DE2214443A1

DE2214443A1 - Etikettenförderer für Verpackungsmaschinen

Info

Publication number: DE2214443A1
Application number: DE19722214443
Authority: DE
Inventors: Goffredo Bologna Gianese (Italien)
Original assignee: AMF Inc., New York, N.Y. (V.StA.)
Priority date: 1971-03-25
Filing date: 1972-03-24
Publication date: 1972-09-28
Also published as: BR7201685D0; US3761076A; GB1337534A; CA954896A; FR2131587A5

Description

Ρλ τ ε μ τ α ν ψχ LT ε D ι ρ L. -1 ν G. F. We ickm α ν ν,

Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl-Phys. Dr.K. Fincke

DiPL.-InG. F. A.WeICKMANN, DlPL.-ClIEM. B. HUBER

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8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820

MÖHLSTR.ASSE 22, RUFNUMMER AS 39 21/22

(983921/22,.

AMf HTCOEPOBAiEL, 261 Haaieon Avenue, New York» ΪΪ·Υ· 10016, W St. A«

Etikettenforderer Xiir Verpackungsmaschinen

Di© Ei'3?indung "betrifft Vorijaokimgßmftsiohiiion, und s'.'ar einen, ν erb on α ort an Etikett enförd or er, der aelbst btrX höoh Htungan eine oichere Funktion gGV'ähr

Es Dinä liöreito Etikettenforäsrer bekannt, boi Honen die in einem Vorratccehiältor goatapelton Etiketten durch Rei-.. bung einzeln naclioinandor von den Oberando odor tlsia IJnterßnöcdea Stapela abgosogea v/erden_p feoispielsweise mittela exs entriß eher (ruciiaiwalaen, rotiei^ender odor hin» und horncfrwinßonäer Guauaioektoren, odor ooeiier Greifolcffionte mit Saugwirkung. Bieiio Förderer könnon jeäooh nur in Verbindung Eiit verbältniuffiUßig langcam arbeittniu en Verpackungßmaüohi- nen verwendet werden, weil, wem* der Ausstoß eine böötimaite Grenze überschreitet, beim Aufnehmen der Etiketten Unregelsnäßigkeiten auftreten, deren Häuxigkeit mit wachsendem Aunßtoß

Aufgabe äor Erfindung ict en, e.inen Etikett enfürd er or eu, ßohafien, der auch bei Kupplung mit aohnell arbeitenden Verpaokungömaachinen suverlHueig arbeitet*

Zur liönuns dioaor Aufgabe aieht die Erfindung einen Etiket tenforocror l'l'v VorTjackungsraauehincn, insbesondere für Zi~

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ßarsttcnverpriokuiignniaöohimm vor, bei dem die Etiketten in einem Vorratsbehälter gestapelt öind und einzeln nacheinander vom Ober- oder Unterende den stapeln weggezogen v/erdene Dor Tor der or weift eine Vielzahl von Hollenpaaren auf, die miteinander zu οΐηοκι geschlossenen Krei3 mit Kettengliedern vcrb-jiden α! nc·, die jede Rolle an ihren beiden Enden erfassen, wobei die Rollenpaare in dem Kreis in einer Richtung umlaufen, während jede Rolle eine vorgegebene, gloiohGxnnige Drehung erführt, die mit der Bewegung der Rollc-npaare in dera geschlossenen Kreis synchronisiert und abgestimmt i: t» AlIo Hollenpaare passieren nacheinander den Bereioh des Etikettenatapels in dem Vorratsbehälter und eine Rolle jedes Paaroa iot mit Sauglöohern versehen, durch die von einer Unterdruckquelle elno Saugkraft angelegt wird, wenn das Rollenpaar dtn Etikettonetapel passiert. Auf diese Weiße wird ein Etikett pneumatisch von Stapel abgezogen unö an eine Übertragungseinrichtung weitergegeben· Das Etikett wird dabei von konkaven Elementen zwischen dera Rollonpaar geführt und durch das Zusammenwirken der translator!sehen. Bewegung der Rollen und der Drehbewegung der gleichen Rollen, die mit der tranölatorisohen Bewegung abgestimmt ißt, transportiert«

