DE1964018A1 - Vorrichtung zum Pressen der Naehte an Rohlingen von Luftreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Pressen der Naehte an Rohlingen von Luftreifen

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DE1964018A1
DE1964018A1 DE19691964018 DE1964018A DE1964018A1 DE 1964018 A1 DE1964018 A1 DE 1964018A1 DE 19691964018 DE19691964018 DE 19691964018 DE 1964018 A DE1964018 A DE 1964018A DE 1964018 A1 DE1964018 A1 DE 1964018A1
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    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
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Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖN WALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS 19.12.69
Sch/Gü,
Uniroyal Englebert Deutschland A.G., Aachen.
Vorrichtung zum Pressen der Nähte an Rohlingen von Luftreifen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Pressen der Nähte an Rohlingen von Luftreifen mit zylindrischem Aufbau der Karkasse.
Luftreifen, deren Rohlinge einen zyl'indrischen Aufbau
a haben, bestehen aus einer Karkasse mit drauf aufliegenden Breakern sowie dem Gummi für die Lauffläche und Seitenteile. Lauffläche und Seitenteile können aus einem Stück bestehen oder aus mehreren Einzelstücken zusammengesetzt sein. Nach dem Aufbau der die Verstärkungseinlagen enthaltenden Karkasse und des Breakers werden die Lauffläche und Seitenteile auf den Karkassenrohling aufgewickelt. Dabei entsteht eine Stoßnaht in Richtung der Längsachse des zylindrischen Rohlings, die stumpf sein kann, in der Regel jedoch zur Verbesserung der Haftung dueh Klebung sowie aus Gründen der Gleichförmigkeit abgeschrägt ist. Der Reifenbauer drückt diese Naht mit einem Handwerkzeug fest, bevor er den fertigen
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Rohling von der B au trommel nimmt.
Hin solches lahtpressen von Hand reicht nicht a.us, da be im Borabieren des Rohlings in der Vulkanisati ons presse dieser in TJmfangsrichtung stark gedehnt wird, iian ist deshalb dazu übergegangen, die Naht des ilohlings noch einmal maschinell nachzupressen. Die Einrichtung hierzu weist einen Haltearm, auf den der Rohling aufgeschoben wird, und ein darüber befindliches PreBwerkzeug auf. Als brauchbar hat sich hierbei eine.Art Luftkissenpresse herausgebildet, die aus einem an einer Schiene angebrachten, dickwandigen G-unkiischlauch besteht, dessen Enden mittels Klammern verschlossen sind, und der mit Druckluft von ca. 3 kp/cm gefüllt ist. Die Schiene selbst ist am freien Anae der Kolbenstange eines Druckzylinders befestigt und senkt sich zusammen mit dem Luftkissen auf den unteren Pressenarm ab, um auf die Naht des Reifenrohlings zu wirken. Die Preiowirkung muß über einen Zeitraum von etwa 45 see. aufrechterhalten werden, damit es zu einer innigen Verbindung des Werkstoffes in der Nahtzone koi.-n.it. Der Hai te arm der Preßvorrichtung ist an einem feststehenden Ständer angeordnet.
Der einzelne Arbeitszyklus besteht je /eile darin, den Rohling aufzulegen, die Pressenstauerung zu betätigen, den Rohling abzunehmen und auf einen weiterführenden Transportband abzulegen, iiine einzelne Arbeitskraft kann dabei höchstens zwei x'resoenarme bedienen. Jiese Art des Arbeitsverfahrens ist sehr loiiiiiiit-..;nsiv und daher entsprechend teuer.
BAD
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Pressen der Naht an Luftreifenrohlingen zu schaffen, bei der nicht nur der Arbeitsablauf mechanisch und selbsttätig durchgeführt, sondern auch insbesondere der gepreßte Rohling bei der Abnahme von dein Haltearm schonend behandelt wird. Die Preßvorrichtung für die Naht an Luftreifenrohlingen, bei der mehrere zur Aufnahme von Rohlingen dienende Haltearme vorgesehen und diesen Aruen mittels Hubvorrichtungen zu betätigende Preidkissen aufweisende Ausleger zugeordnet sind, zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß die Haltearme und Ausleger mit einer drehbaren Säule fest verbunden sind, jeder Halteärhi eine Lösevorrichtung für den Rohling trägt, der Pressenständer eine Auswerfvorrichtung für den gepreßten Rohling aufweist und die Antriebe für die Drehsäule, die Lösevorrichtung und die Auswerfvorrichtung von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung abgeleitet sind.
