DE1923877A1 - Fahrbare Strassenmarkierungsmaschine - Google Patents

Fahrbare Strassenmarkierungsmaschine

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DE1923877A1
DE1923877A1 DE19691923877 DE1923877A DE1923877A1 DE 1923877 A1 DE1923877 A1 DE 1923877A1 DE 19691923877 DE19691923877 DE 19691923877 DE 1923877 A DE1923877 A DE 1923877A DE 1923877 A1 DE1923877 A1 DE 1923877A1
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DE
Germany
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marking
machine according
road
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marking machine
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Application number
DE19691923877
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English (en)
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Erich Stieglan
Johannes Stieglan
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E STIEGLAN FA
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E STIEGLAN FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/18Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for applying prefabricated markings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

  • "Fahrbare Straßenmarkierungsmaschine" Die Erfindung betrifft eine fahrbare Straßenmarkierungsmaschine zum Aufbringen von zur ahrbahnbegrenzung dienenden Markierungselementen wie Markierungsnägeln od.dgl.
  • Das Aufbringen solcher Markierungselemente war bisher verhältnismäßig umständlich, so daß zur Herstellung einer Fahrbahnbegrenzung ein großer zeitlicher Aufwand erforderlich war.
  • Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, die Anbringung einer solchen Markierung wesentlich zu beschleunigen und dadurch wirtschaftlicher zu gestalten.
  • Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß eine in Abhängigkeit von der Fahrbewegung gesteuerte Vorrichtung zu einem in bestimmten Abständen erfolgenden Aufbringen der Markierungselemente vorgesehen ist. In einer besonders wirtschaftlichen Ausführung der Maschine weist diese zugleich eine Vorrichtung zu einem dem Aufbringen der Markierungselemente vorangehenden Aufbringen von Befestigungsmitteln, insbesondere eines Klebers, an den die Markierungselemente aufnehmenden Stellen der Straßenoberiläche auf.
  • Der Anstand zwischen der Vorrichtung zum Aufbringen der Befestigungsmittel und der Vorrichtung zum Aufbringen der Markierungselemente kann hierbei einstellbar sein.
  • Durch die Erfindung 13 es möiiich, in einem fortlaufenden Arbeitsgang zunächst, z.B. vom vorderen Teil des Fahrzeugs aus, die Befestigungsmittel für die Markierungselemente und hieraus, z.B. vom hinteren Teil des Fahrzeugs aus, die Markierungselemente an den zuvor mit den Befestigungsmitteln versehenen Stellen auf die Straßenoberfläche aufzubringen.
  • Als Befestigungsmittel kamin hierbei In bezfarAnter Weise ein Kleber verwendet werden, der in mehr oder eier zahRlüssiger Form auf die Straßenoberfläche aufgebracht wird und beim Erstarren die anschließend aufgedrückten Markierungselemente auf der Straßenoberfläche festhält.
  • Mit einer solchen Maschine kann das Vielfache der Leistung bisheriger Maschinen erreicht werden.
  • Ein einfacher Antrieb ergibt sich, wenn beide Vorrichtungen gleichzeitig betätigt werden und einen Abstand voneinander -haben, der dem Abstand zweier auf der Straßenoberfläche aufeinander folgender Markierungselemente oder einem ganzen Vielfachen des letztgenannten Abstandes entspricht.
  • Da das Aufbringen, insbesondere des Klebers, eine gewisse Zeit benötigt, ist nach einem weiteren Merkmal der E n; dung die Vorrichtung zum Aufbringen der Markierungselemente, vor allem aber die Vorrichtung zum Aufbringen des Befestigungsmittels oder ein das Aufbringen durchführender Teil der Vorrichtungen auf dem Traggestell der Maschine in Fahrtrichtung begrenzt verschiebbar gelagert, so daß die Vorrichtung bzw. ein Teil derselben während eines bestimmten Fahrweges der Maschine durch Verschiebung auf dem Fahrgestall relativ zur Fahrbahn in Ruhe oder im wesentlichen in Ruhe verbleiben kann. Vorzugsweise ist zu diesem Zweck eine Einrichtung vorgesehen, durch die das verschiebbare Aggregat kraftschlüssig mit dem Fahrboden kuppelbar ist, sich also selbst am Fahrboden festbremst oder festhält, während sich das Fahrzeug weiterbewegt. Auch kann das Zurückbleiben des Aggregates gegenüber dem fahrenden Fahrzeug, z.B. durch Kuppeln derselben mit dem Fahrboden, in Abhängigkeit von der Steuer mg der Vorrichtung zum Aufbringen der Markierungselemente gesteuert werden. Das Zurückbleiben erfolgt beispielsweise entgehen einem Kraftspeicher, z.B. einer Federung, welcher die Vorrichtung nach Aufhebung der sie zurUckhaltenden Kraft wieder in die Ursprungslage auf dem Fahrgestell zurückverschiebt.
  • Die Vorrichtung zum Aufbringen der Markierungselemente weist voriqiveise ein in Abhängigkeit von der Fahrbewegung in Umdrehung versetztes, die Markierungselemente an ihrem Umfange aufnehmendes und intermittierend an die Straße abgebendes Markierungsrad auf. Anstelle eines Markierungsrades kann gegebenenfalls auch ein endlos umlaufendes Förderband vorgesehen sein. (Wenn daher der Einfachheit halber im folgenden jeweils von einem Markierungsrad gesprochen wird, ist darunter sinngemäß auch ein endloses Förderband od.dgl. zu verstehen). Doch weist ein Markierungsrad infolge seiner starren Bauart den Vorteil größerer konstruktiver und betrieblicher Einfachheit auf.
  • Der Antrieb des Markierungsrades kann von einem Laufrade der Maschine ab denommen werden; vorzugsweise ist jedoch ein auf dem Fahrboden ablaufendes zusätzliches Laufrad zum Antrieb des Markierungsrades vorgesehen.
