DE2339373C3 - Vorrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken, mit einem dem Werkstück an der Seite des Werkzeugaustritts anliegenden Gegenhalter - Google Patents
Vorrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken, mit einem dem Werkstück an der Seite des Werkzeugaustritts anliegenden GegenhalterInfo
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Description
geschlossen ist. Harfnrch
5. Vorrichtung nach Anspmch 1^4 dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die Laura· (11, |z
an einem Schlitten (18) gelagert sind, die parallel zur Schwenkebene der Lenker und quer zur Richtung
(3) der Werkstuckfuhnmg verstellbar^
6. Vorrichtung nach einem de\Αη^™*ε *
bis 5 mit einer das Werkzeug abdeckenden Spane-
haube, dadurch gekennzeichnet da» emer aer
Lenker (11, 12) unmittelbar durch die dazu
schwenkbar angeordnete SpanÄaube gO) oder
durch ein schwenkbares Haubenteil (25) gebil 45
det ist.
30
50 taktweise arbeitenden Vorrichtungen dieser Art, die
SfSirnng des Werkstückes beispielsweise einen
Xtivzum Werkzeug hin- und herbewegbaren Tisch
IT ·Γ«»η der bei jedem Hub jeweils ein neues Werk-Jjgf^j^
^ der Gegenhalter am Tisch bestuck . kontinaierlich arbeitenden Vomchtungen,
«sug ^ Werkstücke mit Hilfe eines geeigne-
.wa rs nachemander am Werkzeug voruber-
«" ^^ wQZU der Förderer mit entsprechenge
^^^ m die Werkstücke ausgerüstet ist,
oen^ ^^ Werkstückau£nahmen mit einem
m„enen Gegenhalter versehen sein, der jeweils fest
e^ Fördere* sitzt und an dessen Bewegung teilnimmt
Im Ergebnis wird bei diesm bekannten Vorrichtungen s alter wahrend des Bearbeitungsvorganges
£ Werkstück vorgeschoben, ohne daß eine Re-JJ"
zwischen dem Gegenhalter und dem
werSckS!ttfindet.
werKs Vorrichtungen haben daher den Nachteil, daß
der Gegenhalter schon von Beginn der Bearbeitung
Schnittprofil in der vollen endgültigen Größe an ^^ ^ Werkjjeug m der Regel nicht
das e SchnittprofU gleichzeitig aus dem
Werkstück austritt, sondern sich bis zur vollen Größe
schnittprofils in der Austrittsseite des Werkkes vorsch^eidet Zu
Beginn des Werkzeugaustnttes ist daher der Abstand zwischen dem vom Gegenhalter
2a estützten Werkstückbereich und der Stelle des
w| taeugaustritteS verhältnismäßig groß, und kann
»^ dem mcht abgestützten Werkzeugstück-™™JJC
s Utter. oder Qratbüdung auftreten, die
bereici p^^ qe tef abgestützten Werk.
s ückbereich hineinzieht und also noch über das end-
^ge Schnittprofil am Werkstück hinausreicht.
Nachteilig ist weiter bei kontinuierlich arbeitenden Nächtig ^ ^ ^ fflf Werkstück.
fnahme am Werkstückförderer em eigener Gegenau
π wird
haue 8 die Aufgabe zaffmdef eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszu-
bilden daß B der vom Gegenhalter frei gelassene Bebüden,^
,^8* ^ Werkstück in jedem
bH k des Bearbeitungsvorganges möglichst
Aug schadliche splitter- oder Gratbildun-
w beschriebenen Art auch zu Beginn des Werk-
^ ^0 ^ Werkstück mcht entstehen können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
gelöst, daß der Gegenhalter an einem Lenker mit quer zur Richtung der Werkstückführung liegenden
Schwenkachsen gehalten und in bezug auf die Werkstückführung von der Seite des Werkzeuges her gegen
das Werkstück schwenkbar ist. Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß
MMMM
mß
Werkstück nach Beginn des Bearbeitungsvorganges F i g. 5 eine andere Ausführungsfonn der erfin-
ninächst auch noch im Bereich des endgültigen dungsgemäßen Vorrichtung in einer F i g. 4 entspre-Schnittpronls
teilweise abgestützt, so daß der frei chenden Darstellung,
liegende Teil des Werkstückes zwischen dem jeweils F i g. 6 eine Abwandlung der Ausfühnmgsform
noch abgestützten Bereich und der jeweiligen Stelle 5 nach F i g. 5.