Durch die erfind imgsgemäße Ausbildung der Hahtpresse ist die Tätigkeit der Bedienungsperson auf das Beschicken uer Presseneinrichtung beschränkt, während der Preßvorgang, das Loslösen sowie das Auswerfen der Reifenrohlinge selbsttätig und fortlaufend erfolgen. Dadurch erzielt man eine wesentliche Leistungssteigerung„ Zugleich wird der Reifenrohling beim Lösen von dem Haltearm und beim Abtransport von diesem unter Einhaltung vorbestimmter Bewegungsbedingungen stets korrekt, einwandfrei und schonend abgenommen bzw. abgeschoben. Durch die Ableitung aller Haupt- und Hilfsbewegungen für die Behandlung des Reifenrohlings
ORIGINAL
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auf der Nahtpresse von einem gemeinsamen Hauptantrieb auf mechanischem Wege wird absoluter Synchronlauf der einzelnen Bewegungen gewährleistet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt, eine Vielzahl von Haltearinen mit zugehörigen Preßvorrichtungen an der Drehsäule anzubringen, so daß eine Vielzahl von Luftreifenrohlingen in dichter Aufeinanderfolge unter .üünhaltung der vorbestimmten Bedingungen behandelt werden können.
Die Lösevorrichtung für die Reifenrohlinge ist zweckmäßig aus Rollen gebildet, die mittels einer Zugstange und durch mittels dieser betätigbare Hebel und Laschen an dem Haltearm gehoben und gesenkt werden köiinen. Hierbei ist es vorteilhaft, daß die Zugstange in der abgesenkten Lage der Rollen in radialer Richtung die äußerste Stellung einnimmt. Auf diese Weise wird verhütet, daß durch fliehkrafteinwirkungen ein Anheben der Rollen unzeitig stattfinden kann. Die Steuerung der Zugstange selbst kann mittels einer Kulissensteuerung und einer Kurvenscheibe zur Einhaltung der erforderlichen Taktzeiten von dem Hauptantrieb der ITahtpresse hergeleitet werden. Vorteilhaft befinden sich die Rollen zu beiden Seiten des Haltearms und sind als Radsatzpaare vorgesenen.
Als Auswerfer dient eine Stange, deren Halterung von dem Hauptantrieb mittels einer Kurbel3chwinge angetrieben wird«, Durch die ülinschaltung einer Iüirbelschwinge ist es möglich, zu erreichen, daß die Auswerfer stange während der Drehung der Haltearme um die Säule das Verschieben, des Rohlinges längs des Haltearmes ohne eine störende Relativbewegung durchführen kann.
109826/0742 «d omgmm.
Ferner ist es zweckmäßig, daß auf dem Haltearm ein längsbeweglicher Anschlag vorgesehen ist, der mittels Federkraft radial nach außen verschiebbar gehalten wird, Durch den Anschlag wird erreicht, daß die auf dem Arm aufliegende und nach innen gerichtete Wulstpartie des Reifenrohlihgs beim Beschicken sicher zur Anlage kommt, damit der Anschlag die Wulstpartie während des Pressens vor Quetschungen schützt.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels nachstehend erläutert.
'Flg. 1 zeigt die Nahtpresse gemäß der Erfindung im Aufriß zum 2eil im Schnitt schematisch, wobei die Antriebsvorrichtung weggelassen ist.
Pig. 2 stellt eine Draufsicht auf die Nahtpresse der Ii1Ig. 1 schematisch dar.
Pig. 3 veranschaulicht den unterhalb des Auslegers befindlichen Haltearm für den Reifenrohling mit der an dem Haltearm befindlichen Lösevorrichtung, zum 'feil im .Jc.iiiitt und im größeren Haßstab.
Fig. 4 iot der ^uersciin.itt nach der linie IV-IV der Pig. 3.