  • Das Laufrad, gegebenenfalls zusammen mit dem Markierungsrad, kann, etwa zum Transport der Maschine, gegebenenfalls auch zur Unterbrechung des Antriebes des Markierungsrades, anhebbar ausgebildet sein. Gegebenenfalls kann auch eine ein- und ausrückbare Kupplung. zwischen Laufrad und Markierungsrad vorgesehen sein, dieses insbesondere dann, wenn der Antrieb des Markierungsrades von einem Laufrad der Maschine bzw. des Fahrzeuges aus erfolgt. Zur Unterbrechung der Markierung wird jedoch zweckmäßig das Beschicken des Markierungsrades mit den Markierungselementen bzw. die Förderung des Klebers od. dgl. unterbrochen.
  • Das Markierungsrad und/oder das dasselbe antreibende Laufrad kann auf einer um eine Achse quer zur Fahrtrichtung schwenkbaren Schwinge angeordnet sein. Ein zum Fahrersitz führendes Seil oder Gestänge kann ein Anheben oder Senken des Markierungsrades bzw. Laufrades oder gegebenenfalls auch eine Unterbrechung des Antriebes bewirken. Auch kann die, Unterbrechung des Antriebes in Abhängigkeit von der Fahrbewegung automatisch erfolgen, so daß jeweils nach einer bestimmten Anzahl angebrachter Markierungen die Unterbrechung auf eine bestimmte Fahrstrecke stattfindet. Das Markierungsrad kann eine beliebig große Anzahl von Markierungselementen tragen, die z.B. an einer bestimmten Stelle des Radumfanges dem Rade zugeführt werden.
  • Zweckmäßig wird hierbei eine solche Anzahl von Aufnahmestellen für die Markierungselemente gewShlt, daß mit diesen Je ein bestimmter, sich ständig wlederholender Markierungsabschnitt hrestellbar ist, z.B. derart, dabei 15 auf den Umfang des Markierungsrades verteilten-Aufnahmestellen 7 hintereinander mit Markierungselementen zur Weitergabe an die Straßenoberfläche belegt werden, während 8 Stellen leer umlaufen.
  • Selbstverständlich läßt sich diese Einteilung beliebig variieren. Das Markierungsrad wird vorzugsweise mit Untersetzung, z.B. mittels zweier Je unter-setzender.Kettentriebe, angetrieben, die etwa auf dem schwingbaren, Markierungsrad und Laufrad tragenden- Aggregat angeordnet sind.
  • Zur Aufnahme der an die Straße abzugebenden Markierungselemente, z.B. scheiben- oder tellerförmiger Markierungsnägel, ist in einer für eine sichere und schnelle Weitergabe derselben vorteilhaften Bauart ein mechanisch oder durch eine Hilfskraft betätigter Stößel vorgesehen, wobei das Markierungselement durch Rastmlttel auf dem Stößel gehalten wird, die beim Vortreiben des Stößels das Markierungselement abgeben. Zur Halterung der Markierungselemente können als Rastmittel einzelne Rasthebel vorgesehen sein, die auf aen Umfang eines den Stößel aufnehmenden Zylinders verteilt sind, die Markierungselemente übergreifen und unter Federdruck stehen. Zylinder und Stößel sind hierbei zoB in Sternform jeweils radial auf dem Markierungsrad angeordnet, wobei das Markierungselement an die Straßenoberfläche abgegeben wird, sobald sich der betreffer,de Zylinder oder Stößel in Fahrbodennähe in etwa lotrechter Lage über diesem befindet.
  • Die Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebers auf der Straßenoberfläche weist des weiteren vorteilhaft eine Dosiervorrichtung für den Kleber und eine Fördervorrichtung auf, durch die die dosierte Klebermenge der Straßenoberfläche zuführbar ist. Die Dosiervorrichtung umfaßt beispielsweise zwei Schieber- oder Ventilelemente in einer Zuleitung für den Kleber, die zwischen sich eine Dosierltanmer für eizze bestimmte Menge des Klebers einschließen und wechselweise geöffnet und geschlossen werden, derart, daß bei geöffnetem in Stromrichtung des Klebers ersten Element und geschlossenem zweiten Element der Kleber aus einer Zulaufleitung in die Dosierkammer einfließt und bei geschlossenem ersten Element und geöffnetem zweiten Element auf die Straßenoberfläohe aufgebracht wird. Das Aufbringen des Klebers auf die Straßenoberfläche kann gegebenenfalls -bei geeigneter Beschaffenheit des Klebers - unter Eigengewicht, vorzugsweise jedoch unter Druck erfolgen, wobei das Druckmittel z.B. durch das in Stromrichtung des Klebers erste Schieber- oder Ventilelement zugeleitet wird.
  • Die Schieberelemente sind vorzugsweise als die Leitung des Eleberstromes quer durchsetzende Flachschieber ausgebildet, so daß sie bei niedriger Bauhöhe einen relativ großen Querschnitt freigeben. Beide Schieberelemente können gemeinsam betätigt werden, wobei z.B. das eine der beiden Elemente nur einen durch einen Anschlag begrenzten Hub unter Zwischenschaltung einer Federung bis in eine Schließstellung ausführen kann, während das andere Element einen zusätzlichen Hub ausführt. Hierdurch kann eine zusätzliche Dichtung des ersten Schieberelementes vermieden werden, während das zweite Schieberelement unmittelbar an der Mündung der Leitung bzw. der Dosierkammer angeordnet sein kann und dadurch seine Bewegung quer zur Austrittsrichtung des Klebers nicht begrenzt ist.
