DE835886C - Maschine zum Auftragen von Mustern auf Stoffe aller Art - Google Patents

Maschine zum Auftragen von Mustern auf Stoffe aller Art

Info

Publication number
DE835886C
DE835886C DEP26816A DEP0026816A DE835886C DE 835886 C DE835886 C DE 835886C DE P26816 A DEP26816 A DE P26816A DE P0026816 A DEP0026816 A DE P0026816A DE 835886 C DE835886 C DE 835886C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
iron
fabric
machine according
layer
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP26816A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Harris
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Corah & Sons Ltd N
Original Assignee
Corah & Sons Ltd N
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Corah & Sons Ltd N filed Critical Corah & Sons Ltd N
Application granted granted Critical
Publication of DE835886C publication Critical patent/DE835886C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F19/00Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations
    • B41F19/02Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations with embossing
    • B41F19/06Printing and embossing between a negative and a positive forme after inking and wiping the negative forme; Printing from an ink band treated with colour or "gold"

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Maschine zum Auftragen von Mustern auf Stoffe aller Art Die 1?rfndung betrifft eine Maschine zum Auftragen von Mustern auf Stoffe aller Art, die aus einem .\rheitstisch zum Auflegen eines Stapels der zu bemusternden Stoffe und Mitteln zum Freilegen der nachfolgenden Stofflage nach Bemustern der obersten besteht. Zur Erfindung gehört ein heizbares Eisen und ein nachgiebig zurückfederndes Treibglied zur Erzeugung einer Aufeinanderfolge senkrechter Annäherungshübe zwischen dem Tisch und dem heizbaren Eisen, wobei letzteres mit Unterbrechungen auf den Gipfel des Stapels mit einem nachgiebigen Druck gepreßt wird ohne Rücksickt auf die Höhe des Stapels. zur Erfindung gdhören auch Mittel zum schrittweisen Heranführen eines Musterbandes unter das Eisen und über den Stoffstapel in Zeitbeziehung zu den Annäherungshüben des Arbeitstisches und in solcher Weise, daß die Muster nacheinander in Bereitschaftslage kommen, in der sie nachgiebig durch das heiße Eisen auf die jeweils oberste Stofflage des Stapels gedrückt werden. Die oberste Stofflage wird dann nach jedem Übertragungsauftragshub entfernt, um den unter ihr liegenden Stoff freizulegen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ferner an der genannten Maschine automatisch wirkende Einrichtungen zum Entfernen des obersten Stoffes nach jedem Übertragungsauftragshub vor. Auf diese Weise wird die nächstfolgende Stofflage des Stapels freigelegt und zur obersten Stofflage, auf der beim nächsten Hube die Bemusterung aufgetragen wird. Der Apparat kann so ausgebildet sein, daß er die oberste Stofflage vollständig vom Stoffstapel entfernt bzw. kann auch eine Ausbildung erhalten, daß er nur einen Teil der obersten Stofflage rückwärts faltet. Vorzugsweise enthält die Einrichtung einen dem Plätteisen zugeordneten Greifer und Mittel, ihn so zu betätigen, daß er die oberste Stofflage erfaßt und festhält, wenn der Tisch nach unten geht. Ferner ist ein Glied vorgesehen, das mit dem angehobenen Stoff in Verbindung tritt und ihn seitlich zum Eisen ablegt.
  • Die vorgenannten und anderen Merkmale der Erfindung sind in der Maschine verwirklicht, die nunmehr in einem Beispiel und in Beziehung auf die Zeichnungen beschrieben ist.
  • In dieser stellt dar Fig. i einen senkrechten Schnitt durch die Maschine, Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht dieser .\Iaschine mit kleinen Abänderungen, die Fig. 3 und 4 die Einrichtung zum Fördern des Übertragungsstreifens, Fig. 5 eine Einzelansicht der durch die Bedienungsperson zu betätigenden Schaltvorrichtung, Fig.6 eine Seitenansicht des Eisens mit dem (weiter und den zugehörigen Teilen im vergrößertem Maßstab, Fig. 7 einen waagerechten Schnitt nach der Linie 1,711-VII der Fig. 6, Fig. 8 einen senkrechten Schnitt nach der Linie V111-VIII der Fig. 6,, und Fig. 9 einen Grundriß des Eisens und Greifers. Die Maschine wird durch einen Motor i mit veränderlicher Drehzahl angetrieben, der auf dem unteren Teil des Rahmens 2 angeordnet und mit einem Drehzahlschalter 3 versehen ist. Auf der Vorderseite der Maschine ist ein elektrisches Eisen 6 befestigt und unter diesem Eisen ein Arbeitstisch angeordnet, der senkrecht durch eine Einrichtung hin