WO1990005073A1 - Ladevorrichtung für ein fahrzeug zum transportieren schwerer lasten, insbesondere von kraftfahrzeugen - Google Patents
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- FIG. 5 shows a schematic illustration of the charging device according to FIGS. 4 and 1 that is comparable to FIG. 1
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Abstract
Bei bekannten Fahrzeugen wirkt das Gewicht des Plateaus und der von ihm getragenen Last mit einem großen Hebelarm auf die Hinterachse ein und belastet diese erheblich, während gleichzeitig die Vorderachse des Fahrzeugs entlastet wird. Die sich dadurch für das Kippmoment des Fahrzeugs, insbesondere aber dessen Fahrverhalten im Beladungszustand ergebenden Nachteile werden dadurch beseitigt, daß das Plateau (6) durch wenigstens einen an der Hinterradachse (11) oder deren Blattfedern (5) angebrachten, ausziehbaren Gelenkstab (7) in Längsrichtung des Fahrgestellrahmens (2) über den Fahrgestellrahmen hinweg schwenkbar gelagert ist, wobei das eine Ende (20) des Gelenkstabs (7) mit der Hinterradachse (11) bzw. den Blattfedern (5) und sein anderes Ende (10) mit dem Plateau (6) gelenkig verbunden sind, und der Anlenkungspunkt dieses anderen Endes (10) bei der Bewegung des Plateaus (6) aus seiner gekippten Lage (Fig. 2) in seine aufgesattelte Lage (Fig. 1) und umgekehrt über der Hinterradachse (11) eine gekrümmte Bahn (19) beschreibt.
Description
Ladevorrichtung für ein Fahrzeug zum Transportieren schwerer Lasten, insbesondere von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung für ein Fahr- zeug zum Transportieren .schwerer .Lasten, insbesonde-re von Kraftfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Fahrze.ugen dieser Art (EP-00 11 250) wird das aufzu¬ sattelnde Ladeplateau mit Hilfe einer die Hinterachsfeder beeinflussenden Zugvorrichtung aus einer Kipplage über
Auflagerrollen am Fahrzeugheck in die Aufsattellage gezo¬ gen, wobei gleichzeitig das vordere, also dem Fahrzeug¬ heck abgewandte Ende des Plateaus von einem mit dem Fahr¬ gestellrahmen gelenkig verbundenen Schwenkhebel geführt wird. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß das Ge¬ wicht des Plateaus und der von ihm getragenen Last, also beispielsweise ein aufgenommenes Kraftfahrzeug,mit einem großen Hebelarm auf die Hinterachse einwirkt und deshalb diese erheblich belastet, während gleichzeitig die Vor- derachse des Fahrzeugs entlastet wird. Die von dem Pla-
_ teau aufzunehmenden Lasten dürfen deshalb einen berechen¬ baren Grenzwert nicht überschreiten, um ein Kiooen des Fahrzeugs um die Hinterradachse zu vermeiden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannte Konstruktion so weiterzubilden, daß das Plateau im ab¬ gekippten Zustand höhere Lasten aufnehmen kann, bevor das Kippmoment des Fahrzeugs erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Die Lösung sieht vor, das Ladeplateau aus einer Schräglage, in der es mit seiner Hinterkante auf dem
10 Boden ruht, so daß Kraftfahrzeuge auf das Plateau auf¬ fahren können, in seine auf das Fahrzeugchassis aufge¬ sattelte Lage zu versetzen, indem das Plateau über das Fahrzeugheck gehoben wird, wobei wenigstens ein, vor¬ teilhafterweise 3edoch zwei ausziehbare Gelenkstäbe das ■■-5 Plateau in seinem Beladungsschwerpunkt abstützen, die auf der Hinterachse bzw. deren Blattfedern abgestützt sind. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß der Rück¬ wärtshub bis zur Schräglage des Plateaus zur Aufnahme der Zuladung wesentlich kleiner ist als bei der bekann¬
20 ten Ausführung, iämlich .nur etwa 1,Z0 m* beträgt, und daß das Plateau einen geringeren Neigungswinkel in be- zug auf die Bodenfläche, auf die es aufgesetzt wird, einnimmt. Letzteres ist insbesondere in den Fällen von erheblicher Bedeutung, in denen Kraftfahrzeuge mit tie¬
25 fer Bugschürze aufgenommen werden müssen, da hierbei eine* relativ geringe Neigung des Plateaus von etwa 10° erforderlich ist, um Beschädigungen am Kraftfahrzeug zu vermeiden.
30 Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die das Plateau in Längsrichtung des Fahrgestellrah¬ mens bewegende Arbeitszylindereinrichtung, die zweckmäs- sigerweise aus zwei parallelen Arbeitszylindern besteht, einerseits an dem Fahrgestellrahmen befestigt und steht
35 andererseits mit dem oder den Gelenkstäben in schubkraft¬ übertragender Verbindung.
