DE1287947B - Aufbau für Lastfahrzeuge, insbesondere für Ackerwagen - Google Patents
Aufbau für Lastfahrzeuge, insbesondere für AckerwagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufbau für Lastfahrzeuge, insbesondere für Ackerwagen, mit
mindestens einer beweglichen Bordwand, die durch eine Spannvorrichtung in einer Endstellung gehalten
ist.
Solche Aufbauten, bei denen eine bewegliche Bordwand durch eine Spannvorrichtung in einer
Endstellung gehalten ist, sind bereits bei landwirtschaftlichen Lastfahrzeugen bekannt. So wird bei
einer Ausführungsform zum Zwecke einer leichten Entladbarkeit die Hecktür in einer ausgeschwenkten
Stellung durch die Spannvorrichtung gehalten. Bei einer anderen bekannten Anordnung erstreckt sich
zwischen zwei einander gegenüberliegenden, aus Stahlrohrrahmen bestehenden Wandteilen eine Zugfedern
aufweisende Spannvorrichtung. Zweck der vorbekannten Konstruktion ist, die Herstellung eines
billigen, einfach zu montierenden Wagenaufbaues für Wagentypen verschiedener Abmessungen zu ermöglichen.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Aufbau gemäß der eingangs genannten Gattung
zu schaffen, bei dem beim Beladen des Fahrzeuges eine Überlastung des Fahrzeuges vermieden
und die Menge des Ladegutes so begrenzt wird, daß dessen Gewicht die zulässige Belastung des Fahrzeuges
nicht überschreitet.
Gerade bei den heute üblichen selbsttätig arbeitenden Beladeeinrichtungen ist die Gefahr der Fahrzeugüberladung
in besonders hohem Maße gegeben und das Problem, die oberste Belastungsgrenze der
Fahrzeuge automatisch festzustellen und gegebenenfalls
anzuzeigen, von besonderer Bedeutung.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der beweglichen Bordwand eine Signaleinrichtung zugeordnet
ist, welche durch die bewegliche Bordwand bei deren Ausweichen unter dem Druck des Ladegutes
einschaltbar ist, und daß die Spannvorrichtung eine entsprechend der Ladefähigkeit vorbestimmte
Vorspannung aufweist.
Dabei wird davon ausgegangen, daß das Ladegut einen seitlichen Druck auf die Bordwände ausübt,
wobei dieser Druck sich proportional zum Gewicht des Ladegutes verhält. Unter der Druckeinwirkung
führt dann mindestens eine Bordwand des Fahrzeuges eine vorbestimmte ausweichende Bewegung
aus, deren Größe gemessen wird und welche bei Erreichen einer bestimmten Wegstrecke die Betätigung
einer Signaleinrichtung veranlaßt.
Das hauptsächliche Anwendungsgebiet für solche erfindungsgemäßen Fahrzeugaufbauten sind landwirtschaftliche
Fahrzeuge. Es gibt aber auch im normalen Transportwesen von Wirtschaftsgütern genügend
Möglichkeiten, die Erfindung anzuwenden, beispielsweise beim Transport von Kohle, Koks, Gesteinen
und Erden u. dgl. Besonders vorteilhaft wirkt sich die Erfindung aus bei landwirtschaftlichen Transportfahrzeugen
mit einem Rollboden. Dieser Rollboden bewegt das aufgenommene Ladegut in Richtung
zur vorderen oder rückwärtigen Bordwand des Fahrzeuges, an der sich die Last des aufgenommenen
Ladegutes staut. Mithin ist es am günstigsten, gerade diese Bordwand als Meßeinrichtung zur Beschränkung
des Ladegewichtes auszuwählen.
Im Rahmen eines Ausführungsbeispieles der Erfindung kann die Signaleinrichtung aus mindestens
einem Kontaktpaar und einer mit diesem in einem gemeinsamen Stromkreis und in der Nähe des Fahrers
liegenden Anzeigevorrichtung bestehen. Wenn also die bewegliche Bordwand eine Stellung erreicht
hat, bei der die elektrischen Kontakte in Berührung miteinander gelangen, kann ein Ton, ein Lichtsignal
5 oder ein sonstiges, bemerkbares Zeichen erzeugt werden, welches den Fahrzeugführer darauf aufmerksam
macht, daß die Belastung des Fahrzeuges die zulässige obere Grenze erreicht hat.