des Werkzeugaustrittes in jedem Stadium der Bear- Die in der Zeichnung dargestellten Vorrichtungen
beitung sehr kurz gehalten und dadurch eine Splitter- besitzen als Werkzeug einen um die Achse 1 rotie-
oder Gratbildung am Werkstück, die sich über das renden Fräser 2, dessen Lagerung und Antrieb im
volle Schnittprofil hinaus auswirkt, vermieden wer- einzelnen nicht dargestellt sind. Auf einem bei 3 anden
kann. io gedeuteten, sich in Richtung des Pfeiles 4 bewegen-
Eine bevorzugte Ausfühnmgsform nach der Erfin- den Förderer werden Holzschenkel 5 seitlich am
dung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einem ro- Werkzeug 2 vorbeigeführt, die durch das Werkzeug
tierenden Werkzeug die Schwenkachsen des oder der kopfseitig mit Falzen 6 a, 6 b, 6 c versehen werden,
Lenker parallel zur Werkzeugachse und in bezug auf wie es die F i g. 3 zeigt. Dazu besitzt das Werkzeug 2
die Werkstückführung auf derselben Seite wie die 15 den Falzen entsprechende Frässcheiben, wobei die
Werkzeugachse angeordnet sind. Hierdurch erfolgt Frässcheibe 2 α den Falz 6 a, die Frässcheibe 2 b den
in besonders günstiger Weise eine Verschiebung des Falz 6 b und die Frässcheibe 2 c den Falz 6 c her-Gegenhalters
am Werkstück in derselben Richtung, stellt. An der in Vorschubrichtung 4 rückwärtigen
in der sich das Werkzeug in der Austrittsfläche des Werkstückseite 7, an der das Werkzeug 2 beim VorWerkstückes
bis zur vollen Größe des Schnittprofils ao schub des Werkstückes 5 austritt, ist das Werkstück
vorschneidet. von einem Gegenhalter 8 abgestützt, der entsprechend
Um nach jedem Bearbeitungsvorgang den Gegen- dem Schnittprofil des Werkzeuges 2 Ausnehmungen
halter an seinen Lenkern weit genug aus der Bahn 9 a, 9 b, 9 c besitzt, die das Werkzeug 2 bzw. dessen
der Werkstückführung herausschwenken zu können, Frässcheiben la, Ib, Ic beim Austritt aus dem
damit die Werkstückführung zur Zuführung eines 35 Werkstück 5 aufnehmen, so daß der Gegenhalter 8
neuen Werkstückes frei wird, kann es zweckmäßig gemeinsam mit dem Werkstücks in Vorschubrichsein,
den oder die Lenker an einem Schlitten zu la- tung 4 vorbewegt werden kann, bis das Werkzeug in
gern, der parallel zur Schwenkebene der Lenker und der gesamten Größe des aus F i g. 3 ersichtlichen
quer zur Richtung der Werkstückführung verstellbar Schnittprofils aus dem Werkstück ausgetreten und
ist. Der Gegenhalter wird dann durch die Verschwen- 30 teilweise in die Ausnehmungen 9 a, 9 b, 9 c des Gekung
der Lenker aus dem Flugkreis des Werkzeuges genhalters 8 eingetreten ist. Diese Stellung des Gegenherausgeführt
und durch die Schlittenverstellung seit- halters 8 ist in F i g. 1 bei 10 gestrichelt angedeutet.
