DE107285C - - Google Patents

Info

Publication number
DE107285C
DE107285C DENDAT107285D DE107285DA DE107285C DE 107285 C DE107285 C DE 107285C DE NDAT107285 D DENDAT107285 D DE NDAT107285D DE 107285D A DE107285D A DE 107285DA DE 107285 C DE107285 C DE 107285C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
starch
arm
frame
roller
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT107285D
Other languages
English (en)
Publication of DE107285C publication Critical patent/DE107285C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F91/00Starching apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stärkemaschine, wie solche in Dampfwäschereien zum Auftragen von Stärke oder anderen Flüssigkeiten auf die zu plättenden Wäschestücke, wie Hemden und dergl., benutzt wird. Im Besonderen bezieht sie sich auf eine Maschine, welche die Stärke auch auf die Bruststücke von Hemden oder Gegenstände aufträgt, welche Falten besitzen, und bei denen es wichtig ist, dafs die Stärke oder sonstige Flüssigkeit in den zu stärkenden Theil gründlich eingearbeitet wird, während das betreffende Wäschestück gespannt bleibt und so behandelt werden mufs, dafs keine Falten entstehen bezw. vorhandene Falten beseitigt werden.
Die Maschine arbeitet derart, dafs das sie verlassende Wäschestück sofort in die Plättmaschine beliebigen Systems gebracht werden kann.
Eine solche Maschine ist auf beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 eine Vorderansicht, bei welcher jedoch das vordere Schutzband weggenommen ist; Fig. 3/ist eine Ober-, ansieht, Fig. 4 ein Schnitt in Richtung der Linie ^-x nach Fig. 1, Fig. 7 ein solcher in Richtung y-x nach Fig. 4. Fig. 5 und 6 sind Einzelansichten der die Walze betätigenden Mechanismen. Fig. 8 ist eine vergröfserte Ansicht der Controlmechanismen. Fig. 9 ist ein Querschnitt in Richtung der Linie 9-^, 9 ^ nach Fig. 7. Fig. 10 zeigt die zum Verschieben des Riemens dienende Vorrichtung. Fig. 11 ist ein Querschnitt durch den Stärkebehälter und die in ihm gelagerte Stärkewalze.
Das Maschinengestell besteht aus zwei Seitenrahmen 50, die oben und unten durch geeignete Querstangen-51 mit einander verbunden sind (Fig. 1 und 2). Diese Querstangen tragen den Stärkebehälter 52, unter welchem sich ein geschlossener Hohlraum 53 zur Erwärmung der Stärke mittelst Dampf oder heifsen Wassers sowie die entsprechenden Zuleitungsröhren 54 befinden, so dafs die Stärke oder die sonstige aufzutragende Flüssigkeit in geeignetem Zustande erhalten wird.
Diese Kammer 53 läuft vorn in einen Arm 541 aus, welcher den Arbeitstisch 55 trägt. Dieser ist gekrümmt und derart gelagert, dafs er von allen Seiten vollständig frei liegt, so dafs beispielsweise ein Hemd derart auf ihn gelegt werden kann, dafs das Bruststück unmittelbar auf. dem Tisch liegt.
In dem Stärkebehälter ist eine Stärkewalze 56 gelagert (Fig. 11), deren obere Fläche aus weichem Material, wie beispielsweise Gummi, besteht. Diese Walze ist auf einer Achse 57 gelagert, die selbst in dem oberen Ende von Armen gelagert ist. Letztere bilden einen schwingenden Rahmen 12, der in dem unteren Theil des Maschinengestelles auf einer Welle 11 drehbar gelagert ist.
Die Lager der Welle 57 werden durch geeignete Federn, welche sich in den oberen Enden der Arme 58 befinden, derart beständig nach unten geprefst, dafs die Stärkewalze elastisch über das auf dem Arbeitstisch 55
ruhende Wäschestück hinwegrollen mufs und somit etwaigen Unebenheiten desselben Rechnung getragen wird.