und her bewegt wird, die vom Motor i angetrieben ist. " Gemäß Fig. i ist der Tisch durch eine senkrecht geführte Säule hin und her bewegbar, die durch einen auf der durch das Rädergetriebe 5 angetriebenen Welle 4 angeordneten Hubkamm 9 betätigt wird. 111 Fig.2 werden jedoch zwei Säulen 8 durch angelenkte Stangen 33 vermittels des Kurbelgetriebes 34 der Querwelle 35, die von der Welle 4 über einen Zahntrieb 36 ihren Antrieb erhält, hin und her bewegt. Welche Anordnung man auch wählt, in jedem Falle werden den unteren Enden der Säule oder der Säulen 8 senkrechte Hübe gleichbleibender Größe verliehen. Jede dieser Säulen bildet ein nachgiebig zurückfederndes Antriebsglied. Für diesen Zweck ist sie teleskopartig ausgebildet und im Innern mit einer Druckfeder 8' versehen (Fig. i), die die Säule auf ihre jeweils größte Länge treibt, so daß ohne Rücksicht auf die Höhe des auf dein Tisch 7 befindlichen Stapels von Kleidungsstücken das oberste Bekleidungsstück immer gegen den Übertragungsstreifen io und das Eisen 6 gedrückt wird.
  • Auf dem Übertragungsstreifen sind die Übertragungen (Muster) in Längsrichtung mit Zwischenraum angeordnet; der Streifen wird von einer Vorratsrolle 12 abgezogen, die zwischen den Ständern i i gelagert ist, und er wird über die Rolle 14 und geeignete Führungen vor dem Eisen 6 nach unten und unmittelbar unter diesem nach rückwärts auf das Windeglied 13 geführt. Letzteres wird reibungsschlüssig vom Motor mittels Riemen 22, 22" und Riemenscheibe 31 so getrieben, daß der Riemen 22a rutscht, sobald sich der übertragungsstreifen io straff spannt. Die Förderrolle 14 wird schrittweise durch ein Glied 15 angetrieben, das im wesentlichen aus einem Freilauf oder Klinken- und Ratschenmechanismus besteht.
  • Ein Kurbelarm 17 auf der Welle 4 betätigt eine Verbindungsstange 18 und einen hin und her gehenden Hebel 16. Der letztere hat eine Nabe 26 (Fig. 3 und 4) mit Abflachungen 27. Zwischen jeder Abflachung und dem glatten Innenumfang eines Gehäuses 28, das mit der Förderrolle 14 verbunden ist, wird eine Kugel oder Rolle 29 durch Federn 30 in Keilrichtung gedrückt. Außerdem zeigt Fig. 3 eine Sperreinrichtung. Diese Sperreinrichtung verhütet tückwärtsdrehungen der Rolle 14 beim Rückhub des Hebels 16 und ist dem Mechanismus 15 ähnlich, aber in umgekehrter Richtung wirkend, um die Rolle 14 an einem festen Teil 25 zu sperren. In Fig. 3 sind die Teile der Sperreinrichtung, die den Teilen der Antriebseinrichtung 15 gleichartig sind, mit Index versehenen Bezugszahlen, wie z. B. Nabe 26', Kugel oder Rolle 29' und Gehäuse 28', bezeichnet.
  • Der Motor i ist für die Bedienungsperson mit einer Schaltvorrichtung versehen, die aus einem Fußhebel 24, einer Gabel 23 und einem Aus- und Einrückkontakt 32 besteht. Durch Niederdrücken des Hebels 24 wird die Gabel 23 frei und der Kontakt 32 geschlossen. Wenn der Hebel sich nach oben zurückbewegen kann, öffnet sich der Kontakt 32, wodurch der Motor zum Stillstand kommt. Außerdem wird die Gabel 23 wirksam.
  • Das Arbeitsverfahren ist folgendes: Die Bedienungsperson legt einen Stapel Bekleidungsstücke auf den in Tieflage befindlichen Tisch und schaltet den Motor i ein. Der Tisch geht nach oben und drückt das oberste Bekleidungsstück gegen die Ubertragung (das INIuster) und das 'heiße Eisen. Darauf sinkt der Tisch nach unten. Das oberste Kleidungsstück wird entfernt und der Übertragungsstreifen io wird weiter bewegt, um eine frische Übertragung (.Muster) für den nächsten Aufwärtshub des Tisches in Bereitschaft zu bringen.
  • Um das oberste Kleidungsstück zu entfernen und das nächst unter ihm liegende freizulegen, ist die Einrichtung, die in den Fig. 6 bis 9 gezeigt ist, vorgesehen.
  • An der Seite des Eisens 6 ist ein Greifer, der aus einer feststehenden, am Eisen 6 befestigten Backe 38 und einer beweglich am genannten Eisen angelenkten Backe 39 besteht. Diese Backen ragen nur so eben unter der Sohle des Eisens hervor, so daß, wenn der Tisch 7 nach oben geht, sie sich in den obersten Stoff des Stapels eindrücken. Hierauf wird die bewegliche Backe 39 um ihren Drehzapfen 40 geschwenkt, so daß sie einen Teil des genannten Stoffes leicht gegen die feste Backe 38 klemmt, mit der Wirkung, daß, wenn der Tisch nach unten geht, der oberste Stoff zurückgehalten wird. Es ist hervorzuheben, daß, obgleich der Greifer an der Seite des Eisens angeordnet ist, der genannte Stoff nicht mehr gegen die Sohle des Eisens gehalten wird, sondern von dem Punkte aus, wo er festgehalten wird, unterhalb des Eisens nach unten sackt. In dieser Lage kommt der Stoff mit einem Gliede, das sich seitlich zum Eisen bewegt, in Berührung, so daß, da der Greifer in diesem Augenblick sich öffnet, hierbei der genannte Stoff durch das sich seitlich bewegende Glied mitgenommen wird, um den nächstfolgenden Stoff des Stapels freizulegen.