Vorteilhaft sind in Bewegungsrichtung der Bordwand in der Signaleinrichtung vor und hinter einer
kontaktgebenden Strecke kontaktfreie Strecken vorgesehen. Somit wird bei Beginn der Ausweichbewegung
zunächst noch kein Signal erzeugt, weil der eine Kontakt auf einer kontaktfreien Strecke
entlanggleitet. Im mittleren Streckenbereich erfolgt die Signalgebung, weil beide kontaktgebenden Elemente
sich aufeinander entlangbewegen. Dadurch kann dem Fahrzeugführer angegeben werden, daß er
den Aufladevorgang in Kürze abschließen muß.
ao Wenn der eine Kontakt die zweite kontaktfreie Strecke erreicht, wird die Signalgebung unterbrochen,
wodurch dem Fahrzeugführer angedeutet wird, daß die Beladung des Fahrzeuges nicht mehr fortgesetzt
werden kann. Das Fahrzeug muß demgemäß abgestellt oder an seinen Bestimmungsort gebracht
werden. Hierzu kann es sich empfehlen, das an der rückwärtigen Bordwand liegende Ladegut durch umgekehrtes
Bewegen des Rollbodens wieder von der Bordwand wegzubewegen, um den Druck zu mindem.
Nunmehr kann die Bordwand wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückbewegt und beispielsweise
verriegelt werden, damit bei der Bewegung über größere Strecken weder Ladegut verlorengehen kann
noch eine unnötige Signalgebung stattfindet.
Als Spannvorrichtung können Federn verwendet werden. Es ist aber auch möglich, pneumatische oder
hydraulische Einrichtungen vorzusehen. Ebenso können in die Gelenke für die Bordwand Druckmeßdosen
eingebaut sein, bei denen also eine Ausweichbewegung der Bordwand nicht erforderlich ist, sondern
nur ein Spiel vorhanden sein muß, damit der auf der Bordwand liegende Druck auf die Druckmeßdose
übertragen werden kann.
Die Ausweichbewegung der verstellbaren Bordwand kann durch vorzugsweise verstellbare Anschläge
begrenzt sein, um der Möglichkeit vorzubeugen, daß das Ladegut im Bereich der Bordwand aus
dem Fahrzeug herausfallen kann.
Bei Ausführungsformen mit einer um eine waagerechte Achse schwenkbaren Bordwand kann noch
vorgesehen sein, daß die Schwenklager der Bordwand mit der Spannvorrichtung verbunden sind und
daß die weitere Lagerung der Bordwand durch laschenartige Gelenkteile erfolgt.
Die Erfindung ermöglicht mit verhältnismäßig einfachen Mitteln einen Fahrzeugaufbau, durch welchen
bei Beladung die Belastungsgrenze festgestellt und angezeigt werden kann, ohne daß hierfür besondere
Aufmerksamkeit oder Zutun seitens des Personals erforderlich ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines landwirtschaftlichen Einachsanhängers,
F i g. 2 und 3 Teillängsschnitte durch den rückwärtigen Teil des Anhängers gemäß F i g. 1 mit zwei
verschiedenen Stellungen der rückwärtigen Bordwand,
F i g. 4 eine weitere Signalvorrichtung im Bereich der rückwärtigen Bordwand im teilweisen Längsschnitt,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Zugeinrichtung des Fahrzeuges und
F i g. 6 einen Teillängsschnitt durch den rückwärtigen Teil des Fahrzeuges mit einer weiteren Spannvorrichtung.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 handelt es sich um einen landwirtschaftlichen Einachsanhänger
1, dessen Zugvorrichtung 2 an einen Schlepper oder ein sonstiges landwirtschaftliches Zugfahrzeug
angehängt wird. Die Räder 3 des Einachsanhängers 1 nehmen die hauptsächliche Last des Fahrzeuges auf.
Ein Rollboden 4 wird endlos um die Walzen 5 bewegt. Sein Antrieb ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Er wird üblicherweise vom Zugfahrzeug über Zapfwellen ausgeführt. Wesentlich ist lediglich,
daß das in dem Einachsanhänger 1 befindliche Ladegut, wie z. B. Heu, Stroh, Kartoffeln, Zuckerrüben
u. dgl, mit Hilfe des Rollbodens 4 in Längsrichtung des Fahrzeuges hin- und her bewegt werden kann.
Wird der Einachsanhänger 1 beladen, dann wird der Rollboden 4 in Uhrzeigerrichtung bewegt, so daß
sich das Ladegut in Richtung zur rückwärtigen Bordwand 6 bewegt und sich an ihr staut. Der Einachsanhänger
1 kann hierbei von oben durch besondere Fördermittel oder von unten durch fahrzeugeigene
Aufsammelvorrichtungen bekannter Art beladen werden. Wesentlich ist lediglich, daß mit der erfindungsgemäßen
Anordnung der Beladungszustand angezeigt wird, bei dem der Einachsanhänger 1 die obere Belastungsgrenze
erreicht hat.
