DE2312861C2 - Vorrichtung zum Bewegen von Werkstücken in einer Presse - Google Patents

Vorrichtung zum Bewegen von Werkstücken in einer Presse

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DE2312861C2
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Wolfgang 7320 Göppingen Michael
Werner Dipl.-Ing. Münch
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L Schuler GmbH
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L Schuler GmbH
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Unter dem Bewegen von Werkstücken in einer Presse ist hierbei auch das Ausheben von Werkstücken aus Preßwerkzeugen oder das Entnehmen von Werkstücken von einem Stapel und das anschließende Zuführen zu Preßwerkzeugen oder das Entnehmen von Werkstücken vor. Preßwerkzeugen und das anschließende Abgeben an einen Stapel oder eine andere Fördervorrichtung oder schließlich das Fördern von einem Preßwerkzeug zu einem folgenden Preßwerkzeug in einer mehrstufigen Presse zu verstehen. Ein Beispiel für eine die Werkstücke handhabende Einrichtung ist ein die Werkstücke erfassender und während des Förderns haltender oder die Werkstücke wendender Greifer.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-PS 38 634, Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 3/4) sind zwar getrennte Getriebezüge für das Antriebsorgan und den Geräteantrieb vorgesehen, doch sind die von beiden Getriebezügen erzeugten Antriebsbewegungen von den Drehbewegungen einer einzigen drehbaren Anschlußbüchse abgeleitet, so daß nur die erzeugten Hübe des Antriebsorganes und des Geräteantriebes unabhängig voneinander einstellbar sind, die ausgeführten Antriebsbewegungen aber nur in Abhängigkeit voneinander erzeugbar sind.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Bewegungen des Antriebsorganes und des Gerätes unabhängig voneinander je nach den gegebenen Erfordernissen einstellen zu können, und zwar mit einer einfachen und betriebssicher arbeitenden Vorrichtung.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch die Merkmale des Kennzeichens dieses Anspruches gelöst Entscheidend für die erzielbaren Wirkungsmöglichkeiten sind hierbei die beiden unabhängig voneinander drehbaren Wellen, die Antriebskurbelwelle und die Gerätewelle.
In den Ansprüchen 2 bis 4 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt der Linie I... I in F i g. 2,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Antriebe des Antriebsorganes und des Gerätes,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III... III in F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV... IV in F i g. 2,
Fig.5 eine Anwendung der Vorrichtung in einer Stufenpresse,
Fig.6 bis 10 Stellungen und Bewegungen des Antriebsorganes und des Gerätes während eines Hubes einer Presse.
In einem Pressengestell oder einem an dieses angebauten Gehäuse 1 ist eine Welle 2 gelagert die je Hub der Presse eine Umdrehung macht Mit der Welle 2 ist eine Kurvenscheibe 3 drehfest verbunden, durch die über eine an dieser anliegende Kurvenrolle 4 ein durch eine Schwinge 5 gegenüber dem Gehäuse 1 abgestützter Schwinghebel 6 hin und her schwingend angetrieben ist. Dessen freies Ende 7 ist an einer in dem Gehäuse 1 hin und her beweglich geführten Zahnstange 8 angelenkt, mit der ein in dem Gehäuse 1 gelagertes Ritzel 9 kämmt Dieses ist mit einer Antriebskurbelwelle 10 drehfest verbunden, die ihrerseits mit ihrem aus dem Gehäuse 1 herausragenden Ende 11 mit einer Antriebskurbel 12 drehfest verbunden ist. An deren freiem Ende ist ein Antriebspleuel 13 angelenkt, das mit seinem anderen Ende an einem Antriebsorgan 14, Fig. 5 bis 10, angreift.