  • Schieber- und Ventilelemente können durch eine vom Markierungsrad gesteuerte Hilfskraft gesteuert werden. Markierungselemente und Befestigungsmittel, z.B. Kleber, können durch die gleiche pneumatische, hydraulische oder auch elektrische Hilfskraft der Straßenoberfläche zugeführt werden. Zur Steuerung kann ein mit dem Markierungsrad verbundenes Steuerrad, z.B. Nockenrad, vorgesehen sein.
  • Das relative Vorwärts- und Rückwärtsbewegen der Vorrichtung zum Aufbringen des Befestigungsmittels, insbesondere Klebers, kann in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in Abhängigkeit von der Fahrbewegung zwangsläufig erfolgen. Beispielsweise ist hierzu ein mit einem Laufrad der Maschine bzw. einem zusätzlichen Laufrad direkt oder indirekt kuppelbares Triebwerk, z.B. ein auf einer Zahnstange ablaufendes Ritzel, vorgesehen, mittels dessen die Vorrichtung auf dem Fahrgestell verschiebbar ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Hierbei zeigen, jeweils in schematischer Darstellung, Fig. 1 die Seitenansicht einer fahrbaren Maschine der erfindungsgemäßen Art, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht aus Fig. 1, in Pfeilrichtung III der Fig. 4 gesehen, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig.1 und Fig.3, Fig. 5 einen Teilausschnitt aus Fig. 3 in noch größerem Maßstabe und im Schnitt nach Linie V-V der Fig.3, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 2 bzw. Fig.7, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 und 9 gleiche Schnitte wie Fig. 6, jedoch in anderen Stellungen der hierbei verwendeten Schieber, Fig.1O -einen Schnitt nach Linie X-X der Fig. 1 bzw. Fig.9 und Fig.11 die Draufsicht auf eine im Fahrgestell verschiebbare Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebers auf die Straßenoberfläche in einer abgewandelten Ausführungsform.
  • Die Fig. 1 bis 10 zeigen das in Fahrtrichtung f fahrende als Straßenmarkierungsmaschine ausgebildete Fahrzeug mit dem Rahmen bzw. Fahrgestell 10, den Vorderrädern 11, den Hinter-Hinterrader 12 rädern 12 und einem z.B. im Fahrzeugheck angeordneten, die/ antreibenden Antriebsmotor 13. Im vorderen Teil des Fahrgestells 10 ist die Vorrichtung 14 zum Aufbringen ces Klebers auf die Straßenoberfläche, im rückwärtigen Teil des Fahrgestells die Vorrichtung 15 zum Aufbringen der Markierungselemente auf clie Straßenoberfläche s untergebracht.
  • Die Vorrichtung 14 zum Aufbringen des Klebers umfaßt einen beheizbaren Kleberkessel 16 mit einem Innenraum 17 für oje Aufnahme des Klebers, der über eine Leitung 18 mit einer Dosiervorrichtung 19 verbunden ist. Letztere ist in den Fig. 6 bis 10 im einzelhen in ihrer Funktionsweise dargestellt, die noch später beschrieben werden soll.
  • Die Vorrichtung 19 weist einen Leitungsabschnitt 20 auf, der eine Dosierkammer 21 bildet und wechselweise durch zwei Schieber 22 und 23 absperrbar ist. Der in Stromrichtung x des Klebers erste Schieber 22 ist hierbei in der -Wand des Leitungsabschnittes 20 gelagert, während der in Stromrichtung x zweite Schieber 23 die Mündung 24 wechselweise absperrt bzw. durch eine im Schieber angeordnete Öffnung 2, freigibt. Die beiden Schieber 22 und 2, sind als Flachschieber ausgebildet und werden gemeinsam durch eine Quertraverse 26 und eine Kolbenstange 27 betätigt, die mit einem in einem Zylinder 28 gleitenden Kolben 29 verbinden ist. Das Schieberelement 22 ist jedoch nicht direkt an die Quertraverse 26 angeschlossen, sondern über eine federde Verbindung 30, die aus einem Zylinder 31, einer Wieder 32, einem mit dem Schieberelement 22 fest verbundenen Anschlagskolben 33 und einem Stößel 34 mit einem Anschlagskolben 35 besteht, wobei die Anschlagskolben 33 un: 35 die Feder 32 innerhalb des Zylinders 31 zwischen sih einschließen und der Stößel 34 z.R. - ebenso wie rir Schieber 23 - gelenkig mit der Quertraverse 26 verbunden ist.
  • Der Schieber 22 uient gleichzeitig zur Zuführung von Druckluft ur'- ist zu diesem Zweck mit einer Längsbohrung 36 verschen, welche mittels Querbohrungen 37 nach unten ausmündet, derart, daA5 sie bei in den Leitungsteil 20 eingeschobenem Schieber mit der Dosierkammer 21 verbunden ist. Die Leitung @ mündet in das Innere des Zylinders 31, der in beliebiger Weise, z.B. durch besondere an den Zylinder 31 angeschlossene Leitungen, z.B. auch durch den Stößel 34 hindurch, an eine Druckluftquelle angeschlossen ist.
  • Der Schieber 22 ist, wie Fig. 10 zeigt, -durch zwei seitliche Arme 38 in Nuten 39 des Leitungsabschnittes 20 geführt, während der untere, in stromrichtung x zweite-Schieber in seitlichen U-förmigen Führungen 40 geführt ist.
  • Das gesamte, die Vorrichtung zum Aufbringen des Klebers bildende Aggregat 14, welches den Kleberkessel 16, die Dosiervorrichtung 19 und die Schieber 22 und 23 mit dem Zylinder 28 umfaBt, ist in Längsrichtung des FSlrgestells 10 auf diesem verschiebbar gelagert, und zwar auf zwei seitlichen stangenförmigen Längsführungen 41, auf denen der Kleberkessel 16 mittels einer oder zweier Quertraversen 42 od.dgl. gleitet. Eine Rückzugfeder 43 zieht die Vorrichtung 14 gegen einen vorderen Anschlag 44, der z.B. durch vordere Lagerböcke für die Führungsstangen 41 gebildet wird.
