DE432257C - Druckpresse mit stehendem Bett und unterhalb des Bettes innerhalb des Gehaeuses angeordnetem Getriebe - Google Patents
Druckpresse mit stehendem Bett und unterhalb des Bettes innerhalb des Gehaeuses angeordnetem GetriebeInfo
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- DE432257C DE432257C DEA38489D DEA0038489D DE432257C DE 432257 C DE432257 C DE 432257C DE A38489 D DEA38489 D DE A38489D DE A0038489 D DEA0038489 D DE A0038489D DE 432257 C DE432257 C DE 432257C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F3/00—Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
Description
4S225?
Die Erfindung bezieht sich auf Druckpressen, und zwar insbesondere auf solche
Pressen, bei denen das Getriebe im Gehäuse bzw. unter dem stehenden Bett angeordnet ist.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eine einfache, in- den Abmessungen äußerst
gedrängte Druckmaschine zu erlangen, bei der sowohl sämtliche sich bewegenden Teile weder
gefährlich noch störend wirken als auch der Druckvorgang sowie die gedruckten Erzeugnisse
gut zu übersehen sein sollen.
Demzufolge' besteht das Hauptmerkmal der Erfindung darin, daß sämtliche Arbeitsmittel,
wie Bett, Steuerung des Druckzylinders, Greifereinrichtungen usw., durch Lenker gesteuert
werden, die durch Kurven des Getriebes in Tätigkeit gesetzt werden. Auf diese Weise wird eine äußerst einfache Antriebsart
möglich und ferner erreicht, daß nur hin ao und her gehende Teile außerhalb des Gehäuses
liegen, die dem Bedienungsmann nicht gefährlich werden können und eine gute Übersichtlichkeit
gewährleisten.
Die weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Fortentwicklung des oben
angegebenen Grundgedankens und des darin ausgedrückten Zweckes, mit möglichster Raumersparnis und größter Übersichtlichkeit
und Einfachheit zu arbeiten. Damit im Zusammenhange steht, daß die Einfärhevorrichtung, das Farbwerk, unter dem
Druckzylinder, also ohne jeden störenden Einfluß untergebracht werden kann. Weiterhin
werden die das zu bedruckende Blatt erfassenden Zylindergreifer in derartiger Weise gesteuert,
daß sie bei der Leerlaufrückdrehung sich allmählich öffnen und so lange offen gehalten werden, bis die Rückwärtsdrehung
des Zylinders beendet ist. Erst beim Beginn der Drehung des Zylinders in umgekehrtem
Sinne schließen die Greiferfinger sich plötzlich und ergreifen somit das zu bedruckende Blatt.
Auch diese Einrichtung ist abgeleitet von Antriebsmitteln, die entsprechend dem Hauptmerkmale
der vorliegenden Erfindung gestaltet sind.
Alle diese Merkmale ergeben zusammen eine äußerst kleine, einfache, aber gut arbeitende
Druckpresse.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbei spiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht,
und zwar stellen dar:
Abb. ι eine teilweise geschnittene, mehr oder weniger schematische Ansicht einer
Druckpresse gemäß der Erfindung und
Abb. 2 eine Einzelansicht der Bogenabziehgreifer im Augenblick des Erfassens eines
Bogens.
In dem Grundgestell 10 der Druckpresse sind zur Senkrechten ein wenig geneigt die
Führungen 11 angeordnet, auf denen das Bett 12 hin und her bewegt wird. Das Bett selbst
ist in der üblichen Weise mit einer den Druckzylinder treibenden Zahnstange 13 und einem
Tragbett für die Typen ausgerüstet. Die Vorrichtung zum Hinundherbewegen des Bettes 12 besteht aus einer Kurbelwelle 15,
die in dem Gestell 10 gelagert ist und unterhalb des Bettes liegt. Durch eine Verbindungsstange
16 wird der Kurbelzapfen 17 mit einer an der Unterseite des Bettes 12
sitzenden Konsole 18 verbunden.