Der Stärkebehälter 52 liegt mit seinem vorderen Rande etwas hinter dem hinteren Ende des Arbeitstisches 55, so dafs die zu stärkenden Gegenstände, beispielsweise Hemden, über den Arbeitstisch hinweggezogen werden können. Die zwischen beiden auf diese Weise vorhandene Spalte wird durch eine Klappe oder Brücke 60 bedeckt (Fig. 11), die mit drehbaren Winkelhebeln verbunden ist und in die in Fig. 11 in punktirten Linien gezeichnete Lage gedreht werden kann. Diese Drehung erfolgt entweder durch die Welle 57 der Stärkewalze oder durch die Wralze selbst, welche bei ihrem Vorwärtsgange die Brücke 60, welche dabei die in Fig. 11 in vollen Linien gezeichnete Lage einnimmt, in die in derselben Figur gezeichnete Lage dreht, so dafs keine von der Walze abtropfende Stärke durch den Spalt zwischen Arbeitsstück und Stärkebehälter hindurchtropfen kann und die Stärkewalze auch an dieser Uebergangsstelle einen Gegenhalt findet.
An beiden Seiten des Gestelles sind besonders gestaltete Führungsstücke 62 angeordnet (Fig. ι und 3), auf welchen Laufrollen 63 laufen, die an dem Ende der Stärkewalzenachse befestigt sind. Auch diese Führungsstücke dienen dazu, die Wäsche während ihres Ueberganges aus dem Stärkebehälter nach dem Arbeitstisch'zu führen. Unter dem Arbeitstisch ist ein Band oder Schutzblatt 64 angeordnet, welches den Zweck hat, von dem Wäschestück herabhängende Theile, beispielsweise Aermel und dergl, zu führen und gegen die einzelnen bewegten Theile der Maschine zu schützen.
In dem Maschinengestell ist die Hauptwelle 6 drehbar gelagert, deren Antrieb durch die Riemscheibe 5 erfolgt. Neben dieser Riemscheibe liegen noch lose Scheiben 3 und 4, auf welcher die Riemen 1 bezw. 2 in entgegengesetzten Richtungen laufen, wie dies namentlich in Fig. 2, 4 und 10 angegeben ist. In dem Maschinengestell ist ferner noch eine Welle 7 gelagert (Fig. 1), die sich unter der Welle 6 befindet und ihre Drehung von letztgenannter Welle unter Vermittelung von Zahnrädern 8, 81 erhält. Auf dieser Welle ist noch ein anderes Zahnrad 9 befestigt (Fig. 5), welches in einen innen verzahnten Sector eingreift. Letzterer bildet den Theil eines Rahmens 19, welcher selbst mit dem Rahmen 12 verbunden ist bezw. mit ihm auch aus einem Stück bestehen kann. Dieser Sector bildet einen Theil eines um den Mittelpunkt der bereits erwähnten Welle 11 beschriebenen Kreises.
Die Riemengabel 34, mit deren Hülfe die Treibriemen 1 und 2 verschoben werden, ist auf einer Stange 32 befestigt, die in passenden Lagern des Maschinengestelles verschiebbar angeordnet ist. Diese Stange ist mit Armen 31 ausgestattet, welche eine Muffe 30 tragen; letztere aber umschliefst die Welle 6 und wird somit von dieser geführt (Fig. 2). Mit dieser Muffe ist bei 35 eine Gelenkstange 36 gelenkig verbunden, deren anderes Ende an eine Kurbel 37 der Welle 38 angelenkt ist. Diese Welle 38 ist in geeigneter Weise in dem Maschinengestell gelagert und trägt ein Zahnrad 28, das in ein Zahnsegment 27 eingreift. Letzteres ist bei 26 in dem Maschinengestell gelagert und mit einem Arm 25 ausgestattet, an welchen eine nach unten gerichtete Stange 24 ängelenkt ist.
Es mufs somit bei der Bewegung der Stange 24 in verticaler Richtung. die Riemführung derart bewegt' werden, dafs sie den Riemen 1 oder 2 auf die feste Scheibe 5 bringt, womit ein Bewegen der Welle 6 und ein Schwingen des die Stärkewalze tragenden Rahmens in der einen oder anderen Richtung hervorgebracht wird.