In diesem Zusammenhang ist aber auch die Möglichkeit gegeben, die Arbeitszylinder mit einer Schwingenein¬ richtung zu koppeln, die ihrerseits sowohl mit dem Pla- 5 teau als auch mit dem Fahrgestellrahmen verbunden ist.
Schließlich hat es sich auch bewährt, die Unterseite des Plateaus mit einer kurvenscheibenähnlichen Ausbau¬ chung zu versehen, die mit dem Fahrgestellrahmen in Be- Q. rührung tritt, sobald die Gelenkstäbe beim Abkippen des
Plateaus in ihre vollständig eingefahrene Stellung ge¬ langen mit dem Ziel, das weitere Absenken des Plateaus bis zur Berührung seines hinteren Endes mit dem Boden durch eine gradlinige Verschiebungsbewegung des Plate*aus
"L5 in dessen Längsachse zu erreichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeich¬ nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
20 ■ In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilseitenansicht der Ladevor- * richtung mit auf den Fahrgestellrahmen aufgesat¬ teltem Ladeplateau,
25
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht mit dem La¬ deplateau im abgekippten Zustand zwecks Aufnahme eines Kraftfahrzeugs,
30 Fig. 3. eine schematisierte Darstellung der kinematischen
Verhältnisse beim Aufsatteln eines abgekippten Plateaus unter Zugrundelegung der Darstellung von Fig. 1.
Fig. 4 eine mit Fig. 2 vergleichbare schematische Seiten¬
35 ansicht einer anderen Ausführungsform der Ladevor¬ richtung,
Fig. 5 eine mit Fig. 1 vergleichbare schematische Dar¬ stellung der Ladevorrichtung nach Fig. 4 und
Fig. 6 eine weiterentwickelte Ausführungsform der Ladevor¬ richtung von Fig. 4, bei der das Ladeplateau im Beladungszustand nach vorne kippbar ist.
Das in Fig. 1 nicht im einzelnen dargestellte Fahrzeug 1 zum Transportieren schwerer Lasten, insbesondere Kraft¬ fahrzeuge, weist einen Fahrgestellraum 2 auf sowie ein Ladeplateau 6, das sich aus der in Fig. 1 dargestellten aufgesattelten Lage, in der es annähernd waagrecht auf dem Fahrgestellrahmen 2 sitzt, in die in Fig. 2 darge¬ stellte, über das Fahrzeugheck abgekippte Lage in Längsrichtung des Fahrgestellrahmens verschwenken läßt, in der ein Kraftfahrzeug auf das Plateau auffahren kan .
Bei-ds itig des Flateaus sind zwei ausziehbare Gelenk¬ stäbe 7 vorgesehen, von denen nur einer dargestellt ist, mittels derer das Plateau in Längsrichtung des Fahrge¬ stellrahmens über diesen Rahmen hinweg schwenkbar ist. Das eine Ende 20 des Gelenkstabs 7 ist zu diesem Zweck mit der Hinterradachse 11 bzw. den Blattfedern 5 die¬ ser Achse gelenkig verbunden, während sein anderes Ende 10 mit dem Plateau 6 in Gelenkverbindung steht. Der Ge¬ lenkstab 7 besteht aus einer zylindrischen Hülse 8 und einem in dieser verschiebbar geführten Stab 9.
Eine Arbeitszylindereinrichtung 17, bestehend aus zwei parallelen Arbeitszylindern, die beidseitig des Fahr¬ gestellrahmens 2 angeordnet sind, stehen durch ihre Kolbenstange 18 mit einer Schwingeneinrichtung 16, ge¬ bildet aus zwei parallelen Schwingstäben beidseitig des Fahrgestellrahmens, mit dem Ladeplateau 6 in schubkraft¬ übertragender Verbindung. Hierzu ist das eine Ende 21 der Schwingstäbe an dem Plateau β angelenkt und das an-
dere Ende 22 mit einer Stütze 15 gelenkig verbunden, die am Fahrgestellrahmen 2 starr befestigt ist.
Der Anlenkungspunkt des Endes 10 des Gelenkstabes 7 ist so gewählt, daß er in etwa im Schwerpunkt des be- ladenen Plateaus 6 liegt.
