DE2126700C2 - Anhaltestation für eine Schleppkettenkreisförderanlage - Google Patents

Anhaltestation für eine Schleppkettenkreisförderanlage

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DE2126700C2
DE2126700C2 DE19712126700 DE2126700A DE2126700C2 DE 2126700 C2 DE2126700 C2 DE 2126700C2 DE 19712126700 DE19712126700 DE 19712126700 DE 2126700 A DE2126700 A DE 2126700A DE 2126700 C2 DE2126700 C2 DE 2126700C2
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DE19712126700
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Cyril Frank Stevenage Hertfordshire Hempstead
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Carrier Drysys Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

Description

Die Erfindung betrifft eine Anhaltestation für eine Schleppkettenkreisförderanlage, bestehend aus einer in einer oberen Schleppkettenlaufbahn geführten Schleppkette mit festen Mitnehmern zum Antrieb von in einer unteren Katzbahn verfahrbaren Laufkatzen mit jeweils einem bewegbaren Antriebs- und einem Rückhalteanschlag, die in ihrer oberen wirksamen Stellung in die Bewegungsbahn der Mitnehmer reichen und mit diesen normalerweise gekuppelt sind, aus Entkupplungs- und Anhalteelementen, durch welche die Antriebsverbindung durch Bewegung der Anschläge in ihre untere SteHung an der Anhaltestation entkuppelbar ist und die außerdem nach dem Entkuppeln in die Bewegungsbahn einer Laufkatze bewegbar sind und diese am vorgesehenen Haltepunkt anhalten, und aus einer von einer Stelle — in Bewegungsrichtung gesehen — vor der Haltestation — aus betätigbaren Steuervorrichtung, welche die Entkupplungs- und Anhalteelemente betätigt und so eine Laufkatze mit dem nächstfolgenden Mitnehmer kuppelt
Es ist eine Anhaltestation der genannten Art bekannt (US-PS 30 92 038), die aber auf abwärts gerichteten Streckenabschnitten nicht einwandfrei arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anhaltestation der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch auf abwärts gerichteten Streckenabschnitten sicher arbeitet und die Laufkatzen vor dem endgültigen Haltepunkt abbremst, um ein Pendeln der Last möglichst zu vermeiden, und außerdem die Laufkatzen zur Weiterfahrt freigibt, wenn der eingekuppelte Zustand zwischen der Schleppkette und der Laufkatze wieder hergestellt ist Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 erreicht. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines kleinen Bahnabschnittes aus der Schleppkettenkreisförderanlage, bei der die Anhaltestation nach der Erfindung angewendet werden kann,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Anhaltestation gemäß der Erfindung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die in F i g. 2 dargestellten Anhaltestation,
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie A-A in F i g. 3, und Fig.5 ein Schemabild eines Steuersystems, das bei der Anhaltestation nach F i g. 2 bis 4 Verwendung finden kann.