  • Mit der Quertraverse 42 ist des weiteren ein lotrecht angeordneter Zylinder 45 (Fig.2) verbunden, in welchem ein Stößel 46 gleitend gelagert ist, der durch eine Zugfeder 47 nach oben gezogen wird, jedoch durch Zuführen von Druckluft über eine Leitung 48 nach unten gedrückt werden kann, so daß sich der Stößelkopf 49 gegen den Fahrboden legt und dadurch die Vorrichtung 14 mit diesem kuppelt bzw. an diesem abbremst.
  • Die Vorrichtung 15 zum Aufbringen der Markierungselemente auf den Fahrboden ist, wie Fig. 1, 3 und 4 zeigen, im wesentlich: wie folgt ausgebildet: Die Vorrichtung-9weist ein Markierungsrad 50 auf, das z.Bb mit einer Welle-oder Achse 51 undrehbar verbunden ist. Die Achse 51 ist in Schwenkarmen 52 drehbar gelagert, die in Lagern 53 um eine Querachse des Fahrzeugs am Fahrgestell 10 schwenkbar gelagert sind und in beliebig geeigneter Weise versteift sein können. An einem äußeren Flansch 54 des Markierungsrades 50 sind über den Umfang verteilt (vorzugsweise wie im Ausführungsbeispiel fünfzehn) als Aufnahmevorrichtungen dienende radial angeordnete Zylinder 55 angeflanscht, in denen Stößel 56 gleiten, welche einen scheibenförmigen Kopf 57 tragen; der je zur Aufnahme eines Markierungselementes 58, z.B. eines scheiben- oder tellerförmigen Markierungsnagels, dient. Die Stößel 56 werden je mittels eines dem Kopf 57 entgegengesetzten Bundes 59 innerhalb des Zylinders 55 durch zwei Federn 60 und 61 in einer Mittellage gehalten, wobei die Feder 6o den Stößel 56 radial einwärts und die Feder 61 den Stößel radial auswärts zu drücken sucht. Die Feder 61 stützt sich mit ihrem dem Bund 59 des Stößels entgegengesetzten Ende gegen -einen weiteren Stößel 62 ab. Dieser kann, sobald er bei der Umdrehung des Markierungsrades 50 in Pfeilrichtung u die tiefste Stelle des Rades erreicht hat, seinerseits unter Vermittlung eines sl einem der Schwingarme 52 gelagerten Hebels 63b durch einen Stößel 63a betätigt werden, welcher in einem an dem Schwingarm angeordneten Zylinder 63 gleitet und z.B einerseits bis zu einem Anschlag unter der Wirkung einer Zugfeder 63c steht, andererseit.s jedoch entgegen der Federwirkung durch Druckluft einwärts gedrückt werden kann, so daß -durch den Stößel 62 die Federn 61 und 60 gespannt werden und der Stößel 56 kraftschlüssig in Pfeilrichtung z radial auswärts gedrückt wird.
  • Zur Halterung der Markierungselemente 58 dienen Rasthebel 64> die über den Umfang des Stößels 56 an einem zylindrischen Ansatz 55a der Zylinder 55 mittels Gelenkzapfen als schwenkbar gelagert und von denen z.B. drei über den Umfang verteilt vorgesehen sind. Mittels eines winkelförmig abgekröpften Armes 66 werden die Rasthebel 64 durch Federn 67 mit Bezug auf den Stößel 56 bzw. das Markierungselement 58 radial einwärts gedrückt, wobei ein Anschlag 68 den Einwärtshub der Rasthebel begrenzer karui.
  • An einer bestimmten Stelle des Umfanges des Markierungsrades 50 werden die Markierungselemente Sg- durch eine allgemeln mit 69 bezeichnete Einrichtung, die, wie schematisch angedeutet ist, mit einen Stapel 58a von Markierungselementen beschickt ist bzw. kontinuierlich beschickt werden kann und durch eine geeignete Vorrichtung, die wieder durch eine z.B. pneumatische Hilfskraft betätigbar ist, die einzelnen Stößel 56 bzw. deren Aufnahmeköpfe des umlaufenden Markierungsrades 50 mit den Markierungselementen beliefert, indem letztere durch Zurückdrücken der Rasthebel 64 auf die Köpfe 57 der Stößel 56 aufgebracht werden.
  • An dem Markierungsrade 50 oder an einem mit diesem fest verbundenen weiteren Rade sind einzelne Nocken oder als Nocken Wirkende Rollen 70, vorzugsweise in Achsrichtung des Rades verstellbar, angebracht, welche in einer der Anzahl der Stößel 56 entsprechenden Anzahl über den Umfang des Rades verteilt sind und welche mit zwei Steuerventilen 71 bzw. 72 zusammenwirken, indem sie die (im einzelnen nicht dargestellten) Ventile durch Betätigungsstößel 73 verstellen. Die Ventile sind z.B. in Umfangsrichtung auf einem mit einem Schwingarm 52 fest verbundenen Halter 74, z.B. in einem Schlitz 75a und mittels Klemmschrauben 75, verstellbar angeordnet, so daß ihre Lage mit Bezug auf die sie steuernden Nocken oder Rollen 70 eingestellt werden kann.
  • Mit der Achse 51 ist des weiteren ein Kettenrad 76 fest verbunde. Mit der aus den Schwenkarmen 52 gebildeten Schwinge Ist des weiteren ein Arm 77 fest verbunden, auf dem eir- weiteres Kettenradpaar 7,79 sowie ein vorzugsweise gummibereiftes Laufrad 80 Init einem Kettenradritzel 81 gela-(in Fig.4 fortgelassen) gert ist. Ketten 82 und b3'verbinden die einzelnen Kettenräder miteinander und ergeben die erforderliche Untersetzung zwischen dem Laufrad 80 und dem Kettenrad 76 bzw.
