DE1657237A1 - Anordnung zur automatischen Pruefung der Fuellung von Zigarettenenden - Google Patents

Anordnung zur automatischen Pruefung der Fuellung von Zigarettenenden

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DE1657237A1
DE1657237A1 DE19681657237 DE1657237A DE1657237A1 DE 1657237 A1 DE1657237 A1 DE 1657237A1 DE 19681657237 DE19681657237 DE 19681657237 DE 1657237 A DE1657237 A DE 1657237A DE 1657237 A1 DE1657237 A1 DE 1657237A1
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DE19681657237
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Renato Marradi
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/343Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by mechanical means, e.g. feelers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Wiickmann, Dr. Ing. A. Wi ic km an ν
Dipl.-Ing. H-WiiCEifANN, Dipl.-Phys. D». K. Finch Dipl.-Ing. E A. Wiickmann
I MÜNCHEN 27, DEN MDHLSTRASSI 22. MJFNUMIfIB, 413921/22
AMERIOAN MAOHIME A FOUNDRY COMPANY. Htw York. N.Y. 10OU. 261 Madison Avenu». V.St.A.
Anordnung zur automatischen Prüfung der Füllung von Zigarettenenden
Die Erfindung betrifft die automatisohe Prüfung der füllung der Zigarettenspitzen bzw. -enden und insbesondere die Schaffung einer mit Fühlerstiften vereehenen Vorrichtung, wobei die Fühlerstifte koaxial gegen die Zigarettenendtn gestoßen werden und entsprechend dem Füllungegrad der Zigarettenenden mehr oder weniger tief in die Zigarettenendtn " eindringen. Der duroh die Zigaretten gegen das Eindringen die· ser Fühlerstifte ausgeübte Widerstand bzw. die Eindringtiefe dieser FUhlerstifte in die Zigarettenenden ergibt «int Anzeige für den Füllungsgrad der Zigarettenenden, die zur Betätigung einer Vorriohtung zum Ausstoßen sohadhafter Zigaretten verwendet werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Naohteile bereits bekannter Vorriohtungen zur Prüfung dir J1Ul-
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lung τοπ Zigaretten zu beheben und insbesondere eine Prüfvorrichtung zu eohaffen, die sioh duroh eine verfügbare Prüfdauer auszeichnet, dit di· sehr kureen Prüfdauern bekannter Prüfvorrichtungen erheblich übertrifft·
Zur Verlängerung der Prüfdauer.und aur Schaffung einer Prüfung derart, daß die Zigaretten und di· Fühlerstifte verhältnismäßig lang relativ zueinander in Buh· sind, schlägt di· Erfindung vor, die Zigaretten parallel angeordnet auf Fördereinrichtungen zu befördern, die zwisohen Fühlereinrichtungen angeordnet sind, di· in Übereinstimmung mit den Zigarettenfördereinriohtungen transportiert werden«
Vorzugsweise werden die Zigaretten z.T. längs eines kreisbogenförmigen Weges befördert, der einen !Teil des Umfangs einer Fördertrommel bildet· Die Zigaretten sind parallel zueinander sowie quer zu diesem Kreisbogen ausgerichtet. Die Fördertrommel rotiert hierbei zwisohen zwei Trommeln, die mit Kränzen aua quer geriohteten Fühlerstiften versehen sind, die in dem Teil, der dem Kreisbogen entspricht, längs dem die Zigaretten auf der Fördertrommel befördert werden, koaxial zu den auf dem Kreisbogen befindlichen Zigaretten angeordnet sind und synohron zu diesen wandern, derart, daß sioh im Bereich dieses Kreisbogens die Zigaretten und die Fühlerstifte zueinander relativ in Ruhe befinden. Hierdurch wird die Genauigkoit und die insbesondere für Zigarettenmaaohinen mit hoher Arbeits-
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geschwindigkeit wünschenswerte Dauer der Prüfung der Füllung der Zigarettenenden verlängert.
!Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel naoh der Erfindung erfolgt im kreisbogenförmigen Teil des Förderweges der Transport der Zigaretten mittel-s einer zur Aufnahme der Zigaretten mit Rinnen oder Kerben versehenen Trommel, die koaxial zwischen den beiden Fühlerstifttrorameln angeordnet ist und sich synchron mit diesen dreht und Vorzugsweise einstückig mit diesen verbunden ist· Die zu prüfenden Zigaretten werden durch eine übliche Fördereinrichtung zu dieser Fördertrommel befördert und anschließend, d.h. nach Durchlaufen einer bestimmten Wegstrecke von dieser Trommel unmittel- oder mittelbar auf ein endloses Förderband entleert, das im wesentlichen geradlinig läuft und durch rotierende Antriebstrommeln angetrieben wirdc Das Förderband ist aus Gelenkteilen gefertigt, die als Mitnehmer für die 2igatten dienende Kerben aufweisen.