In F i g. 1 ist ein kleiner Abschnitt aus der Schleppkettenkreisförderanlage gezeigt, bei der die Anhaltestation nach der Erfindung Anwendung findet. Mit 10 ist eine lasttragende Laufkatze gezeigt, die mit einer herabhängenden Tragstange 11 ausgerüstet ist. Lasttragende Laufkatzen in der gezeigten Art werden auf einer feststehenden Katzbahn 12 mittels einer endlosen Schleppkette 13 voranbewegt, die an verschiedenen Punkten über ihre Länge mittels sogenannter Kettenlaufkatzen getragen wird, von denen eine mit 14 dargestellt ist Die Kettenlaufkatzen 14 laufen in einer zweiten feststehenden Schleppkettenlaufbahn 16, die sich oberhalb der Katzbahn 12 befindet. Die Schleppkette 13 ist über ihre Länge verteilt mit herabhängenden Mitnehmern 17 ausgerüstet die mit nach oben vorstehenden Anschlägen auf den lasttragenden Laufkatzen 10 zusammenwirken, so daß eine Antriebskraft von der Schleppkette 13 über die Mitnehmer 17 auf die Anschläge der Laufkatze 10 übertragen werden können und daß die Laufkatze auf der Katzbahn 12 voranbewegt wird. In der Zeichnung ist mit 18 ein Antriebsan-
schlag an der Laufkatze 10 dargestellt
In bekannter Weise ist jede Laufkatze 10 auch mit einem nach oben vorstehenden Rückhalteanschlag 19 ausgestattet, der eine unkontrollierbare Vorwärtsbewegung der Laufkatzen 10 gegenüber der Schleppkette 13 verhindert Um nun die Laufkatzen 10 an einem oder mehreren ausgewählten Punkten entlang der Katzbahn anhalten zu können, ohne dabei die Bewegung der Schleppkette 13 unterbrechen zu müssen, ist der Antriebsanschlag 18 an jeder Laufkatze 10 so angebracht, daß er in eine Stellung zurückgezogen werden kann, in der er sich außerhalb der Bewegungsbahn des Mitnehmers 17 an der Schleppkette befindet Der Rückhalteanschlag 19 auf jeder Laufkatze 10 ist so befestigt daß er in Richtung der Vorwärtsbewegung der Laufkatze 10 frei schwenken kann, eine Schwenkung nach rückwärts jedoch in der senkrechten Stellung eine Begrenzung erfährt Derartige Laufkatzen 10 sind allgemein bekannt, so daß ihre weitere Beschreibung nicht nötig ist
In F i g. 2 bis 4 ist eine Anhaltestation gezeigt, die an einem abwärts verlaufenden Bahnabschnitt angebracht sein kann. Mit 20 ist ein Emkupplungs- und Anhaltearm bezeichnet, der in Normalstellung durch eine Feder 20a, die eine Führungsstange 20Z> umgibt in seine Wirkstellung gedrückt wird, in der er, wie dies F i g. 4 deutlich zeigt, die Katzbahn 12 übergreift, so daß er in die Bewegungsbahn des niederdrückbaren Antriebsanschlages 18 jeder sich nähernden Laufkatze 10 ragt. Der Entkupplungs- und Anhaltearm 20 ist gleitfähig in einer Führung 21 gehalten und kann durch einen Druckluftzylinder 22, dessen Kolbenstange 23 mit einem vom Entkupplungs- und Anhaltearm 20 nach oben gerichteten Vorsprung 24 verbunden ist, in eine unwirksame Stellung zurückgezogen werden. Zusätzlich zu dem Entkupplungs- und Anhaltearm 20 ist ein Bremsglied 25 vorgesehen, das in F i g. 4 sichtbar ist und sich unterhalb der Katzbahn 12 befindet, so daß es in die Bewegungsbahn einer lasttragenden Laufkatze 10 hineinragt. Das Bremsglied 25 ist um den Schwenkzapfen 26 schwenkbar zwischen zwei Platten 27 und 28 befestigt, die mit vier Rollen 29 einen Führungswagen bilden, der entlang einer feststehenden Führungsplatte 30 verschiebbar ist, die sich parallel zur Katzbahn 12 erstreckt. Am Bremsglied 25 ist eine Führungsrolle 31 angebracht, die mit einer ortsfesten Führung 32 zusammenwirkt und bei ihrer Bewegung entlang der Führung 32 den Schwenkweg des Bremsgliedes 25 bestimmt. Wie in F i g. 3 ersichtlich, hac die Führung 32 einen parallel zur Katzbahn 12 verlaufenden ersten Führungsabschnitt und einen zweiten schrägen Führungsabschnitt 32a. An einem Winkel auf der Unterseite der unteren Platte 28 des Führungswagens ist die Kolbenstange einer zweiten Kolben-Zylinder-Anordnung 33 befestigt, mit deren Hilfe der Führungswagen mit dem Bremsglied 25 von seiner Ausgangsstellung (in F i g. 3 links) in Fahrtrichtung der Laufkatzen 10 in die in Fig.3 durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung verschoben werden kann. In dieser Stellung befindet sich das Bremsglied 25 in seiner unwirksamen Stellung. go