In dem an dem Gestell 10 angebrachten Gehäuse 20 ruht der Druckzylinder 19, an
dessen einem Ende eine Verzahnung 21 vorgesehen ist, welche mit der Zahnstange 13 des
Bettes 12 der Druckpresse zusammenarbeitet, wodurch der Druckzylinder 19 bei der Hinundherbewegung
des Bettes hin und her geschwungen wird. Um den Dtuck an- und
abzustellen, sind an den gegenüberliegenden Enden der Zylinderwelle 22 Exzenterbuchsen
23 mit Armen 24 vorgesehen. Diese werden hin und her geschwungen, um den Druckzylinder
gegen das und von dem Bett 12 fortzubewegen, wodurch der Druck an- und ab-
gestellt wird. Zu diesem Zwecke erstrecken sich Lenker 25 von den Armen 24 nach den
Armen 26 einer Schwingwelle 27, die durch einen Arm 28 in Schwingung versetzt wird.
Der Arm 28 ist durch einen Lenker 30 mit einem Hebel 29 verbunden. Der bei 32 dreh- j
bar gelagerte Hebel 29 trägt eine Rolle 31, die in einer Nut 33 einer auf der Kurbelwelle 15
befestigten Daumenscheibe läuft. Der Lenker 30 ist durch einen offenen Haken 34 mit dem
Arm 28 verbunden; in dem Haken 34 liegt der Bolzen 35. Sobald der Lenker 30 angehoben
wird, kommt der Haken 34 außer Eingriff mit dem Bolzen 35, wodurch die Vorrichtung
zum An- und Abstellen des Druckzylinders unwirksam wird. Dies kann durch ! Niederdrücken eines Hebels 36 erfolgen, der !
durch einen Lenker 37 mit einem bei 39 dreh- i bar gelagerten zweiarmigen Hebel 38 ver- :
ao bunden ist, dessen eines Ende 40 gegen die |
Unterseite des Lenkers 30 arbeitet. ',
Dem Druckzylinder 19 werden die Bogen in I
einer Richtung, etwa senkrecht zur Be- j
wegungsbahn des Bettes 12, zugeführt. Zu |
diesem Zwecke ist ein Zuführungsbrett 41 vorgesehen, von dem die Bogen nach der
Unterseite des Druckzylinders 19 geleitet werden. Damit die Bogen, bevor sie von den
Greiferfingern des Druckzylinders erfaßt werden, die richtige Lage haben, sind Vordermarken
42 vorgesehen. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel werden die Vordermarken
von einer Schwingwelle 43 getragen und können in die Arbeitsstellung sowie
in die Außerdienststellung geschwungen werden. Die Welle 43 wird zu diesem Zwecke
durch einen an der Schwingwelle befestigten Arm 44 gedreht, wobei ein Hebel 45 den Arm
44 und einen Hebel 46 verbindet, der bei 47 drehbar gelagert ist und eine Rolle 48 trägt.
Diese arbeitet in einer Nut 49 einer mit der Kurbelwelle 15 umlaufenden Daumenscheibe, j
Der Druckzylinder 19 ist mit Greiferfingern j
50 ausgerüstet, die von einer Schwingwelle 51 j
getragen· und für gewöhnlich in irgend1 geeigneter
Weise in der Schließstellung gehalten werden. Zu diesem Zwecke kann eine Feder
52 Verwendung finden. Die Welle 51 trägt einen Arm 53, der an seinem freien Ende eine
Rolle 54 aufweist. Wenn die Greiferfinger 50 sich einer zum Abnehmen des Bogene geeigneten
Stellung nähern, so müssen sie geöffnet und gleich darauf wieder geschlossen werden,
um den Bogen zu erfassen. Zu diesem Zwecke ist ein beweglicher Daumen 55 vorgesehen,
der bei 56 drehbar gelagert ist und durch einen Lenker 57 geschwungen wird, welcher
den Daumen mit einem Hebel 58 verbindet. Dieser ist bei 59 drehbar gelagert und trägt
eine Rolle 60, die in einer Nut 61 der auf der Kurbelwelle 15 befestigten Daumenscheibe
arbeitet. Die Daumennut 61 hat solche Gestalt, daß, wenn die Greiferfmger sich der
Bogenempfangslage nähern, der Daumen 55 in der aus Abb. 1 ersichtlichen Weise ein wenig
aufwärts bewegt wird, so daß der Arm 53 und die Greiferfinger gedreht werden. Unmittelbar
nachdem die Greiferfinger das an den Vordermarken 42 anliegende Bogenende erreicht
haben, wird der Daumen 55 in seine unwirksame Lage zurückgebracht, so daß die Finger 50 sich schließen und den Bogen erfassen
können. Der Druckzylinder 19 wird alsdann derart gedreht, daß die Greiferfinger
in die in Abb. 2 veranschaulichte Stellung gebracht werden. Diese ist die Ablieferungslage des Druckzylinders 19.