Wird das Plateau 6 aus seiner in den Figuren 2 und 3 gezeigten Schräglage, in die es mit seiner Hinterkante 13 auf dem Boden 23 ruht, so daß ein Kraftfahrzeug auf das Plateau auffahren kann, in seine auf das Fahrzeugchas¬ sis bzw. den Fahrgestellrahmen 2 aufgesattelte Lage versetzt, indem durch die Arbeitszylindereinrichtung 17 auf die Schwingeneinrichtung 16 eine Zugkraft übertra¬ gen wird, wird das vordere Ende 14 des Plateaus 6 aus der in Fig. 2 mit 14' bezeichneten Position nach vorne gezogen. Hierbei wandert das in Fig. 3 mit 10' bezeichne¬ te eine•Ende de_s■Gelenkstabs 7' über die Achse 11 des Hinterrades 4 auf einer bogenförmig gekrümmten Bahn 19, wobei der Stab 9 aus dem Zylinder 8, wie ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich, herausgezogen wird, der Gelenkstab also verlängert wird, während das Plateau über sein La¬ ger 12 im Bereich der Hinterradachse hinweggehoben wird.
Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß der Rückwärts- hub bis zur Schräglage des Plateaus 6 zur Aufnahme der Zuladung nur etwa 1,20 m beträgt und damit wesentlich kleiner ist als bei bekannten Konstruktionen dieser Art, und daß darüberhinaus das Plateau einen geringeren Nei¬ gungswinkel in bezug auf den Boden 23 hat, auf den es aufgesetzt wird, nämlich nur etwa 10°. Dies ist insbe¬ sondere in den Fällen von Bedeutung, in denen Kraftfahr¬ zeuge mit tiefer Bugschürze aufgenommen werden müssen, so daß solche Kraftfahrzeuge mit ihrer Schürze nicht an Plateau anstoßen können.
Die Abstützung des Plateaus 6 auf der Hinterradachse 11 bzw. den Blattfedern 5, die ihrerseits bekannterweise durch eine Ilalterung 3 mit der Hinterradachse 11 ver¬ bunden sind, mit Hilfe des oder der Gelenkstäbe 7 hat nicht nur den Vorteil, daß die Plattform nicht wie bisher üblich aus ihrer abgekippten Lage über heck- seitige Rollen in die Aufsattellage gezogen wird, sondern daß sie über die Hinterradachse bzw. den Fahrgestellrahmen 2 hinweggehoben wird, um in der in Fig. 1 gezeigten Aufsattelungslage auf dem Lagerbock 12 abgesetzt zu werden, so daß sich die üblichen Rollen erübrigen. Dies bringt den großen Vorteil, daß das Plateau auch in den Fällen, in denen das Transportfahrzeug quer zur Längs¬ achse geneigt abgestellt ist, sich einwandfrei bewegen läßt und nicht befürchtet werden muß, daß das Plateau sich durch eine seitliche Rollbewegung schiefstellt.
Die Arbeitszylindereinrichtung 17 kann, wie den Figuren 4 - 6 entnehmbar ist, so angeordnet werden, daß die Kolbenstange 18 direkt an den Gelenkstab 7 angreift, wobei auch in diesem Fall wie in dem oben dargestellten Ausführungsbeispiel diese Arbeitszylindereinrichtung an sich aus zwei parallelen Zylindern bestehen kann, von denen je einer an den beiden Längsseiten des Fahrgestell¬ rahmens angeordnet ist. Darüberhinaus ist im Falle dieser parallelen Zylinderanordnung und der entsprechenden parallelen Anordnung der Lenkstäbe und/oder Schwingstäbe der Schwingeneinrichtung 16 die Möglichkeit gegeben, die parallelen Stäbe durch eine Querwelle miteinander zu verbinden und die Arbeitszylinder an dieser Querwelle angreifen zu lassen.
Bei der in den Figuren 4 - 6 dargestellten anderen Ausführungsform der Ladevorrichtung ist also die das Plateau 6 in Längsrichtung des Fahrgestellrahmens 2 bewegende Arbeitszylindereinrichtung 17 zwar ebenfalls wie bei der vorhergehenden Ausführungsform an dem Fahr¬ gestellrahmen befestigt, jedoch steht sie mit ihrem anderen Ende mit dem oder den Gelenkstäben 7 in schub- kraftübertragender Verbindung, wobei der Anlenkungspunkt der Kolbenstangen 18 mit dem Anlenkungspunkt des Endes 10 des Gelenkstabs 7 zusammenfällt. Dies bedeutet, daß der Kraftangriffspunkt der Arbeitszylindereinrichtung 17 sowohl am Plateau 6 als auch am Gelenkstab 7 liegt.