In F i g. 5 ist ein Steuersystem für die Anhaltestation als Beispiel dargestellt.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Anhaltestation ist folgendermaßen, wobei zu bemerken ist, daß die Anhaltestation in einem abwärts geneigten g5 Streckenabschnitt der Katzbahn 12 angebracht ist:
Der Entkupplungs- und Anhaltearm 20 befindet sich in seiner wirksamen Stellung und hält dabei den Antriebsanschlag 18 jeder sich nähernden Luftkaize nieder, so daß dieser sich dann außerhalb der Bewegungsbahn der nach unten ragenden Mitnehmer 17 an der endlosen Schleppkette befindet Infolge einer Verbindung zwischen dem A«.triebsanschlag 18 und dem Rückhalteanschlag 19 an der Lastlaufkatze 10 wird auch der Rückhalteanschlag 19, der infolge der Neigung des Bahnabschnittes mit dem Mitnehmer 17 in Verbindung steht aus der BewegungLbahn des Mitnehmers 17 niedergedrückt wobei jedoch die Anordnung derart ist, daß in diesem Augenblick das Vorderende des Laufkatzenkörpers bereits am Bremsglied 25 anliegt das sich quer über die Unterseite der Katzbahn 12 erstreckt Wie bereits vorstehend gesagt, wird das Bremsglied 25 durch die Kolben-Zylinder-Anordnung 33 gesteuert indem der Luftdruck mit Hilfe eines Ausgleichsventils 34 (F i g. 5) auf einen Druck reguliert wird, der es dem Bremsglied 25 erlaubt, infolge der von der Laufkatze 10 und ihrer Last ausgehenden Belastung geringfügig nach vorn auszuweichen. Die Laufkatze 10 bewegt sich gegen das Bremsglied 25 so weit vorwärts, daß sie mit einem Vorsprung auf der Oberseite einer der Seitenplatten der Laufkatze 10 gegen den Entkupplungs- und Anhaltearm 20 anläuft. In diesem Zustand ist wirksam verhindert, daß die Laufkatze 10 auf der geneigten Katzbahn 12 weiterrollen kann. Die Mitnehmer 17 der endlosen Schleppkette 13 bewegen sich frei über die Oberseite der Laufkatze 10 hinweg, da der Antriebsanschlag 18 vom Entkupplungs- und Anhaltearm 20 immer noch niedergehalten wird und in Verbindung damit auch der Rückhalteanschlag 19.
Wenn ein Signal empfangen wird, daß sich in der nächstvorderen Haltestation keine Laufkatze 10 mehr befindet, d. h. keine Laufkatze 10 dort mehr festgehalten wird, dann wird der Druckluftzylinder 22 so gesteuert, daß der Entkupplungs- und Anhaltearm 20 zurückgezogen wird, so daß die Laufkatze 10 dann vollständig an dem Bremsglied 25 anliegt. Wegen des Zurückziehens des Enlkupplungs- und Anhaltearms 20 kann sich der Antriebsanschlag wieder in seine wirksame Stellung aufrichten, in der er von dem nächsten Mitnehmer 17 der endlosen Schleppkette 13 erfaßt wird. Die Laufkatze 10 verschiebt dann das Bremsglied 25 nach vorn gegen den voreingestellten Druck des Druckluftzylinders 33, woraufhin eine Seitwärtsschwenkung des Bremsgliedes 25 einsetzt. Dies ist möglich, weil die Führungsrolle 31 dann mit dem schrägen Führungsabschnitt 32a der Führung 32 in Berührung kommt. Bei der Schwenkbewegung betätigt das Bremsglied 25 ein Ventil 35, das wiederum ein pneumatisches Umschaltventil 36 betätigt, so daß das andere Ende der Kolben-Zylinder-Anordnung 33 beaufschlagt wird. Das Ausblasen am rückwärtigen Ende des Zylinders der Kolben-Zylinder-Anordnung 33 wird über ein Reduzierventil 37 gesteuert, wodurch die Kolbenstange der Kolben-Zylinderanordnung 33 mit dem Bremsglied 25 durch die in das andere Ende des Zylinders einströmende Luft nur geringfügig schneller vorgeschoben wird als die endlose Schleppkette 13. Die Laufkatze 10 bewegt sich immer noch mit dem Bremsglied 25 so weit vorwärts, bis ihr Rückhalteanschlag 19 mit dem nach unten ragenden Mitnehmer 17 in Berührung kommt Auf diese Weise wird ein weiches Wiedereinkuppeln ermöglicht.