Wie Abb. 2 erkennen läßt, hat die Rolle 54 gegen das Ende der Druckzylinderdrehung
sich entlang dem feststehenden Daumen 62 bewegt, wodurch die Greiferfinger 50 geöffnet
worden sind, so daß der auf dem Druckzylinder liegende bedruckte Bogen abgenommen
werden kann.
Die Bogen können durch irgendeine geeignete Vorrichtung abgegeben werden. Bei dem
veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck ein in den Führungen 64 hin
und her verschiebbarer Block 63 vorgesehen. Dessen Hinundherbewegungen werden durch
die Daumenscheibe hervorgerufen, die auf der Kurbelwelle 15 befestigt ist und eine
Nut 65 aufweist. In dieser arbeitet die Rolle 66 eines bei 68 drehbar gelagerten Hebels 67,
dessen freies Ende durch einen Lenker 69 mit dem unteren Ende eines bei 71 drehbar gelagerten
Hebels 70 verbunden ist. Das andere Ende des Hebels 70 steht durch einen kurzen Lenker 72 mit dem Block 63 in Verbindung.
Auf diese Weise wird, wenn die Kurbelwelle 15 umläuft, der Block 63 auf seinen Führungen
64 hin und her bewegt. Der Block 63 trägt ein Paar Bogenabnehmegreifer 73, deren
Hälften bei 74 drehbar gelagert sind und für gewöhnlich durch irgendeine geeignete Vorrichtung,
z. B. durch eine Feder 75, geschlossen gehalten werden. An dem linken und an dem rechten Ende der Gleitbahn 64 müssen
die Greifer 73 geöffnet werden. Zu diesem Zwecke ist zwischen den Greifern ein drehbarer
Vierkant 76 gelagert, der mit einem gebogenen Arm JJ ausgerüstet ist. Dieser kann
mit einem Anschlag 78 an dem linken Ende der Führung 64 in Eingriff kommen, wodurch
der Vierkant 76 gedreht wird und die Greifer 73 geöffnet werden. Die Vorrichtung
zur Kontrolle des öffnens und Schließens der Greifer 73 am rechten Ende der Führung 64
ist in Abb. 2 veranschaulicht. Wenn der Bogen zunächst den Greifern 73 von dem
Druckzylinder 19 zugeführt wird, müssen die Greifer 73 geöffnet werden. Dies erfolgt
durch das Ende 79 eines zweiarmigen Hebels 80, welches den Arm yj niederdrückt. Der
Hebel 80 wird durch einen Lenker 81 in Schwingung versetzt, der seinerseits in
irgend geeigneter Weise von der Kurbelwelle 15 beeinflußt wird. Nachdem die Greifer 73
das Vorderende des auf dem Druckzylinder 19 liegenden Bogens erfaßt haben, wird der
Hebel 80 nach der entgegengesetzten Richtung gedreht, so daß die Greifer 73 unter dem
Einfluß der Feder 75 sich schließen können. Alsdann wird der Block 63 in Bewegung gesetzt.
Am Ende seines Hubes werden selbstverständlich die Greifer 73 wieder geöffnet, und der Bogen wird in einen Kasten 82 abgelegt.
Es leuchtet ein, daß, obgleich nur ein Satz von Bogenabnehmegreifern dargestellt worden
ist, je ein derartiger Satz an jeder Seite des Bogens vorgesehen sein kann. Um den
bedruckten Bogen am Vorderende von dem Druckzylinder 19 abzustreifen, sind Streiferfinger
83 vorgesehen, die an der Welle 84 befestigt sind. Diese trägt an einem Ende einen Arm 85 mit einer Rolle 86, die sich auf
den Druckzylinder 19 stützt, so daß die Abstreiferfinger
83 stets in der richtig eingestellten Lage mit Bezug auf den Druckzylinder gehalten werden.
Das Farbwerk ist unterhalb des Anlegebrettes 41, und zwar zwischen diesem und
dem Bett 12 der Druckpresse, angeordnet und1 kann in irgend geeigneter Weise ausgebildet
sein. Das Farbwerk besteht aus dem Farbkasten 87, der Farbkastenwalze 88, der
Leckwalze 89, den Verreiberwalzen und den Auftragewalzeti 90.