Mit der Welle 2 ist eine weitere Kurvenscheibe 15 drehfest verbunden, durch die über eine an dieser anliegende Kurvenrolle 16 ein durch eine Schwinge 17 gegenüber dem Gehäuse 1 abgestützter Schwinghebel 18 hin und her schwingend angetrieben ist. Dessen freies Ende 19 ist an einer in dem Gehäuse 1 hin und her beweglich geführten Zahnstange 20 angelenkt. Mit einer in der Antriebskurbelwelle 10 drehbar gelagerten Gerätewelle 21 sind ein mit der Zahnstange 20 kämmendes Ritzel 22 und an dem aus der Antriebskurbelwelle 10 herausragenden Ende 23 ein weiteres Ritzel 24 drehfest verbunden. Mit einer in der Antriebskurbel 12 hin und her beweglich gelagerten Zahnstange 25 kämmen das Ritzel 24 und ein weiteres Ritzel 26, das mit einer Gerätekurbelwelle 27 drehfest verbunden ist, die in einem Zapfen 28 der Antriebskurbel 12 drehbar und gleichachsig mit dieser gelagert ist.
Die Gerätekurbelwelle 27 trägt drehfest eine Gerätekurbel 29, an der durch einen Kurbelzapfen 30 ein Gerätepleuel 31 angelenkt ist. Dieses ist mit einem auf dem Antriebsorgan 14 hin und her beweglichen Gerät 32 verbunden. Diese Hinundherbewegung des Gerätes 32 wird in die Bewegung umgesetzt, die erforderlich ist, um eine Einrichtung zum Handhaben der Werkstücke zu betätigen. Die Weglänge a dieser Bewegung, F i g. 6 bis 10, ist gleich der doppelten Länge der Gerätekurbel 29.
Bei den Ausführungsbeispielen ist davon ausgegangen,
daß dem Antriebsorgan 14 durch den Getriebezug bis 6,8 bis 10,12,13 eine Hinundherbewegung mit Stillständen in den beiden Endlagen nach F i g. 6,7, 9,10 erteilt wird,
daß die Einrichtung nur während dieser Stillstände betätigt wird und
da? diese dagegen während der Hinundhergänge des Antriebsorganes 14 nicht betätigt wird.
Daher führt das Gerät 32 auf dem Antriebsorgan 14 während dessen Hinundhergängen keine Bewegungen aus.
Bei den Ausführungsbeispielen führen das Antriebsorgan 14 und auf diesem das Gerät 32 während einer Schwingbewegung der Antriebskurbel 12 von 180° die folgenden Bewegungen aus:
20
F i g. 6,7 Die Antriebskurbel 12 ist in die linke Endlage geschwungen. Während dieser Bewegung hat das Gerät 32 auf dem Antriebsorgan 14 seine mit ausgezogenen Linien dargestellte Endlage beibehalten. Nach Erreichen der linken Endlage des Antriebsorganes 14 schwenkt die Gerätekurbel 29 von ihrer rechten in die linke Endlage, wodurch das Gerät 32 auf dem Antriebsorgan 14 um die Weglänge a in die linke Endlage bewegt wird. Hierdurch wird die Einrichtung betätigt und dadurch das Werkstück beispielsweise gefaßt, freigegeben, aus einem Preßwerkzeug ausgehoben oder sonstwie gehandhabt.
F i g. 8 Nach Vollendung dieser Bewegung des Gerates 32 verharrt dieses auf dem Antriebsorgan 14 in seiner Stellung bis zur Rückkehr des Antriebsorganes 14 in die rechte Endlage. Zwischenstellungen des Antriebsorganes 14 und des Gerätes 32 zwischen den beiden w Endlagen des Antriebsorganes 14 sind in F i g. 8 dargestellt.
Fig.9 Nach Erreichen der rechten Endlage des Antriebsorganes 14 führt auch die Gerätekurbel 29 eine Schwenkung um 180° aus, so daß « das Gerät 32 von seiner linken Endlage in die rechte Endlage zurückkehrt.
