DE214564C - - Google Patents

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DE214564C
DE214564C DENDAT214564D DE214564DA DE214564C DE 214564 C DE214564 C DE 214564C DE NDAT214564 D DENDAT214564 D DE NDAT214564D DE 214564D A DE214564D A DE 214564DA DE 214564 C DE214564 C DE 214564C
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Germany
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lever
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DENDAT214564D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L11/00Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle
    • B61L11/02Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle using mechanical interaction between vehicle and track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 214564 -. KLASSE 2Oi. GRUPPE
ANATOLE ROBERT LEVY in PHILADELPHIA. Selbsttätige Weichenstellvorrichtung.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. März 1908 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom —
20. März 1883 • die Priorität
14. Dezember 1900. auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 28. September 1907 anerkannt.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verstellen von Weichen durch das die Weichen durchlaufende Fahrzeug.
Gemäß der Erfindung wird die Verstellung der Weiche von der Geschwindigkeit abhängig gemacht, mit der der Wagen' eine bestimmte begrenzte Strecke durchfährt.. Hierbei erfolgt die Umstellung nach einer bestimmten Zeit, nachdem der Wagen einen gegebenen Punkt dieser Strecke überschritten hat. Der Wagenführer kann also durch Regelung der Geschwindigkeit des Wagens bestimmen, ob die Weiche verstellt oder nicht verstellt wird. Die Zurückstellung der Vorrichtung in ihre Anfangslage erfolgt ebenfalls durch das Fahrzeug. · ■
Fig. ι zeigt im Grundriß einen Teil einer Gleisanordnung und die Lage der Verstellvorrichtung für die Weiche.
Fig. 2 zeigt einen Grundriß der Stellvorrichtung.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht zur Fig. 2, wobei die Schwellen im Schnitt dargestellt sind.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2.
Fig. 7 zeigt eine Einzelheit der Weiche in Seitenansicht.
Die Schienen ι sind auf Schwellen 2 angeordnet. Die Zunge 3 ist in bekannter Weise bei 4 drehbar befestigt und kann rückwärts und vorwärts in dem Zwischenraum der Schiene verschoben werden. An der unteren Seite der Zunge 3 ist ein mit zwei öffnungen zur Aufnahme der Stangen 8 und 9 versehener Ansatz 6 vorgesehen. Die Stange 8 trägt an einem Ende eine Mutter 10 und greift durch die Platte 12 des Könsols 14, welches auf dem Fuß der Schiene gelagert ist (Fig. 4). Auf der Stange 8. ist ■ zwischen der Platte 12 und den Muttern 15 eine Schraubenfeder 16 angeordnet. Der Zweck dieser Schraubenfeder 16 ist, die Zunge 3 in der in Fig. 2 veranschaulichten Lage zu erhalten, so daß der Wagen gerade vorwärts laufen kann.
Die Stange 9 ist verschiebbar in dem Ansatz 6 gelagert. Am einen Ende trägt die Stange 9 eine Mutter. 17, während das andere Ende der Stange 9 an dem Arm 20 eines Kurbelhebels 21 gelenkig befestigt ist, welcher auf einem auf der Schwelle. 2 befestigten Bock '22 drehbar gelagert ist. Der Arm 23 der Kurbel 21 ist an einer Stange 24 angelenkt, deren anderes Ende an dem Arm 25 einer Kurbel 26 drehbar befestigt ist. Der andere Arm 27 der Kurbel 26 ist mit einem Gewicht 28 versehen, welches zum Verschieben der Zunge 3 dient. Das Gewicht 28 wird in der in Fig. 3 veranschaulichten angehobenen Lage durch einen aus den Glie-.
dem 30 und 31 bestehenden Kniehebel 29 erhalten. Die Glieder 30 und 31 sind durch einen Zapfen 32 gelenkig miteinander verbunden, welcher an der einen Seite des Knie- hebeis 29 vorragt. Das Glied 31 besitzt an seinem oberen Ende einen Vorsprung 33, welcher sich an das Glied 30 anlegen kann, so daß' sich der Kniehebel 29 aufstellen kann, ohne daß er zusammenfällt. Das untere Ende des Gliedes 31 ist an einem Bock 34 drehbar gelagert. ■
Die Kurbel 26 ist an einem Ende eines Zapfens 35 befestigt, welcher in einem an der Schwelle 2 angebrachten Konsol 36 gelagert ist. An dem anderen Ende des Zapfens 35 ist ein Arm 38 befestigt, welcher mit einem Glied 39 verbunden ist. Das Glied 39 ist am oberen Ende der Kolbenstange 40 eines Bremszylinders 41 befestigt, welcher Luft oder einen anderen geeigneten Stoff enthält.. . An der Seite des Armes 38 ist oberhalb des Zapfens 32 des Kniehebels 29 eine schräge Platte 42 angeordnet, welche mit dem Zapfen 32 in Berührung kommt, sobald der Arm 38 sich senkt, wodurch ein Zusammenfallen des Kniehebels 29 verursacht wird, so daß sich das Gewicht 28 senken kann, um die Zunge 3 zu verschieben.