Pig. 5 zeigt die Antriebsvorrichtung mit dem G-etriebekaoten, insbesondere zum Antrieb der Auswerferstange zum Teil im ,jcnitt und im größeren Maßstäbe
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Pig. 6 veranschaulicht in Draufsicht auf den Pressenantrieb die Steuerung der Zugstange für die Lösevorrichtung und den Bewegungsablauf der Auswerferstange im Schema.
Fig. 7 zeigt diagrammatisch das Schema, die Speisung der Preßwerkzeuge und der Preßkissen mit Druckluft.
Die Nahtpresse weist eine vertikale drehbare Säule 1 mit daran sternförmig angeordneten oberen Auslegern 2 und Haltearmen 5 auf. In einem Grundrahmen 3 ist das Getriebe untergebracht. Seitlich degkPrgsse befindet sich ein Transportband 4 zum Ab£üAAea der gepreßten Reifenrohlinge. Die Ausleger 2 und die Haltearme 5 sind innenseitig am Ständer 1 befestigt, durch je eine mittlere Versteifungsstütze 6verbunden und kragen an den äußeren Enden frei aus. Jeder Ausleger trägt die Preßwerkzeuge, die im einzelnen aus einem vertikel wirkenden Preßzylinder 7 mit an dessen Kolbenstange 8 gegen Verdrehen gesichert angeschlossener Schiene 9 und Luftkissen Io bestehen. Auf den unteren Haltearm 5 wird der Reifenrohling 23 aufgelegt. Ein Auswerfer 24 dient zum Abschieben des Rohlings von dem Haltearm 5·
Jeder der unteren Haltearme 5 trägt einen auf seiner O^berseite verschiebbaren blockförmigen Anschlag 11 und enthält seitlich in seinen Planken angeordnete, vertikal heb- und senkbare Rollenpaare 12 als Teile der Loslöseeinrichtung. Diese Einrichtung besteht weiterhin aus einer im Inneren des Armes 5 geführten Zugstange 13, die mit einer äußeren, nach unten weisenden
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Rolle 14 14 in eine Kulisse 15 eingreift, welche über eine weitere Rolle 16 von einer Kurvenscheibe 17 zur Durchführung des Lösungshubes bewegt wird. Die Kurvenscheibe 17 ist horizontal gelagert, und erhält ihren Antrieb von einem Kegelradsatz 18, dessen vertikale Welle 19 der Längsachse der Pressensäule 1 parallel ist. Die Welle 19 trägt an ihrem unteren Ende ein Ritzel 2o, welches zusammen mit einem mit der Säule 1 fest verbundenen Zahnkranz 21 den Antriebsteil für die Säule 1 bildet. Der Antrieb der Welle' 19 erfolgt durch ein Kettenrad 22 vom Hauptantrieb 3 her.
Die im unteren Haltearm 5 geführte Zugstange 13 ist an zwei Stellen in Kugelbüchsen 35 gelagert. An zwei weiteren Stellen der Zugstange I3 sind Gelenkhebel 36 befestigt, die eine bewegliche Verbindung zu den Rollenträgern 37 herstellen, in denen die Löserollen 12 gelagert sind. Die Achsweilen 38 der Löserollen 12 sind beidseitig über die Rollenträger 37 hinaus verlängert und überragen ebenfalls die Seitenflanken des Haltearmes 5· Dementsprechend sind die Achswellen 38 in länglichen, senkrechten Schlitzen 39 der Seitenflanken geführt.
Eine der Achswellen 38, vorzugsweise die äußerste, ist darüber hinaus zusätzlich in einem verbreiterten Führungsschlitz 39f zur Verminderung der Pührungsreibung infolge der Fliehkräfte, die unter der Drehung des Armes 5 auf alle Teile der Lösungseinrichtung wirken, gelagert.
In der in Fig- 3 gezeigten Stellung sind die Löserollen 12 gesenkt, wie es der Phase des Beschickens und Pressens entspricht. Beim Lösen wird der Rollenhebel 14 der Zugstange 13 von der Kulisse 15 radial einwärts bewegt. Dabei wandern die Gelenkhebel 36 in die strichpunktiert angedeuteten Stellungen
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36 ' und heben die Hollenführungen 37 mitsamt den Rollenradsätzen 12 vertikal nach oben. In dieser ebenfalls strichpunktiert angedeuteten Stellung 12' der Rollen überragen diese die Oberkante des Pressenarmes 5 seitlich. Dabei wird der aufliegende Reifenrohling 23 (in Fig. 3 nicht dargestellt) von den Rollenpaaren 12' mitangehoben und von der Oberkante des Pressenarmes 5 gelöst, worauf er während der Pressung infolge seiner natürlichen Klebe eigenschaften festgeklebt war.
