung tief unter der Oberfläche verstärkt und die beobachtete Reaktion der Magnetteilchen auf die gestörten Magnetfelder verbessert. Insbesondere umfaßt die magnetische Prüfvorrichtung eine Wechselstromschaltung mit einem Filter, um
h5 das Durchströmen von Gleichstrom zu verhindern, was ein Wcchselmagnetfeld als Reaktion auf den Strom in dem angeschlossenen Prüfmaterial induziert. Außerdem ist eine Gleichstromschaltung mit einem zwischenge-
schalteten Filter oder einer Drossel parallel zu der Wechselstronischaltung geschaltet und ebenfalls auch mit dem zu prüfenden Material in Reihe geschaltet Daher induziert die Gleichstromschaltung ein tief eindringendes Magnetfeld in dem Prüfmaterial, und der Wechselstrom induziert ein Wechselmagnetfeld nahe der Oberfläche. Eine unabhängige Regelung des Gleich- und Wechselstromes verstärkt die Feststellung der gleichstrominduzierten Streufelder, die durch Fehler tief unter der Oberfläche erzeugt werden, und sie ergibt auch eine besser zu beobachtende Reaktion der MagnetteOchen auf die Streufelder.
Genauer gesagt umfaßt die Magnetteilchenprüfvorrichtung eine Wechselstromschaltung einschließlich eines in Reihe geschalteten Gleichstromfilters und eines einstellbaren elektrischen Zeitverzögerungsrelais in Standardausführung zur Regelung der Periode und Dauer des Wechselstromes. Außerdem ist eine Gleichstromschaltung parallel mit der Wechselstromschaltung geschaltet und umfaßt in Reihe geschaltet ein Wechselstromfilter oder eine Drossel und ein einstellbares elektrisches Zeitverzögerungsrelais in Standardausführung, wie oben beschrieben. Beide Schaltungen sind in Reihe mit einem Joch geschaltet, worin der elektrische Strom, Wechselstrom und Gleichstrom, oder einer von beiden, durch das Joch ein Magnetfeld als Reaktion auf den Strom in einem Prüfmaterial erzeugt, das durch die Endteile des Joches parallel geschaltet ist Außerdem kann eine einzige Quelle sowohl für die Wechselstromschaltung als auch für die Gieichstromschaltung geschaffen werden, durch einen normalen Wechselstrom-120-V-Wandanschluß, oder es kann füjede Schaltung eine gesonderte Wechselstrom- und Gleichstromquelle verwendet werden. Insbesondere bei Stromzufuhr aus einer einzigen Wechselstromquelle umfaßt die Vorrichtung weiter einen Regeltransformator, der auf der Primärseite an die Stromzufuhr und auf der Sekundärseite an die entsprechende Schaltung angeschlossen ist, und sie umfaßt außerdem in der Gleichstromschaltung eine in Reihe mit der Induktionsspule oder dem Filter geschaltete Diode.
Außerdem sind die Zeitverzögerungsrelais jeder Schaltung hinsichtlich Dauer und Periode des Stromes durch das entsprechende Relais einzeln einstellbar, und daher schafft die Magnetteilchenprüfvorrichtung simultane Induktion, Folge-Induktion oder eine Kombination aus simultaner und Folge-Induktion in impulsbeaufschlagten Wechselmagnetfeldern und magnetischen Gleichfeldern in dem Prüfmaterial. Daher erzeugt die Regelung der einzelnen elektrischen Ströme ein geregeltes induziertes Magnetfeld, das einzeln einstellbare Gleichstrom- und Wechselstromkomponenten hat. Auf diese Weise kann das zum Gleichstrom gehörende Feld zur Fehlerentdeckung tief unter der Oberfläche verstärkt werden ohne eine entsprechende störende Verstärkung des wechselstrominduzierten Magnetfeldes. Außerdem verleihen die pulsierenden induzierten Folge-, Simultan- oder aus diesen kombinierten Magnetfelder den Teilchen eine dynamische Bewegung zur leichten Fehlerbeobachtung und ermöglichen ihnen eine leichte Reaktion auf Fehler-Streufelder.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. I ein Schaltschema und schematische Darstellungen des erläuternden Strom-(a)-Verlaufs für verschiedene Teile der Anlage,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines typischen magnetischen Joches in seiner Betriebsstellung an einem Werkstoff oder Prüfmaterial mit Darstellung der Magnetfeldlinien,
Fig.3a, 3b, 3c drei typische Werkstücke im Querschnitt mit gleichstrominduzierten Magnetfeldern.