Gemäß einem weiteren Merkmal naoh der Erfindung kann der Transport der zu prüfenden Zigaretten zur Prüfvorrichtung und die Entfernung der Zigaretten aus dieser Vorrichtung durch einen einzelnen Kettenförderer der vorstehend erläuterten Art erfolgen, wobei die Zigaretten durch die zwischen den beiden Fühlerstifttrommeln angeordnete Fördertrommel vom Kettenförderer abgenommen und schließlich wieder auf diesen aufgebracht werden, nachdem sie eine bestimmte Kreisbogenlänge auf der Fördertrommel transportiert und hierbei die Prüfoperationen durcheilt
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haben. In diesem Pail kann die Fördertrommel aus zwei koaxial und im Abstand zueinander angeordneten sowie" mit Kerben oder Hüten versehenen und auf der gleichen Welle oder Dreheinrichtung befestigten Scheiben gebildet sein, wobei die zum Transport der Zigaretten dienende Kette zwischen diesen beiden Scheiben hindurchgeführt wird und beide Enden der Zigaretten jeweils über die Kettenseiten hinausgreifen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach der Erfindung dargestellt. Darin zeigti
Fig.1 eine Vorrichtung zur Prüfung der Zigarettenfüllung und zwar einen vertikalen Achsenschnitt^ duroh zwei Fühlerstift trommeln und durch eine zwischen diesen Trommeln angeordnete Zigarettenfördertrommelj
Fig.2 einen vertikalen Sohnitt gemäß der Linie II-II in Fig.ij
Fig.3 eine Draufsicht auf den in Fig.1 linksseitig dargestellten Teil der Vorrichtung nach Fig.1.
Die Figur 1 zeigt eine im Bereich ihrer Enden in Lagerböcken 3 gelagerte, waagerecht angeordnete Welle 1. In einem Bereioh zwischen den Wellenenden ist eine mit Kerben oder Muten versehene Fördertrommel 2 drehbar in Wälzlagern 5 gelagert. Die Fördertrommel 2 weist eine mit Stirnflanschen versehene Habe 302 auf. Die Stirnflansche sind jeweils mit Scheiben 102 bzw·
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202 verbunden. Die Mantelfläohen dieser Scheiben sind mit deckungsgleich zueinander ausgerichteten Nuten versehen, die zwei Trägerelemente für stabähnliche Gegenstände wie z.B· Zigaretten bilden. Die Zigaretten S, deren Füllung ihrer Bn* den geprüft werden soll, werden mittels eines endlosen Kettenförderers $ zur Fördertrommel 2 transportiert. Der Kettenförderer weist als kerbförmige Mitnehmer ausgebildete Glieder auf (s. Figur 2)· Der Kettenförderer wird in seinem oberen, im wesentlichen waagerechten Transportweg zwisohen den beiden Trommelsoheiben 102 und £02 über die Welle 1 geführt· Der Antrieb erfolgt kontinuierlich in Riohturig des Pfeiles F und zwar in der gleichen Riohtung T%, in der die obere Hälfte der Fördertrommel 2 rotiert. Die zu prüfenden Zigaretten liegen jeweils mit ihrem mittleren Bereich in den Kerben der als Mitnehmer ausgebildetem GKLie#e$v|l»r Kette, wobei ihre beiden Enden jeweils über die Kettenseiten hinausgreifen und zu den Scheiben 1Q2 bzw. 202 geriahtet Bind·
Die Fördertrommel 2 und der endlose Kettenförderer 4 sind in ihrem Antrieb derart aeitlioh aufeinander abgestimmt» daß die Zigaretten 3 bei Annäherung an den ansteigenden Teil der Fördertrommel 2 nacheinander duroh zwei deokungsgleioh zueinander auögeriohtete Kerben der beiden Trommelsoheiben t02,202 aufgenommen werden, die jede Zigarette in den Bereichen ihrer IDnden greifen und entsprechend dem oberen Teil der Fördertrommel 2 längs eine» kreisbogenförmigen Weges befördern. Wenn sich die Zigaretten jedooh auf der abfallenden Trommeleeit·
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auf einer Höhe mit dem rechtsseitigen Teil des oberen Transportweges des Kettenförderers 4 befinden, werden sie durch die entsprechenden Kerben der Mitnehmer dieses Teiles des Kettenförderers 4· aufgenommen und zum Entladungsende dieses lördererβ transportiert»