Wenn jedoch die Riemen in der in Fig. 4 mit vollen Linien gezeichneten Stellung sich befinden, so mufs die Maschine stillstehen, -
Die Stange 24 ist nun an einen Arm 22 angelenkt, der starr mit einer auf der Welle 7 lose laufenden Muffe 20 verbunden ist (Fig. 5). Diese Muffe trägt ferner noch einen Arm 21, welcher unter Vermittelung einer Gelenkstange 23 mit dem oberen Ende von Armen 14 und 15 verbunden ist; letztere sind auf einer Muffe 15a befestigt (Fig. 8 und 9), die lose auf der Welle 11 angeordnet ist. Zwischen den Armen 14 und 15 ist ein Bolzen 140 angeordnet, welcher eine Nase 16 und einen längeren Arm 17 trägt, welche beide geeignete Anschläge bilden. An dem anderen Ende des Armes 17 ist vortheilhaft eine Gelenkstange 41 drehbar gelagert, deren unteres Ende mit einem in dem Gestell bei 40a gelagerten Fufshebel 40 gelenkig verbunden ist (Fig. 5). Das Gewicht des rechten Endes dieses Fufshebels bezw. der mit diesem Ende verbundenen Theile ist derart bemessen, dafs die Anschläge 16 und 17 in der in Fig. 1 und 8 gezeichneten Lage gehalten werden, so dafs das Ende der Nase 16 in ihrer Normalstellung sich nicht in der Bahn des Anschlages 18 befindet, welcher mit dem Theil 19 des schwingenden Rahmens 12 befestigt ist. Der Theil 19 des Rahmens 12 ist ferner noch mit einem Arm 45a ausgestattet, der selbst mit einer Anzahl von Anschlägen oder Vorsprüngen 45 ausgestattet ist, die in verschiedenen Entfernungen von der Welle 11 angeordnet sind (Fig. 5 bis 7).
Auf der hinteren Seite des Armes 15 ist ein Klotz 46 angeordnet, welcher vertical an genannten Armen gleiten kann und in die Bahn
der verschiedenen Anschläge oder Vorsprünge 45 gebracht werden kann. Der Klotz 46 ist in Bezug auf die Welle 11 durch einen Hebel 80 radial verschiebbar, der in geeigneten Vorsprüngen 81 des Klotzes 46 eingreift (Fig. 9).
Dieser Hebel 80 ist mit einer Welle 82 verbunden , mit deren äufserem Ende ein Handhebel 83 befestigt ist; dieser ist seitlich an dem Maschinengestell geführt, so dafs sein oberer Handgriff leicht von dem Arbeiter erfafst werden kann. Dieser Handgriff ist mit einer federnden Klinke 84 ausgestattet (Fig. 1), welch letztere in die Kerben einer Segmentstange 86 eingreifen kann, so dafs der Hebel in verschiedenen Stellungen gesperrt ist. Die Kimmen 85 der Segmentstange sind in Bezug auf die Anschläge 45 des Segmentrahmens 19 so angeordnet, dafs, wenn die Sperrklinke sich in der der Maschine am nächsten liegenden Kerbe befindet (Fig. i)-,der Anschlag 46 sich in solcher Stellung befindet, dafs er den untersten Anschlag oder Vorsprung 45, wie in Fig. 6 angegeben ist, treffen mufs.
Es ist ohne Weiteres ersichtlich, dafs bei dieser Anordnung mittelst des Hebels 83 und Armes 1 5 die Ausschlaggröfse des die Stärkewalze tragenden Schwingrahmens bestimmt werden kann.
Auf der Hauptwelle 6 ist neben der Riemscheibe4 eine Schnurscheibe 88 gelagert (Fig; 2), von welcher aus eine Schnur 87 nach einer Schnurscheibe 89 führt, die in dem Ende eines > mit Gegengewicht versehenen Hebels 90 (Fig. 1) gelagert ist.
Auf dem Ende der die Stärkewalze tragenden Welle 57 ist eine mit Rollen versehene Scheibe angeordnet, derart, dafs die besagte ■ Schnur, sofern die Stärkewälze in dem Stärkebehälter sich befindet, sich auch in die Nuth dieser Scheiben legen mufs und somit die Stärkewalze gedreht werden mufs. Diese Anordnung bewirkt ein Umrühren der Stärke, sowie ein gleichmäfsiges Anfeuchten der Stärkewalze mit der Stärke oder dergl.