Weitere Einzelheiten der Erfindung und die erzielten Vorzüge gehen aus der nachfolgenden genauen Beschreibung eines Auöführungobelspiela anhand der beigefügten Zeichnungen hervor» Es zeigenj

Fig,1 eine Seitenansicht, teilweise iu Schnitt, dos erfindungcgemäßen Etikettenforderersj

Pig·.2 eine pernpoktivisohe Teilansicht der Vorrichtung der Pig_e1 mit gebrochenen oder offenen Teilen·

Der Etikettenförderer weiat zwei endlose Ketten 1,2 auf, die jeweils um zwei Kettenräder S laufen, von denen dar. eine

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angetrieben ist. Die Ketten bestehen aus aneinandergehängtsn Kettengliedern 101, 201 bzw. 102, 202, die die beiden Kettenräder umlaufen und eine obere und eine untere gerade Kettenbahn und dazwischenliegende gebogene Kettenbahnen bilden. Neben der Kette 1 ist von einer oberen und einer unteren Zahnstange 6 und 7 und dazwischenliegenden halbringförmigen Zahnbögen 8, 9 eine gezahnte Führungsbahn gebildet, deren Form derjenigen des Kettenlaufes angepaßt ist.

Zwischen den Ketten 1, 2 sind gerillte Rollen 3 und 4 gehaltert, die an den Kettengliedern angelenkt sind. An dem der Führungsbahn zugekehrten Ende jeder Rolle 3» 4 ist ein Ritzel 5 befestigt, das mit der Führungsbahn kämmt. Auf diese Weise werden die Rollen 3» 4 in der der Laufrichtung der Kette entgegengesetzten Richtung gedreht.

Jede Rolle 3 weist mehrere Vorsprünge 103 auf und ist im Inneren mit einem Hohlraum 403 versehen. Jeder Vorsprung 103 ist über Sauglöcher 203» 303 mit dem Hohlraum 403 verbunden. In dem dargestellten Beispiel sind ein Loch 203 und mehrere Löcher 303 vorgesehen. Auch in jeder Rolle 4 ist ein Hohlraum 104 angebracht, der mit dem Hohlraum 403 in der Rolle 3 über die ebenfalls hohlen Kettenglieder 101 und in Verbindung steht. .

Die Rollen sind paarweise zusammengefaßt, wobei zu jedem Paar eine Rolle 3 und eine Rolle 4 gehört. Zwischen den beiden Rollen eines jeden Paares sind kammförmige Hauben 17» 18 angeordnet, die zwischen sich einen Schlitz freilassen.

Die Kettenglieder 102 laufen auf einem Teil ihres Weges unter luftdichter Verbindung über einem Saugkasten 10, der an seiner

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Oberseite einen Schlitz 11 hat, mit dem Öffnungen 302 der Kettenglieder 102 nacheinander zur Deckung kommen. An jedem Kettenglied 102 ist ein Hebel 12 angelenkt, der an seinem Ende eino Rolle 13 trägt. Am Scbwenkpunkt des Hebels ist ein Zapfen 14 befestigt, dor sich mit dem Hebel dreht. An dem Zapfen 14 ist eine Ventilklappc 15 befestigt, die die Öffnung 302 durch ihr Eigengewicht schließt, bei einer entsprechenden Schwenkung des Hebels 12 jedoch von der Öffnung abhebt.

Die Hebel 12 sind an der Kette 2 in drei verschiedenen Typen angeordnet, die sich durch die Länge der Achsen unterscheiden, mit denen die Hebel an die Kettenglieder angeschlossen sind, so dai3 die Hebel verschieden weit von der Kette entfernt sind. Die drei Typen wechseln sich ab, so daß jeder dritte Hebel vom selben Typ ist.