  • dem mit diesem über die Achse 51 verbundenen Markierungsrad 50.
  • Mit den Schwenkarmen 52 bzw. der Achse 51 ist des weiteren ein Seil 4 verbunden, das über eine Umlenkseilrolle 85 am Fahrgestell 10 gelegt und beispielsweise zu dem im vorderen Teil des Fahrzeuges angeordneten Fahrersitz führt.
  • Von dem Antriebsmotor 13 wird beispielsweise ein Kompressor 86 angetrieben, von dem aus Leitungen 87 zu den Ventilen 71 und 72 führen, die ihrerseits wieder durch eine Leitung 88 (Fig.3) mit dem Zylinder 63 des Stößels 63a bzw. durch eine Leitung 89 mit dem Zylinder 28 für den Kolben 29 verbunden sind. Auch die Leitung 48 für den Stößel 46 zum Festbremsen der Vorrichtung 14 am Fahrboden, sowie ein zur Belieferung des Markierungsrades aus dem Stapel 58a dienender Stößel kann von dem Kompressor 86 beliefert werden.
  • Des weiteren ist am Halter 74 ein Steuerventil 90 befestigt, das dem Ventil 72 in der Leitung 89 vor- oder nachgeschaltet ist'und durch einen vorzugsweise auswechselbaren~und/oder verstellbaren Schleifring 91 am Markierungsrad 50 mit in gewünschter Weise ausgebildeter Steuerkurve gesteuert wird, derart, daß der Zylinder 28 für die Steuerung des Klebers nur dann Druckluft erhält, wenn sich bei der Weiterbewegung des Fahrzeuges ein mit einem Markierungselement 58 versehener Stößel 56 über der mit dem Kleber versehenen Stelle der Straßenoberfläche befindet, während bei in entsprechender Lage befindlichen unbesetzten Markierungsstößeln die Druckluftzufuhr zum Zylinder 28 unter Berticksichtigung des Fahrweges a gesperrt ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Beim Fahren der Maschine in Pfeilrichtung f kann das Schwingarmaggregat mit Laufrad 80 und Markierungsrad 50 entweder angehoben oder auch gesenkt werden, so daß das Laufrad 80 auf dem Fahrboden abrollt. Soll hierbei eine Markierung nicht stattfinden, ist durch ein geeignetes Ventil die Druckluftzufuhr zu den Vorrichtungen 14 und 15 abgeschaltet, so daß das Markierungsrad 50 ledglich leer mitläuft.
  • Soll eine Markierung durch Aufbringen von Markierungselementen auf der Straßenoberfläche stattfinden, wird die Druckluftzufuhr zu den Vorrichtungen 14 und 15 freigegeben.
  • Die Übersetzung des Kettentriebes 82,83 ist in Anpassung an die Anzahl der auf den Umfang verteilten Markierungsstößel 56 so gewählt, daß, wenn sich das Merkierungsrad um einen Teilungswinkel von einem zum anderen Stößel gedreht hat, das Fahrzeug sich um einen dem gewünschten Abstand der Markierungselemente entsprechenden Weg vorwärtsbewegt hat.
  • Das sich drehende Markierungsrad 50 steuert gleichzeitig mittels der Nocken oder Rollen 70 die Ventile 71 und 72.
  • Durch die Steuerung des Ventiles 72 wird der Kolben 29 in Pfeilrichtung v aus der Lage nach Fig. 6 verschoben, wobei er die Schieber 22 und 23 mitnimmt. Die Kuppeleinrichtung 30 wirkt hierbei zunächst durch entsprechende Bemessung der Feder 32 als starre Verbindung, so daß in einem ersten Hub der Schieber 22 sich aus der Lage nach Fig.6 in die Lage nach Fig. 8 bewegt und hierbei den die Dosierkammer 21 bildenden Teil der Kleberleitung 18,20 gegen den Kleberkessel 14 absperrt. Das untere Ende 24 der Leitung bleibt gleichzeitig durch den Schieber 23 abgesperrt.
  • In einem zweiten Hub des Kolbens 29 aus der Stellung nach Fig. 8 in die Stellung nach Fig. 9 wird der Schieber 22 durch Anstoßen an die als Anschlag dienende linke Wandung des Leitungsabschnittes 20 aufgehalten, so daß er während dieses Hubteiles unter Spannung der Feder 3'2 seine Lage unverändert beibehalt, während der Schieber 23 weiterbewegt wird und die Dosierkammer 21 mittels der Öffnung 25 gegen den Fahrboden freilegt. Gleichzeitig wird Druckluft, zzBo aus dem Zylinder 28. oder unmittelbar vom Ventil 72 her, durch die Leitung 36 und die Öffnungen 37 in die Dosierkammer 21 eingeblassen, wodurch die in der Dosierkammer 21 eingeschlossene dosierte Klebermenge auf den Fahrboden S ausgestoßen wird, wie- dieses in Fig. 9 und 10 durch den auslaufenden Kleberkegel k angedeutet ist.
