DE382165C - Anpressvorrichtung fuer den bei Herstellung am Kern liegenden Teil von Luftschlauchmaenteln - Google Patents

Anpressvorrichtung fuer den bei Herstellung am Kern liegenden Teil von Luftschlauchmaenteln

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DE382165C
DE382165C DED41006D DED0041006D DE382165C DE 382165 C DE382165 C DE 382165C DE D41006 D DED41006 D DE D41006D DE D0041006 D DED0041006 D DE D0041006D DE 382165 C DE382165 C DE 382165C
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DED41006D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/10Building tyres on round cores, i.e. the shape of the core is approximately identical with the shape of the completed tyre
    • B29D30/14Rolling-down or pressing-down the layers in the building process

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • Anpreßvorrichtung für den bei Herstellung am Kern liegenden Teil von Luftschlauchmänteln. Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur Herstellung von Mänteln für die Luftreifen von Rädern und im besonderen auf die Vorrichtung zum Andrücken der Lagen auf die Seiten eines drehenden Kerns mit Niederwalzscheiben, die auf Schwingarmen an einem hin und her gehenden Schlitten befestigt und mit einer Vorrichtung zum Anlegen der Scheiben mit dem nötigen Druck an den Mantel versehen sind. Nach dieser Erfindung soll der Druck, mit dem die Niederwalz- oder Andrückscheiben gegen die Mantellagen angepreßt werden, selbsttätig dann vergrößert werden, wenn die Scheiben die Lagen über die Wulste legen, nachdem die anfänglichen Lagen auf den Kern niedergewalzt sind. Während der Vorwärtsbewegung des hin und her gehenden Schlittens werden die Scheiben mit geeigneten Mitteln, wie Gewichten oder Federn, die auf die Tragarme der Scheiben einwirken, gegen die Lagen angedrückt, und der Schlitten ist so gestaltet, daß er bei seiner Vorwärtsbewegung die Mittel in Tätigkeit setzt, welche den Druck auf die Scheiben erhöhen sollen. Diese zusätzlichen Andrückmittel können auch von Hand in oder außer Tätigkeit gesetzt werden, so daß vor der Anfügung der Wulste der Druck an den Wulststellen nicht vergrößert wird; aber nachdem die Wulste angelegt sind, wird das Getriebe in Tätigkeit gesetzt und verstärkt dann den Druck, wenn die Andrückscheiben über die Wulststellen gehen.
  • Die Vorwärtsbewegung des Schlittens kann eine Welle, eine Rolle o. dgl. dann zur Umdrehung bringen, wenn die Zusatzdruckmittel wirken sollen. Diese Welle o. dgl. kann unter dem Zug eines Gewichtes stehen, welches durch die Vorwärtsbewegung des Schlittens gehoben wird, und dieses Gewicht kann mit den Tragarmen der Andrückscheiben so verbunden sein, daß die letzteren auf die Seitenteile der einzelnen Lagen den notwendigen Druck ausüben und einen zusätzlichen Druck bei den Wulststellen. Das Gewicht wird dann bei der Rückbewegung des Schlittens wieder gesenkt und bringt die Welle in ihre Anfangslage zurück, so daß die Zusatzdruckmittel auch ihre Anfangslage wieder einnehmen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform können Federn verwendet werden, um die Scheiben mit dem nötigen Druck anzupressen, und in diesem Fall kann die genannte Welle mit einem Gewicht verbunden sein, «-elches selbst keinen merkbaren Druck auf die Scheiben ausübt, sondern nur zur Wiederherstellung der Anfangslage dient. Mit dieser Vorrichtung können Mittel 'verbunden sein, um Faltenbildung der Lagen zu verhindern.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dar. Abb. i und 2 sind Seiten- und Oberansicht der einen Ausführungsform. Abb.3 veranschaulicht eine Einzelheit im größeren Maßstabe. Abb. q. bis 6 sind im größeren Maßstab gehaltene Seiten-, Ober- und Stirnansicht der Drucksteigerungseinrichtung beim Überlaufen der Mantelrandteile. Abb. 7 zeigt eine Einzelheit. Abb.8 bis io stellen die Grundrisse von drei abgeänderten Ausführungsfortuen dar. Abb. i i ist das schematische Schaubild einer Einzelheit.