Neben dem Saugkasten 10 sind in der Bahn der Rollen 13 der Hebel 12 drei Führungsflächen 16 befestigt. Wenn die Ketten umlaufen, trifft jeder Hebel 12 auf eine der Führungsflächen 16 und wird in der Darstellung der Fig. entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Dadurch wird die Vöntilklappe 15 von der Öffnung 302 abgehoben, so daß eine Verbindung zwischen dem Hohlraum 403 der Rolle 3 und dem Saugkasten 10 über das Kettenglied 102 hergestellt wird. Die Fülirungsf lachen 16 nehmen normalerweise ihre in der Fig. gezeigte obere Stellung ein, können aber, wie noch beschrieben wird, in eine inaktive Lage abgesenkt werden, in der ein die Führungsfläche überlaufender Hebel die zugeordnete Ventilklappe nicht öffnet.

Die Etiketten F sind in einem Vorratsbehälter 20 unter den Ketten 1 und 2 gestapelt, und zwar in einer solchen Lage, daß das oberste Etikett des Stapels von den Rollen 3, 4 erfaßt werden kann.

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Ein Förderband 19 ist in einem Abstand unter den Rollen 3 und 4 angeordnet. Es ist um mehrere Rollen geführt und perforiert. Seine obere Bahn ist an eine Unterdruckquelle angeschlossen. Das Förderband 19 wird mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die der Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 4 entspricht.

Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn die Ketten 1, umlaufen, wird einer der Hebel 12 nach oben geschwenkt, da seine Rolle 13 nach oben auf die entsprechende FUhrungsflache 16 läuft. Demzufolge öffnet die Ventilklappe 15 die Öffnung 302 und stellt eine Verbindung zwischen dem Hohlraum 403 der zugehörigen Rolle 3 und dem Saugkasten 10 her. Dadurch wird an den Löchern 203 und 303 der Rolle 3 eine Saugkraft wirksam, die das oberste Etikett F des Stapels an der Rolle 3 haften läßt, so daß sich das Etikett um die Rolle rollt.

Damit der vordere Etiekettenrand sicher erfaßt wird, sind die Löcher 203, die einen größeren Durchmesser haben als die Löcher 303, durch entsprechende Bemessung der Kette und der Rollen und entsprechende Anbringung des Vorratsbehälters so angeordnet, daß sie auf einer Mantellinie der Rolle liegen, welche bei genauer zeitlicher Abstimmung der Kettenbewegung mit dem vorderen Etikettenrand zur Deckung kommt. Da die Umfangsgeschwindigkeit dieser Mantellinie sich zur Fortbewegungsgeschwindigkeit der Ketten addiert, wird das Etikett, sobald sein Vorderrand mit der Rolle in Berührung kommt, aus dem Vorratsbehälter mit einer Relativgeschwindigkeit herausgezogen, die doppelt so groß ist wie die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Kette. Während der Rotation der Rolle 3 wird das Etikett F in den Schlitz zwischen den konkaven Hauben 17, 18 eingeführt, die sich gemeinsam mit den Ketten bewegen und an den Kettengliedern 101 und 102 befestigt sind. Aus dem Schlitz wird dar. Etikett unter der Rolle 4 durch und zu dem

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Förderband 19 transportiert, das etwa mit der gleichen Geschwindigkeit umläuft, wie das Etikett durch den Schlitz befördert wird. Diese Geschwindigkeit entspricht der doppelten Geschwindigkeit 'des Kettenumlaufs, da sich die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 3 zur Kettengeschwindigkeit addiert. Da sich außerdem die Rolle 3 gegensinnig zur Kettenbewegung dreht, wird das Etikett sicherer erfaßt, als dies mit einem in gleicher Richtung zur Kette bewegten Greifelement möglich wäre.