  • Das seitlich bewegte Glied besteht in einer waagerechten Stange 41, die sich von vorn nach hinten zum Eisen 6 erstreckt und die auf einem Kreisweg um eine waagerechte Achse entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn derart umläuft (Fig. 2), daß das genannte Glied bei seinem Umlauf die Oberfläche eines Zylinders beschreibt, der das Eisen 6 einschließt. Zu diesem Zweck ist das genannte Glied 41 mit seinem vorderen Ende an einer Stange 42 befestigt, die von einer waagerechten Welle 43 'herabragt. Letztere ist unmittelbar über dem Eisen angeordnet und erstreckt sich von der Vorderseite nach der Rückseite der Maschine. Die genannte Stange 42 und das Glied 41 können aus einer hinreichend langen gebogenen Stange bestehen. An ihrem hinteren Ende ist die Welle 43 mit einer Kupplung 44 für eine biegsame Welle 45 versehen, die vom Getriebe 5 ihren Antrieb erhält; außerdem trägt die Achse 43 einen Hubkamm 46, der auf einen Daumen oder Schieber 47 wirkt, der in einer Führung 48 angeordnet ist. Der Schieber 47 wirkt auf einen einstellbaren Schraubenzapfen 49, der in einem seitlichen Vorsprung 5o der beweglichen Backe 39 eingeschraubt ist und durch eine Feder 51 nach oben getrieben wird. Auf diese Weise können sich die Backen 38 und 39 unter dem Einfluß der Feder 51 schließen, wenn der Tisch nach oben geht, und können hierbei den obersten Stoff erfassen. Die Backen werden durch den Hubkamm 46 in einem geeigneten Augenblick beim Niedergehen des Tisches geöffnet, in welchem Augenblick die Stange 41 sich unter dem Eisen 6 bewegt, mit dem durch den Greifer gehaltenen Bekleidungsstück inBerührung kommt und dieses seitwärtswirft. Die Einrichtung, die in den Fig. 6 bis 9 dargestellt ist, kann auch linker Hand zum Eisen 6 anstatt rechter Hand zu diesem angeordnet sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Auftragen von Mustern auf Stoffe aller Art, die auf die jeweils oberste Lage eines Stapels die Muster aufträgt und die Stofflage zwecks Freilegung der nächstfolgenden Stofflage entfernt, gekennzeichnet durch zwei relativ in senkrechter Richtung gegeneinander und auseinander bewegliche Glieder, nämlich einen Arbeitstisch (7) zum Auflegen des Stoffstapels und ein über dem Tisch angeordnetes heizbares Eisen (6), eine Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer Aufeinanderfolge senkrechter Annäherungshübe zwischen dem Arbeitstisch (7) und dem Eisen (6), die aus einem nachgiebig rückfedernden Glied (8) besteht, das dem Druck des Eisens (6) gegen den Stoffstapel nachgehen kann und dadurch die Höhe des Hubes der sich vermindernden Höhe des Stoffstapels angleicht, sowie durch Mittel (15, 16) zum schrittweisen Fördern eines fortlaufenden Musterbandes (io) unter das Eisen (6) und über die oberste Stofflage, um bei jedem Annäherungshub ein neues Muster in Bereitschaftslage unter das Eisen (6) zu bringen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen unterhalb des Eisens (6) auf und ab bewegbaren Tisch (7).
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (7) durch Federkraft gegen das Eisen (6) bewegbar ist. .
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (33, 34) zur Erzeugung von Hüben gleichbleibender Größe, die das nachgiebige Antriebsglied zwischen sich und dem Tisch (7) bzw. dem Eisen (6) besitzt.
  5. 5. Maschine nach Anpruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Entfernen der jeweils obersten Stofflage aus einem Greifer (38, 39), der die oberste Stofflage erfaßt und, während Arbeitstisch (7) und Eisen (6) sieh voneinander entfernen, festhält, und einem diese Stofflage aufnehmenden und seitlich vom Eisen entfernenden Glied (41) besteht.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (41) auf einer Kreisbahn um eine waagerechte'Achse drehbar ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (41) auf einer Stange besteht, die bei ihrem Umlauf eine das Eisen (6) einschließende Bewegungsbahn beschreibt.
DEP26816A 1944-11-29 1948-12-25 Maschine zum Auftragen von Mustern auf Stoffe aller Art Expired DE835886C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB835886X 1944-11-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE835886C true DE835886C (de) 1952-04-07

