DE2126700A1 - Fördervorrichtung mit angetriebenen und abkuppelbaren Laufkatzen - Google Patents

Fördervorrichtung mit angetriebenen und abkuppelbaren Laufkatzen

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DE2126700A1
DE2126700A1 DE19712126700 DE2126700A DE2126700A1 DE 2126700 A1 DE2126700 A1 DE 2126700A1 DE 19712126700 DE19712126700 DE 19712126700 DE 2126700 A DE2126700 A DE 2126700A DE 2126700 A1 DE2126700 A1 DE 2126700A1
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DE19712126700
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Cyril Frank Stevenage Hertfordshire Hempstead (Großbritannien)
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Geo. W. King Ltd., Stevenage, Hertfordshire (Großbritannien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Special Conveying (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung mit angetriebenen und abkuppelbaren Laufkatzen Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung mit angetriebenen und abkuppelbaren Laufkatzen, bei der die Laufkatzen auf einer fest angeordneten Tragbahndurch an ihnen angreifende Mitnehmer vorangetrieben werden, die von einer endlosen, angetriebenen Treibkette herabhängen, welche auf einer Bahn oberhalb der Katzbahn entlangläuft.
  • Bei derartigen Fördervorrichtungen mit angetriebenen und abkuppelbaren Laufkatzen ist es oft erforderlich, Bahnkrümmungsstücke mit Steigung vorzusehen, damit die Fördervorrichtung von einer Ebene in die andere überwechseln kann, z.B. von einem Geschoß in einem Gebäude in ein anderes. Außerdem ist es oft erforderlich, besonders bei Fördervorrichtungen in Lagerhäusern und dergleichen, an verschiedenen, im Abstand voneinander befindlichen Punkten der Förderstrecke Haltestationen vorzusehen, an denen die Bewegung der Laufkatzen aufgehalten und diese dann auch einzeln wieder freigelassen- werden, wenn dies gewünscht wird. Eine derartige Haltestation ist in der britischen Patentschrift 1 105 760 beschrieben.
  • Bei Verwendung von selbstabkuppelnden Laufkatzen ist es wichtig sicherzustellen, daß eine vorhergehende Laufkatze die vorderste Haltestation wieder freigegeben hat auf einem abwärts gerichteten Streckenstück, bevor die nächste Laufkatze von der vorhergehenden Haltestation freigegeben wird, um unkontrolliertes Selbstauslösen auf einer abwärts geneigten Strecke der Katzbahn zu verhindern.
  • Es ist außerdem anzustreben, daß eine freigegebene Laufkatze sich sanft vorwärts bewegt von einer Haltestation, um ein Pendeln oder Schwingen der Last zu ver meiden, was bei einer Fördervorrichtung nach der vorstehend genannten britischen Patentschrift eintreten Gemäß der Erfindung wird eine Fördervorrichtung mit angetriebenen und abkuppelbaren Laufkatzen geschaffen, die eine Katzbahn mit abwärts gerichteten Streckenabschnitten aufweist, auf der lasttragende Laufkatzen entlanglaufen, eine endlose Antriebskette, die mit einem Teil sich entlang der Katzbahn mit Abstand darüber erstreckt und die Laufkatzen in einer Richtung auf dieser Katzbahn antreibt. Auf den Laufkatzen befinden sich Anschläge, die zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung hin- und herbewegbar sind, und Mitnehmer an der Kette greifen an diesen Anschlägen an, wenn sie sich in der wirksamen Stellung befinden, und bewegen die Laufkatzen dann auf der Katzbahn in der vorerwähnten Richtung. Ein Anhaltemechanismus ist bei den Haltestellen auf den abwärts gerichteten Streckenabschnitten vorgesehen, an dem ein erstes Element zwischen einer normalerweise eingenommenen wirksamen Stellung und einer unwirksamen Stellung hin- und herbewegbar ist, wobei es in der wirksamen Stellung sich oberhalb der Katzbahn erstreckt und den Antriebsanschlag einer sich nähernden Laufkatze in unwirksame Stellung bringt, wogegen er in der unwirksamen Stellung aus der Bewegungsbahn der Mitnehmer herausbewegt ist. Ein zweites Element des bewegbaren Mechanismus ist ebenfalls zwischen einer normal eingenommenen, wirksamen. Stellung, in der es sich unter die Katzbahn erstreckt und die Bewegung der sich annähernden Laufkatze in der genannten Richtung aufhält,und einer unwirksamen Stellung verschiebbar, in der es außerhalb der Bewegungsbahn der Laufkatze angeordnet ist. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, die auf den Empfang eines Signals hin von einem Punkt vorwärts von der Haltestelle in Wirkung treten, um das erste Element in eine unwirksame Stellung zu bringen, so daß der Mitnehmeransehlag auf der Laufkatze in seine Wirkstellung gehen kann, und um weiterhin eine gesteuerte Bewegung-des zweiten Elementes hervorzurufen in seine unwirksame Stellung, so daß eine dort zurückgehaltene Laufkatze sich langsam aus der Haltestelle in Bewegung setzt.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels wird in Verbindung mit der Zeichnung die Erfindung nun nochmals eingehend beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektiEsche Ansicht eines kleinen Ausschnittes aus der Fördervorrichtung gemäß der Erfindung, bei der einige Teile der Deutlichkeit halber weggebrochen sind; Fig. 2 eine Seitenansicht des Anhaltemechanismus gemäß der Erfindung; Fig. 3 eine Draufsicht auf den in Fig. 2 dargestellten Anhaltemechanismus; N Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 3; und Fig. 5 ein Schemabild eines Steuersystems, das bei dem Mechanismus nach Fig. 2 bis 4 Verwendung finden kann.
  • In Fig. 2 ist ein kleiner Abschnitt aus der Förderbahn gezeigt, bei der die Erfindung Anwendung erhält. Mit 10 ist eine lasttragende Laufkatze gezeigt, die mit einer herabhängenden Tragstange 11 ausgerüstet ist. Lasttragende Laufkatzen in der gezeigten Art werden auf einer feststehenden Katzbahn 12 mittels einer endlosen Antriebskette 13 voranbefördert, die an verschiedenen Punkten über ihre Länge mittels sogenannter Kettenlaufkatzen getragen wird, von denen eine bei 14 dargestellt ist. Die Kettenlaufkatzen laufen in einer zweiten feststehenden Bahn 16, die nachfolgend als Kettenbahn bezeichnet wird,und die sich oberhalb der Katzbahn 12 befindet. Die Kette 13 ist an Stellen über ihre Länge verteilt mit herabhängenden Mitnehmern 17 ausgerüstet, die mit nach oben vorstehenden Anschlägen auf den lasttragenden Laufkatzen 10 zusammenwirken, so daß eine Antriebskraft von der Kette 13 über die Mitnehmer 17 auf die Anschläge der Laufkatze 10 übertragen werden kannen und daß die Laufkatze auf der Katzbahn 12 vorangetrieben wird. In der Zeichnung ist mit 18 ein Antriebsanschlag auf der Laufkatze 10 dargestellt.
  • In bekannter Weise ist jede Laufkatze auch mit einem nach oben vorstehenden Rückhalteanschlag 19 ausgestattet, der eine unkontrollierte Vorwärtsbewegungder Laufkatzen gegenüber der Kette 13 verhindert. Um nun die Laufkatzen anhalten zu können an einem oder mehreren ausgewählten Punkten entlang der Katzbahn, ohne dabei die Bewegung der Antriebskette 13 unterbrechen zu müssen, ist der Mitnehmeranschlag 18 an jeder Laufkatze so angebracht, daß er in eine Stellung zurückgezogen werden kann> in der er sich außerhalb der Bewegungsbahn des Mitnehmers 17 an der Kette befindet. Der Rückhalteanschlag 19 auf jeder Laufkatze 10 ist so befestigt, daß er sich in Richtung der Vorwärtsbewegung der Laufkatze frei verschwenken kann, eine Verschwenkung nach rückwärts jedoch in der senkrechten Stellung eine Begrenzung erfährt. Derartige Laufkatzen sind allgemein bekannt, so daB ihre weitere Beschreibung nicht nötig ist.
