DE1210741B - Kreisfoerderer mit einem Hilfsantrieb - Google Patents

Kreisfoerderer mit einem Hilfsantrieb

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DE1210741B
DE1210741B DES74031A DES0074031A DE1210741B DE 1210741 B DE1210741 B DE 1210741B DE S74031 A DES74031 A DE S74031A DE S0074031 A DES0074031 A DE S0074031A DE 1210741 B DE1210741 B DE 1210741B
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Germany
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wheel
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drive
carriages
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DES74031A
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English (en)
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Henri Gaston Robert
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FR DE TRANSPORTS ET ENTREPOTS
Original Assignee
FR DE TRANSPORTS ET ENTREPOTS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Kreisförderer mit einem Hilfsantrieb Die Erfindung betrifft einen Kreisförderer mit einem Hilfsantrieb zum Überleiten von Hängewagen, an denen Lasten aufgehängt sind, zwischen Hauptbahnen mit Schleppkettenantrieb zum Transport der Hängewagen und mit eigenem Schleppkettenantrieb versehenen Nebenbahnen, die mit den Hauptbahnen über Weichen und gebogene Anschlußschienen verbunden sind, wobei der Hilfsantrieb ein zu den gebogenen Schienen konzentrisch angeordnetes Rad mit Antriebsfingern aufweist, ferner das Rad nur während des Stellens der Weiche auf Überleitung angetrieben wird und die Finger nur bei dessen Drehung im Eingriff mit den Hängewagen auf der gebogenen Bahn gehalten werden.
  • Zur Überleitung von Hängewagen von einer Haupt- auf eine Nebenbahn sind Vorrichtungen bekannt, bei denen z. B. die Finger eines Drehkreuzes mit Teilen der Hängewagen zusammenarbeiten. Diese Finger greifen in die Hauptantriebskette ein und werden von dieser angetrieben. Dadurch ist das Drehkreuz fortwährend in Bewegung und wird abgenutzt, auch wenn kein Hängewagen übergeleitet werden soll. Außerdem sind bei Abzweigungen mit großem Krümmungsradius bei der bekannten Ausführung verhältnismäßig lange Arme notwendig.
  • Insgesamt ergibt sich bei dieser bekannten Ausführungsform ein umständlicher Aufbau und darüber hinaus, insbesondere, weil die Kette seitlich neben der Laufbahn angeordnet ist, ein verhältnismäßig großer Raumbedarf.
  • Bei einer anderen bekannten Anlage enthält die Weichenstelle ein Antriebsrad, an :dem ein einzelner Arm angebracht ist, der die Hängewagen von der Haupt- auf die Nebenbahn überleitet. Dieser Arm wird durch einen aufwendigen Hebemechanismus von einer unteren in eine obere wirksame Lage angehoben und durch Reibungsschluß angetrieben, bis er sich an den Hängewagen anlegt. Während der Überleitung des Hängewagens auf die Nebenbahn ist der Reibungsschluß außer Betrieb und setzt, nachdem der Wagen freigegeben ist, wieder ein, um den Arm in seine Ausgangslage zurückzuführen. Infolge des sehr umständlichen und wenig betriebssicheren Reibungsantriebs ist bei dieser bekannten Vorrichtung ein synchroner Ablauf der Überleitungen der einzelnen Wagen nicht gewährleistet.
  • Die angeführten Nachteile werden dadurch beseitigt, daß gemäß der Erfindung die Antriebsmittel so ausgebildet sind, daß Finger, die normalerweise durch die Hängewagen angestoßen werden, im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Radachse und gegen die Kraft von Rückholfedern, die die Finger in Radialrichtung zu halten suchen, um ihre Achsen beweglich und schwenkbar sind, daß diese Finger durch eine Einrichtung mit dem Rad verbunden sind, :die - wenn das Rad angetrieben ist -die Finger radial in Arbeitsstellung hält, um die Hängewagen mitzunehmen, daß ferner die Achsen der Finger von dieser Einrichtung getragen werden, wobei diese Einrichtung koaxial zum Rad angeordnet und relativ zu dieser begrenzt drehbar ist, weiter durch Anschläge, .die mit den Fingern zusammenwirken und die am Rad angebracht und so angeordnet sind, daß das Rad beim Drehen durch diese Anschläge die Finger in Arbeitsstellung hält und mitnimmt.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen sind die Antriebsmittel gemäß der Erfindung einfacher aufgebaut, arbeiten zuverlässiger und beanspruchen wesentlich weniger Platz.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die Anschläge der Hängewagen seitliche Vorsprünge, durch die die Hängewagen von Fingern der Hauptantriebskette während des ersten Teiles der Überleitung auf der gekrümmten Anschlußbahn noch mitgenommen werden, wodurch ein gleichmäßiger, stoßfreier Übergang erzielt wird.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • F i g. 1 und 2 zeigen schematisch im Grundriß bzw. in einer längs der Linie II-11 .der F i g. 1 geschnittenen Teilansicht eine Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung; F i g. 3 und 4. zeigen vergrößert im Grundriß bzw. in einer längs der Linie IV-IV der F i g. 3 geschnittenen Teilansicht Teile der Antriebsvorrichtung mit einer Weiche, die in einer der beiden möglichen Stellungen dargestellt ist; F i g. 5 zeigt dieselbe Anordnung wie F i g. 3, wobei sich jedoch die Weiche in einer anderen möglichen Stellung befindet; F i g. 6 zeigt eine Ausführungsabwandlung in einer der F i g. 4 entsprechenden Darstellung.