Vom Förderband 19 kann das Etikett an eine Verpackungsmaschine zur Weiterverarbeitung übergeben werden.

Das Abziehen des Etiketts vom Stapel findet während der Zeitspanne statt, in der die Kettenglieder 102 mit ihren zugehörigen Hebeln 12 über die Führungsflächen 16 laufen. Wenn der Hebel 12 die FUhrungsflache passiert hat, fällt er herab und die Ventilklappe 15 schließt die Öffnung 302 und unterbricht die Saugwirkung am Umfang d?r Rolle 3. Zu diesem Zeitpunkt läuft das nächstfolgende Kettenglied 102 über den Saugkasten 10 und das nächsxe Etikett v/ird aus dem Vorratsbehälter entnommen.

Der erfindungsgemäße Etikettenförderer kann mit einer Einrichtung versehen sein, die die Aufnahme des obersten Etiketts sperrt, wei:n der Gegenstand, der mit dem Etikett versehen werden soll, beispielsv;eise eine Zigarettengruppe, irgendwelche Unregelmäßigkeiten zeigt. Diese Einrichtung arbeitet in der Weise, daß sie die entsprechende Führungr.f lache 16 senkt und dadurch das Öffnen der Ventilklappe des entsprechenden Kettengliedes 102 unterbindet. Hierzu ist ein Parallelegrammgestange 21 vorgesehen, das mit der FUhrungsflache 16 schwenkbar verbunden ist und an einem Lenker .jedes Paares ein Zahnsegment 22 trägt, das von einer Zahnstango 23

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— ν —

bewegt wird. Letztere ist mit der Kolbenstange eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders 24 verbunden, welcher von einer Prüfeinrichtung an der Verpackungsmaschine gesteuert wird. Jeder Führungsfläche 16 ist eine eigene solche Einrichtung zur Inaktivierung zugeordnet.

Gegenüber dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel sind im Rahmen der Erfindung Abänderungen möglich. So können beispielsweise mit der hier als Etikettenförderer bezeichneten erfindungsgemäßen Vorrichtung auch andere blattförmige Objekte von einem Stapel abgezogen und transportiert werden. Dies können beispielsweise Blätter eines Verpackungsmaterials zum Umhüllen von Zigarettengruppen oder von anderen Gegenständen sein.

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Claims

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A η β

(τ?) Etikettenförderor für Verpackungsmaschinen» insbesondere für Zigarettenverpackungsmaschinen, von der Art, bei der Etiketten, die in einem Vorratsbehälter gestapelt cind, einzeln nacheinander vom Oberende oder vom Unterende des Stapel« abgezogen v/erden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rollenpaare (3*4) vorgesehen aind, die nittels Kettengliedern (1,2), welche jede Rolle an deren beidon Enden erfasse en, z\x einem gosohlosoenen Kreis verbunden sind, in dem eich die Rollcnpaare in der gleichen Richtung bewegen, während jeder Rolle eine vorgegebene Rotation, synchronisiert und abgestimmt mit· der Bewegung der Rollenpaare in dem geschlossenen Kreis, erteilt ist und in den jedes Rollenpaar nacheinander den Bereich des Stapele der Etiketten (P) in dem Vorratsbehälter (20) paosiert, daß ferner die hintere Rolle (3 ) jedes Paares mit Sauglöchern (205, 303) versehen ist, durch die von einer Unterdruokquelle (10) eine Saugkraft angelegt wird, wenn das Rollenpaar den Etikettenstapel passiert, so daß ein Etikett (P) pneumatisch abgesogen und einer Übertragungseinrichtung (19) übergeben wird, wobei konkave Führungselemente (17, 18) zwiochen den beiden Rollen (3, 4) einea Paares vorgesehen sind und die translatorische Bewegung der Rollen gemeinsam mit deren auf die tranelatorische Bewegung abgestimmten Drehbewegung auf das Etikett einwirkt·

2· förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Rollen (3, 4) von einer Kupplung zwischen mit der Rolle fest verbundenen Ritzeln (5) und einer Zahnstangenführung (6,7,8,9) abgeleitet ist, vfolche mit den Ritsein auf dem gesamten geschlossenen Kreio der translatorisohen Bewegung der Rollen im Eingriff steht und für den Synchroniemus und die gleichbleibende Abstimmung \on translatorischer und Drelibewe»

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gimg äer Rollen sorgt«

3« Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die hinteren Rollen (3) jedas Paaras Sauglüchcr (203j 303) haben und hohl tsind, so da3 die Sauglöcher iait Kammern in den Kettengliedern (2) der Hollenlcctte in Verbindung stehen, welche mit Öffnungen (302) versehen sind, die in gleitenden Kontakt mit eiuem Sohlitz (11) dor Unterdruckquelle (10) im Söreioh der Aufnahme der Etiketten au3 dem Vorratsbehälter (20) bringbar aind derart, daß die Saugkraft durch dio Löch&r (203» 303) nur während der Zeit angelegt wird, wenn die Öffnung (302) auf dom Schlitz¹, (11) entlanggleitet·

4· Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (302) der Kettenglieder mit Klappen (15) versehen sind, welche mit Mitteln zum gesteuerten öffnen Im Bereich des Schlitzes (11) ausgerüstet sind, 80 daß die Aufnahme eines Etiketts erlaubt oder verbo-ten wird, wobei die Steuerung beispielsweise vom Vorhandensein bestimmter Merkmale an den mit dem Etikett au ▼ersehenden Gegenständen abhängig ist·

5. Förderer nach Anspruch 4_t dadurch gekennzeichnet, die Klappen (15) aus einer Platte bestehen, die die öffnung (302) aus den Kammern im Inneren der Kettenglieder (2) verschließt und die an einem Zapfen (14) befestigt ist, der seitlich von dem Kettenglied absteht und auch noch einen Hebelarm (12) haltert, dessen Minier (13) auf einer Führung (16) läuft, die neben dem Vorrats« behälter (20) im Bereich des Schlitaes (11) angeordnet ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Führung nach Wunsch in die Kontaktateilung mit dem Fühler (13) au bringen» v/orauf die Klappe hochgehoben und die öffnung (-502) ί'ϊ-eige^fcben wird, brjw. au« dieser Kontakt Dt el lung zn en.tx'eiyisn*

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6, Förderer nach Anspruch 5» dadui-eh geleennsolehnet, daß die Mittel sum Verstellen der Führung (16) aua einem ParallelogrammgostängG (21) bsutehen, da3 von üineti Z&';j>.-> segment (2£) bewegt v;ird, wt-lehes von einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder (24), der iait einer iiahn-(23) verbund en ist, betätigt wird·

7· Förderer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennjselohnet, daß die Führung (16) aua mehreren verschiebbaren Führungsbahnon oder Schienen besteht, die nebeneinander angeordnet sind und mit einer gleichen Anzahl von Fühlern (13) zusammenwirken, um der Vorrichtung eine funktionel-Ie Vielseitigkeit "beim Aufnehmen der Etiicetten zu verleihen·

8. Förderer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauglöcher (305) größer eine! als die Sauglöcher (203) und etwa auf elnar Mantellinie der Rolle (3) gefluchtet sind und daß die zeitliohe Abstimmung der Rollendrehung derart ist, daß diese Mantellinie genau im Bereich des Vorderrandaa der Etiketten (F) zu liegen koiaiat·

9· Förderer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungaeinriohtung (19) für die vom Etikettenstapel abgezogenen Etiketten ein Saugband ist, das sich mit der gleichen fieaohwlndigkeit bewegt, mit der die Etiketten aua dem Kohlraum zwisohen den konkaven Kihrungaelementen (17, 18) austreten.·

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