  • In den Fig. 2 bis 4 ist nun ein Anhaltemechanismus gezeigt, der an einem abwärts verlaufenden Bahnabschnitt angebracht sein kann. Mit 20 ist ein Stoparm bezeichnet, der in Normal stellung durch eine Feder 20a, die eine Führungsstange 20b umgibt, in seine Wirkstellung gedrückt wird, in der er, wie dies die Fig. 4 deutlich zeigt, über die Katzbahn 12 hinübersteht, so daß er sich in der Bewegungsbahn des niederdrückbaren Mitnehmeranschlags 18 jeder sich nähernden Laufkatze befindet. Der Stoparm 20 ist gleitbar in einer Führung 21 gehalten und kann durch einen Druckluftzylinder 22 in eine unwirksame Stellung zurückgezogen werden, dessen Kolbenstange 23 mit einem vom Stoparm 20 nach oben vorspringendem Vorsprung 24 verbunden ist. Zusätzlich zu dem Stoparm 20 ist ein weiteres Stopelement 25 vorgesehen, das in der Fig. 4 sichtbar ist und sich unterhalb der Katzbahn 12 befindet, so daß es in die Bewegungsbahn einer lasttragenden Laufkatze hineinragt. Das Element 25 ist schwenkbar bei 26 zwischen zwei Führungsplatten 27 und 28 befestigt, die mit vier Rollen 29 ausgestattet sind, welche auf einer feststehenden Führungsplatte 30 abrollen sollen, die sich parallel zur Katzbahn 12 erstreckt. Am Element 25 ist eine Führungsrolle 31 angebracht, die mit einer festen Führung 32 zusammenwirken soll, die, wie dies aufs Fig. 3 deutlich hervorgeht, einen Teil aufweist, der parallel zur Katzbahn 12 verläuSt,und einen Teil 32a , der nadh außen von der Katzbahn weggeneigt ist.
  • An einen-Winkel auf der Unterseite der unteren Führungsplatte 28 ist der Kolben eines zweiten Druckluftzylinders 33 befestigt, mit Hilfe dessen die Führungsplatten 27 und 28 und das Element 25 von ihrer Ausgangsstellung links in der Fig. 3 in eine Stellung zur Rechten befördert werden kann, wie dies durch gestrichelte Linien angedeutet ist, und umgekehrt.
  • In Fig. 5 ist ein geeignetes Steuersystem als Beispiel dargestellt, und die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Mechanismus ist folgendermaßen, wobei zu bemerken ist, daß der Mechanismus in einem abwärts geneigten Streckenabschnitt der Katzbahn 12 angebracht ist.
  • Der Stoparm 20 befindet sich in seiner wirksamen Stellung und hält dabei den Antriebsmitnehmer 18 jeder sich nähernden Laufkatze nieder, so daß dieser sich dann außerhalb der Bewegungsbahn der herabhängenden Mitnehmer 17 an der endlosen Antriebskette der Fördervorrichtung befindet. Infolge der Verbindung zwischen dem Anschlag 18 und dem Rückhalteanschlag 19 an der Lastlaufkatze wird auch der Rückhalteanschlag 19, der infolge der Abwärtsneigung des Bahnabschnittes mit dem Mitnehmer 17 in Verbindung ist, aus der Bewegungsbahn des Mitnehmers 17 nach unten niedergedrückt, wobei jedoch die Anordnung derart ist, daß in diesem Augenblick das Vorderende des LauSkatzenkorpers bereits am Element .25 anliegt, das sich quer über die Unterseite der Katzbahn 12 erstreckt. Wie bereits vorstehend gesagt, wird das Element 25 durch den Druckluftzylinder 37 gesteuert, indem der Luftdruck mit Hilfe eines Ausgleichsventils 34 reguliert wird (Fig.5) auf einen Druck, der es dem Element 25 erlaubt, infolge der von der Laufkatze und ihrer Last ausgehenden Belastung geringfügig nach vorn auszuweichen. Die Laufkatze bewegt sich gegen das Element 25 soweit vorwärts, bis sie angehalten wird, weil ein Vorsprung auf der Oberseite einer der SeitenpXatten der Laufkate gegen den Stoparm 20 anläuft. In diesem Zustand ist wirksam verhindert, daß die Laufkatze auf der abwärts geneigten Katzbahn 12 vorwärts rollen kann, und die--Mitnehmer der endlosen Antriebskette bewegen sich frei über die Oberseite der Laufkatze hinweg, da der Antriebsmitnehmer 18 vom Stoparm 20 immer noch niedergehalten wird und in Verbindung damit auch der Rückhaltemitnehmer 19.