In F i g. 1, die ein Ausführungsbeispiel des Schaltschemas darstellt, ist ein magnetisches Induktionsjoch 10 mittels einer Spule 12 über zwei parallele Schaltungen deren gesonderte Teile durch Pfeile 14 bzw. 16 bezeichnet sind, an eine (nicht dargestellte) Stromquelle
ίο über Stromzufuhrleitungen 18 angeschlossen. Die nicht dargestellte Stromquelle kann irgendein Wechseistromanschluß sein, wie z. B. ein gewöhnlicher Haushaltsanschluß. Die Schaltung 14 oder der Wechselstromteil der Schaltung umfaßt einen Regeltransformator 20, dessen Primärseite an die Leitungen 18 angeschlossen ist und ein Gleichstromfilter 24, das im Reihenschluß an die Sekundärseite 2OA angeschlossen ist. In gleicher Weise umfaßt die parallele Schaltung 16 oder der Gleichstromteil der Schaltung einen Regeltransformator 22, dessen Primärseite an die Leitungen 18 angeschlossen ist, und ein Wechselstromfilter, d.h. einc^ Gleichrichter oder eine Diode 26, die in Reihe geschaltet an die Sekundärseite 22Λ des Transformators 22 angeschlossen ist, und eine Drossel 28, die in Reihe geschaltet an die Diode 26 angeschlossen ist Die parallelen Scha.-aingen 10 und 14, Wechsel- bzw. Gleichstrom, sind am Punkt 25 an die Spule 12 angeschlossen, die um das Joch 10 gewickelt ist, und trennen sich am Punkt 27, um ihre entsprechenden Stromkreise an den Transformatoren 20 bzw. 22 zu schließen.
Der Strom, der durch die um das Joch 10 gewickelte Spule 12 fließt, erzeugt innerhalb des Joches ein Magnetfeld und induziert ein Magnetfeld 40 (F i g. 2) in einem Prüiniaterial oder Werkstück 50 (Fi g. 2), das an die Enden des Joches 10Λ und iOB gelegt wird. Das Magnetfeld im Material 50 schließt außerdem den Kreis des induzierten Magnetfeldes in dem Joch. Fehler im Material verursachen weiter Störungen oder Verzerrungen des Magnetfeldes und erzeugen Magnetpole an
jeder Seite des Feldes, die auf verschiedene Weisen feststellbar sind. F i g. 3A veranschaulicht ein typisches Werkstück 50Λ im Querschnitt, das keine Fehler hat, und ein darin induziertes Magnetfeld AOA. Ähnlich zeigt Fig.3B ein typisches Werkstück 5OZ? mit einem Oberflächenfehler 55 und die Magnetfeldstörung 40B' des induzierten Magnetfeldes 40Ä In gleichei Weise veranschaulicht F i g. 3C ein typisches Werkstück 5OC mit einem unter der Oberfläche liegenden Fehler 56 und zeigt die Störung 4OC des induzierten Magnetfeldes
■>o 4OC Es ist zu beachten, daß die Störung 4OC, die zu dem unter der Oberfläche liegenden Fehler 56 gehört, vielleicht nicht durch die Oberfläche des Werkstückes 5OC dringt, wenn das induzierte Magnetfeld 4OC nicht ausreichend stark ist oder wenn der Fehler wesentlich
Vt unterhalb der Oberfläche des Werkstückes liegt Demgemäß kann die magnetische Prüfung beispielsweise durch Magnetteilchen, die auf die Oberfläche des geprüften Werkstückes gestaubt werden, evtl. nicht den Fehler anzeigen wenn die Störungen 4OC sich nicht
bo durch die Oberfläche des Werkstückes 5OC erstrecken, d.h., die Magnetteilchen werden durch die magnetischen Störungen 40Cnicht beeinflußt werde«..