Hch am Werkzeug vorbei aus dem Bereich der Werk- Im Ausführungsbeispiel ist der Gegenhalter 8 an
Stückführung herausgefahren. zwei eine Parallelogrammführung bildenden Lenkern
Es empfiehlt sich weiter, daß der Gegenhalter un- 35 11,12 mit quer zur Richtung 4 der Werkstückführung
ter einer elastischen Andruckkraft am Werkstück an- liegenden Schwenkachsen 11 a, 12 α und 11 b, 12 b
liegt und dazu der ihn haltende Lenker an eine die gehalten. An diesen Lenkern 11,12 ist der Gegenhai-Bewegung
des Gegenhalters steuernde Zylinder-Kol- ter 8 in bezug auf die Werkstückführung (Förderer 3)
ben-Anordnung mit pneumatischem Antriebsmittel von der Seite des Werkzeuges 2 her gegen das Werkaneeschlossen
ist. 40 stück 5 in Richtung des in F i g. 1 eingetragenen Pfei-
Soweit die Vorrichtung nach der Erfindung in an les 13 schwenkbar, und zwar aus einer in Richtung
sich bekannter Weise mit einer das Werkzeug ab- des Pfeiles 14 zurückgeschwenkten Lage, in welcher
deckenden Spänehaube ausgerüstet ist, sieht die Er- der Gegenhalter 8 die Bahn des dem Werkzeug 2 in
findung vor, daß einer der Lenker unmittelbar durch Richtung des Pfeiles 4 zugeführten Werkstuckes 5
die dazu schwenkbar angeordnete Spänehaube oder 45 freigibt. Die Schwenkachsen Ub, 12 b der Lenker
durch ein schwenkbares Haubenteil gebildet ist. 11, 12 sind parallel zur Werkzeugachse 1 und liegen
Im Ergebnis bestehen die durch die Erfindung er- in bezug auf die Werkstückführung (Forderer 3) aut
reichten Vorteile im wesentlichen darin, daß die derselben Seite wie die Werkzeugachse 1. Imhrgeb-Werkstückabstützung
durch den Gegenhalter beson- nis bewegt sich der Gegenhalter 8 beim Vorschub des
ders wirksam und hierdurch die Gefahr einer über 50 Werkstückes 5 nicht nur in dessen durch den Pteil 4
das Schnittprofil hinausreichenden Splitter- oder angedeuteten Führungsrichtung, sondern verschiebt
Gralbildung sehr gering ist. Darüber hinaus wird sich auch längs der Werkstückseite 7 an der das
auch bei kontinuierlich arbeitenden Vorrichtungen Werkzeug 2 austritt, derart, daß der Gegenha ter H
mit die Werkstücke nacheinander am Werkzeug vor- das spätere Schnittprofil von Beginn der WerkstucK-beiführenden
Förderern nur ein einziger Gegenhalter 55 bearbeitung zunächst noch teilweise bedeckt und erst
benötiBt ganz freigibt, kurz bevor das Werkzeug 2 über das
Im foioenden wird die Erfindung an einem in der volle Schnittprofil am Werkstück S austritt In der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher in Fig. 1 ausgezogen dargestellten Zwischenlage des
erläutert Es zeigt Gegenhalters 8 ist das Werkstück 5 durch den Gegen-
Fis 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach 60 halter im Bereich des Falzes 6a des Schnittprofils
der Erfindung in teilweise schematisier Darstellung, beispielsweise noch bis zum Boden der Ausnehmung
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung IHI durch die 9a, in Fig. 1 also bis zu der mit « bezei^neten
b^L·^ nach de„ ρ,„ SSS ffÄ
gesehen in V-KM, H g^
" FTg 4 eine weitere Vorrichtung nach der Erfin- auch in jedem anderen Stadium der B«·*"™·!^
duns in der Darstellung entsprechend F i g. 1, frei liegende Teil des Werkstuckes S zwischen den,
jeweils noch abgestützten Bereich und der jeweiligen Stelle des Werkzeugaustrittes sehr kurz gehalten werden.