An dem einen Ende des Hebels 45, welcher
auf einem in einem Lager 47 angeordneten
' 30 Zapfen 46 drehbar gelagert ist, ist ein Gewicht 44 angeordnet. Um das Gewicht 44 anheben zu können, ist eine Stange 48 vorgesehen, welche in geeigneten Führungen der Schiene 1 sich verschieben kann und die auf dem Hebel 45 aufruht. Das obere Ende der Stange 48 ist mit einem Schuh 49 versehen, welcher mit dem Spurkranz eines Rades in Berührung kommen kann, wenn ein Wagen über die Schienen fahrt. Um den Schuh 49 vor Abnutzung und vor Berührung mit Wagenrädern zu schützen, kann der innere Rand 50 der Schiene 1 höher als die Lauffläche gemacht werden (Fig. 5).
Um das Gewicht. 44 in angehobener Lage zu erhalten, ist ein Kniehebel 52 vorgesehen, welcher aus den durch einen Zapfen 55 gelenkig verbundenen Gliedern 53 und 54 besteht. Das Glied 54 ist an seinem oberen Ende mit einem Vorsprung 56 versehen, welcher sich an das Glied 53 anlegt, wodurch der Kniehebel in angehobener Lage erhalten werden kann, ohne zusammenzufallen. Das untere Ende des Gliedes 54 ist auf der Welle 57 gelagert, welche in dem Lager 58 drehbar angeordnet ist. Das obere Ende des Gliedes 53 ist nachgiebig mit dem Hebel 45 verbunden, welcher sich entsprechend der verschiedenen Größe der Spurkränze der Räder, welche den Schuh 49 niederdrücken, einstellen kann. Diese nachgiebige Verbindung . besteht aus einem Block 59, welcher den durch den Hebel 45 hindurchgehenden Zapfen 90. trägt. Dieser Block 59 kann sich zwischen Führungen 91 des Gliedes 53 verschieben und steht unter dem Druck einer Feder 92, welche an der am äußeren Ende der Führungen 91 befestigten Platte 93 anliegt. Diese Feder 92 nimmt den durch die Radflanschen von verschiedener Tiefe verursachten Druck auf. Auf den unteren Seiten der Arme 27 und 38 sind Ansätze 60 bzw. 61 angebracht, welche mit dem Hebel 45 in Berührung kommen, wenn das Gewicht 44 gesenkt ist. x
Auf der Welle 57 sind die Kurbelarme 62 und 63 befestigt, welch letzterer mit einem Zapfen 64 versehen ist,, durch welchen ein Zusammenfallen des Kniehebels 52 bewirkt werden kann. Das eine Ende des Kurbelarmes 62 ist an der Stange 65 befestigt, welche mit dem Arm 66 der Kurbel 67 verbunden ist. Die Kurbel 67 ist an einem geeigneten Lager angebracht. . Der Arm 68. der Kurbel 67 ist an einer Stange 69 angelenkt, welche an einem Arm der Kurbel 70 befestigt ist, welche drehbar an der Schiene 1 gelagert ist. Der andere Arm der Kurbel 70 ist mit einem Ende der Stange 71 verbunden (Fig. 2 und 7). Das andere Ende, der Stange 71 ist an einem Arm der Kurbel 72 befestigt, dessen anderer Arm mit einem Kolben 73 verbunden ist, welcher in geeigneten Führungen der Schiene 1 verschiebbar gelagert ist und in der Rille der. Schiene vorsteht, um mit den Radflanschen in Berührung kommen zu können.
Für den Zweck, eine selbsttätige Verstellung der Weiche zu verhindern, ist ein Kolben 75 verschiebbar in der, Schiene 1 gelagert und mit einem Zapfen 76 versehen, welcher den Hebel 77 berührt und ihn nach abwärts drückt an den Vorsprung 79 einer an der Stange 24 befestigten Hülse 78. Der Hebel 77 ist drehbar in einem Bock 80 gelagert und an einem Ende mit einem sich nach aufwärts erstreckenden Arm 81 versehen, welcher durch eine Stange 82 mit dem einen Arm 83. der- Kurbel 84 verbunden ist. Der andere Arm 85 der Kurbel 84 ruht auf dem Hebel 45 und wird durch denselben angehoben, wenn das Gewicht 44 gesenkt wird, wodurch die Stange 24 freigegeben wird. Zur Zurückführung des Kolbens 75 in seine oberste Stellung dient der mit einem Gewicht versehene Hebel 86, welcher an dem unteren Ende des Kolbens 75 anliegt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Ursprünglich nimmt die Vorrichtung die in den Zeichnungen veranschaulichte Lage ein. Das Gewicht 28 ist in der angehobenen Lage und das Gewicht 44 befindet sich in seiner unteren Stellung. Der Arm 38 ist von dem Hebel 45 unterstützt und die Zunge befindet sich in einer Lage, daß ein Wagen in gerader
Linie das Gleis befahren kann. Angenommen, ein Wagen hätte eine Fahrrichtung von rechts nach links in bezug auf die in Fig. ι dargestellte Schienenanordnung. Wenn der Radflansch mit dem Schuh 49 in Berührung kommt, wird der Schuh und die Stange 48 niedergedrückt, so daß die rechte Seite des Hebels 45 (Fig. 5) gesenkt und das linke, mit dem Gewicht 44 versehene Ende des Hebels 45 angehoben wird. Das Gewicht 44 wird in seiner angehobenen Lage durch den Kniehebel 52
. erhalten. Der Arm 38 senkt sich hierauf, wobei seine Niederbewegung unter der Wirkung des Bremszylinders 41 verzögert wird, und sobald die schräge Platte 42 mit dem Zapfen 32 in Berührung kommt, fällt der Kniehebel 29 zusammen und das Gewicht 28 fällt herab, wodurch die Zunge 3 verschoben wird, so daß der Wagen auf die abzweigende Kurve fährt.