Wenn die Maschine benutzt werden soll, so befindet sie sich zuerst in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung, bei welcher die Stärkewalze sich in ihrem Behälter befindet und rotirt. Hat der Arbeiter das Wäschestück auf dem Tisch in richtiger Weise ausgebreitet, so tritt er mit dem Fufs auf das äufsere Ende des Fufshebels 45 und drückt somit das andere Ende des Hebels nach oben. Bei dieser Bewegung mufs unter Vermittelung der Gelenkstange 41 die Nase 16 nach unten in die in Fig. 5 in vollen Linien gezeichnete Stellung gedreht werden. Hierbei dreht sich der Arm 1 um einen geringen Betrag nach hinten, wobei auch die Muffe 20 gedreht wird. Hierbei wird aber die Stange 24 gehoben und der Sector 27 mufs schwingen. Mit dem Hebel der Stange 6 wird (Fig. 10) die Welle 38 gedreht und somit, die Muffe 30 derart verschoben, dafs der Riemen auf die antreibende Riemscheibe 5 geschoben wird. Dieses aber veranlafst die Drehung der Welle 7 in solcher Richtung, dafs der die Stärkewalze tragende Rahmen nach vorn also aus dem Stärkebehälter hinaus über den Arbeitstisch rollen mufs.
Wenn der Rahmen, welcher die Stärkewalze trägt, seine äufserste Stellung auf dem Arbeitstisch erreicht hat, so mufs einer der Anschläge 45, in dem erwähnten Beispiel der unterste, den verstellbaren Anschlag 46 des Armes 15, wie in Fig. 6 gezeichnet, treffen. Hierbei mufs aber durch die beschriebene Verbindungsweise der Riemen 2 wieder zurück auf die Riemscheibe 4 gezogen werden, während der Riemen 1 auf die Riemscheibe 5 gelangt und das Zurückschwingen des Rahmens und somit das Zurückgehen der Stärkewalze in ihrer Anfangsstellung bedingen.
Wenn nun mehr als eine Ueberstärkung des Wäschestückes, also wenn mehr als ein Schwingen des Rahmens verlangt wird, so hält der Arbeiter seinen Fufs auf dem Fufshebel, und da nunmehr der längere Arm 17 dem Anschlag 18 des schwingenden Rahmens gegenübersteht, so mufs abermals der Arm 15 nach hinten gestofsen werden, ehe nur die Stärkewalze in den ' Stärkebehälter eintritt. Es wird dann der Riemen 2 auf die feste Riemscheibe geschoben und sofort der neue Vorwärtsgang der Stärkewalze veranlafst.
So lange das äufsere Ende des Fufshebels unten gehalten wird, mufs der Arm 17 in Abwechselung mit dem Anschlag 46 die Schwingbewegung des Rahmens dadurch verursachen, dafs zunächst der eine Riemen und dann der andere auf die feste Scheibe geschoben wird. Hierbei geht die Stärkewalze über dem Arbeitstisch hin und her, ehe dafs sie in den Stärkebehälter eintritt. Will man diese Bewegung unterbrechen, oder will man, dafs die Stärkewalze in den Behälter eintritt, so braucht der Arbeiter nur den Fufs von dem Hebel abzuheben; er mufs dann das Gewicht des Fufshebels und der mit ihm verbundenen Theile die Nase 16 und den Arm 17 in die in Fig. 1 und 8 gezeichnete Stellung bringen, in welcher beide Riemen von der losen Scheibe· 5 abgeschoben sind und die Maschine stillsteht.
Es ist oft wünschenswerth, zu erreichen, dafs die Stärkewalze nur einen Theil über den Arbeitstisch hinweggeht. Die Ausschlaggröfse des die Stärkewalze tragenden Rahmens kann nun durch,den Handhebel 83 regulirt werden; dieser bringt dann den Anschlag 46 in die Bahn eines anderen Anschlages 45 des schwingenden Rahmens 19. Es mufs somit die Riem-
scheibe noch früher verschoben werden, ehe die Stärkewalze ihre vollständige Bahn über den Arbeitstisch zurückgelegt hat.