Zweckmäßig sind die Rollen 12 aui* ihrem Umfang genutet zur Aufnahme von z.B. Keilriemen 40, über die alle Rollen 12 auf jeder Seite miteinander verbunden sind. Auf diese Weise bildet die Oberkante des Riemens 40 eine linienförmige Berührungsfläche mit dem Reifenrohling 23, was zu einer verminderten Flächenpressung beim Lösen führt sowie verhindert, daß der Rohling 23 beim Auswerfen zwischen den einzelnen Rollenpaaren 12 hängen bleiben kann.
Infolge der unter der Drehung des Pressenarmes 5 entstehenden Fliehkräfte hat die Zugstange 13 das Bestreben sich nach außen zu bewegen. Zur Begrenzung dieser Bewegung und damit gleichzeitig zur Festlegung der eingerückten Stellung der Rollenradsätze 12 dient eine Anschlags chrau.be 43 in der Stirnseite des Armes 5· In dieser Stellung verharrt die Stange 13 durch Fliehkraft während des Beschickens und Preesens. Zum Lösen und Auswerfen wird die Stange 13 über die Rolle 14 entgegen der Fliehkraft einwärts bewegt. Diese Ausführung der Lösungsorgane hat sich als die bestgeoignete ergeben, da die Fliehkräfte im Einseinen nicht bekannt oder veränderlich sind.
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Auf der Oberkante des Pressenarmes 5 gleitet frei beweglich ein Anschlag 11, der vorzugsweise aus einem harten Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften besteht. Die seitliche Führung erhält dieser Anschlag 11 durch seine geringfügig über die Flanken de,3 Armes 5 herabgezogenen Seiten. Der Anschlag 11 ist rückseitig an einer Stange 44 befestigt, die in einer Öse 45 auf dem Arm 5 geführt ist. Auf die Stange 44 wirkt ein Federorgan 46 mit dem Bestreben, die Stange 44 zusammen mit dem Anschlag 11 immer nach außen zu schieben· Die Kraft der Feder 46 ist nur schwach eingestellt und von möglichst flacher Charakteristik, denn sie soll nur gewährleisten, daß die auf dem Arm 5 aufliegende und nach innen gerichtete Wulstpartie des Rohlings 23 beim Beschicken sicher zur Anlage kommt. Auf diese Weise schützt der Anschlag die Wulstpartie während des Pressens vor Quetschungen.
Zum Antrieb von allen Bewegungen der Presse, d.h. dar Hauptdrehbewegung der Säule 1, der Hubbewegung der Löserrollen 12 sowie der Kurvenbewegungen des Auswerfers 24 dient ein einziger Getriebemotor 67, welcher senkrecht auf den Antriebskasten 3 montiert ist. Bei einem einzigen Umlauf der Säule 1 der als Ausführungsbeispiel genannten 1o-armigen Nahtpresse muß der Antrieb für die Lösebewegung 1o mal und ebenso der Antrieb für die Auswurfbewegung je 1o mal umlaufen und in genau definierten ,ZinkeIstellungen der einzelnen Arme 5 zum Eingriff kotiimen. Diese Eingriffe sind auf dem Getriebeplan der Fig. 6 als viinkelstellungen markiert. Sobald einer der Arme 2 eine bestimmte Winkelstellung 25 erreicht hat, beginnt die Schaltrolle 14 in die obere Führungsnut 15a der Kuliose 15 einzulaufen. Da die Schaltrolle
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auf einer horizontalen Kreisbahn umläuft, ist die Führungsnut 15a im Radius dieser Kreisbahn gebogen. Der Einlauf der Holle 14- erstreckt sich über 6 Jinkel-grade ihrer KreisbaLn.