Es wird bemerkt, daß eine gewisse Zeit verstreicht, welche durch Versuche bestimmt wird, bevor die Zunge bewegt wird, nachdem das erste Rad mit dem Schuh 49 in Berührung gekommen ist. Diese Verzögerung der Bewegung der Zunge wird durch irgendeine geeignete Vorrichtung geregelt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde ein Bremszylinder verwendet..
Wenn der Führer des Wagens wünscht, daß der Wagen in gerader Linie sich weiterbewegt, so fährt der Führer mit genügend großer Geschwindigkeit vorwärts, so daß das erste Wagenrad mit dem Kolben 75 · in Berührung kommt, bevor das Gewicht 28 sich gesenkt hat, um die Zunge zu verschieben. Die Berührung des Wagenrades mit dem Kolben 75 verursacht, daß der Hebel 77 in eine Lage zu der Stange 24 gebracht wird, daß eine selbsttätige Verschiebung der Zunge verhindert wird.
Es wird ferner bemerkt, daß die Zunge 3 durch'die Wirkung einer Feder in der in Fig. 2" veranschaulichten Lage erhalten wird. Wenn es wünschenswert wäre, die Zunge von Hand aus bewegen. zu können, so kann dies durch einen am äußeren Ende der Stange 8 angeordneten Weichenhebel oder durch sonst eine geeignete Vorrichtung erfolgen.
Will der Wagenführer auf die abzweigende Kurve fahren, vermindert er die Geschwindigkeit des Wagens oder hält denselben auf, bevor dieser den Kolben 75 erreicht, so daß die Zunge durch das Gewicht 28 verschoben werden kann, nachdem der Kniehebel 29 durch den Arm 38 zusammengeklappt worden ist.
Um die Vorrichtung in ihre ursprüngliche Lage wieder zurückzuführen, wird der Kolben durch einen darauffolgenden Wagen niedergedrückt. Durch das Senken des Kolbens 73 wird der Kniehebel 52- unter Vermittlung des Zapfens 64 des Kurbelarmes 63 zusammengeklappt, so daß das Gewicht 44 herabfallen kann. Das andere Ende des Hebels 45 wird dadurch angehoben und durch den letzteren die Arme 27, 38 und 85, so daß auch das Gewicht 28 und die Kolbenstange 40 des Bremszylinders 41 gehoben werden. Durch Anheben des Armes 85 der Kurbel 84 wird das äußere Ende des Hebels 77 gehoben, wodurch dieser von dem Anschlag 79 der Hülse 78 entfernt und damit die Stange 24 freigegeben wird, so daß die ganze Vorrichtung wieder ihre ursprüngliche Lage einnimmt.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Selbsttätige Weichenstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Weiche durch rein mechanische Mittel geschieht, deren Wirkung von der Geschwindigkeit abhängig ist, mit welcher ein Wagen einen gegebenen Abschnitt (A-B) des Gleises durchläuft.
2. Weichenstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem die Umstellung der Weiehenzungen herbeiführenden und durch Niederdrücken eines im Gleis angeordneten Streckenanschlages (49) freigegebenen Gewichthebel (27,28) eine Verzögerungsvorrichtung; (41) bekannter Bauart verbunden ist, die so eingestellt ist, daß bei langsamer Fahrt über die Strecke (A-B) durch einen an der Verzögerungseinrichtung angebrachten Anschlag (42) der Gewichthebel bereits ausgelöst und damit die Weiche umgestellt wird,, bevor vom Fahrzeug ein zweiter am Ende der Strecke (A -B) befindlicher Streckenanschlag (75) erreicht wird.
3. Weichenstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei schneller Fahrt über die Strecke (A-B) die durch den Streckenanschlag (49) bereits eingeleitete, durch die Bremse (41) aber verzögerte Bewegung der Weichenantriebsorgane infolge Befahrens des Streckenan-Schlages (75) und der von diesem beeinflußten Sperrteile (76, 77, 78, 79) aufgehalten wird, noch bevor der die Umstellung der Weiche bewirkende Gewichtshebel (27, 28) ausgelöst worden ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE214564C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5738481A (en) * 1996-12-02 1998-04-14 Rogers; Vincent Universally actuable robot assembly

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5738481A (en) * 1996-12-02 1998-04-14 Rogers; Vincent Universally actuable robot assembly

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