DE3209218A1 - Lkw mit abrollbarer ladebruecke - Google Patents

Lkw mit abrollbarer ladebruecke

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Publication number
DE3209218A1
DE3209218A1 DE19823209218 DE3209218A DE3209218A1 DE 3209218 A1 DE3209218 A1 DE 3209218A1 DE 19823209218 DE19823209218 DE 19823209218 DE 3209218 A DE3209218 A DE 3209218A DE 3209218 A1 DE3209218 A1 DE 3209218A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading bridge
dock leveler
hand
hydraulic cylinder
lorry
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823209218
Other languages
English (en)
Inventor
Georg 8200 Rosenheim Albersinger
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Individual
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Publication date
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Publication of DE3209218A1 publication Critical patent/DE3209218A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
    • B60P3/122Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting the whole vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Bezeschnung LKW mit abrollbarer Ladebrücke.
  • Beschreibung Bei dieser Zusatzanmeldung handelt es sich um eine dem Prinzip der Hauptanmeldung ähnliche Weiterentwicklung des LKW-Aufbaus. Beim System der Hauptanmeldung hat sich der Umstand, daß die abgesenkte Ladebrücke ausschließlich in vertikaler Richtung vom Boden abgehoben werden kann, in der Praxis als nachteilig erwiesen, wenn ein gerade entladenes Fahrzeug noch zu nahe am Ladeflächennde stand.
  • In diesem Fall mußte erst der LKW vorgezogen werden, um.
  • ein Anheben der Ladebrücke zu ermöglichen. Dieser in bestimmten Fällen ein wenig störender Nachteil wurde bei der weiterentwickelten Konstruktion dadurch umgangen, daß der bei der Rauptkonstruktion ausschließlich durch entsprechend lang gestaltete Hebelarme erreichte Verfahrweg in zwei Phasen unterteilt wurde, indem die Hebelarme (15) wesentlich gekürzt und dafür eine zusätzliche lineare Verschiebemöglichkeit im Bereich der Hebelanlenkpunkte an der Ladebrücke angeordnet wurde.
  • Im Detail beschrieben sind demzufolge die beim Hauptpatent angeführten Hebelarme wesentlich gekürzt und "ohne Umlenkpunkt über Zugstreben und Rollen" direkt am Fahrzeugrahmen drehbar angelenkt. Sie sind ebenfalls durch eine drehsteife Quertraverse verbunden, an der einerseits ein Hydraulikzylinder (A) angelenkt, welcher andererseits ebenfalls am Fahrzeugrahmen befestigt ist. Am oberen Ende dieser Hebelarme (15) sind Rollen (16) angeordnet, welche in, sich von etwa Ladeflächenmitte nach hinten erstreckenden, kurzen Führrngsschienen (17) abrollen.
  • Dieser zusätzliche Verschiebeweg wird durch einen zweiten Hydraulikzylinder (B), welcher ebenfalls einerseits an der Querverbindung der Hebelarme (ins), in Richtung zum hinteren Ende der Ladebrücke verläuft, und dort ebenfalls angelenkt ist. Die Betätigung beider Zylinder erfolgt durch zwei unabhängige Steuerventile. Der vordere Bereich der Ladebrücke entspricht dem Hauptpatent.
  • Die Funktionsweise der Konstruktion: Betätigt man Hydraulikzylinder A, so beschreiben die Hebelarme (15) in etwa denselben kreisförmigen Weg wie beim Hauptpatent, bewirken jedoch nur mehr ca. den halben Verschiebeweg0 Der zusätzlich erforderliche Verschiebeweg wird erreicht durch Betätigung von Hydraulikzylinder B, infolgedessen sich die Ladebrücke auf den an den Hebelarmen (is) angeordneten Rollen (16) in linearer Richtung verschiebt. Dadurch ist es möglich, daß man die Ladebrücke erst aus dem Bereich des zuvor entladenen Fahrzeuges verschiebt und anschließend mittels der Hebelarme (15) nach oben verfährt. Außerdem sind die Anforderungen an die Herstellgenauigkeit bei dieser Konstruktion wesentlich niedriger.