Beiderseits der Fördertrommel 2 sind als Fühlerstift- bzw. Gegenfühl er stift trommel Prüftrommeln 6 bzw· 7 für die Prüfung der Füllung der Zigarettenenden angeordnet· Diese beiden Trommeln rotieren mit der Fördertrommel 2 und sind in Lagern 16, 17 drehbar gelagert· Die eine dieser beiden Fühlerstifttrommeln, z.B. die in Figur 1 rechtsseitig dargestellte Trommel 6 ist mittels Schrauben 8 mit der Nabe 302 der Fördertrommel 2 verbunden und bildet einen Kranz aus Fühlerstiften 9· Die Fühlerstifte 9 sind parallel zur Aohse der Trommel und koaxial zu den zur Aufnahme der Zigaretten dienenden Kerben in dtn Soheiben 102, 202 und damit ebenfalls koaxial zu den in diesen Kerben befindlichen Zigaretten ausgerichtet. Jeder Fühlerstift 9 weist in einem Bereioh zwischen seinen beiden Enden einen Bund auf, der jeweils axial in einer zylln* drisohen Bohrung 10 der Trommel 6 gleitbar ist· Die Bohrungen 10 sind kranzförmig angeordnet. Mit seinem rückwärtigen Ende erstreokt sioh der FUhlerstift 9 durch eine im Bodenteil des Zylinders 10 angeordnete Bohrung· Mit seinem hierzu entgegengesetzten Ende eretreokt sioh der FUhleretift 9 durch eine in einem Qewindezapfen ausgebildete Bohrung der Trommel 2.
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Innerhalb den zylindrischen Bohrungen für die Fühlerstifte 9 sind zwischen den Bünden der Stifte und den Gewindezapfen jeweils geeichte Druckfedern 11 angeordnet· Unter der Wirkung dieser Federn werden die Fühlerstifte 9 derart verschoben, daß die jeweils einen Enden der Fühlerstifte von der Fördertrommel 2 abgehoben und die entgegengesetzten oder rüokwärtigen Enden 109 gegen einen Stirnnocken 12 gedrüokt w-erden. Der Hocken 12 ist auf die Welle 1 aufgekeilt und mittels einer Nabe 13 axial auf der Welle verschiebbar. Die Nabe 13 iat dreh-,jedoch nicht in Längsrichtung verschiebbar auf der Welle 1 befestigt und weist einen Gewindeteil 113 auf, der in eine mit einem Innengewinde versehene Nabe 112 des Nookens 12 eingeschraubt ist. Der Nocken 12 ist ZcB. duroh einen Keil axial verschiebbar, jedoch nicht drehbar auf der Welle 1 befestigt und in der justierten Stellung duroh eine Mutter 14 lagegesichert. Die auf der entgegengesetzten Seite der Förder« trommel 2 angeordnete Prüftromssl 7 weist ähnlioh den Fühlerstiften 9 einen Kranz aus Gegenfühlerstiften 15 auf, die pa«·, rallel zur Rotationaaoh.Be der Trommel 7 und damit zur Welle 1 ausgerichtet sind« Jeder Gegenfühlerstift 15 ist koaxial zu einem Kerbenpaar der Fördertrommel 2 und damit koaxial zu einem Fühlerstift 9 der gegenüberliegenden Fühlerstifttrommel 6 angeordnete Jeder Gegenfühlerstift 15 ist ebenfalls im Bereich zwischen seinen Enden mit einem Bund versehen, der innerhalb zylindrischer Bohrungen 18 der Trommel 7 gleitbar geführt ist. Jeder Gegenfühlerstift 15 wird unter der Wirkung einer geeichten Feder 19, die zwischen dem Boden der Bohrung 18 und
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dern Bund des Stiftes angeordnet ist, gegen die entsprechende Stirnseite der Fördertrommel 2 gedrüokt, wobei der Stift durch eine Bohrung eines Gewindezapfens greift, der die Bohrung 18 verschließt. Das mit 115 bezeichnete entgegengesetzte oder rückwärtige Ende $edes Gegenfühlerstiftes 15 greift durch eine in der Bohrung 18 ausgebildete Bohrung über die Trommel 7 hinaus und steht mit einer radial zur Welle 1 ausgerichteten Führung bzw· einem Kolben 20 in Wirkverbindung, der in einem glockenförmigen Teil der Trommel 7·geführt isto
Jeder dieser Kolben 20 wird radial gegen die Welle 1 gedrückt und liegt mit seinem abgerundeten inneren Ende gegen einen Nocken 22 an, der innerhalb der Aussparung des nockenförmigen Teiles der Trommel 7 auf der Welle 1 befestigt ist.