Das verhindert eine Splitter- oder Gratbildung am Werkstück, die sich über das volle Schnittprofil
hinaus erstrecken könnte. Im Ausführungsbeispiel liegen dabei die Verhältnisse insbesondere so, daß die
Verschiebung des Gegenhalters 8 am Werkstück (Pfeil 17) in derselben Richtung erfolgt, in der sich
das Werkzeug 2 in der Austrittsfläche 7 des Werkstückes 5 bis zur vollen Größe des Schnittprofils vorschneidet,
wenn das Werkstück 5 am Werkzeug 2 vorbeiläuft. Diese Verschiebung des Gegenhalters 8
relativ zum Werkstück S in Richtung des Pfeiles 17 soll einen möglichst großen Teil der vollen Höhe des
Schnittprofils erfassen. Dazu ist im Ausführungsbeispiel die Länge der Lenker 11, 12, also der Radius
des Schwenkkreises des Gegenhalters 8, nicht wesentlich größer als der Durchmesser des rotierenden
Werkzeuges 2. Tatsächlich liegt die Schwenkachse 11 b des Lenkers 11 noch innerhalb des Flugkreises
des Werkzeuges 2. Um auch bei derart kurzen Lenkern noch sicherzustellen, daß der Gegenhalter 8 in
seiner in Richtung des Pfeiles 14 voll zurückgeschwenkten Lage die Zuführungsbahn für das Werkstück
5 freigibt, sind die Lenker 11, 12 an einem Schlitten 18 gelagert, der parallel zur Schwenkebene
der Lenker 11,12 und quer zur Richtung 4 der Werkstückführung
in Richtung des in F i g. 1 eingetragenen Doppelpfeiles 19 verstellbar ist. Der Lenker 12
ist über einen Hebelansatz 20 an eine die Bewegung des Gegenhalters 8 steuernde und dazu den Hebelansatz
20 in Richtung des Pfeiles 20 α hin- und herverstellende Zylinder-Kolben-Anordnung 21 mit pneumatischem
Antriebsmittel eingeschlossen, die in F i g. 1 lediglich angedeutet ist und mit ihrem nicht
dargestellten hinteren Ende beispielsweise schwenkbar an einem Ausleger 22 des Schlittens 18 gehalten
sein kann. Die Zylinder-Kolben-Anordnung 21 kann durch einen Schalter gesteuert werden, der bei 23
schematisch angedeutet ist und in im einzelnen beliebiger Weise entweder durch das Werkstück 5 selbst
oder durch den Werkstückförderer 3 betätigt wird. In jedem Fall ist es mittels der Zylinder-Kolben-Anordnung
21 möglich, den Gegenhalter 8 so kraftmäßig zu beaufschlagen, daß er unter elastischem Druck
dem Werkstück 5 anliegt.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist das Werkzeug
2 durch eine Spänehaube abgedeckt, die bei 24 an eine Absaugvorrichtung angeschlossen sein kann.
Die Spänehaube ist zweiteilig ausgebildet und besitzt ein zusammen mit dem Gegenhalter 8 schwenkbares
Haubenteil 25, das am anderen Haubenteil 26 ge lagert ist und dieses Haubenteil 26 innen so überlappt,
daß die Haube auch dann noch praktisch geschlossen ist, wenn das schwenkbare Haubenteil 2£
mit dem Gegenhalter 8 vom Werkstück 5 voll abgeschwenkt ist. Das schwenkbare Haubenteil 25 dieni
unmittelbar als Lenker, wozu der Gegenhalter 8 bei 11 α am schwenkbaren Haubenteil 25 gelagert ist
Der zweite Lenker 12 ist bei 12 b am Haubenteil 2i
ίο und bei 12 α am Gegenhalter 8 gelagert, so daß dieser
Lenker 12 und das schwenkbare Haubenteil 25 zusammen wieder eine Parallelogrammführung bilden.