  • Die z. B. zur Beförderung von Fleisch in einem Lagerraum bestimmte Hängebahn weist, wie schematisch in F i g. 1 dargestellt, Hauptgleise A auf, an die über Weichen Neben- und Quergleise B angeschlossen sind.
  • Die Gleise sowie die auf diesen fahrenden Hängewagen sind auf beliebige Weise ausgebildet, z. B. folgendermaßen: Die Gleise werden durch eine Anordnung von zwei Winkeleisen 1, 1 od. dgl. gebildet, auf deren unteren Schenkeln 2 die beiden Laufrollenpaare der Hängewagen laufen, wobei .ein entsprechender Zwischenraum 3 für den Durchtritt des Körpers .der Hängewagen vorgesehen ist. In der Zeichnung ist angenommen, daß das Hauptgleis A in den dargestellten Abschnitten geradlinig ist, während die Quergleise B in den Anschlußzonen kreisbogenförmige Abschnitte aufweisen. Diese Form ist für das Zusammenwirken mit den weiter unten erläuterten Antriebsmitteln zweckmäßig.
  • Die Hängewagen bestehen im wesentlichen aus einem Körper, der dünn genug ist, um .durch ,den erwähnten Zwischenraum zu treten, und z. B. die allgemeine Form eines Dreiecks hat, dessen Grundseite oben liegt, während seine Spitze sich unten befindet. Der obere Teil 4 trägt Laufrollen 5, welche auf den Laufbahnen 2 rollen, während in dem unteren Teil 6 ein Stab 7 od. d-1. zur Aufnahme der Lasten vorgesehen ist, welcher z. B. in ein Loch 8 eingehängt ist.
  • Gemäß einer bereits bekannten Anordnung weist jeder Hängewagen zwei Rollenpaare 5 auf, welche gegeneinander beiderseits der lotrechten Längsmittelebene des Hängewagens versetzt sind, wodurch eine größere Stabilität insbesondere beim Überfahren der Weichen erzielt wird.
  • Jeder Hängewagen besitzt außerdem zweckmäßig zwei kleine Rollen 9 mit lotrechter Achse, welche sich gegen die Kanten des Schlitzes 3 legen. Ferner sind das Vorder- und Hinterende des oberen Teiles 4 des Körpers zweckmäßig abgeschrägt, wie .dies bei 10 in F i g. 4 sichtbar ist, wodurch das überfahren der Weichen erleichtert wird, wie dies weiter unten aus der Beschreibung hervorgeht. Der untere Teil 101 wird dagegen durch Abflachungen abgeschlossen, um mit den ebenfalls weiter unten beschriebenen Antriebsfingern zusammenzuwirken.
  • Von den Antriebsvorrichtungen für den wahlweisen Antrieb .der Hängewagen auf den Gleisen A oder den Gleisen B sind zweckmäßig zwei Arten vorhanden, von denen die eine auf den Gleisen A bzw. B angeordnet ist, während die andere nur in gewissen, den Weichen benachbarten Abschnitten vorgesehen ist, z. B. an den kreisbogenförmigen Anschlußteilen zwischen den Gleisen A und den Gleisen B.
