DE823398C - Zu- und Abteilvorrichtung zur Herstellung von mit Koepfen versehenen Kerbstiften - Google Patents

Zu- und Abteilvorrichtung zur Herstellung von mit Koepfen versehenen Kerbstiften

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DE823398C
DE823398C DE1950E0001239 DEE0001239A DE823398C DE 823398 C DE823398 C DE 823398C DE 1950E0001239 DE1950E0001239 DE 1950E0001239 DE E0001239 A DEE0001239 A DE E0001239A DE 823398 C DE823398 C DE 823398C
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DE1950E0001239
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DE1627863U (de
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Dr Carl Heribert Eibes
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CARL EIBES DR
HERMANN STECHER DR
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CARL EIBES DR
HERMANN STECHER DR
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like
    • B21K1/54Making machine elements bolts, studs, or the like with grooves or notches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)

Description

  • Zu- und Abteilvorrichtung zur Herstellung von mit Köpfen versehenen Kerbstiften 1)ie Erfindung betrifft eine Zu- und Abteilvorrichtung zur Tierstellung von mit Köpfen versehenen Kerbstiften. Es sind Zu- und Abteilvorrichtungen zur Herstellung von Kerbstiften bekannt, bei denen die Kerbstifte in einem Vorratshehälter untergebracht sind und von diesem auf eine Zuführungsbahn gelangen. In der Zuführungsbahn ist in einem gewissen Abstand vor der Verarbeitungsstelle der Niete eine besondere Abteilvorrichtung angeordnet, die die ankommenden Niete auf der Zuführungsbahn anhält, einzeln abteilt und von wo die Niete durch einen Druckstößel weitergeführt werden. Der Druckstößel legt sich dabei auf den Kopf der Niete auf. Durch eine Schwenkbewegung gelangen die unter ihm liegenden Niete, von (lern Druckstiißel mitgenommen, in die eigentliche :\rl)eitsstelltrrrg. Dort verbleibt der Druckstöl.lc-l s:2 lange auf dein Kopf der Niete, bis die Werkzeuge die Kerben eingebracht haben. Dabei müssen ein besonderer Antriebsmechanismus in Form einer Kurve und Steuerglieder vorhanden sein für die Abteilvorrichtung. Ferner muß der Druckstößel eine besondere Schwenkbewegung erhalten, außer seiner auf und nieder gehenden Bewegung. Die Antriebsverhältnisse sind dabei ziemlich kompliziert. Die Erfindung vereinfacht die Zuführung und Abteilung der Niete. Ein besonderer Abteilmechanismus fällt ganz weg, und der Druckstößel, der die Niete in der Arbeitsstellung hält, führt nur noch eine auf und nieder gehende Bewegung aus. Zu diesem Zwecke reicht erfindungsgemäß die an den Vorratsbehälter angeschlossene. geneigte Zuführungsbahn für die Werkstücke (Niete) unmittelbar bis in den Bereich des Arbeitsmittelpunktes der Kerbwerkzeuge. Die Endstellung der Werkstücke im Arbeitsbereich, d. h. an der Stelle, wo die Kerbungen erfolgen, wird durch einen Sperrhebel begrenzt. Nach Erreichen dieser Endstellung allein durch das Eigengewicht der Niete, indem diese auf der Zuführungsbahn herabrutschen, werden die Werkstücke am Kopf durch den abgefederten auf und nieder gehenden Druckstößel in der Arbeitsstellung gegen die Führungsbahn gehalten und schließlich nach dem Bearbeiten durch die Kerbwerkzeuge durch einen Auswerfer abgeführt.
  • Damit ist nur noch ein Antriebsmechanismus für die auf und nieder gehende Bewegung des Druckstößels und ein Antriebsmechanismus für das Steuern des Auswerfers notwendig. Die Einrichtung arbeitet noch rascher und sicherer als die bisher bekannten Ausbildungen. Der Druckstößel erhält durch eine Steuerkurve eine auf und nieder gehende Bewegung, während der Auswerfer von einer zweiten Kurve gesteuert wird. Der unter Federwirkung stehende Sperrhebel, der die Arbeitsstellung der Werkstücke begrenzt, wird, sobald der Auswerfer die Werkstücke herausdrückt, entgegen seiner Federwirkung zurückgedrückt.