Es ist nach dem Stand der Technik bekannt, daß das induzierte Magnetfeld in Beziehung steht zu dem
b5 Stromdurchfluß. Insbesondere wird nun auf F i g. 1 verwiesen. Das induzierte Magnetfeld des Joches 10 resultiert aus der algebraischen Sumrhierung der Ströme der beiden parallelen Schaltungen 14 und 16.
Das heißt, das induzierte Magnetfeld des Joches 10 ist die algebraische Summierung des Magnetfeldes, das durch den Wechselstrom der Schaltung 14 und den Gleichstrom der Schaltung 16 induziert wird. Daher erfolgt, um die Stärke des induzierten Magnetfeldes r, jeder Schaltung unabhängig regulieren zu können die Stromregelung über den Regeltransformator 20 bzw. 22. Durch richtige Einstellung der Transformatoren 20 und 22 kann daä in dem Joch 10 und in einem angeschlossenen Prüfmaterial durch die Gleichstromschaltung 16 allein induzierte Magnetfeld erheblich verschieden von dem Magnetfeld sein, das in dem Joch und dem Prüfmaterial durch die Wechselstromschaltung 14 induziert wird. Somit verstärkt eine Verstärkung des gleichstrominduzierten Magnetfeldes, welches tief unter ι > die Oberfläche in dieser Vorrichtung eindringen soll, nicht auch das induzierte Wechselmagnetfeld, was die tief unter der Gberfiäinie !irgenden Störungen blockieren könnte, wie vorstehend im Zusammenhang mit dem Stand der Technik erklärt worden ist
Um die maximale Wirkung sowohl hinsichtlich der wechselstrominduzierten als auch der gleichstrominduzierten Magnetfelder zu erzielen, umfaßt die Vorrichtung außerdem ein einstellbares elektrisches Zeitverzögerungsrelais 30 un-i 32 in jeder Schaltung 14 bzw. 16. 2r> Auf diese Weise wird eine Impiilsschaltung erzeugt, in der sowohl die Impjisfolgefrequenz als auch die Impulsdauer sowohl lies Wechselstroms als auch des Gleichstroms geregelt wird. Zum Beispiel ist in F i g. 1 ein typischer Wechselstromimpuls-Generator für die jo Schaltung 14, tin Gleichstromimpuls-Generator für den Gleichstromteil der Schaltung 16 sowie die algebraische Suinmierung dieser Impulse, wie sie an die Spule 12 angelegt werden, schematisch dargestellt Daher sind die Fehler in dem Prüfmaterial an dem Joch 10 einem ji pulsierenden magnetischen Gleichfeld ausgesetzt und nacheinander oder simultan einem pulsierenden Wechselmagnetfeld. Außerdem beeinflussen die pulsierenden Magnetfelder dieser Erfindung erheblich das Ansprechen der Magnetteilchen auf einen tief unter der Oberfläche liegenden Fehler oder dessen gestörtes Magnetfeld.