Während sich die Holle 14 um v/eitere 6 "viinkelgrade weiterdreht, wird die Kulisse über ihre mit der lüirve 17a der Kurvenscheibe 17 im Eingriff stehende Rolle 16 radial nach innen bewegt und niuat dabei die tolle 14 mit. Damit wird über die Schaltstange 13 durch Anheben der Räderpaare 12 das Loslösen des Rohlings 23 vom unteren Ära 5 bewirkt.
Die Schaltrolle 14 verbleibt sodann über v/eitere 12 Winkelgrade ihres Umlaufes in dieser hinteren Stellung, bei der die Hollenradsätze 12 angehoben sind entsprechend der j?ührung der Kulisse 15 durch die umlaufende Kurvenscheibe 17ο Auf diesem I'eil des Umlaufes erfolgt das Auswerfen des Rohlings 23 durch den Auswerfer 24·
Nach einer v/eiteren Drehung um 6 v/inkelgrade wird die Schaltrolle 14 über die Kulisse 15 von der Kurvenscheibe 17 wieder radial nach außen gebracht, wobei sich die Radsätze 12 absenken.
In der darauf folgenden Weiterdrehung um 6 Winkelgrade läuft die Schaltrolle 14 aus der Kulissenführung 15a aus und eine neue, ochaltrolle 14, dem darauf folgenden Haltearm zugehörend, beginnt einzulaufen.
Auf diese Weise wird das Heben und Senken der Radoatzpaare 12 zum Zwecke des Loslösens des Rohlings 23 durch die Kurvenscheibe 17 bewirkt, die gegenüber den mit den
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Prebarmen 5 umlaufenden Schaltorgalien 13,14 zehnmal schneller umläuft.
Der eintrieb von Kurvenscheibe 17 und Pressenständer 1 erfolgt über eine Kette 68, die das Kettenrad 22 am Abtrieb 28 do a G-etriebeiaotors 67 mit dem Kettenrad 22a vei'bindet. Dieser Abtrieb 28 wirkt gleichzeitig auf eine Kurbelschwinge, bestehend aus der Kurbel 29, dem Lenker 30 und dem Schwingglied 31. Der Lenker 30 ist über das Gelenk 32 hinaus durch einen im Winkel zu dem Lenker 30 stehenden Arm 33 verlängert, der an seinem äußeren linde den Auswerfer 24 trägt. Die Kurbelschwinge 29,30,31 läuft gegenüber der Säule 1 zehnmal schneller um. Bei jedem Umlauf der Kurbel 29 vollführt der Auswerfer 24 die angenähert, halblcrexsförmige Kurvenbahn 34. Diese Baiin beginnt in einem Punkte A, der ungefähr unterhalb der Stütze 6 entsprechend der größtmöglichen Bohlingslänge liegt und in dem der Auswerfer 24 seine kleinste Baiinge^chwiiidxgkeit hat.
Die Bahn 34 verläuft nunmehr gradlinig schräg radial nach auswärts unter zunehmender Geschwindigkeit des Auswerfers 24 bis zu einem Punkt B, der unterhalb des äußeren bildes des Haiteearmes 5 liegt. Von da ab kehrt sich axe BaiUiiairve 34 de α Auswerf ers 24 um und schwingt in v/ei tem Halbkreis wieder in den Bahnpunkt A ein, wobei die Geschwindigkeit des Auswerfers 24 kurz vor Einlauf in den Punkt A wieder auf ihren geringsten Wert abnimmt. Der Verlauf des Auswerfhubes A-B der Bahnkurve 34 ist so gewählt, daß der Auswerfer 24 den llohling 23, nachdem er ihn in der Hähe des Punktes A berührt hat, bei gleichzeitigem V/eiterdrehen des Pressenarmes 5 mit zunehmender Geschwindigkeit nach außen schiebt, ohne dais eine Relativbewegung zwischen dem Auswerfer 24 und dem Roh-
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ling 23 auftritt, d.h.. der einmal in der Nähe des Bahnpunktes A angenommene Berührungspunkt zwischen dem Auswerfer 24 und dem Rohling 23 verschiebt sich während des Auswerfhubes nicht. Damit ist gewährleistet, daß die Auswerferkraft immer an der günstigsten Stelle am Rohling angreift, so daß sich dieser während des Auswerfens nicht verkantet.