Die Figuren 4 - 6 zeigen im übrigen das Plateau im ab¬ gekippten Zustand, bei dem ein Kraftfahrzeug aufgenommen wird (Fig. 4) , ferner im aufgesattelten Zustand (Fig. 5) * und in* einem Zustand, in dem es nach vorne gekippt ist, so daß das hintere Plateauende 13 vom hinteren Ende des Fahrgestellrahmens 2 einen Abstand aufweist, der groß genug ist, um in zweites Fahrzeug 25 in einer Radgabel 26 mitzuführen, derart, daß der vordere Teil des zweiten Fahrzeugs unter das Plateauende, 13 ragt. Das Nachvornekippen des aufgesattelten Plateaus 6 erfolgt mit Hilfe einer Arbeitszylindereinrichtung,' die etwa in Richtung der in Fig. 6 mit 24 bezeichneten strichpunktierten Linie wirkt.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist das Ende 20 des Gelenk¬ stabs 7, das im Bereich der Hinterradachse 11 angebracht ist, in einem Abstand A hinter der Hinterradachsmitte positioniert, wodurch sich eine besonders günstige Kraft- bzw. Lastverteilung ergibt.
Claims
1. Ladevorrichtung für ein Fahrzeug zum Transportieren schwerer Lasten, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem auf dem Fahrgestellrahmen des Fahrzeugs mittels einer Arbeitszylindereinrichtung in Rahmenlängsrichtung verfahrbaren und um eine Kippachse quer zum Fahrgestell¬ rahmen über Heck abkippbaren Ladeplateau, dadurch g e ¬ k e n n z e i c h n e t , daß das Plateau (6) durch we¬ nigstens einen im Bereich der Hinterradachse (11) oder deren Blattfedern (5) angebrachten, ausziehbaren Gelenkstab (7) in Längsrichtung des Fahrgestellrahmens (2) über den Fahr¬ gestellrahmen hinweg schwenkbar gelagert ist, wobei das eine Ende (20) des Gelenkstabs (7) mit der Hinterradachse (11) bzw. den Blattfedern (5) und sein anderes Ende (10) mit dem Plateau (6) gelenkig verbunden sind, und der An¬ lenkungspunkt dieses anderen Endes (10) bei der Bewegung des Plateaus (6) aus seiner gekippten Lage (Fig. 2) in seine aufgesattelte Lage (Fig. 1) und umgekehrt über der Hinterradachse (11) eine gekrümmte Bahn (19) beschreibt. -3-
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e ¬ k e n n z e i c h n e t , daß an jeder der beiden Sei-
5 ten des Plateaus (6) ein Gelenkstab (7) angeordnet ist und daß die beiden Gelenkstäbe zueinander parallel lie¬ gen.
3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch O g e k e n n z e i c h n e t , daß die das Plateau (6) in Längsrichtung des Fahrgestellrahmens (2) bewegende Arbeitszylindereinrichtung (17) an dem Fahrgestellrah¬ men befestigt ist und mit dem oder den Gelenkstäben (7) in schubkraftübertragender Verbindung steht. 5
4. Ladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die das Plateau (6) in Längsrichtung des Fahrgestellrahmens (2) bewegende Arbeitszylindereinrichtung (17) an dem Fahrgestellrah- ' men befestigt ist und mit einer Schwingeneinrichturig (16), in schubkraftübertragender Verbindung steht, die ihrer¬ seits sowohl mit dem Plateau (6) als auch mit dem Fahr¬ gestellrahmen (2) verbunden ist.
5. Ladevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die* schubkraft¬ übertragende Verbindung* der Arbeitszylindereinrichtung (17) bei Verwendung eines oder mehrerer Gelenkstäbe (7) mit dem Anlenkungspunkt des oder der Gelenkstäbe am Fahrgestell- rahmen (2) zusammenfällt und daß die schubkraftüber¬ tragende Verbindung der Arbeitszylindereinrichtung (17) bei Verwendung einer Schwingeneinrichtung (16) mit dem Anlenkungspunkt dieser Schwingeneinrichtung am Fahrgestell¬ rahmen (2) zusammenfällt.
6. Ladevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e e n n z e i c h n e t , daß die Schwingenein¬ richtung (16) aus zwei parallelen Schwingstäben besteht, deren eines Ende (21) an dem Plateau (6) angelenkt ist und deren anderes Ende (22) mit einer Stütze (15) gelenkig verbunden ist, die am Fahrgestellrahmen (2) starr be¬ festigt ist.
7. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Arbeitszylindereinrichtung (17) aus zwei Arbeitszylindern besteht, deren Kolbenstange (18) mit je einem Gelenkstab
(7) verbunden ist.
8. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anlenkungspunkt des ober der Gelenkstäbe (7) am Plateau
(6) annähernd im Schwerpunkt des beladenen Plateaus liegt.
9. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ende (20) des Gelenkstabs (7) , das im Bereich der Hinterradachse (11) oder deren Blattfedern (5) angebracht ist, in einem Abstand (A) hinter der Kinterradachs itte positioniert ist.
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