Im Beirieb wird das Joch 10 in Berührung mit dem Prüfmaterial gebracht und eine Wechselstromquelle an die Leitungen 18 angeschlossen. Magnetpulverteilchen, die zwischen den Enden 10/4 und 106 des Joches auf das Prüfmaterial aufgebracht oder aufgestaubt werden, sind dann den induzierten pulsierenden Magnetfeldern ausgesetzt. Durch die richtige Einstellung der Daten und Dauer jedes Stnmes wird ein kleines Streufeld von einem tief unter der Oberfläche des Materials liegenden fehler durch die Magnetteilchen festgestellt infolge der in ihnen durch den pulsierenden Wechselstrom teil des induzierten Magnetfeldes erzeugten hohen Beweglichkeit. Da das magnetische Gleichfeld die Magnetteilchen stationär hält und das Wechselmagnetfeld den Teilchen Beweglichkeit verleiht, beeinflussen außerdem die pulsierenden magnetischen Gleichfeldcr und Wechselmagnetfelder die Teilchen, so daß sie tatsächlich in pulsierender dynamischer Weise entlang dem Prüfmaterial laufen. Zum Beispiel hält ein magnetisches Gleichfeld, das infolge eines Fehlers gestört wird, einige der Teilchen fest, und ein darauf folgendes oder gleichzeitiges Wechselmagnetfeld mobilisiert die restlichen Teilchen. Danach setzt, wenn der Gleichstromirnpuls aufhört, das Wechselmagnetfeld, falls es noch besteht, alle Teilchen in Bewegung. Daraufhin wird ein zweiter Gleichstromimpuls oder ein Restgleichstromsz"ctfc!d dss Feld sn deni Fehler stören,
dadurch beeinflußten Teilchen festhalten wird. Tatsächlich wird ein dynamisches oder bewegliches Bild des Fehlers geschaffen und ist dadurch leicht erkennbar. Demgemäß wird das Laufen der Magnetteilchen über die Oberfläche des Prüfmaterials durch die kombinierten pulsierenden Wechselstrom- und Gleichstromfelder erzeugt gleichgültig, ob diese gleichzeitig oder nacheinander angelegt werden. Das heißt, selbst wenn der Wechsc;3!rom nur während der Aus-Zeit des Gleichstromes angelegt wird, also nacheinander, oder nur während der Ein-Zeit des Gleichstromes, also simultan, wird das Laufen der Teilchen durch die Gleichstrom- und Restgleichstrom-Magnetfelder und den Skin-Effekt des Oberflächen-Wechselmagnetfeldes erzeugt
Das magn !tische Prüfverfahren und die Vorrichtung wurden an zwei Testblechen mit sorgfältig gemessenen Fehler-Löchern (siehe Tabelle) untersucht, und zwar mittels eines Joches, das (1) nur durch Wechselstrom und (2) nur durch Gleichstrom beeinflußt war. Bei Verwendung nur der Wechselstrom- oder nur der Gleichstrom-Magnetisieranordnung wurden die Löcher Nr. 7 und 8 im Prüfblech Nr. 1 festgestellt, und das Loch Nr. 3 im Prüfblech Nr. 2 war der tiefste feststellbare Fehler.
Dagegen stellte die erfindungsgemäße Vorrichtung die Löcher Nr. 7 und 8 und die tieferen Löcher Nr. 5 und 6 des Prüfbleches Nr. 1 fest sowie auch die Löcher 1 bis 5 des Prüfbleches Nr. 2. Also erzielten Vorrichtungen und Verfahren gemäß der Erfindung eine Verbesserung von 60% in der Feststellung von tiefliegenden Fehlern und erzielten ebenfalls eine dynamische visuelle Fehleranzeige, das Laufen der Magnetteilchen, das mit ar. '.eren Verfahren nicht erzielt wird.
Tabelle
Blech Nr. 1
Loch Nr.
Lcch-Durchmesser Loch-Länge (Z.)
Tiefe des Loches unter
d-OberfL
1 .0312" (.794 mm) .000" .052" (132 mm)
(Bohrer abgebrochen) .046" (1.17 mm)
2 .0312" (.794 mm) 1.098" (27.9 mm)
3 .0312" (.794 mm) .118" .038" (0.97 mm)
(Bohrer abgebrochen) .035" (0.89 mm)
4 .0312" (.794 mm) 1.012" (25.7 mm)
5 .0312" (.794 mm) .395" (102 mm)
l-'iirlset/ung
Loch Nr.
Loch-Durchmesser
Loch-Länge (L) Tiefe des Loches unter
d. Oberll.
6 .0312" (.794 mm) .992" (25.2 mm) .024" (0.61 mm)
7 .0312" (.794 mm) .985" (25.0 mm) .021" (0.53 mm)
8 .0312" (.794 mm) 1.067" (27.1 mm) .012" (0.31 mm)
Blech Nr. 2
Loch-Nr.
Loch-Durchmesser
Loch-Länge (L) Tiefe des Loches unter
d. Oberfl.