Das Haubenteil 26 kann, was im Ausführungsbeispiel allerdings nicht dargestellt ist, wiederum als
Schlitten 18 ausgebildet und entsprechend verstellbai angeordnet sein. Die das schwenkbare Haubenteil 25
und damit den Gegenhalter 8 steuernde Zylinder-Kolben-Anordnung ist in F i g. 4 der Einfachheit
wegen nicht dargestellt.
ao In den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 5 und 6 ist die Spänehaube 30 einstückig ausgebildet
und um eine zur Achse 1 des Werkzeuges koaxiale oder parallele Achse drehbar gelagert, deren mögliche
Lagen in den Figuren mit 11 b gekennzeichnet sind, da diese Achse kinematisch für die Bewegung
des Gegenhalters 8 der in den anderen Figuren gleich bezeichneten Lenkerachse entspricht. Der Abstand
der Achse 11 b von der Werkzeugache 1 richtet sich nach dem Größenverhältnis der Durchmesser von
Haube 30 und Werkzeug 2. An der Haube 30 ist bei 11a der Gegenhalter 8 gelagert, wobei die Achse
11a wieder den in den Fig. 1 und 4 gleich bezeichneten Lenkerachsen entspricht. In F i g. 5 ist der Fall
dargestellt, daß das Werkstück 5 im Gegenlauf des
Werkzeuges (Pfeil 31) bei Vorschub in Richtung des Pfeiles 4 bearbeitet wird. Entsprechend ist aber auch
nach F i g. 6 eine Bearbeitung im Gleichlauf (Pfeil 32) des Werkzeuges 2 möglich. Dann legt sich das
Werkstück 5 in der in F i g. 6 ausgezogen gezeich-
neten Stellung von Haube 30 und Gegenhalter 8 an diesen an, der bezüglich seiner Ausnehmungen 9 a
bis 9 c den durch den Gleichlaufbetrieb geänderten Bedingungen angepaßt ist. Bei Vorschub des Werkstückes
in Richtung des Pfeiles 4 dreht sich dann die
Haube 30 bis in die gestrichelt gezeichnete Stellung, in der das Werkstück 5 aus ihr austreten kann, nachdem
es vom Gegenhalter freigegeben ist In beiden Fällen (Fi g. 5 und 6) ist auf wertere Lenker verzichtet;
jedoch können sie ohne weiteres zusätzlich vorgesehen werden, dürfen dann aber nicht an der im
ganzen verdrehbaren Spänehaube 30 gelagert werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung
von seitlich am Werkzeug vorbeigefuhrten Werkstücken, mit einem Gegenhalter, der dem
Werkstück an der Seite des Werkzeugaustnttes anUegt und Ausnehmungen entsprechend dem
Schnittproffl des Werkzeuges besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (8) in einem Lenker (11) mit quer ™*****%Τ?
Werkstückführung (Pfeil 4) Hegenden SJ
achsen (11 a, Xt ti) gehalten und ω ^
Werkstückführung von der Seite des Weg
(2) her gegen das Werkstück (5) schwenkbar !St. 15
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (11) «"""«""f
einem weiteren Lenker (12) eine Parallelogrammführung für den Gegenhalter (8) bildet. .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder A, oadurch
gekennzeichnet, daß bei einem rotierenden Werkzeug (2) die Schwenkachsen (11 α, ία o. ^
12 b) des oder der Lenker (11, 12) P8™1" ;"
Werkzeugachse (1) und wι bezug auf die werK-stückführung^)
auf derselben Seite wie die werK 25
zeugachse (1) angeordnet sind. „-,.u. 1
4 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der ueg,en
halter (8) unter einer elastischen Apdruckfcratt
am Werkstück (S) anliegt und dazu der ihn haitende
Lenker (12) an eine die Bewegung5 des Ge-
genhalters (8) steuernde Zylinder-K?*^jAn°~.
nung (21) mit pneumatischem Antriebsmittel an
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