Es könnten natürlich auch zur Controlirung Und zur selbsttätigen Umkehrung der Bewegungsrichtung des Stärkerahmens andere Hülfsmittel verwendet werden, und die vorliegende Erfindung soll keineswegs auf die in der Zeichnung dargestellte Construction und Verschiebung der Riemen beschränkt werden, da man auch mechanische Ersatzmittel, Kuppelungsvorrichtungen und ähnliche Einrichtungen verwenden kann.
Es ist leicht zu ersehen, dafs unter Vermittelung des Handhebels 83 die Maschine entweder vor ihrer Thä'tigkeit eingestellt werden kann, so dafs die Stärkewalze nur eine kurze Bewegung zurückzulegen hat, oder dafs der Arbeiter während der Bewegung des Rahmens die Gröfse seines Ausschlages über dem Arbeitstisch vergröfsern oder verringern kann.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine Stärkemaschine mit. in schwingendem Rahmen gelagerter Walze, dadurch gekennzeichnet, dafs das Verschieben der das Hin- und Hergehen des Rahmens bewirkenden Riemen (1 und 2) von einer Stange (24) aus erfolgt, welche durch einen lose auf der Achse (11) gelagerten Arm (15) bethätigt wird, und dafs dieser Arm auf drehbarer Muffe eine Nase (16) und einen Arm (17) trägt, welche durch einen Arm (41) mit dem Tritthebel (40) derartig gelenkig verbunden sind, dafs mit dem Niedertreten des Tritthebels einer dieser Anschläge (16) oder (17) mit einem Anschlag (18) des schwingenden Rahmens in Eingriff kommt, wodurch ein Verdrehen des Armes (15) erfolgt.
    Eine Stärkemaschine gemäfs Anspruch 1, bei'welcher der Hub, den die Stärkewalze über den Tisch macht, dadurch geändert wird, dafs in dem schwingenden Rahmen eine Anzahl Anschläge (45) angeordnet und in dem Arm (15) ein mit diesen Anschlägen (45) zusammentreffender Anschlag (46) derart verschiebbar gelagert ist, dafs er durch den Hebel (83) in dem Arm (15) höher oder tiefer gestellt werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT107285D Active DE107285C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE107285C true DE107285C (de)

Family

ID=377373

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT107285D Active DE107285C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE107285C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE107285C (de)
DE423805C (de) Vorrichtung zum Anlegen oder Einfuehren von Bogen in umlaufende, Papier- oder Pappbogen verarbeitende Maschinen, wie Druckmaschinen, Kreisscheren o. dgl.
DE917402C (de) Vorrichtung zum Richten von stangenfoermigen Werkstuecken
DE374794C (de) Netzknuepfmaschine
DE854791C (de) Maschine zum Abschneiden von Baendern auf gleiche Laenge
DE102848C (de)
DE435898C (de) Rundwasch- und Faerbemaschine fuer Straehngarn
DE27938C (de) Neuerung an Plättmaschine11
AT66620B (de) Überholmaschine.
DE19840C (de) Neuerungen an RQschenmaschinen
DE431312C (de) Vorrichtung zum Abheben oder Verschieben einzelner Bogen von einem Bogenstapel
DE549369C (de) Hilfsvorrichtung zum automatischen Betaetigen einer Naehmaschine
DE136491C (de)
AT68287B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Bandwickeln mit einstellbarer Bandlänge.
DE63201C (de) Riemenführung an Seifactoren mit dreifacher Spindelgeschwindigkeit
DE268663C (de)
DE420809C (de) Maschine zum Aufschneiden von Florgeweben
DE57190C (de) Glatt- und Schneidmaschine für endloses Papier
DE431102C (de) UEberholmaschine
DE412108C (de) Maschine zum selbsttaetigen Schlichten von Straehngarn in einem Arbeitsgang
DE506573C (de) Maschine zum Reinmachen, Glaetten oder Enthaaren von Haeuten und Fellen
DE24681C (de) Sicherheitsvorrichtung an landwirtschaftlichen Maschinen
DE115578C (de)
DE658217C (de) Gummireifenaufbaumaschine
DE835886C (de) Maschine zum Auftragen von Mustern auf Stoffe aller Art