  • Die nach der ersten Art ausgebildeten Antriebseinrichtungen können eine beliebige Bauart aufweisen und z. B. durch Ketten gebildet werden, deren eines Trumm längs der Gleise verläuft, wobei die Ketten Antriebsfinger tragen, welche in entsprechende Ausnehmungen der Hängewagen eingreifen. Diese mit 11 bezeichneten Ketten, deren Arbeitstrumm z. B. in .einem mit einem Schlitz 13 (F i g. 4) versehenen Rohr 12 läuft, treiben die Hängewagen mit Hilfe von Fingern 14 an, welche an den Ketten z. B. mit Hilfe von Fußteilen 15 befestigt sind, welche insbesondere zwei Kettenglieder miteinander verbinden und durch den Schlitz 13 treten. Diese Finger greifen in Ausnehmungen der Hängewagen ein, welche bei 16 an der freien Kante des oberen Teiles 4 des Körpers derselben sichtbar sind.
  • Die Finger 14 sind entweder an ihren Fußteilen 15 befestigt oder auch gegenüber diesen entgegen der Wirkung von Federn 17 bewegbar, wie dies in F i g. 6 dargestellt ist, wodurch das Eingreifen in die Ausnehmungen 16 erleichtert wird.
  • Die Hilfsantriebe bewirken bei der dargestellten Ausführung den Antrieb der Hängewagen in dem gebogenen Verbindungsgleis zwischen einem Gleis B und einem Gleis A (oder umgekehrt), wobei jeder Hängewagen von der Antriebskette ,des ersten Gleises abgehängt und hierauf an die Antriebskette des zweiten Gleises angehängt wird.
  • Diese Einrichtungen können auf verschiedene Weise ausgebildet sein, und zwar jedenfalls so, daß sie für eine Stellung der Weiche (in der Zeichnung die, in welcher die Hängewagen auf dem Gleis A weiterfahren, ohne auf das Gleis B zu kommen) eingezogen oder unwirksam gemacht werden können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung wird hierfür in Kombination mit dem kreisförmigen Verbindungsteil ein Antriebsrad 18 benutzt, welches auf diesen Teil zentriert und mit Antriebsfingern 19 versehen ist, welche die Hängewagen antreiben (z. B. indem sie einen Schub auf das Vorder- oder Hinterende des unteren Abschnitts 6 ihres Körpers ausüben), wobei diese Finger nur wirksam sind, wenn dies gewünscht wird, z. B. nur, wenn das Rad in Umdrehung versetzt wird.
  • Bei einer im einzelnen in F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform werden die Finger 19 nicht unmittelbar von dem Rad 18 getragen, sondern von einer mit diesem gleichachsigen Scheibe 20, welche sich infolge des Vorhandenseins von Stiften 21 und Schlitzen 22 gegenüber dem Rad drehen läßt, wobei die Finger um Achsen 23 eine Schwenkbewegung entgegen der Wirkung von Rückholfedern 24 ausführen.
  • Die durch eine bei 26 schwenkbare Weichenschiene 24 vervollständigte Anordnung arbeitet folgendermaßen: Wenn die Hängewagen nicht von dem Gleis A auf ein Gleis B geleitet werden sollen, wird die Weichenschiene 25 in die in F i g. 3 sichtbare Stellung gebracht, in welcher sie den Schlitz 3 .der Hauptbahn frei läßt.
  • Das Rad 18 wird dann nicht in Umdrehung versetzt, so daß die Finger 19 einfach beim Vorbeigang der Hängewagen eine hin und her gehende Bewegung ausführen, ohne irgendeine Antriebswirkung auszuüben.
  • Wenn nämlich die Vorderkante 10 des unteren Teiles 6 des Körpers der Hängewagen auf einen Finger 19 trifft, führt .dieser einfach eine Schwenkbewegung aus der voll ausgezogen dargestellten Stellung in die strichpunktiert dargestellte Stellung aus, was eine entsprechende Drehung der Scheibe 20 gegenüber dem Rad 18 erzeugt. Diese Drehung rührt davon her, daß der Finger 19 eine der beiden Kanten 271, 272 eines Ausschnittes 28 in einer Randleiste 29 des Rades 18 mitnimmt, wobei diese Drehbewegung durch die Stifte 21 und die Schlitze 22 ermöglicht wird.
  • Wenn dagegen die Hängewagen von dem Gleis A auf das Gleis B geleitet werden sollen, wird die Weichenschiene 25 in die in F i g. 5 sichtbare Stellung gebracht, in welcher die Hängewagen mit der abgeschrägten Vorderkante 10 ihres Körpers 6 gegen die Schiene stoßen, wodurch sie gegen den gebogenen Verbindungsteil gedreht werden, welcher sie auf das Gleis B führt.