Jeder Kolben 20 weist auf seiner dem zugehörigen Gegenfühlerstift 15 zugekehrten Seite eine Ausnehmung 120 auf, die mit einer äußeren, zahnartig ausgebildeten Kante 220 versehen ist. Das rückwärtige Ende Jedes Gegenfühlerstiftes 15 ist mit einem köiopfähnlichen bzw. mit einem als umgekehrter Kegelstumpf ausgebildeten Ende 115 versehen, das mit der Kante 220 des entsprechenden Kolbens 20 in Eingriff förderbar ist» Darüber hinaus trägt jeder Kolben 20 einen Stift 23, der parallel zur Rotationsachse der Trommel 7 ausgerichtet ist und auf der von der Fördertrommel 2 abgekehrten Seite durch einen radialen Schlitz 24 über die Trommel 7 hinausgreift.
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Die Trommel 7 iat axial verschiebbar, jedooh nioht drehbar · auf einer Nabe 25 befestigt, die duroh Schrauben 25 mit der · Fördertrommel 2 verbunden ist. Die Trommel 7 bzw· Nabe 25 ist über das Lager 17 drehbar adf dar Welle 1 befestigt. * Auf der hierzu abgekehrten Seite ist der glookenförmige
Teil der Trommel 7 durah eine mit der Trommel 7 verbundene ' Soheibe 27 geschlossen· Die Soheibe 27 ist nioht dreh-, je« dooh in axialer Richtung verschiebbar auf einer Nabe 28 befestigt, die duroh lager 29 drehbar auf der Welle 1 befestigt und in geeigneter Weise, a.B. duroh ein Kegelrad 30 und
eine Kette (nicht dargestellt) angetrieben iat· Die Fördertrommel 2 ist daher drehbar mit den Trommeln 6 und 7 gekoppelt. Sämtliche drei Trommeln 2, 6 und 7 rotieren in
Pfeilriohtung F1. Der Antrieb erfolgt duroh dae Kegelrad 30 und *ι±θ wird Über die Nabe 28 und die Soheibe 27 geleitet· Die Trommel 7 ist zusätalioh axial zur Fördertrommel 2 justierbar. Zu diesem Zweok wird die Trommel 7 und insbesondere die 3ohelbö 27 dreh-, jedooh axial nioht verschiebbar mit einer Justiernabe 31 in Eingriff gebraoht, die auf die Nabe 28 aufgeschraubt iat. Duroh Drehung der Justiernabe 31
wird die Prtiftrommel 7 duroh Gleiten auf den Naben 25 und axial veraohoben und duroh eine Sperrmutter 32 in der justierten stellung gesiohert. In einer bestimmten - betraohtet in Trariaportriohtung des Kettenförderers 4 - der Prtiftrommel 7 naohgeijohalteten Stellung iet eine öebläaeduse 33 angeordnet· Die Grebläeedüse 33 iat quer gegen den Kettenförderer 4 und duroh ein Ventil 34 mit einer Luftdruokquellt 109813/0479
varbunden. Das Ventil 34 ist normalerweise geschlossen und kann duroh einen bei 135 drehbar gelagerten Hebel 35 geöffnet werden. Der Hebel 35 trägt eine Rolle 36, die mit den Stiften 23 der Kolben 20 der Trommel 7 zusammenwirkt.