  • A ist ein Teil des von der umlaufenden Spindel der Maschine getragenen Mantelkernes und A' (Abb. 2) bezeichnet den am Kern liegenden Mantel bzw. dessen Seitenlappen. B, B sind die Andrückscheiben, die in den Stützen B1, B1 drehbar sind. Die Lagerstützen BI lassen sich um die Stifte B2, BZ an den inneren gegabelten Enden der Hebelarme B3, B3 bewegen. Die Hebel B3, B3 wiederum sind schwenkbar an den Zapfen B4, B'£ eines auf dem Gestell Cl in Richtung gegen den Kern A hin und her schiebbaren Schlittens C gelagert. Die Bewegung des Schlittens kann in der im Patent 381899 beschriebenen Weise vor sich gehen, wobei z. B. durch Anstoß der Nasen B3, B', der Hebel B3, B3 am Ende des Vor- oder Einwärtshubes des Schlittens, wenn die Scheiben o. dgl. die Mantelwangen gegen den Kern angepreßt haben, die Scheibenhebel derart geschwenkt werden, daß die Scheiben vom Werkstück bzw. Kern freikommen und beim Rückhub des Schlittens in dieser Lage verbleiben.
  • Der erforderliche Druck auf die Scheiben B, B zum Anpressen des Werkstücks gegen den Kern A wird durch folgende Einrichtung ausgeübt. Die Arme B3, B3 sind mit Verlängerungen H versehen, an denen Seile Hl angreifen. Diese Seile laufen über die Rollen H2, H2 einer Querstange H3, die von den an den Stützen H5 des Schlittens C angelenkten Hebeln H4, H4 getragen wird. Diese bewegliche Verbindung dient zum Ausgleich etwaiger Unstimmigkeiten in der gegenseitigen Lage des umlaufenden Kernes und der Anpreßvorrichtung. Die Seile Hl laufen von den Rollen HZ an die Rollen HO, die rechtwinklig zu den Rollen HZ stehen und auf einer Querwelle H7 sitzen. Die Welle H' trägt kleinere Rollen Hs, an denen die durch ein Gewicht H1° beschwerten Seile H9 wirken. Wie in Abb. i gestrichelt dargestellt, kann das Gewicht I-Il° becher- oder trogartig gestaltet sein, damit man durch Einfüllen von Schrot o. dgl. die Belastung der Seile nach Bedarf ändern kann. Die Querwelle H' dreht sich beim Z"orlaufen des Schlittens entgegen dem Gewicht H1° in den Lagern C4 des Gestells Cl, wenn beim Vorlaufen des Schlittens C mit den Anpreßscheiben B an den Seilen Hl gezogen und dadurch die Rollen Hrl gedreht werden. Das Gewicht H1° hat durch seinen Zug auf die Seile Hl und die Hebelarme H die Wirkung, daß die an den einwärts schwingenden Armen B3 sitzenden Scheiben B, B gegen das Werkstück gedrückt gehalten werden. Durch Zufügen oder Wegnehmen von Schrot zu bzw. aus dem Gewicht H1° läßt sich der Anpreßdruck beliebig ändern. Die Verbindung zwisehen B3 und H kann elastisch und z. B. durch ein Gummikissen B' und einen in ein weites Loch B8 passenden Stift B' bewirkt sein (Abb. 3), so daß der auf den Hebel H ausgeübte Druck durch das Gummipolster auf den Arm B3 übertragen und alle Stöße aufgenommen werden, die bei unebenen Stellen am Mantel, wie Nähten o. dgl., auftreten können. Auch «-erden durch das elatische Polster Erschütterungen des Belastungsgewichtes und damit Druckschwankungen an den Anpreßscheiben verhütet.
  • Beim Überholen der Randteile des Mantels empfiehlt es sich, den Anpreßdruck der Scheiben zu steigern. Zu diesem Zweck sind Vorkehrungen getroffen, die selbsttätig die Spannung an den Seilen Hl erhöhen, sobald die Scheiben die Randteile oder Wulste des Mantels erreichen. Bei dem gewählten Beispiel ist, wie insbesondere Abb. d. und 5 zeigen, auf der Querwelle H' eine Daumenscheibe K angebracht, die beim Umlauf der Welle während des Vorwärtshubes des Schlittens C eine Rolle K1 niederdrückt. Die Rolle sitzt in einem bei K3 gelagerten Gabelhebel K2, der durch eine Feder K4 an der Lagerstütze C4 so gehalten wird, daß die Rolle KI mit der Kurvenscheibe K in Berührung bleibt. Der Gabelhebel K2, dessen Grundrißform sich aus Abb. 7 ergibt, trägt noch an einem Stift K3 einen Fallhebel L, dessen Unterende mit den. einen Arm eines um K3 drehbaren Doppelhebels ZZ in Eingriff gebracht werden kann. Der andere Arm von L2 trägt ein Gewicht L'. Der Hebel L drückt den gewichtslosen Arm von L2 nieder, wenn die Exzenterscheibe K die Rolle K' und damit den Gabelhebel K2 niederhält. Der dabei hochgehende Gewichtsarm L3 von L= verzögert oder bremst naturgemäß die Drehung der Welle H'. Daraus ergibt sich eine erhöhte Spannung an den Seilen Hl und eine gesteigerte Druckwirkung der Scheiben B gegen die Randteile oder Wulste des Mantels.