  • Auf diesem gebogenen Teil werden sie dadurch angetrieben, daß das Rad 18 in Umdrehung versetzt wird.
  • Durch diese Drehung werden infolge des Anschlagens der Stifte 21 an dem Grund der Schlitze 22 sowie der Finger 19 an einer der beiden Kanten 271, 272 die Finger 19 angetrieben, welche die Hängewagen an ihrer unteren Hinterkante 101 vorwärts treiben.
  • Hierdurch werden die Hängewagen an den Beginn der dem Gleis B zugeordneten Kette 11 gebracht und an diese angehängt.
  • Hier greifen nämlich die Antriebsfinger 14 dieser Kette in die Ausnehmungen 16 der Hängewagen.
  • Zur Erleichterung dieses Eingriffs muß der Beginn der Antriebskette eine gewisse Schräglage aufweisen, wofür es im allgemeinen genügt, das Antriebsrad 30 an dem Ausgang des gebogenen Anschlußgleises vorzusehen, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist.
  • Natürlich muß Synchronismus zwischen den Bewegungen der Ketten der Gleise A und B sowie mit der Antriebsbewegung des Rades 18 hergestellt werden, damit die Finger 14 den entsprechenden Ausnehmungen 16 richtig gegenüberkommen.
  • Ferner werden zweckmäßig zur Verbesserung der Arbeitsweise der Anordnung an den Hängewagen Einrichtungen vorgesehen, dank welcher diese bei ihrem Übergang auf das gebogene Gleis noch während einer genügenden Zeit mit den Antriebsfingern der Kette 11. des Gleises A im Eingriff bleiben. Hierfür sind an dem Laufkatzenkörper Vorsprünge 31, 31 vorgesehen, welche die wirksame Breite der Ausnehmungen 16 verlängern.
  • Die Finger können auch radial auf pneumatische oder andere Weise einziehbar sein.
  • Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, gestattet eine erfindungsgemäße Anlage eine schnelle, genaue Weichenstellung und ist außerdem besonders robust und verhältnismäßig billig.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Kreisförderer mit einem Hilfsantrieb zum Überleiten von Hängewagen, an denen Lasten aufgehängt sind, zwischen Hauptbahnen mit Schleppkettenantrieb zum Transport der Hängewagen und mit eigenem Schleppkettenantrieb versehene Nebenbahnen, die mit den Hauptbahnen über Weichen und gebogene Anschlußschienen verbunden sind, wobei :der Hilfsantrieb ein zu den gebogenen Schienen konzentrisch angeordnetes Rad mit Antriebsfingern aufweist, ferner das Rad nur während des Stellens der Weiche auf Überleitung angetrieben wird und die Finger nur bei dessen Drehung im Eingriff mit den Hängewagen auf der gebogenen Bahn gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (19), die normalerweise durch die Hängewagen angestoßen werden, im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Radachse und gegen die Kraft von Rückholfedern, die die Finger in Radialrichtung zu halten suchen, um die Achsen (23) beweglich und schwenkbar sind, daß diese Finger .durch eine Einrichtung (20) mit dem Rad verbunden sind, die, wenn das Rad angetrieben ist, die Finger radial in Arbeitsstellung hält, um die Hängewagen mitzunehmen, daß ferner die Achsen der Finger (19) von der Einrichtung (20) getragen werden, wobei diese Einrichtung (20) koaxial zum Rad angeordnet und relativ zu diesem begrenzt drehbar ist, weiter daß Anschläge (271, 272), die mit den Fingern (19) zusammenarbeiten, am Rad angebracht und so angeordnet sind, daß das Rad beim Drehen durch diese Anschläge die Finger in Arbeitsstellung hält und mitnimmt.
  2. 2. Kreisförderer nach Anspruch 1, wobei als Hauptantrieb eine Kette verwendet wird, die Finger aufweist, die mit Anschlägen der Hängewagen zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge seitliche Vorsprünge (31) aufweisen, durch die die Hängewagen von den Fingern (14) während des ersten Teiles der Überleitung auf der gekrümmten Anschlußbahn noch mitgenommen werden.
  3. 3. Kreisförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (31) im oberen Teil der Hängewagen angebracht sind, während die Finger (19) des Rades (18, 20) unten (bei 101) am Körper der Hängewagen angreifen.
  4. 4. Kreisförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) eine Scheibe ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 906 796; USA.-Patentschriften Nr. 2 875 70<1., 2 868139, 2 845 03-1, 2 660127, 2 464 334.
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