Family

ID=10554177

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP26816A Expired DE835886C (de) 1944-11-29 1948-12-25 Maschine zum Auftragen von Mustern auf Stoffe aller Art

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE835886C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE835886C (de) Maschine zum Auftragen von Mustern auf Stoffe aller Art
DE2114948A1 (de) Maschine zum Aufbringen eines deko rativen Materials auf einen Gegenstand
DE809776C (de) Maschine zum Verschliessen von Behaeltern mit Klebstreifen
DE2366025A1 (de) Vorrichtung zum wenden und abfuehren eines strumpfs
DE2709544C2 (de) Vorrichtung zur Behandlung von gewirktem und vorgeformtem Teig
DE420006C (de) Bindemaschine
DE2265250C3 (de) Vorrichtung zum Klebezwicken von fest eingespanntem Schuhwerk
CH429557A (de) Maschine für das Aufbringen von Zierpackungen auf Schokoladen- und andere Süsswarenprodukte runder Form
CH443127A (de) Kraftbetätigtes Gerät für den Verschluss von Metallbändern um Verpackungen
DE690720C (de) Vorrichtung zum Umlegen von Bandstreifen um Schachteln
AT66620B (de) Überholmaschine.
DE461991C (de) Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten der Bogen bei Druckpressen und aehnlichen Maschinen
DE854791C (de) Maschine zum Abschneiden von Baendern auf gleiche Laenge
DE907988C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zwicken von Schuhen
DE425221C (de) Einrichtung an Bogenheftmaschinen zum Auftragen von Klebstoff
DE472911C (de) Plaettmaschine
DE954765C (de) Maschine zum Herstellen von Zigarrenwickeln od. dgl.
DE621052C (de) Selbsttaetige Vorrichtung zum Zufuehren der Blechbaender in Pressen oder Stanzen
DE688549C (de) Bandaufklebmaschine
DE107285C (de)
DE476273C (de) Bogen-An- und Ablegevorrichtung fuer Tiegeldruckpressen mit einem am Tiegel gefuehrten Greiferschlitten
DE1800242C3 (de) Vorrichtung für Zweinadelnähmaschinen zum Annähen einer Paspel an Kleidungsstücke
DE227536C (de)
DE615078C (de) Doppelsteppstich-Schuhnaehmaschine
DE432257C (de) Druckpresse mit stehendem Bett und unterhalb des Bettes innerhalb des Gehaeuses angeordnetem Getriebe