  • Die Drucksteigerung hängt von dem Grad oder der Geschwindigkeit des Anhebens des Gewichtes L3 ab. Durch Wechsel der Daumenscheibe K läßt sich jede gewünschte Druckwirkung beim Arbeitsgang der Scheiben B erzielen. Sobald die Scheiben über die Ränder oder Wulste des Schlauchmantels gegangen sind, rückt ein Anschlag K" an der Daumenscheibe K die Hebelklinke L aus, die sich dabei um ihren Zapfen L' dreht und den Hebelarm L2 freigibt, so daß der Gewichtsarm L3 niederfallen kann, zweckmMig auf ein nicht dargestelltes elastisches Kissen aus Gummi o. dgl. Die Freigabe des Doppelhebels L', L' tritt vorteilhaft am Ende des Einwärts- oder Vorwärtshubes der Werkzeugscheiben B ein, wobei auch die Scheibentragarme B3, B3 um ihre Zapfen B4 z. B. in der im Patent 381899 beschriebenen Weise nach ätiswärts Geschwenkt und damit die Scheiben B von dem Werkstück A' abgerückt werden, in welcher Stellung sie beim Rückhub verbleiben.
  • Die Hebevorrichtung für den Gewichtsarm L3 kann von Hand mittels eines durch Gegengewicht belasteten Griffhebels IU ein-und ausgeschaltet werden, der um den Zapfen L' drehbar und mit zwei Anschlagstiften j1111, M2 versehen ist. Zwischen diesen Stiften 1121, M2 liegt die Nase L4 der Klinke L. Bei der Schaltstellung nach Abb. q. ist 11i11 gegen L4 gestoßen und hat dadurch die Klinke L eingerückt. Wird dagegen M so bewegt, daß 11i1= gegen L4 anschlägt, so findet die Ausrückung der Klinke L und die Freigabe des Gewichtshebels L2, L3 statt.
  • Die Verbindung zwischen den Hebelarmen H der Scheibenhebel B3 und dem Gewicht Hlo kann auch in .der Art der Abb. 8 und -9 erfolgen. Bei dem Beispiel nach Abb. 8 sind die Enden der Hebel H mit einem Seil H' verbunden, das über eine Rolle HZ läuft. Diese lagert in einer Gabel H3, an die sich ein über die Rolle H$ geführtes und das Gewicht H1° tragendes Seil H' anschließt.
  • Bei dem Beispiel nach Abb.9 vereinigen sich zwei kurze an den Hebelarmen H angreifende Seile Hl, HZ am Ringe H3, an welchem das- über die Rolle H3 laufende, das Gewicht 1-11o tragende Seil H9 hängt.
  • In diesen beiden Fällen sind die Rollen Hs in den Stützen C4 des Gestells Cl gelagert, auf dem sich der Schlitten C verschiebt.
  • Statt eines Belastungsgewichtes H1° können auch Federn benutzt sein, wie beispielsweise in Abb. ro angegeben. Hier sind N, N zwei Spannfedern, die mit dem einen Ende am Schlitten C befestigt und am anderen Ende mit Ketten oder Seilen N'- verbunden sind. Die Seil- oder Kettenzüge 1V1 greifen auf dem Wege über Rollen N2 an die vorerwähnten Hebelarme H der Scheibentraghebel B3 an. Diese Anordnungsweise verursacht beim Arbeitshub des Schlittens nach Maßgabe der Federspannung eine Drucksteigerung, wobei die Federn N, N so lang gemacht werden, daß der auf das Werkstück am Wulst ausgeübte Druck nahezu gleichmäßig bleibt. Die Rollen N2, N2 sitzen an Armen N3, die am Schlitten C angelenkt und durch ein Gestänge oder eine Schiene N¢ verbunden sind. Diese Querschiene kann sich in einer passenden Führung längsweise verschieben und dadurch die Arme N3 zu den Scheibenhebeln einstellen, um etwaige Unstimmigkeiten in der gegenseitigen Lage zwischen der Anpreßvorrichtung und dem umlaufenden Kern auszugleichen und die Scheiben jeder Unregelmäßigkeit am Mantel ohne Druckänderung folgen zu lassen. Die Arme N3 tragen noch die Rollen HZ für die an den Hebelarmen H angreifenden, an den Rollen HI der Querwelle H7 befestigten Seile Hl. Von der einen Rolle HI hängt das Gegengewicht Hx herab. Beim Vorwärtslaufen des Schlittens C «-erden die Rollen HZ mitgenommen, die Seile Hl also gezogen und die Welle F17 gedreht, so daß die Drucksteigerung wie im Falle der Abb. i bis 5 vor sich gehen kann. Das Gewicht Hx dient zur Rückdrehung der Ouerwelle H' beim Rückgang des Schlittens und der Scheiben B. Beim Vorlauf können die Scheiben unter der Wirkung einer Kurven-und Lenkervorrichtung stehen, um die Winkelstellung der Scheiben beim Arbeiten zu ändern.