  • Da das Ausstoßen des Kleberkegels eine gewisse Zeit erfordert, während derer sich die Dosierkammer 21 bzw. die gesamte Vorrichtung 14 zum Aufbringen des Klebers mit Bezug auf die Straßenoberfläche nicht weiterbewegen soll, wird gleichzeitig mit dem Ausstoßen des Klebers Druckluft durch die Leitung 48 in den Zylinder 47 (Fig.2) gegeben und dadurch der Stößel 46 gegen den Fahrboden s gedrückt. Hierdurch wird die gesamte Vorrichtung 14 mit dem Fahrboden gekuppelt und abgebremst, so daß bei Wieterbewegung des Fahrzeuges in Pfeilrichtung f die Vorrichtung 14 auf den Führungselementen 41 mit Bezug auf das Fahrgestell 10 nach hinten unter Spannung der Zugfedern 43 verschoben wird. Sobald das Ausstoßen des Klebers beendet ist, wird auch der Druck im Zylinder 28 bzw. in der Dosierkammer 21 und gleichzeitig auch im Zylinder 45 aufgehoben, so daß sich der Stößel 46 vom Fahrboden abhebt und die espannten Federn 45 die Vorrichtung 14 wieder nach vorn bis zur ursprünglichen Ausgangsstellung zurückholen. Eine nicht dargestellte Federung oder Druckluft auf die rückwärtige Seite des Kolbenz 29 dann gleichzeitig auch den Kolben 2 und <Iam:it die Schieber 22 und 25 in deren Ausgan@slage nach Fig. 6 zurückverschieben. Der unter Druck stehende Innenraum 17 des Kleberkessels 16 liefert alsdann neue Klebermenge über die Leitung 18 in die durch den Schieber 22 freigegebene und durch den Schieber 23 gegen die Fahrbahn abgeschlossene Dosierkammer 21.
  • Die Wirkungsweise der Markierungsvorrichtung 15 ist im einzelnei: den Figuren 5 bis 5 zu entnehmen.
  • Entsprechend der üblichen Markierung werden von den auf dem Rade 50 angeordneten fünfzehn Markierugnsstößeln 56 z.B.
  • sieben aufeinanderfolgende Stößel mit Markierungselementen 58 versehen, während sie übrigen Stößel unbeladen bleiben, derart, daß während der Arbeit der Maschine jeweils die Stößel zwischen der Beschickungsvorrichtung 69 und der Abgasbestelle B Markierungselemente tragen.
  • Der gegebenenfalls einstellbare Abstand a (Fig.1) zwischen der Ausstoßstelle A des Klebers, also der Dosierkammer 21, und der Stelle R des ein Markierungselement abgebenden, also etwa lotrecht abwärts gerichteten Stößels 56 kann nun derart gewählt sein, daß er dem gewünschten Abstand zweier Markierungselemente auf dem Fahrboden oder auch einem Vielfachen, z.B. dem 2-, oder 3-fachen des betraffenden Abstandes entspricht. In diesem Falle kann der Kleberausstoß und die Abgabe eines Markierungselementes jeweils zu gleiche Zeitpunkten erfolgen, wobei jedoch eine erste Abgabe eines Markierungselementes erst stattfindet, wenn sich das Fahrzeug so weit weiterbewegt hat, daß der nach unten gerichtete Markierungsstößel 56 sich über einer mit einem Kleber versehenen Stelle der Straßenoberfläche befindet.
  • Die Abgabe des Markierungselementes erfolgt dadurch, daß die durch die Leitung 88 zugeführte Druckluft mittels des Stößels 63a und eines der Stößel 62 sowie unter Zwischenschaltung der Feder 61 den betreffenden'Stößel 56 in Pfeilrichtung z abwärts drückt und dadurch das Markierungselement 58 unter federndem Zurückdrücken der Rasthebel 64 gegen die Straßenoberfläche s drückt, auf der sich bereits eine Klebermasse k1 ausgebreitet hat. Durch den erstarrenden Kleber wird das Markierungselement 58 fest mit der Straßenoberfläche verbunden.
  • Gegebenenfalls können die Vorrichtungen 14 und 15 zu verschiedenen Zeitpunkten durch die Ventile 72 bzw. 71 betätigt werden. Die Lage der Ventile od.dgl. ist jedoch in 3edem Falle durch -die Wahl der Steuerkurve des Schleifringes 91 so zu wählen, daß die Markierungselemente 58 genau auf diejenigen Stellen der Straßenoberfläche aufgebracht werden, die zuvor mit Klebermasse k' versehen wurden.
  • Der gleiche Vorgang wiederholt sich jeweils, sobald einer der Nocken oder Rollen TO die Hebel 73 der Ventile 72 und 71 betätigt. Soll das Markieren unterbrochen werden, kann dieses dadurch geschehen, daß die Druckluftzufuhr zu den Vorrichtungen 14 und 15 gesperrt wird.
  • In Fig. 11 ist eine andere Ausführung für die Vorrichtung zur Abgabe eines Klebers oder eines sonstigen Befestigungsmittels schematisch dargestellt. Die Vorrichtung, insgesamt mit 114 bezeichnet, weist einen Kleberkessel 116 auf, der mittels }uertraverse 142 auf den Führungsstangen 141 in Fahrtrichtung f bzw. entgegen dieser Fahrtrichtung verschiebbar gelagert ist. Eine Feder 143 sucht die Vorrichtung wieder nach vorn zu ziehen. Eine Dosiervorrichtung 119 ist durch eine Leitung 118 mit dem Kleberkessel verbunden.
  • Die zur Steuerung der Dosiervorrichtung vorgesehenen Schiebe.r, entsprechend den Schiebern 22 und 23, sind in Fig. 11 der Übersichtlichkeit halber fortgelassen.
  • Das verschiebbare Aggregat der Vorrichtung 114 ist mit einer Zahnstange 190 verbunden, welche mit einem Ritzel 191 im Eingriff steht. Das Ritzel 191 ist auf einer Welle 192 fest angeordnet, die am Fahrgestell, durch 110 gehäuseartig angedeutet, um eine Querachse des Fahrzeuges drehbar gelagert ist. Eine Kupplung 193, welche mechanisch oder durch eine Hilfskraft, insbesondere ähnlich wie der Stößel 46 durch Druckluft aus dem gemeinsamen Kompressor, z.B. über eine Kupplungsmuffe 194 od.dgl. betätigt wird, kann die Welle 192 mit einer weiteren Welle 195 kuppeln, die über ein Kettengetriebe 196 von einem am Fahrgestell mittels der Schwingarme 197 schwingbar gelagerten, auf dem Fahrboden abrollenständig den, zweckmäßig gummibereiften Laufrad 198/angetrieben wird.