  • Die Steuerkurve für den Druckstößel und die zweite Steuerkurve für den Auswerfer sitzen auf einer gemeinsamen Antriebsachse. Die Arbeitsstellung des Sperrhebels kann fernerhin durch einen verstellbaren Anschlag den verschiedensten Werkstückgrößen angepaßt werden, so daß Niete oder Stifte verschiedenen Durchmessers in derselben Vorrichtung bearbeitet werden können. Der Druckstößel braucht in seinem Unterteil dann nur der Kopfgröße der Niete angepaßt zu werden.
  • Erfindungsgemäß ist fernerhin zwischen den Auswerfer und seinen Antrieb ein abgefedertes und einstellbares Zwischenglied eingeschaltet, so daß auch der Hub des Auswerfers verschieden einstellbar ist.
  • Die Zuführungsbahn für die Werkstücke besitzt eine solche Neigung, daß die Werkstücke durch ihr Eigengewicht bis in die Arbeitsstellung gelangen. Vorsorgehalber kann an der Zuführungsbahn für die Werkstücke noch eine an sich bekannte Rütteleinrichtung zusätzlich angeordnet werden, so daß Verstopfungen beim Herunterrutschen der Werkstücke vermieden werden.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Ansicht von oben und Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die Werkstücke (Kerbstifte, Kerbniete u. dgl.) befinden sich in einem Vorratsbehälter i. An diesen ist eine Zuführungsbahn 2 angeschlossen, die eine bestimmte Neigung besitzt und in deren Mitte sich ein freier Schlitz 3 befindet, durch den die Werkstücke 4 mit ihrem Schaft hindurchragen. Die Köpfe S liegen dagegen zu beiden Seiten des Schlitzes 3 auf der Zuführungsbahn 2 auf. Diese Zuführungsbahn 2 ist bis in den Arbeitsbereich der Kerbwerkzeuge gleichmäßig schräg geneigt, so daß die Niete, wie dargestellt, hintereinander ankommend nach unten rutschen. Im Arbeitsbereich werden sie durch einen Sperrhebel 6 in ihrer Endlage begrenzt. Der Sperrhebel besitzt zu diesem Zwecke an seinem Ende eine um den Kopf herumgreifende Nase 7. Der Sperrhebel 6 ist im Punkt 8 drehbar gelagert und steht unter der Einwirkung einer Zugfeder g. Außerdem ist die Endstellung dieses Sperrhebels 6 durch einen verstellbaren Anschlag io einstellbar. i i sind die drei Kerbwerkzeuge, die im Sinne der Pfeilrichtung 12 eine Bewegung gegen den Schaft 4 der Werkstücke hin ausführen können. Sie sind um i2o° zueinander versetzt und werden durch besondere, nicht dargestellte Andrückglieder gemeinsam gegen den Schaftgeführt, so daß in dem Schaft 4 zu gleicher Zeit drei Kerbfurchen entstehen. Die Bewegung dieser Kerbwerkzeuge und ihre Arbeitsweise sind an sich bekannt.
  • Damit die Werkstücke 4, 5 im Augenblick des Kerbens in der richtigen Arbeitsstellung gehalten werden, drückt auf die Köpfe 5 ein Druckstößel 13. Dieser Druckstößel 13 kann im Sinne des Pfeiles i4 eine auf und nieder gehende Bewegung ausführen. Zu diesem Zwecke sitzt er an einem Hebel 15, der um die Achse 16 drehbar ist. Der zweite Arm des Hebels 15 führt sich beispielsweise mit einer Rolle 17 auf einer Kurve 18. Eine Feder 34 sorgt für das richtige Führen der Rolle 17 auf der Kurve 18. Die Kurve 18 ist so ausgebildet, daß sie eine Schwenkbewegung des Druckstößels 13 im Sinne des Pfeiles 14 um die Achse 16 herbeiführen kann. Beim Ankommen der Niete hebt sich der Druckstößel 13 an, indem die Rolle 17 auf den vertieft liegenden Teil i8° der Kurve gelangt.