Bei der Benutzung der Druckpresse werden die Bogen von dem Anlegebrett 41 dem
Druckzylinder 19 zugeführt. In Abb. 1 sind die einzelnen Teile in derjenigen Stellung
veranschaulicht, welche sie einnehmen, nachdem die Zylindergreiferfinger 50 einen Bogen
erfaßt haben. Das Bett 12 beginnt nun seinen Aufwärts- oder Arbeitshub; der Druckzylinder
dreht sich dabei in der dem Uhrzeiger entgegengesetzten Richtung, wobei er den Bogen mitnimmt. Selbstverständlich ist in
diesem Falle der Druckzylinder 19 vorher in die Druckstellung bewegt worden. Es sei
bemerkt, daß das Drucken bei dem Aufwärtshub des Bettes 12 erfolgt und während desjenigen
Teiles des Hubes, in welchem die Geschwindigkeit des Bettes annähernd gleichmäßig
ist. Wenn der Druckzylinder 19 sich dem Ende seiner Schwingbewegung nähert,
kommt die Rolle 54 in Eingriff mit dem feststehenden Daumen 62, wodurch die Zylindergreifer
50 wieder geöffnet werden. Zu gleicher Zeit streifen die Streifer 83 das Vorderende
des Bogens von dem Druckzylinder ab, und die Bogenempfangsgreifer 73
fassen das Bogenvorderende und fördern den Bogen nach dem Ablieferungskasten 82. Es
leuchtet ein, daß der Druck des Druckzylinders 19 kurz vorher abgestellt wird, bevor der
Bogen von dem Druckzylinder abgegeben wird; der Druckzylinder bleibt also während des
Rücklaufes des Bettes 12 in der Außerdruck-Stellung, worauf er, sobald sich das Bett
dem Ende seines Rücklaufes nähert, wieder in die Druckstellung gebracht wird. In der
Nähe des Endes der Rückschwingung des Druckzylinders 19 wird der Daumen 55 angehoben
und unmittelbar darauf gesenkt, wodurch die Zylindergreifer 50 geöffnet und
unmittelbar darauf wieder geschlossen werden, um den neu zugeführten Bogen zu erfassen.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:x. Druckpresse mit stehendem Bett und unterhalb des Bettes innerhalb des Gehäuses angeordnetem Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Arbeitsmittel, wie Steuerung des Druckzylinders, die Zylinder- und Ablegegreifer usw., durch von Daumenscheiben der Antriebswelle (15) gesteuerte Lenker bedient werden, so daß außerhalb des Gehäuses (10) nur hin und her gehende Teile vorhanden sind, die nicht gefährlich werden können und eine gute Übersicht über die Presse gestatten.
- 2. Druckpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbwerk unterhalb des Druckzylinders angeordnet ist.
- 3. Druckpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für gewöhnlich geschlossenen Zylindergreifer (50) von der Antriebswelle (15) vermittels Daumenscheibe, Hebelgestänge (57, 58) und einer Klinke (55) derart ge- 10g steuert werden, daß sie sich allmählich öffnen, wenn der Druckzylinder (19) seine Leerlauf rückdrehung nahezu vollendet hat, dann so lange offen gehalten werden, bis die Rückwärtsdrehung des Druckzylinders beendet ist und sich beim Beginn der Zylinderdrehung im entgegengesetzten Sinne plötzlich schließen und das zu bedruckende Blatt erfassen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA38489D DE432257C (de) | Druckpresse mit stehendem Bett und unterhalb des Bettes innerhalb des Gehaeuses angeordnetem Getriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA38489D DE432257C (de) | Druckpresse mit stehendem Bett und unterhalb des Bettes innerhalb des Gehaeuses angeordnetem Getriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE432257C true DE432257C (de) | 1926-07-30 |
Family
ID=6930830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA38489D Expired DE432257C (de) | Druckpresse mit stehendem Bett und unterhalb des Bettes innerhalb des Gehaeuses angeordnetem Getriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE432257C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2791176A (en) * | 1950-06-30 | 1957-05-07 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Bed and cylinder printing press |
-
0
- DE DEA38489D patent/DE432257C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2791176A (en) * | 1950-06-30 | 1957-05-07 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Bed and cylinder printing press |
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