Die Betriebsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung wird nachstehend erläutertι
Im unteren Teil der rotierenden Fördertrommel 2 sind die zur fördertrommel 2 gekehrten Stirnenden der durch die Trommel 6 getragenen Fühlerstifte 9 soweit wie möglich in das Innere der Trommel 6 gesohoben, während die Stirnenden der zugehörigen, duroh die Trommel 7 getragenen Gegenfühlerstifte 15 gemäß dem unteren Teil nach Figur 1 so weit wie möglich in Richtung
zur Fördertrommel/versohoben aind. In dem Bereich der Fördertrommel 2, in dem die Zigaretten S einen bogenförmigen Weg durohlaufen, wird jeder Fühlerstift 9 entgegen der Wirkung seiner Feder 11 gegen das eine Stirnende einer jeweils in einem Kerbenpäar der Fördertrommel angeordneten Zigarette S gestos-Ben· Duroh diesen Stofl wird die Zigarette mit ihrem anderen Stirnende gegen den zugehörigen Gegenfühlerstift 15 der Trommel 7 gedrüolct und damit die Zigarette zwischen die Fühlerstifte 9 und 1"5 geklemmt. Wenn das Maß der Füllung der beiden Enden der Zigarette S ausreichend ist| dringen die abgerundeten Enden der Fühlerstifte 9 und 15 nur geringfügig in die Zigarette ein. Duroh die duroh den NOoken 12 fortgesetzt ausgttibt· Verschiebung des FUhlerstiftes 9 in Riohtung zum ü-egen-
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fühlerstift 15 wird der auf den Gegenfühlerstift 15 wirkende Widerstand der Feder 19 überwunden und der Gegenfühlerstift 15 in Richtung zum Kolben 20 verschoben. Dies erfolgt bei ausreichend fester Füllung der beiden Zigarettenenden. In der Zwischenzeit wurde der Kolben 20 entgegen der Wirkung der Feder 21 radial nach außen in eine Stellung geschoben, in der seine Ausnehmung 120 dem entsprechenden Gegenfühlerstift 15 zugekehrt ist, so daß das knopfförmige, rückwärtige Ende 115 dieses Gegenfühlerstiftes in diese Ausnehmung eindringt. Bei Fortsetzung der Drehung des Nockens 22 versucht die Feder 21, den Kolben 20 radial nach innen zu verschieben, wobei jedoch diese Verschiebung durch den in die Ausnehmung 120 eingreifenden Gegenfühlerstift 15 und durch die zahnför« mige Kante 220 verhindert wird, die gemäß dem oberen Teil der Figur 1 mit dem knopfartigen Zahn 115 des Gegenfühlerstiftes in Eingriff steht.
Sämtliche"Torbeschriebenen Operationen erfolgen im oberen Abschnitt der Fördertrommel 2, in dem die Fördertrommel die Zigaretten trägt. In nur geringem Abstand von der Stelle, an der die Zigaretten von der Fördertrommel 2 auf den Kettenförderer 4 befördert werden, wird der Fühlerstift 9 durch die Feder 11 von der Zigarette S zurückgezogen, während der Gegenfühlerstift 15 unier der Wirkung des Kolbens 20 in seiner früheren Stellung verharrt. Daher wird der Kolben 20 durch den Gegenfühlerstift 15 so weit in seiner radialen Außenstellung
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gehalten, daß sein Stift 23 nicht über die Rolle 36 des Hebels 35 greift, der das zur Zufuhr von Druckluft zur Düse 33 dienende Ventil 34 steuert. In dieser Stellung des Kolbens 20 steht der Stift 23 sowieso nicht in Eingriff mit der Rolle 36 dieses Hebels, so daß er außer Berührung mit der Rolle 36 an dieser vorbeigeführt wird und daher keine Verschiebung des Hebels 35 verursachtt Das Ventil 34 bleibt deshalb geschlossen, so daß aus der Düse 33 kein Luftstrahl
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austritt. Die Anordnung ist so gewählt, daß/einer in vorerwähnter Weise auf der Fördertrommel 2 geprüften Zigarette B zugeordnete Kolben in Übereinstimmung mit der Rolle 36 des Hebels 35 in dem Augenblick vorbeigeführt wird, in dem sich diese Zigarette ß auf dem Förderer 4 gegenüber der Gebläsedüse 33 befindet. Wenn die durch den Stift 23 des Kolbens 20 rerursaohte Verschiebung des Hebels 35 beendet und daher die öffnung des Ventils 34 und der hiermit verbundene Austritt von Luft duroh die Düse 33 unterbrochen wird, wird die geprüfte Zigarette, deren Enden eine ausreichende Füllung aufweisen, auf dem Förderer 4 weiterbefördert. Uaoh dem Passieren der Rolle 36 des Hebels 35 wird der Kolben 20 entgegen d'er Wirkung der Feder 21 duroh den Nocken 22 radial nach außen gestoßen, derart, daß der Zahn 220 des Kolbens außer Eingriff mit dem knopfähnlichen Ende 115 des zugehörigen Gegenfühletstiftes 15 gelangt und diesen Fühlerstift freigibt. Dieser' Gegenfühlerstift 15 wird hierauf duroh die entsprechende Feder 19 wieder in seine Ausgangsstellung beförderte In dieser Ausgangsstellung ist der G-egenfühlerstift 15 maximal