  • Außerdem ist noch ein Auswerfer icg vorgesehen, der an einem Hebel 20 sitzt, der im Punkt 21 schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 20 wird über ein abgefedertes und verstellbares Zwischenglied 33 bewegt. Das Zwischenglied 33 erhält eine Schwenkbewegung im Sinne des Pfeiles 22 durch einen Schwenkhebel 23, der um die Achse 24 drehbar ist. Das freie Ende des Schwenkhebels 23 besitzt ein Führungsglied 25. Dieses läuft in einer Kurve 26. Die Kurve 26 sitzt mit der Kurve 18 auf einer gemeinsamen Drehachse 27.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die aus dem Vorratsbehälter i ankommenden Werkstücke 4, 5 rutschen auf der Führungsbahn 2 unter ihrem Eigengewicht bis in die Arbeitsstellung unterhalb des Druckstößels 13. Dort werden sie von der Nase 7 des Sperrhebels 6 in der richtigen Stellung angehalten. Nunmehr senkt sich der Druckstößel 13, indem die Rolle 17 auf dem erhöhten Teil der Kurve IS aufliegt (Fig. 2). Sobald dies geschehen ist, gehen die Werkzeuge i i in der Pfeilrichtung 12 nach der Achse des `'Werkstückes 4 hin und erzeugen die Kerben. Nachdem dieser Kerbvorgang beendet ist, gehen die Werkzeuge i i wieder zurück. Der Druckstößel 13 hebt sich wieder an, indem die Rolle 17 auf den vertieft liegenden Teil i8a der Kurve gelangt. Nach Freigabe des Kopfes 5 der Niete durch den Druckstößel 13 tritt die Rolle 25 des Auswerfers i9 in den Teil 26a der Kurve 26. Damit wird der Schwenkhebel 23 in der Pfeilrichtung 22 verschwenkt. her Auswerfer i9 schiebt <las bearbeitete Werkstück aus der Arbeitsstellung heraus, so daß es auf die ebenfalls geneigte Wegführungsballn 28 tritt. Von da gelangen die fertig bearbeiteten Werkstücke in einen Sammelbehälter. Sobald der Auswerfer i9 die Werkstücke auswirft, wird der Sperrhebel 16 entgegen der Wirkung der Feder 9 zurückgedrückt, d. h. der betreffende Kopf 5 des Werkstückes wird freigegeben. Geht der Auswerfer i9 wieder in seine alte Stellung zurück (Fig, i), so geht auch der Sperrhebel 6 unter der Wirkung der Feder 9 wieder automatisch zurück, und die Nase 7 begrenzt die Bewegung des nächsten Werkstückes 4, welches auf der Zuführungsbahn 2 angekommen ist.
  • Damit durch Reibungen die Werkstücke .4, 5 auf der Zuführungsbahn 2 nicht anhalten, kann noch eine an sich bekannte Klopfvorrichtung 29 vorgesehen sein. Der Klopfer sitzt an einem zweiarmigen Hebel 3o, der wechselweise unter der Wirkung einer Feder 31 und eines sich drehenden Nockens 32 steht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zu- und Abteilvorrichtung für die Herstellung von mit Köpfen versehenen Kerbstiften, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsbahn (2) bis in den Bereich des Arbeitsmittelpunktes der Kerbwerkzeuge (i i) hineinreicht und die Endstellung der Werkstücke (4, 5) durch einen Sperrhebel (6) begrenzt ist, wobei nach Erreichen dieser Endstellung die Werkstücke am Kopf durch einen auf und nieder gehenden, abgefederten Druckstößel (13) gegen die Führungsbahn gehalten und nach dem Kerbvorgang durch einen quer zum Werkstückschaft wirkenden Auswerfer (i9) abgeführt werden.
  2. 2. Zu- und Abteilvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstößel (13) durch eine Steuerkurve (18, 18a) nur eine auf und nieder gehende Bewegung erhält und der von einer zweiten Kurve (26) gesteuerte Auswerfer (i9) bei dem Ausstoßen der' Werkstücke (.4, 5) den unter Federwirkung stehenden Sperrhebe) (6) zurückdrückt.
  3. 3. Zu-urndAbteilvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (18 und 26) für den Druckstößel (13) und den Auswerfer (i9) auf einer gemeinsamen Antriebsachse (27) sitzen.
  4. 4. Zu- und Abteilvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstellung des Sperrhebels (6) durch einen einstellbaren Anschlag (io) den verschiedenen Werkstückgrößen angepaßt werden kann.
  5. 5. Zu- und Abteilvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auswerfer (i9) und der ihn steuernden Kurve (26) ein abgefedertes, einstellbares Zwischenglied (33) eingeschaltet isf.
  6. 6. Zu-und Abteilvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsbahn (2) für die Werkstücke (4, 5) eine solche Neigung besitzt, daß die Werkstücke durch ihr Eigengewicht bis in die Arbeitsstellung gelangen.
  7. 7. Zu-und Abteilvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zuführungsbahn (2) für die Werkstücke (4, 5) eine an sich bekannte Rüttelvorrichtung (29 bis 32) zusätzlich angeordnet ist.
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