0625" (1.587 mm) 1.010" (25.6 mm)
0625" (1.587 mm) 1 Ol V OS 7
0625" (1.587 mm) 1.006" (25.4 mm)
0625" (1.587 mm) .981" (25.0 mm)
0625" (1.587 mm) 1.003" (25.4 mm)
0625" (1.587 mm) .990" (25.2 mm)
0625" (1.587 mm) .984" (25.0 mm)
0625" (1.587 mm) .988" (25.1 mm)
.010" (0.25 mm)
.025" (0.63 mm)
.040" (1.02 mm)
.054" (1.37 mm)
.072" (1.83 mm)
.086" (2. !8 mm)
.101" (2.57 mm)
.147" (3.74 mm)
Außerdem stellt man bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel fest, daß der Blindwiderstand (X) der Ciossel, der Induktionsspule 28, größer sein sollte als lOmal der Scheinwiderstand (Z)des Joches, d. h.
1OZ
Joch
und daß der Blindwiderstand des Filters oder Kondensators 24 weniger als Vio des Scheinv. iderstandes des Joches sein sollte, d. h.
< z 2<^η_
Nebenbei ist zu bemerken, daß der Scheinwiderstand (Z) ein Maßstab des Gesamtwiderstandes zum Stromfluß in einer Wechselstromschaltung ist, die gewöhnlich in komplexer Bezeichnungsweise dargestellt wird als Z=R+ iX, wobei R der ohmsche Widerstand ist und A'der Widerstand, der durch den induktiven Widerstand oder kapazitiven Widerstand in einer Wechselstromin schaltung verursacht wird.
Außerdem umfaßt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Kondensator 42 (strichpunktiert in Fig. 1 dargestellt), der an einem Ende zwischen der Kathode 26/4 und der Drossel 28 angeschlossen ist und j5 an dem anderen Ende an den AnschluDteil der Spule 12, um den Gleichstromdurchgang in der Schaltung 16 für alle Phasenkombinationen der Transformatoren 20 und 22 zu sichern.
Außerdem ist es für den Fachmann offensichtlich, daß eine Gleichstromquelle vorgesehen werden könnte, um die (nicht dargestellte) Wechselstromquelle, den Transformator 22 und den Gleichrichter 26 der Schaltung 16 zu ersetzen, jedoch bietet das bevorzugte Ausführungsbeispiel, das hier besprochen und dargestellt wird, nicht nur ein verbessertes Magnetteilchen-Prüfverfahren, sondern hat auch den weiteren Vorteil der relativen Kompaktheit und Einfachheit, den eine einzelne Stromzufuhrquelle bietet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur magnetischen Rißprüfung von ferromagnetischen Materialien auf Fehler durch Aufbringen eines Magnetfeldes und Magnetpulver unter Überprüfung des Magnetfeldes auf Störungen, wobei der Prüfling einem entsprechend eingestellten gleichstrominduzierten Magnetfeld ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfling gleichzeitig einem einstellbaren wechselstrominduzierten Magnetfeld ausgesetzt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei dem auf die ferromagnetischen Materialien ein Magnetfeld und Magnetpulver aufgebracht und der Prüfling einem entsprechend eingestellten gleichstrominduzierten Magnetfeld aussetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wechselstromschaltung (14) vorgesehen ist, 3U der eine Gleichstromschaltung gleichzeitig parallel geschaltet >sr und ein Joch (10) an beide Schaltungen angelegt ist, sowie Mittel zur Regelung jedes dieser Ströme.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schaltungen elektrische Sirorrsverzögerangseinrichtungen enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator parallel zum Wechselstromfilter und zum Joch geschaltet ist
DE2725306A 1976-06-04 1977-06-04 Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Rißprüfung von ferromagnetischen Materialien Withdrawn DE2725306B2 (de)

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DE4034751A1 (de) * 1990-10-30 1991-05-23 Michael Schulz Verfahren und vorrichtung zur magnetischen risspruefung von nur einseitig zugaenglichen bohrungslaibungen in behaeltnissen der dampf- und druckerzeugungstechnik

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