  • Sobald aus der Dosiervorrichtung 119 eine dosierte Klebermenge auf die Straßenoberfläche ausgestoßen wird, wird gleichzeitig auch die Kupplung 193 eingerückt, wodurch die Welle 192 von dem Laufrad 198 angetrieben wird und dadurch die Zahnstange 190 mit dem Aggregat der Vorrichtung 114 entgegen der Pfeilrichtung f im Fahrgestell 110 nach hinten verschiebt, Die Ubersetzung ist hierbei vorzugsweise derart angenommen, daß während dieser Verschiebung zwischen der Dosiervorrichtung 119 und der Straßenoberfläche keine oder nur geringe Relativverschiebung stattfindet.
  • Sobald die dosierte Kletermenge auf die StraßenoberflEche aufgebracht ist, wird die Kupplung 193 wieder gelöst, so daß das Aggregat der Vorrichtung~114 unter der Wirkung der Zugfeder 143 wieder in die ursprüngliche Ausgangslage zuruckkehrt Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann gegebenenfalls anstelle einer in Fahrtrichtung voranlaufenden Vorrichtung zur Aufbringung eines Befestigungsmittels diese Vorrichtung auch mit der Vorrichtung zur Aufbringung der Markierungselemente kombiniert werden, indem z.B. ein Klebemittel auf die Markierungselemente selbst aufgebracht wird, bevor diese an die Straßenoberfläche abgegeben werden. Das Aufbringen des Klebemittels kann bereits außerhalb der Maschine oder auf dieser selbst erfolgen.
  • Zweckmäßig wird ferner der Fahrgestellrahmen derart ausgeftihrt, z.B. derart aufwärtsgekröpft, daß das Markierungsrad sowie die sonstigen der Markierung dienenden Teile von der Seite her frei zugänglich sind.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Fahrbare Straßenmarkierungsmaschine zum Aufbringen von zur Fahrbahnbegrenzung dienenden Markierungselementen wie Markierungsnägeln od-.dgl., gekennzeichnet durch eine in Abhängigkeit von der Fahrbewegung gesteuerte Vorrichtung (15) zu einem in bestimmten Abständen erfolgenden Aufbringen der Markierungselemente (58).
    2. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine auch eine Vorrichtung (14,114) zu einem dem Aufbringen der Markierungselemente (58) vorangehenden Aufbringen von Befestigungsmitteln, insbesondere eines Klebers, an den die Markierungselemente aufnehmenden Stellen der Straßenoberfläche aufweist.
    3,. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen der Vorrichtung (14,114) zum Aufbringen der Befestigungsmittel und der Vorrichtung (15) zum Aufbringen der Markierungselemente (58) einstellbar ist.
    4. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Vorrichtungen (14, 114;15) gleichzeitig betätigt werden und einen Abstand (a) voneinander haben, der dem Abstand zweier auf der Straßenoberfläche aufeinanderfolgender Markierungselemente oder einem ganzen Vielfachen des Letzgenannten Abstandes entspricht.
    5. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (15) zum Aufbringen der Markierungselemente (58) und/oder die Vorrichtung (14,114) zum Aufbringen des Befestigungsmittels, insbesondere die letztgenannte Vorrichtung (14,114) auf dem Fahrgestell (10,110) der Maschine in Fahrtrichtung (f) begrenzt verschiebbar gelagert ist, so daß die Vorrichtung während eines bestimmten Fahrweges der Maschine durch auf dem Fahrgestell (10,110) erfolgendes Verschieben relativ zur oder nahezu in Fahrbahn (s) in/Ruhe verbleibten kann.
    6. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (45-49;190-198), durch die verschiebbare die/Vorrichtung (15,115) kraftschlüssig mit dem Fahrboden kuppelbar ist.
    7. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 5 oder @, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückbleiben der Vorrichtung (14,114) gegenüber dem fahrenden Fahrgestell (10,110), z.B. durch Kuppeln derselben mit dem Fahrboden (s), in Abhängigkeit von der Steuerung der Vorrichtung (15) zum Aufbringen der Markierungselemente (5&) gesteuert wird 1 8. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückbleibende Verschiebung der verschiebbaren Vorrichtung (14) auf dem Fahrgestell mittels eines gegen den Fahrboden abstützbaren Stößels (46) -entgegen einem Kraftspeicher, z,B.
    einer Federung (47), erfolgt, welcher die Vorrichtung nach Aufhebung der dieselbe zurückhaltenden Kraft wieder in die Ursprungslage auf zum Fahrgestell -(10) vorschiebt 9. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (15) zum Aufbringen der Markierungselemente (58) ein in Abhängigkeit von der Fahrbewegung in Umdrehung versetztes, die Markierungselemente an ihrem Umfange aufnehmendes und intermittierend an die Straße abgebendes Markierungsrad (50) aufweist.
    10. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines Markierungsrades ein endlos umlaufendes Förderband vorgesehen ist.
    Ii. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsrad (50) od.dgl. durch ein auf dem Fahrboden ablaufendes zusätzliches Laufrad (o) angetrieben wird.
    Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsrad (50) od.dgl. bzw. ;egebenenfalls das dasselbe antreibende Laufend (60) vorzugsweise zusammen mit dem-Markierungsrad (50) als einheitliches Aggregat anhebbar ausgebildet ist.
    -. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsrad (50) od.dgl.
    und der das dasselbe antreibende Laufrad (80) auf einer um eine Achse (Lager 53) quer zur Fahrtrichtung schwenkbaren Schwinge (51,52) angeordnet ist.