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zur Fördertrommel 2 verschoben, während der Kolben 20 duroh den Iiooken 22 in der Stellung gehalten wird, in der seine Ausnehmung 120 zu diesem Gegenfühlerstift 15 ausgerichtet ist. In diesen Stellungen befinden sioh der Fühlerstift 9,-der Gegenfühlerstift 15 und der zugehörige Kolben 20 wieder am Beginn des oberen Absohnittes der S1Or der trommel 2, d.h. · am Beginn des von den Zigaretten S zu durchlaufenden Kreisbogens, wonach der vorerwähnte Arbeitazyklus wiederholt wird·
Falls ein oder beide Enden einer Zigarette S nioht in dem gewünschten Maße gefüllt sind, das einen Widerstand ausübt, der größer ist als die Kraft der Feder 19» dringen der Fühler stift 9 und/oder der zugehörige Gegenfühlerstift 15 gerade in dem Augenblick in das Innere der Zigarette S ein, in dem der Fühlerstift 9 duroh Nooken 12 verschoben und der Gegenfühlerstift 15 nioht axial versohoben wird· Wenn daher der Hooken 22 den entsprechenden Kolben freigibt, so daß dieser unter eier Wirkung der Feder 21 radial naoh innen verschoben wird, wird der Kolben nioht wie im vorhergehenden Fall duroh den Gegenfühlerstift 15 zurückgehalten und gthakt, eon«· dern, wie in Figur 1 im unteren Teil gezeigt, in seine maxi« mal naoh innen gekehrte Stellung gestoßen· In dieser Stellung des Kolbens 20 gelangt dessen Stift 23 in Eingriff mit der Rolle 36 des Hebele 35· Nachdem die sohadhafte Zigarette Ton der Fördertrommel 2 auf den Kettenförderer 4 befördert wurde, stößt der seitwärts zum Kolben 20 ausgeriohtete Stift 23 in dem Augenblick gegen die Rolle 36 des Hebele 35, in dem
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die Zigarette an der Gebläsedüse 33 vorbeigeführt wird, wobei öer Hebel 35 geschwenkt wird und kurzzeitig das Ventil 34 öffnet, so daß ein Luftstrahl von der Düse 33 zur schadhaften Zigarette geblasen wird und diese aus den entsprechenden Kerbenpaar des Förderers stößt.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die Prüfung der Füllung der Zigarettenenden während einer ausreichend langen Zeitdauer erfolgt, in der die Zigaretten einen dem oberen Absohnitt der Fördertrommel 2 entsprechenden kreisbogenförmigen Weg·durchlaufen, und zwar zwischen einer ersten Stelle, in der die Zigaretten von einem endlosen Förderer abgenommen werden, und einer zweiten Stelle, in der die Zigaretten auf den gleichen oder einen zweiten endlosen Förderer abgelegt werden« Dadurch, daß die Fördertrommel 2 zwischen zwei koaxial hierzu ausgerichteten und mit Fühlerstiften 9 bzw. Gegenfühlerstiften 15 versehenen Prüftrommeln befestigt ist, die mit der Geschwindigkeit der Trommel 2 rotieren, erscheint die Prüfung der Enden der auf diesem Kreisbogen angeordneten Zigaretten auf einer ruhenden Trommel zu erfolgen. Die Prüfung der Zigaretten erfolgt daher derart, als wären die Zigaretten S und die Fühlerstifte 6, 7 in Ruhestellung, obgleioh in der Praxis.sämtliohe koaxialen Trommeln mit hoher Geschwindigkeit rotieren.
Die vorstehend erläuterte PrUfvorriohtung kann duroh eine
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durch die mit einem Gewinde versehene Nabe 32 reohts- oder linksseitig erfolgende axiale Verschiebung der Prüftrommel an Zigaretten unterschiedlicher Länge angepaßt werden. Die Eindringtiefe der Fühler etif.te 9 bzw. Gegenfühlerstifte 15 in die Zigarettenenden kann durch axiale Verschiebung des Nockens 12 mittels der mit Gewinde versehenen Naben 13 und 113 geregelt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das vorerwähnte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es kann die Konstruktion der Prüftrommeln und der Fördertrommel, die Ausstoßeinrichtung für die schadhaften Zigaretten, die Einrichtung zur Zufuhr der zu prüfenden Zigaretten zur Fördertrommel und die Einrichtung zur Entnahme und Wegführung der Zigaretten von der Fördertrommel geändert