  • Wenn ein Signal empfangen wird, daß sich in der nächstvorderen Haltestelle keine Laufkatze mehr befindet (d.h. keine Laufkatze dort mehr festgehalten wird), dann wird der Zylinder 22 so gestellt, daß der Stoparm 20 zu-.
  • rückgezogen wird, so daß die Laufkatze dann vollständig auf dem Element 25 aufliegt. Wegen des Zurückziehens des Stoparms 20 kann der Mitnehmeranschlag wieder in seine wirksame Stellung hochgehen, in der er von dem nächsten Mitnehmer an der endlosen Treibkette erfaßt wird. Die Laufkatze wird dann das Element 25 nach vorn gegen den voreingestellten Druck des Zylinders 33 verschieben, woraufhin eine Seitwärtsverschwenkung einsetzt, was möglich ist, weil die Führungsrolle 31 dann mit dem Abschnitt 32a der festen Führungsbahn 32 in Berührung kommt.
  • Die andere Ordnung ist so, daß, wenn das Element 25 ein kurzes Stück sich vorwärts bewegt hat, dieses ein Ventil 35 berührt, woraufhin dann Luft in das andere Ende des Zylinders 33 über ein Ventil 36 eingelassen wird. Dss Ausblasen am rückwärtigen Ende des Zylinders 7 wird über ein Reduzierventil 37 gesteuert, wodurch der Zylinder das Element 25 mit etwas größerer Geschwindigkeit vorschieben kann als sie die endlose Treibkette hat. Da die Laufkatze immer noch mit dem-Element 25 in Berührung ist, -bewegt sich diese soweit vorwärts, daß ihr Rückhalteanschlag 19 mit dem herabhängenden Mitnehmer in Berührung kommt, so daß ein plötzlicher Stoß nach vorn verhindert ist, wenn das Element 25~genügend weit aus der Katzbahn herausgeschwenkt ist.
  • Wenn die Laufkatze vom Startmechanismus entfernt und freigegeben ist, dann wird das Element 25 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgestellt, was durch entsprechende Betätigung des Zylinders 33 geschieht,infolge cr Betätigung eines Druckluftventils 38. Der Stoparm 20 kehrt in seine Augangsstellung durch Wirkung der Rückstellfeder 20a zurück, wenn vom Rückhalteanschlag auf der Laufkatze ein Luftventil betätigt wird, sobald die Laufkatze den Stopmechanismus verläßt. Auf diese Weise wird der Stopmechanismus wieder in die Stellung versetzt, in der er die nächsttlgende Laufkatze anhalten kann, bis die Laufkatze, die ihn eben verlassen hat, aus der nächsten Haltestelle wieder freigegeben worden ist.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung mit angetriebenen und abkuppelbaren Laufkatzen mit einer Katzbahn mit einem abwärts geneigten Bahnabschnitt, lasttragenden Laufkatzen, die sich auf der Katzbahn entlangbewegen, einer endlosen Antriebskette, die sich wenigstens auf einem Teil entlang der Katzbahn mit Abstand oberhalb dieser bewegt zum Antrieb der Laufkatzen in einer Richtung auf der Katzbahn, Mitnehmeranschlägenan den Laufkatzen, die zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung verschiebbar sind, Mitnehmer an der Kette zum Angriff an den Mitnehmeranschlägen, während sich diese in der wirksamen Stellung befinden, gekennzeichnet durch einen Stopmechanismus an einer Haltestelle auf dem abwärts geneigten Bahnabschnitt mit einem ersten Element (20), das auf dem Stopmechanismus zwischen einer normalerweise eingenommenen wirksamen Stellung, in der es sich oberhalb der Katzbahn erstreckt und die Mitnehmeranschäge beim Annähern einer Laufkatze in unwirksame Stellung rückt, und einer unwirksamen Stellung verschiebbar ist, in der es außerhalb der Bewegungsbahn der Mitnehmeranschläge (18) liegt, und einem zweiten Element (25), das zwischen einer normalerweise eingenommenen wirksamen Stellung, in der es sich mit unter die Katzbahn erstreckt und die Weiterbewegung der Laufkatze (10) verhindert, und einer unwirksamen Stellung bewegbar ist, in der es außerhalb der Bewegungsbahn der Laufkatze liegt, sowie Mittel, die auf Empfang eines Signals von einem Punkt vor der Haltestelle das erste Element(20)in die unwirksame Stellung bewegen, so daß der Mitnehmeranschlag (18) auf der Laufkatze (10) von dem Mechanismus freigegeben wird und in dne wirksame Stellung gelangt und wobei das zweite Element (25) eine gesteuerte Bewegung in die unwirksame Stellung ausführt, so daß eine freigegebene Laufkatze sanft aus der Haltestelle ausläuft.