  • Beim Hubsystem für die zweite Ladebrücke wurde ebenfalls ein besseres Alternativsystem entwickelt.
  • Das besondere Merkmal liegt in der vorderen Hubeinrichtung.
  • Sie basiert auf einem ungleichen Parallelogramm und benötigt keine Verbindung mehr zur hinteren Abstützung. Das Parallelogramm besteht aus zwei gegenüberliegenden und übereinander angeordneten Längslenkerpaaren (18), wobei ein zusammengehöriges Paar durch eine drehsteife Quertraverse verbunden ist. Der Abstand der vorderen Anlenkpunkte ist jeweils geringer als der der hinteren. Dadurch ergibt sich eine schräg nach vorn geneigte Stellung der Ladebrücke im angehobenen Zustand. Die Hydraulikzylinder (19) zum Heben der Brücke können auf verschiedene Art angeordnet werden, z.B. in Verbindung mit einem Kniehebel (20), welcher zusammen mit dem Hydraulixsylinder (19) entweder an der Hauptladebrücke oder an der zweiten Ladebrücke drehbar angelenkt ist und sich auf der Gegenseite rollend abstützt. Durch das Parallelogramm wird eine exakt lagegesteuerte Anhebung der Ladebrücke auf einfache Art ermöglicht.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Schutz ansprüche 1.) LKW mit abrollbarer Ladebrücke, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich hinter der LEW-Xinterachse angeordnete Abrollmechanismus aus zwei jeweils links und rechts am Bahrzeugrahmen drehbar angelenkten Hebelarmen (15) besteht, welche im oberen Bereich mit einer drehsteifen Quertraverse verbunden sind, daß ein Hydraulikzylinder A einerseits an dieser Quertraverse und andererseits sich nach vorne erstr-tckend am Bahrseugrahmen angelenkt ist, daß die Hebelarme (15) am oberen Ende mit jeweils einer Rolle (16) bestickt sind, welche in an der Unterseite der Ladebrücke angebrachten Führungsschienen (*7) abrollen mittels eines weiteren Hydraulikzylinders B, welcher ebenfalls einerseits an der Quertraverse der Hebelarme (15), jedoch andererseits am hinteren Ende der Ladebrücke angelenkt ist 2.) LKW mit abrollbarer Ladebrücke, gekennzeichnet dadurch, daß die als Zusatzausrüstung entwickelte, in der Hauptladebrücke versenkt angeordnete, zweite Ladebrücke am vorderen Ende durch einen Hebelmechanismus mit der Hauptladebrücke verbunden ist, welcher aus einem ungleichen Parallelogramm besteht, wobei dieses aus zwei gegenüberliegenden übereinander angeordneten Längslenkerpaaren (18)~besteht, daß der vertikale Abstand der vorderen Anlenkpunkte des Parallelogramms kleiner ist als der Abstand der hinteren Anlenkpunkte, woraus sich eine schräg nach vorn geneigte Lage der zweiten Ladebrücke im angehobenen Zustand ergibt, daß die hintere Hubeinrichtung und Abstützung der zweiten Ladebrücke aus einem mit einem Hydraulikzylinder (19) beaufschlagten Kniehebel (20) besteht, welcher wahlweise zusammen mit dem Hydraulikzylinder (19) entweder an der zweiten Ladebrücke oder an der Hauptladebrücke drehbar angelenkt ist, wobei er sich jeweils auf der Gegenseite rollend abstützt und etwa durch Bolzen gesichert werden kann.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0336313A1 (de) * 1988-04-05 1989-10-11 ISOLI S.p.A. Gerät zum Absenken der Ladeplattform eines Fahrzeugs
WO1990005073A1 (de) * 1988-11-11 1990-05-17 Sedelmayer Franz Xaver Jun Ladevorrichtung für ein fahrzeug zum transportieren schwerer lasten, insbesondere von kraftfahrzeugen
DE9014265U1 (de) * 1990-10-13 1991-01-17 Weber, Dieter
DE10305838A1 (de) * 2003-02-12 2004-08-26 Hein, Marco Ladeflächen-Fahrzeug

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WO1990005073A1 (de) * 1988-11-11 1990-05-17 Sedelmayer Franz Xaver Jun Ladevorrichtung für ein fahrzeug zum transportieren schwerer lasten, insbesondere von kraftfahrzeugen
DE9014265U1 (de) * 1990-10-13 1991-01-17 Weber, Dieter
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