Wenn die Laufkatze 10 von der Haltestation freigegeben ist, wird das Bremsglied 25 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgestellt, was durch entsprechende Betätigung durch das Druckluftventil 38 der
5 6
Kolben-Zylinder-Anordnung 33 geschieht. Der Ent- Anhaltestation verläßt. Auf diese Weise wird die
kupplungs- und Anhaltearm 20 kehrt in seine Ausgangs- Anhaltestation wieder in die Ausgangsstellung versetzt,
stellung durch Wirkung der Rückstellfeder 20a zurück, in der sie die nächstfolgende Laufkatze 10 anhalten
wenn vom Rückhalteanschlag 19 der Laufkatze 10 ein kann.
Luftventil betätigt wird, sobald die Laufkatze 10 die 5
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Anhaltestation für eine Schleppkettenkreisförderanlage, bestehend aus einer in einer oberen Schleppkettenlaufbahn geführten Schleppkette mit festen Mitnehmern zum Antrieb von in einer unteren Katzbahn verfahrbaren Laufkatzen mit jeweils einem bewegbaren Antriebs- und einem Rückhalteanschlag, die in ihrer oberen wirksamen Stellung in die Bewegungsbahn der Mitnehmer reichen und mit diesen normalerweise gekuppelt sind, aus Entkupplungs- und Anhalteelementen, durch welche die Antriebsverbindung durch Bewegung der Anschläge in ihre untere Stellung an der Anhaltestation entkuppelbar ist und die außerdem nach dem Entkuppeln in die Bewegungsbahn einer Laufkatze bewegbar sind und diese am vorgesehenen Haltepunkt anhalten, und aus einer von einer Stelle — in Bewegungsrichtung gesehen — vor der Haltestation — aus betätigbaren Steuervorrichtung, welche die Entkupplungs- und Anhafteelemente betätigt und so eine Laufkatze mit dem nächstfolgenden Mitnehmer kuppelt, dadurch gekennzeichnet, daß ein in die Bewegungsbahn der Laufkatze (10) bewegbares Bremsglied (25) vorgesehen ist, das sich beim Anhalten der Laufkatze (10) nach dem Entkupplungsvorgang vor der Laufkatze (10) befindet und diese festhält, nachdem die Entkupplungs- und Anhalteelemente (20) in ihre unwirksame Stellung gelangt sind, während es in Bewegungsrichtung gegen die durch eine mit dem Bremsglied (25) verbundene Dämpfungseinrichtung (33 bis 38) erzeugte Bremskraft zurückweicht, bis die Laufkatze erneut in Antriebsverbindung mit der Schleppkette (13) kommt, und daß das Bremsglied (25) beim Anfahren nach dem Wiedereinkuppeln seitlich aus der Bewegungsbahn der Laufkatze herausbewegbar ist.
2. Anhaltestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (33 bis 38) einen Druckmittelkreis mit einer Kolben-Zylinder-Anordnung (33) enthält, die mit dem Bremsglied (25) verbunden ist.
3. Anhaltestation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied (25) mittels eines Schwenkzapfens (26) auf einem Wagen (27 bis 29) gelagert ist und an einer festen Führung (32) anliegt.
4. Anhaltestation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied (25) als abgekröpfter Arm ausgebildet ist.
5. Anhaltestation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelkreis eine Drosselstelle (37) enthält, die in der Rücklaufleitung angeordnet ist.
6. Anhaltestation nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelkreis ein Umschaltventil (36) enthält, das an die Kolben-Zylinder-Anordnung (33) angeschlossen ist, und daß die Kolben-Zylinder-Anordnung (33) doppelt wirkend ausgebildet ist und durch das Umschaltventil (36) steuerbar ist, wobei das Umschaltventil (36) durch zwei Ventile (35,38) betätigbar ist.
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