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckfludenkreis mit einem Zylinderkolbenaggregat vorgesehen ist, das mit dem zweiten Element (25) verbunden ist, wobei die Druckflude teilweise der Antriebskraft des Mitnehmers auf den Mitnehmeranschlag der von dem zweiten Element zurückgehaltenen Laufkatze entgegenwirkt.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopmechanismus eine Antriebsvorrichtung aufweist, die mit dem zweiten'Element verbunden ist -Mitnehmers und teilweise der Antriebskraft des/auf den Mitnehmeranschlag an der zurückgehaltenen Laufkatze entgegenwirkt, Mittel zur Befestigung des zweiten Elementes derart vorgesehen sind, daß dieses zwischen einer wirksamen Stellung und seiner unwirksamen Stellung verschwenkbar ist, und Führungsmittel (32, 32a) zwischen der wirksamen Stellung und der unwirksamen Stellung vorgesehen sind mit einem ersten Führungsabschnitt (32), der das zweite Element (25) in seiner wirksamen Stellung hält,innerhalb der Bewegungsbahn der Laufkatze, und einen zweiten Führungsabschnitt (32a), der die Ausschwenkbewegung des zweiten Elementes (25) aus der wirksamen Stellung in die unwirksame steuert.
  4. 4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element ein Winkelarm (25) ist, der an der abgewinkelten Stelle durch die Führungsmittel (72, 32a) unterstützt wird, wobei die Führungsmittel eine Führungsfläche (32) auSweisgen, die im wesentlichen parallel zur Bewegungsbahn der Laufkatzen verläuft, und einen zweiten FUhrungsbahnabschnitt, der von der Bewegungsbahn der Laufkatzen schräg weggeneigt list, und derWinkelarm an einem Ende derart angelenkt ist, daß das angelenkte Ende in die Richtung der ankommenden Laufkatze zeigt.
  5. 5. Fördervorrichtung nach Anspruch 9 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel eine Gleitvorrichtung (27, 28) aufweisen, die auf einer Führung (30) geführt ist und im wesentlichen parallel zur Bewegungsbahn der Laufkatzen hin- und herbewegbar ist.
  6. 6. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fludenkreis ein Begrenzungsventil enthält, das stromab der Vorrichtung in bezug auf die Fludenverdrängung während der Bewegung des zweiten Elementes aus seiner wirksamen Stellung in die unwirksame Stellung angebracht ist und das nur eine gesteuerte Verschiebung des Kolbens während der Bewegung des zweiten Elementes zuläßt.
  7. 7. Fördervorrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis ein doppeltwirkendes pneumatisches Umschaltventil aufweist, wodurch die Vorrichtung doppelt wirkend ist und von dem Umschaltventil gesteuert wird, und daß das Umschaltventil durch erste und zweite pneumatische Ventile gesteuert wird.
  8. 8. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß während der Verschiebebewegung der vom zweiten Element zurückgehaltenen Laufkatzen unter der Einwirkung der Vortriebskra-ft eines Mitnehmers und hinreichend, be-Vor das zweite Element seine unwirksame Stellung einnimmt, das Druckluftventil das Umschaltventil von dem Zustand, in dem es die Flude zur Vorrichtung zuführt, um die Bewegung hervorzururen, die das zweite Element von seiner wirksamen in die unwirksame Stellung überführt, in einen anderen Zustand umschaltet, in dem es der Vorrichtung Flude zuführt, um das zweite Element von seiner unwirksamen in die wirksame Stellung zu drängen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2365206A1 (de) * 1973-12-31 1975-07-03 Schierholz Kg Louis Schleppketten-foerderanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3092038A (en) * 1960-06-15 1963-06-04 Fisher & Ludlow Ltd Conveyor systems

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