Das Auflegen des Rohlings 23 auf die Presse 2,5 erfolgt durch die Bedienungsperson von Hand. Während dieses Beschickens führen die Pressenarme 2,5 etwa ein Viertel ihrer UmIaufbewegung aus und das Preßwerkzeug befindet sich in der in ]?ig. 3 gezeigten geöffneten Stellung. Das Preßwerkzeug besteht aus dem Zylinder 7, an dessen Kolbenstange 8 eine Schiene 9 befestigt ist, die einen an beiden Enden mit Klammern 47 verschlossenen Gummibalg 10 trägt. Über eine in den oberen Auslegearm 2 hineinragende Stange 48 ist das Werkzeug gegen Verdrehen gesichert. In der Schiene 9 befindet sich ferner ein Ventil 49 zur Speisung des Guminibalges mit Druckluft. Der Druck im Innern des Balges 10 beträgt etwa 3 atü und verleiht diesem damit die Eigenschaften eines Luftkissens, welches sich beim Pressen in breiter Auflage über die Naht stülpt, ohne diese zu quetschen.
Beim Pressen senkt der im Inneren dea Zylinders 7 bewegliche Kolben das Luftkissen 10 auf die Naht des Rohlings 23 herab und hält die Preßkraft auf ungefähr drei Vierteln des Umlaufes der Arme 2,5 aufrecht. Da jede Presse einmal in der Hinute umläuft, entspricht dieses einer Preßdauer von ungefähr 45 see. Der zur Ausübung der Prei3-kraft im Zylinder 7 wirkende Luftdruck beträgt etwa 7atü. Die Speisung der Preßwerkzeuge 7 und 10 mit Druckluft erfolgt aus dem betriebsübliclien Versorgungsnetz. Eine Hauptleitung 50 speist über eine drehbare Rohrleitungskupplung 51 in den Luftvcjrteiler !>;., d^r auf der
Spitze dea Presiieiiständora 1 ausbracht int und mit diesem umläuft■(^i^. 7)ο
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BAD ORKkIMAL
Der Luftverteiler 52 besteht im wesentlichen aus zwei zylindrischen Kammern 53 und 54, die übereinander angeordnet sind. Unmittelbar hinter der Rohrleitungskupplung 51 verteilt sich der Druckluftstrom auf die beiden Zweigleitungen 55 und 56, von denen die Leitung 55 über ein Druckminderventil 57 zur Kammer 53 führt, während die Leitung 56 Utee über einen Luftöler 58 zur Kammer 54 führt. Von der Kammer 53 aus verteilt sich der Luftstrom sternförmig über die Anschlüsse 59 und über Absperrventile 60 zu den Luftkissen Io. Der Druck in der Kammer 53 beträgt infolge der Entspannung durch das Druckminderventil 57 beispielweise 3 atü.
Von der Kammer 54 aus verteilt sich der Luftstrom ebenfalls sternförmig über die Anschlüsse 6l und die 4/2-Wege-Schieber 62 auf die Pressenzylinder 7· Die Betätigung der Schieber 62 erfolgt durch eine nicht umlaufende Nockenscheibe 63 unte»- halb des Luftverteilers "2. Diese Nockenscheibe 63 besitzt die Form eines Ringes und ist über eine Platte 64 mit dem stillstehenden Lagerzapfen 65 des Pressenständers 1 verbunden. Der Luftverteiler 52 ist auf der Spitze des Lagerzapfens 65 drehbar gelagert; die Mitnahme des Luftverteilers 52 erfolgt über einen Mitnehmer 66, der an einem der oberen Pressenarme 2 angebracht ist.
Während des Umlaufs der Presse», werden die auf jedem oberen Pressenarm 2 befestigten Schieber 62 in dem Beschickungsabschnitt durch den Kamm der Nockenscheibe 63 betätigt, so daß die Kolben der Zylinder 7 in die innere Endlage fahren und die Luftkissen 10 anheben. Während des Pressens sind die Schieber 62 nicht betätigt. Der Arbeltsdruck in der Kammer 54 sowie in den Preßzylindern 7 ist nicht reduziert und entspricht in dem hier vorliegenden Beispiel dem in der Zuleitung 50 herrschenden Netzdruck von z.B. etwa 7 atü.