  • Um zu verhüten, daß die Mantelwangen Al beim Anpressen gefalten oder umgebogen werden, kann an jeder Scheibe ein Luftstrahl auf den noch losen, der Scheibe vorgelagerten Teil des Werkstückes geblasen werden. Zu diesem Zweck kann an der Scheibenlagerung B1 ein Druckluftrohr angebracht und so um die Scheibe gebogen sein, daß seine Düse oder Mündung die Luft im schrägen Strahl gegen den vor der Scheibe liegenden losen 1lantelteil richtet.
  • Statt mittels eines Luftstrahles kann man das Falten der Deckenwangen :41 auch durch eine Fühlplatte P gemäß Abb. i i verhindern. Diese Platte P wird an der Lagerung B1 oder an einem daran befestigten Teil oberhalb der betreffenden Scheibe an deren Ebene angebracht, wobei das Innenende der Platte P kurvenartig derart gebogen ist, daß der am umlaufenden Kern liegende Mantelteil ein Widerlager vorfindet, ehe er unter die Scheibe gelangt. Da die Platte P am Lager BI oder einem damit verbundenen Teil sitzt, macht sie alle Winkelschwankungen der Scheibe während des Arbeitens mit.
  • Statt mir je einer Andrückscheibe auf jeder Kernseite, wie dargestellt, lassen sich auch j e zwei Scheiben benutzen, wie im Patent 381898 beschrieben. Hierbei wird die Anpreßscheibe radial vor einer zweiten Scheibe angeordnet, die mit der Anpreßscheibe unmittelbar oder durch Zahn- oder Reibungsgetriebe verbunden ist. Die zweite Scheibe, die gut am umlaufenden Kern anschließt, dient zur Drehung der Andrückscheibe, wie in jener Anmeldung angegeben. Die Anpreß- und die zweite oder Antriebsscheibe können an einem Gestell oder Joch angebracht sein, das in einem angelenkten Gabelarm drehbar ist. Dieser Gabelarm sitzt am Schlitten C, so daß infolge der Zweipunktherührung des Kerns (mittels der beiden Scheiben) der Kernumriß als Kurve dient, die die Winkelstellung der Scheiben während des Arl eitshubes regelt. Die Mittel zur Änderung der Scheibenwinkellage sind in diesem Falle nicht erforderlich. Auch bei Benutzung von zwei Scheiben kann das Falten der losen Mantelteile durch Luftstrahl .oder Stützschild verhütet werden.

Claims (3)

  1. PATEN T-ANSPRÜCHE: i. Andrückvorrichtung zum Andrücken der verschiedenen Lagen eines L uftreifenmantels mit Andrückscheiben auf Schwingarmen an einem hin und her gehenden Schlitten mit Andrückvorrichtung für die Scheiben während des Arbeitsganges, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückmittel während der Vorwärtsbewegung des hin und her gehenden Schlittens, sobald sie an die Wulststellen des Mantels an den Lagen andrücken, mit einem vergrößerten Preßdruck anpressen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der hin und her gehende Schlitten bei der Vorwärtsbewegung eine Welle, Rolle o. dgl. in Drehung versetzt und diese auf Erhöhung des Drucks bei der Arbeit der Andrückscheiben auf die Wulststellen wirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Andrückscheiben tragenden Arme durch Ketten, Seile o. dgl. mit einem Gewicht verbunden sind und dieses bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens gehoben wird.
DED41006D 1921-02-04 1922-01-04 Anpressvorrichtung fuer den bei Herstellung am Kern liegenden Teil von Luftschlauchmaenteln Expired DE382165C (de)

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