    14. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Vielzahl von Markierungselementen (53) auf seinem Umfange aufnehmende Markierungsrad (50) mit Untersetzung, z.B. mittels zweier je untersetzender Kettentriebe (82,83) angetrieben wird, die etwa auf dem schwingbaren Markierungsrad (50) und Laufrad (80) tragenden Aggregat der Vorrichtung (15) angeordnet sind.
    15. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur AuSnahme der an die Straße abzugebenden Markierungselemente (58), z.B.
    scheibenförmiger Markierungsnägel oder -teller, ein mechanisch oder durch eine Hilfskraft betätigter Stößel (56) vorgesehen ist und das Markierungselement durch Rastmittel (64,67) auf dem Stößel gehalten wird, die beim Vortreiben des Stößels das Markierungselement abgeben.
    ló. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößei i56) unter Zwischen-oder Puffers schaltung eines KraftspeicherW, insbesondere einer Feder (61), vortreibbar ist.
    17. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel zur Halterung der Markierungselemente (58) durch einzelne auf-den Umfang eines den Stößel (56) aufnehmenden Zylinders (55) verteilte, die Markierungselemente (58) übergreifende, unter Federdruck (67) stehende Rasthebel (64) gebildet werden.
    18. StrBenmarkierungsmaschine nach Anspruch 2 bis l.7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (14,114) zum Aufbringen eines Klebers auf der Straßenoberfläche eine Dosiervorrichtung (193 fur den Kleber und eine Fördervorrichtung aufweist, durch die die dosierte Klebemenge der Straßenoberfläche zuführbar ist.
    19. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (39) zwei Schieber- oder Ventilelemente (22,23) in einer Zuleitung (18,20) für den Kleber aufweist, die zwischen sich eine Dosierkammer (21) für eine bestimmte Menge des Klebers einschließen und wechselweise geöffnet und geschlossen werden derart daß bei geöffnetem in Stromrichtung des Klebers ersten Element (22) und geschlossenem zweiten Element (23) der Kleber aus der Zulaufleitung (18) in die Dosierkammer (21) einfließt und bei geschlossenem ersten Element (22,) und geöffnetem zweiten Element (23) auf die Straßenoberfläche (s) aufgebracht wird.
    20. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen des Klebers (k) auf die Straßenoberfläche (s) unter Druck erfolgt.
    21. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel zum Aufbringen des Klebers aus der Dosierkammer (21) auf die Straßenoberfläche durch das in Stromrichtung des Klebers erste Schieber- oder Ventilelement (22) zugeleitet wird.
    22. Straßenmarkierungsmasehine nach Anspruch 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberelemente (22, 23) als die Leitung (18,20) des Kleberstromes quer durchsetzende bzw. hierzu quer angeordnete Blachschieber ausgebildet sind, 23. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 18 bis 221 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieberelemente (22X23) gemeinsam betätigt werden und der Hub des ersten (22) der beiden elemente durch einen Anschlag, zBo eine Leit-ungswand bis in eine die Leitung schliessende Stellung unter Zwischenschaltung einer Federung (32) begrenzt ist, während das zweite Element (23) an der Ausmündung der Leitung einen zusätzlichen Hub ausführen kann.
    24. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 1 bis 23.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber oder Ventil elemente (22,23) durch eine vom Markierungsrad (50) od.dgl. gesteuerte Hilfskraft gesteuert werden.
    25. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß Markierungselemente (58) w-1 befestigungsmittel, z.B. Kleber, durch die gleiche pneumatische, hydraulische oder elektrische Hilfskraft (Kompressor 86) der Straßenoberfläche betätigt werden.
    2C. @ raßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 9 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen der Markierungselemente (58) und Befestigungsmittel durch ein mit 5tr. Markierungsrad verbundenes bzw. durch dieses gebildetes Steuerrad, z.B. mittels Nocken, etwa in Form vo von Rollen (70) mittels Schleifringe (91-) mit Steuerkurve od.dtl., gesteuert wird.
    2@. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 5 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (114) zum Aufbringen des Befestigungsmittels, insbesondere Klebers, auf den Fahrboden in Abhängigkeit von der Fahrbewegung auf dem Fahrgestell (110) zwangsläufig rückverschoben wird.
    28. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (114) mittels eines mit einem Laufrad der Maschine bzw. einem zusätzlichen Laufrad (198) direkt oder indirekt kuppelbaren Triebwerkes, z.B. auf einer Zahnstange (190) ablaufenden Ritzels (191), auf dem Fahrgestell (110) verschiebbar ist.
    29. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 5 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (14,114) auf zwei in Fahrtrichtung verlaufenden Führungsstangen (41,141) verschiebbar gelagert ist.
    30. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang des Markierungsrades eine der Anzahl einer sich wiederholenden Gruppe von Narkierungen entsprechende Anzahl von Markierungselementen (58) und Lücken verteilt, z. z.B,. bei 15 Auf-, nahmevorrichtungen nur 7 mit Markierungselementen besetzt sind, 31. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätige Beladevorrichtung (69) fü,r das Beladen der Markierungsvorrichtung (15) mit Markierungselementen (58) vcrgesehen ist.
    32. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das E,i,n- und Ausschalten der Markierungsvorrichtung (15) selbsttätig nach bestimmten Fahrwegen erfolgt, 33. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsvorrichtung (15), z.B. durch Anheben derselben mittels Seiles (84) oder Gestänges, vom Fahrersitz aus vornehmbar ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2927267A1 (de) * 1978-07-07 1980-01-17 Eigenmann Ludwig Verfahren und vorrichtung zur erzeugung einer rueckstrahlenden verkehrsregelungs-strassenoberflaechenmarkierung
DE3018693A1 (de) * 1980-05-16 1981-11-26 H. Debuschewitz GmbH & Co KG, 5000 Köln Vorrichtung zum verbinden von markierelementen auf eine fahrbahnoberflaeche und markierelement
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