Zu diesem Zwecke ist die rückwärtige Bordwand 6 über Schwenklager 7 schwenkbar gelagert, so daß die
Bordwand 6 unter dem Druck des Ladegutes in die Stellung 8 ausweichen kann. Zwischen dem Einachsanhänger
1 und der Bordwand 6 befindet sich eine Signaleinrichtung 10 mit einer Spannvorrichtung 9.
Die Spannvorrichtung hat das Bestreben, die Bordwand 6 gegen den Einachsanhänger 1 zu drücken und
die Ausweichbewegung zu hindern, während die Signaleinrichtung 10 das Ausmaß der Ausweichbewegung
der Bordwand 6 feststellt und nach Zurücklegen einer bestimmten Strecke ein Signal erzeugt.
Mit Hilfe der vorzugsweise einstellbaren Spannvorrichtung 9 kann ein Gegendruck auf die
Bordwand 6 ausgeübt werden, der etwas geringer als der Druck des Ladegutes ist, der dem höchst zulässigen
Belastungsgewicht des Einachsanhängers 1 zugeordnet ist.
An den Aufbauten des Einachsanhängers 1 sind Laschen 11 mit Hilfe von Schrauben oder Niete befestigt,
welche das Schwenklager 7 für die Bordwand 6 tragen. Jede Spannvorrichtung 9 ist im Ausführungsbeispiel
als teleskopartig angeordnete Federkammer ausgebildet, deren Zylinder 13 mit Feder 15
am Aufbau des Einachsanhängers 1 angeordnet ist, während die Kolbenstange 14 an der Bordwand 6
gelenkig angeordnet ist. Die Feder 15 kann hinsichtlich ihrer Vorspannung eingestellt werden.
Außerdem ist die Signaleinrichtung 10 vorgesehen, die aus einer elektrischen Kontakteinrichtung bestehen
kann, wobei der eine Kontakt 17 mit der Bordwand 6 und der andere Kontakt 16 mit dem
Aufbau des Einachsanhängers 1 verbunden ist. Erreicht die Bordwand 6 während des Ausweichens
eine Stellung, bei der die beiden Kontakte 16 und 17 aufeinandertreffen (F i g. 3), dann wird ein Signal erzeugt,
beispielsweise ein akustischer Warnton oder eine Lichtanzeige.
Der Rollboden 4 ist mit leistenartigen Mitnehmern 18 versehen, die in der Lage sind, das auf ihnen
ruhende Ladegut gegen die Bordwand 6 zu bewegen. Die Bodenlast wird von einem Rost 19 aufgenommen,
auf dem der Rollboden 4 entlanggleitet. Die Lagerung der Walzen 5 erfolgt im Fahrzeugrahmen
20, der beispielsweise aus Blechprofilen besteht.
ίο Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 4 handelt es
sich um eine andere Signaleinrichtung 10 mit Spannvorrichtung 9, wonach zwei relativ zueinander bewegliche
Kontakte 21 und 22 eine gleitende oder abrollende Bewegung ausführen. Der Kontakt 21 befindet
sich am Fahrzeugrahmen 20. Er weist eine kontaktgebende Strecke 26 sowie zwei kontaktfreie
Strecken 25 und 27 auf, an denen der als Kontaktrolle ausgebildete Kontakt 22 entlanggleitet, der über
eine Lasche 23 an einer mit der Bordwand 6 ver-
ao bundenen Leiste 24 angelenkt ist. Wenn der Kontakt 22 auf den kontaktfreien Strecken 25 und 27 entlanggleitet,
wird kein Signal erzeugt. Bei Berührung des Kontaktes 22 mit der kontaktgebenden Strecke 26 erfolgt
hingegen die Signalgebung. Diese Anordnung
35. kann so eingestellt werden, daß die Signalgebung
während des letzten Teiles der zulässigen Beladung erfolgt und daß bei Erreichen der Belastungsgrenze
der Kontakt 22 auf die kontaktfreie Strecke 27 gelangt. Das Unterbrechen der Signalgebung sagt dann
dem Fahrzeugführer, daß die Beladung zu beenden ist.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 4 ist weiterhin vorgesehen, daß die Bordwand 6 durch außenliegende
Federn 30 belastet wird, die auf Federzapfen 31 geführt sind, wobei die Halterung 28,29 für jede
Feder 30 am Fahrzeugrahmen 20 angebracht sein kann. Auch in diesem Falle kann die Feder 30 einstellbar
sein.
An einem Querholm der Zugvorrichtung 2 kann eine akustische Anzeigevorrichtung 32 angeordnet
sein, die sich in der Nähe des Fahrzeugführers befindet und daher beachtet werden muß. Mit 33 und
34 sind elektrische Kabel bezeichnet, die zu den einzelnen kontaktgebenden Strecken bzw. Kontakten,
z. B. 26 und 22 gemäß F i g. 4, führen.