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Von einem gemeinsamen Antrieb aus sind die Bewegungen für das Loslösen und Auswerfen des Reifenrohlings derart abgeleitet, daß nach dem Beschicken durch die Arbeitskraft sich jeweils ein Preßwerkzeug über der Nahtstelle des Rohlings schließt, sodann über den größten Teil seines Umlaufweges zur Ausübung der Preßkraft geschlossen bleibt und danach öffnet, wobei eine im unteren Pressenarm angeordnete Löseeinrichtung den Rohling von diesem unteren Pressenarm durch Anheben löst, worauf die Auswerfeinrichfeu tung den Rohling von innen her in Richtung des sich weiterdrehenden Pressenarmes radial nach außen schiebt, so daß er auf einj^ beigeordnetes Transportband fällt und zur Weiterbearbeitung fortgeführt werden kann.
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Claims (8)

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A η s ρ r ü c Ii e
Vorrichtung zum Pressen der lieht an Rohlingen von Luftreifen mit zylindrischem Aufbau der Karkasse, bei der an einem Ständer ein oder mehrere zur Aufnahme des Rohlings dienende Haltearme vorgesehen und diesen Armen mittels Hubvorrichtungen zu betätigende Preßkissen aufweisende Auslegerarme zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daij die Haltearme (5) und Auslegerarme (2) mit einer drehbaren Üäule (1) fest verbunden sind, jeder Haltearm (5) eine Lösevorrichtung (12,13) für den Reifenrohling (23) trägt, der Pressenrahmen mit einer Antriebsvorrichtung (3) fest verbunden ist, die eine Auswerfervorrichtung (24) für den gepreßten Rohling aufweist und die Antriebe für die Drehsäule (1), die Lösevorrichtung und die Auswerfvorrichtung von einer gemeinsamen Antriebsquelle (67) abgeleitet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 die auslegerarme (2) am Kopf der von einer Zentralstütze (65) getragenen Drehsäule (1) und die Haltearme (5) iu Abstand unter den Auslegerarnieii (2) bei Verbindung des Auslegerarnes mit dem Haltearm durch eine Versteifungsstütze (6) angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daiä die Lösevorrichtung aus Rollen (12) gebildet ist, die mittels einer Zugstange (13) und mittels dieser betätigbarer Hebel und Laschen (36,37) heb- und senkbar sind, wobei die Zugstange (13) in der abgesenkten Lage der Rollen (12) in der radial äußeren, mittels eines verstellbaren Anschlages (43) bejrenzbaren Stellung ajjgoordnet ist.
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4. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (13) über eine Rolle (14) mittels einer radial verschiebbaren Kulissensteuerung (15,15a) und einer Kurvenscheibe (17,17a) vom Hauptantrieb (67) verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (12) als Radsatzpaare zu beiden Seiten des Haltearmes (5) angeordnet sind, die mittels eines gemeinsamen Riemens (40), z.B. eines Keilriemens, verbunden sind.
6. Vorrichtung.nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfvorrichtung eine Stange (24) aufweist, deren Halteteil (33) vom Hauptantrieb mittels einer Kurbelschwinge, bestehend aus Kurbel (29)» lenker (30), Schwingglied (31) und Verbindungsstange (33), so antreibbar ist, daß die Auswerferstange (24) während der Drehung des Haltearmes (5) um die Säule (1) an dem Reifenrohling (23) ohne Relativbewegung anliegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Haltearm (5) ein radial beweglicher Anschlag (11) angeordnet ist, der mittels Federkraft (46) nach außen verschiebbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopf der Drehsäule (1) die Speisevorrichtung zur Druckluftzuführung au den Pressenzylindern (7) und den Pressenkissen (10) angebracht ist, und daß die Luftverteilvorrichtung zwei zylindrische Kammern (53,54 aufweist, von deren Umfangsflächen die Verteil-
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leitungen abgehen, wobei von der Drehlage der Säule (1) abhängig gesteuerte Steuerschieber (62) zwischen eine der Kammern (54) und die Pressenzylinder (7) geschaltet sind«
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DE19691964018 1969-12-20 1969-12-20 Vorrichtung zum Pressen der Naehte an Rohlingen von Luftreifen Pending DE1964018A1 (de)

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