werden. Anstelle eines einzelnen endlosen Kettenförderers 4 können z.B. zwei aufeinanderfolgende Förderer verwendet werden, 'wobei der eine Förderer auf der ansteigenden Seite der Fördertrommel 2 angeordnet ist und die Zigaretten zur Fördertrommel 2 führt und sich der andere Förderer am abfallenden Trommelteil befindet und zur Abfuhr 'der geprüften .Zigaretten dient. Die Zigaretten können der Fördertrommel 2 durch einen rotierenden und mit Behältern versehenen Förderer zugeführt werden und anschließend duroh die Fördertrommel auf eine nachgeordnete rotierende Entladetrommel aufgebracht werden, auf der ebenfalls die Wegnahme der sohadhaften Zigaretten erfolgt·
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Anordnung zur automatischen Prüfung der Füllung von Zigarettenenden, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (2, 4) zur kontinuierlichen Beförderung der parallel in einer Reihe ausgerichteten Zigaretten (S), eine Einrichtung mit zwei Prüfvorrichtungen mit Jeweils einander gegenüberliegenden und beiderseits der Zigarettenbeförderungseinrichtung angeordneten fühlerstiften (9) und G-egenfühlerstiften (15)» wobei die Zigaretten auf einem Teil ihres Weges zu den Fühler« und G-egenfühlerstiften ausgerichtet Bind und mit der Geschwindigkeit dieser Stifte befördert werden, Einrichtungen (12 bzw. 19) > unter deren Wirkung die Fühlerstifte und Gegenfühlerstifte mit ihren Jeweils einen Enden gegen die zugekehrten Enden der Zigaretten gedrückt werden, wobei die Zigaretten mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung wie die Fühler- und G-egenfühlerstifte befördert werden, und eine Einrichtung (33» 34) zum Auswurf der Zigaretten, deren , Enden derart gering gefüllt sind, daß die Eindringtiefe der Fühler- und G-egenfühlerstifte in die Zigarettenenden ein bestimmtes Maß überschreitet.
2· Anordnung nach Anspruoh 1, gekennzeichnet durch einen endlosen Förderer (4), der jeweils zur Aufnahme Ton Zigaret-
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ten (S) dienende und quer zur Längsriohtung des Förderers gerichtete Kerben oder Nuten aufweist, wobei die Breite des Förderers derart gewählt ist, daß die Zigaretten * mit ihren beiden Enden über die Seiten des Förderers hinausgreifen, eine Fördertrommel (2), die mit zwei im Abstand angeordneten und mit Nuten Versehenen Scheiben (102, 202) versehen ist, wobei die Scheiben jeweils auf einer Seite des Förderers angeordnet sind und in die Umlaufbahn der Enden der duroh diesen Förderer transportierten Zigaretten eingreifin,*awei beiderseits der Trommel angeordnete Trommeln (6, 7), die jeweils einen Kranz aus Fühlerstiften (9 bzw. 15^ aufweisen, die parallel zur Tromaelachse verschiebbar sind, eine Einrichtung zur gemeinsamen Rotation der Fördertrommel und der Trommeln der Fühlerstifte, unter deren Wirkung die Fühlerstifte axial gegtn die Enden dar auf der Fördertrommel angeordneten Zigaretten verschiebbar sind, derart, daß die Fühlerstifte gemeinsam mit den Zigaretten befördert werden, und eine duroh diese Fühlerstifte betätigbar·. .Einrichtung (33, 34) zum Auawurf der Zigaretten, deren Unden derart gering gefüllt sind, daß die Eindringtiefe der Fühler- und Gegenfühlerstifte in die Zigarettenenden ein bestimmtes Maß überschreitet·
3. Anordnung nach Anapruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß der endloee Förderer (4) duroh den awisohen den Soheiben (102, 202) und den öeittnflanaohen der Fordertrommel (102)
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gebildeten Raum hindurchführbar ist, wobei die durch die Soheiben auf einer kreisbogenförmigen Umlaufbahn beförderten Zigaretten (S) nach der lördertrommel auf den endlosen Förderer (4) aufgebracht werden, daß die Einrichtung (33» 34) zum Auswurf der schadhaften Zigaretten eine den Fühlerstifttrommeln (6,7) nachgeordnete Düse (33) aufweist, durch die Luft gegen, eine unzureichend gefüllte Zigarette geblasen wird, und daß ein Ventil (34) vorgesehen ist, das unter der Wirkung einer durch die Fühlerstifte (9, 15) betätigbaren Einrichtung (35, 36) geöffnet werden kann, so daß bei Anzeige einer ungenügend gefüllten Zigarette Druckluft durch die I>üse ausströmt.