In F i g. 6 ist schließlich ein Ausführungsbeispiel gezeigt, wonach die in der Zeichnung nicht weiter
dargestellte Signaleinrichtung 10 sowie die Spannvorrichtung 9 bei einer Bordwand 6 angeordnet sind,
die in üblicher Weise an ihrem unteren Rand um das Schwenklager 47 abklappbar ist. Dieses Schwenklager
47 befindet sich an der Spannvorrichtung 9 mit einer Kolbenstange 48, die am Fahrzeugrahmen 20
über die Lager 50 axial verschiebbar ist. Die Kolbenstange 48 ist durch die Feder 49 belastet. Außerdem
kann ein verstellbarer Anschlag 51 vorhanden sein, der die Ausweichbewegung der Bordwand 6 begrenzt.
Durch die Feder 49 wird die Bordwand 6 im normalen Zustand fest gegen den Fahrzeugrahmen 20
gedrückt, so daß die Bordwand 6 um das Schwenklager 47 nach unten abgeklappt werden kann. Es befindet
sich am oberen Rand der Bordwand 6 aber nach wie vor das andere Schwenklager 7, das über
ein laschenartiges Gelenkteil 45 an einem Bolzen 46 des Einachsanhängers 1 eingehängt werden kann. Erfolgt
nunmehr eine Belastung der Bordwand 6, dann kann diese sich um das Schwenklager 7 gegen die
Wirkung der Feder 49 nach außen bewegen.
Es ist ohne Belang, welche äußere Konturen das Fahrzeug hat. Die Darstellung der Erfindung an
einem Einachsanhänger ist nur ein Ausführungsbeispiel. Die Erfindung kann ebensogut an Zweiachsfahrzeugen
beliebiger Art und Form angewandt werden. An Stelle der Federn können auch andere
Spannvorrichtungen, wie z. B. pneumatische oder hydraulische Einrichtungen, verwendet werden. Wesentlich
ist nur, daß durch diese Spannvorrichtungen der Belastung der Bordwand von innen her ein Widerstand
entgegengesetzt wird. Auch ist es möglich, die Signalvorrichtung in anderer Weise zu gestalten.
Claims (5)
1. Aufbau für Lastfahrzeuge, insbesondere für Ackerwagen mit mindestens einer beweglichen
Bordwand, die durch eine Spannvorrichtung in einer Endstellung gehalten ist, dadurch ge- ao
kennzeichnet, daß der beweglichen Bordwand (6) eine Signaleinrichtung (10) zugeordnet
ist, welche durch die bewegliche Bordwand bei deren Ausweichen unter dem Druck des Ladegutes
einschaltbar ist, und daß die Spannvorrich- as tung (9) eine entsprechend der Ladefähigkeit vorbestimmte
Vorspannung aufweist.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (10) aus mindestens
einem Kontaktpaar (16 und 17 bzw. 21 und 22) und einer mit diesem in einem gemeinsamen
Stromkreis und in der Nähe des Fahrers liegenden Anzeigevorrichtung (32) besteht.
3. Aufbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung
der Bordwand (6) in der Signaleinrichtung (10) vor und hinter einer kontaktgebenden Strecke
(26) kontaktfreie Strecken (25 und 27) vorgesehen sind.
4. Aufbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der beweglichen Bordwand
(6) verstellbare Anschläge (51) zugeordnet sind.
5. Aufbau nach den Ansprüchen 1 bis 4, mit einer um eine waagerechte Achse schwenkbaren
Bordwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (47) der Bordwand (6) mit der
Spannvorrichtung (9) verbunden sind und daß die weitere Lagerung der Bordwand durch
laschenartige Gelenkteile (45) erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1287947B true DE1287947B (de) | 1969-01-23 |
Family
ID=607672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1287947D Pending DE1287947B (de) | Aufbau für Lastfahrzeuge, insbesondere für Ackerwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1287947B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2509121A1 (fr) * | 1981-07-13 | 1983-01-14 | Revere Corp Paul | Dispositif de verrouillage sensible a la pression, pour botteleuse a balles rondes |
FR2509119A1 (fr) * | 1981-07-13 | 1983-01-14 | Revere Corp Paul | Mecanisme de verrouillage pour machine a botteler en rond |
-
0
- DE DENDAT1287947D patent/DE1287947B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2509121A1 (fr) * | 1981-07-13 | 1983-01-14 | Revere Corp Paul | Dispositif de verrouillage sensible a la pression, pour botteleuse a balles rondes |
FR2509119A1 (fr) * | 1981-07-13 | 1983-01-14 | Revere Corp Paul | Mecanisme de verrouillage pour machine a botteler en rond |
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