4· Anordnung nach Anspruch 2 oder 3» daduroh gekennzeichnet, daß ein fester Nooken (12) vorgesehen ist, durch den die Fühlerstifte (9) entgegen der Wirkung von Federn (11) axial zur Fördertrommel verschiebbar sind,
5· Anordnung nach Anspruch 4» daduroh gekennzeichnet, daß die auf der gegenüberliegenden Seite der Trommel (6) koaxial zur Fördertrommel (2) ausgerichtete und drehbar mit der Fördertrommel gekoppelte Trommel (7) einen Kranz aus öegenfühleratiften (15) aufweist, die parallel zur Rotationeaohse der !Fördertrommel und koaxial zu den Kerben der Fördertrommel und zu den Fühlerstiften (9) ausgerichtet iind, daß die Gegenfühlerstifte (15) bei Betätigung der mit diesen duroh Zigaretten (S) gekoppelten Fühler-
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stifte (9) entgegen der Wirkung geeichter Federn (19) mehr oder weniger in einer zur Fördertrommel abgekehrten ' . Richtung axial verschiebbar sind, wobei das Maß der Verschiebung vom Maß der Füllung der Zigarettenenden bzw. von der Bindringtiefe der "Fühler- oder G-egenfühlerstifte abhängt·
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch einen Gegenfühlerstift (15) betätigbare Steuereinrichtung (35, 36) zur Steuerung einer Einrichtung (33» 34) zum Auswurf schadhafter Zigaretten (s) vorgesehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5 und 6, äadurch gekennzeichnet, daß jedem Gegenfühlerstift (15) ein in der Trommel (7) vorgesehener Kolben (20) zugeordnet ist, der durch Nocken (22) und Federn'(21) sowie durch den Gegenfühlerstift in eine aktive Stellung förderbar ist, in welcher der Kolben die Einrichtung (33, 34) zum Auswurf der Zigaretten (S) betätigt, wenn die duroh den entsprechenden Gegenfühlerstift geprüfte und für schadhaft befundene Zigarette der Auswurfeinrichtung zugekehrt ist·
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden AnsprÜohe, daduroh gekennzeichnet, daß jedem Gegenfühlerstift (15) ein radial in der Trommel (7) Verschiebbarer Kolben (20) zugeordnet ist, daß jeder Kolben mit einem nach außen gekehrten
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Anschlag (23) versehen ist, daß der Anschlag mit einer außerhalb der Trommel (7) ortsfest angeordneten Steuereinrichtung (35» 36) in Wirkverbindung förderbar ist, derart» daß die Einrichtung (33, 34) zum Auswurf der Zigaretten (S) betätigt wird, daß der Kolben (20) durch einen festen Nocken (22) und eine Feder (21) in eine aktive Stellung, in der der Anschlag (23) mit der Steuer-' einrichtung in Eingriff steht und die Zigarettenauswurf— einrichtung betätigt, und in eine inaktive Stellung verschiebbar ist, in der der Anschlag außer Eingriff mit der Steuereinrichtung steht, derart, daß die Zigarettenausvurfeinrichtung außer Betätigung bleibt.
9# Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung zwischen jedem Gegenfühlerstift (15) und Kolben (20) durch derart ausgebildete Halte- und Einhängeeinriohtungen (120, 220) gebildet ist, daß bei jeder durch eine Zigarette (S) mit ausreichend gefüllten Enden bewirkten Verschiebung des Gegenfühlerstiftes der Kolben durch den Gegenfühleretift in seiner inaktiven Stellung angeordnet wird, wobei der Gegenfühlerstift zeitweilig durch den Kolben gehakt wird, während im Falle einer sohadhaften Zigarette, d.h. bei Ή1chtverSchiebung des Gegenfühlerstiftes, der Kolben in seine aktive Stellung gleitet.
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10. Anordnung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (33, 34) zum Auswurf sohadhafter Zigaretten (S) eine quer zum Transportweg der Zigaretten ausgerichtete Düse (33) aufweist und daß die Düse (33) durch ein normalerweise geschlossenes Ventil (34) mit einer Druokluftquelle verbindbar ist, wobei das Ventil kurzzeitig durch einen Hebel (35) geöffnet werden kann, der mit einem Anschlag (23) dee Kolbens (20) in verschiebbarem Eingriff förderbar ist.
11· Anordnung naoh einem der vorhergehenden Ansprüohe,
dadurch gekennzeichnet, daß die ale Träger der Gegenfühlerstifte (15) dienende Trommel (7) verschieb- und justierbar ist, um die Vorrichtung an die unterschiedlichen n der zu prüfenden Zigaretten anzupassen·
12. Anordnung naoh einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, dafl der auf die FUhlerstifte (9) der Trommel (6) wirkende Nooken (12) axial verschieb- und Justierbar ist, um die Eindringtiefe in die Zigarettenenden zu variieren, und dafl gegebenenfalls zusätzlich die als Träger der öegenfühlefstifte (15) dienende Trommel (7) axial justierbar ist, um die Vorrichtung an di· untersohitdliohen Längen der au prüfenden Zigaretten anzupassen·
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