Fig. 10 Durch diese Bewegung des Gerätes 32 wird die Einrichtung erneut im Sinn des Fassens, Freigebens, Aushebens oder sonstigen Handhabens des Werkstückes betätigt. Nach Beendigung dieser Bewegung des Gerätes 32 kehrt das Antriebsorgan 14 durch Schwenken der Antriebskurbel 12 aus der rechten Endlage in die linke Endlage zurück.
F i g. 6 Während dieser Bewegung verharrt das Gerät 32 auf dem Antriebsorgan 14 in Ruhe.
Die erforderlichen Bewegungen werden dem Antriebsorgan 14 durch Getriebezug 2 bis 6,8 bis 10,12,13 und dem Gerät 32 durch den Getriebezug 2,15 bis 18,20 bis 22,24 bis 31 erteilt.
Die Kurvenscheibe 3 ist so ausgelegt daß das Antriebsorgan 14 in den beiden Endlagen für die gewünschte Zeit stillsteht Ebenso ist die Kurvenscheibe 15 so ausgelegt daß sich das Gerät 32 nur in den Endlagen des Antriebsorganes 14 auf diesem hin und her bewegt Die Kurvenscheibe 15 bewirkt daher auch, daß das Gerät 32 gegenüber dem Antriebsorgan 14 während dessen Hinundhergängen keine Bewegungen ausführt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 sind im Inneren einer durch vier Säulen 33 ihres Gestelles angedeuteten Stufenpresse zwei einander gegenliegende Vorrichtungen vorgesehen. Jedes der beiden Antriebsorgane 14 ist mit acht miteinander durch Stangen 34 verbundenen Geräten 32 ausgestattet so daß die von den Gerätepleueln 31 unmittelbar angetriebenen Geräte 32' ihre Bewegungen auf die restlichen Geräte 32 übertragen. Die durch die Geräte 32, 32' beispielsweise betätigten Einrichtungen sind durch geöffnete Zangen 35 an Greiferschienen angedeutet deren Schenkel übereinander angeordnet zur Vereinfachung tier Darstellung jedoch in die Zeichenebene umgeklappt sind. Durch die Zangen 35 wird ein Blech erfaßt und von Werkzeug zu Werkzeug der Stufenpresse gefördert. Nach Erreichen, beispielsweise einer linken Endlage, öffnen sich die Zangen 35 durch eine entsprechende Bewegung der Geräte 32, geben dadurch das Blech frei, kehren auf den Antriebsorganen
14 in die rechte Endlage zurück, erfassen das Blech durch eine entsprechende gegenläufige Bewegung der Geräte 32 von neuem und führen mit den Antriebsorganen 14 die nächste Förderbewegung des Bleches aus.
Anstatt in einem Bogen von 180° hin und her zu schwingen, kann die Antriebskurbel 12 ohne oder mit Stillständen nach jeweils 180° auch umlaufen. Ebenso kann die Antriebskurbel 12 ohne Stillstände in den Endlagen hin und her schwingen. Ferner kann das Gerät 32, wenn es die Arbeitsweise der durch diese betätigten Einrichtung erfordert, auch während der Bewegungen des Antriebsorganes 14 mit oder ohne Stillstände auf diesem hin und her bewegt werden. Diese Bewegungen können, wie bei den Ausführungsbeispielen durch entsprechende Ausbildung der Kurventriebe 3 bis 6 und
15 bis 18 oder auch durch Gelenkantriebe erzeugt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bewegen von Werkstücken in einer Presse mittels eines durch eine Antriebskurbel und ein Antriebspleuel hin- und herbewegten Antriebsorganes, das ein Gerät zum Betätigen einer die Werkstücke handhabenden Einrichtung trägt, wobei der Antrieb des Gerätes von einer Gerätekurbel über ein Gerätepleuel derart abgeleitet ist, daß der Hub des Antriebsorganes von dem Hub des Gerätes unabhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebskurbelwelle (10) und eine Gerätewelle (21) koaxial angeordnet sind, wobei die Antriebskurbelwelle (10) die Antriebskurbel (12) trägt, an der mittels eines Zapfens (28) das Antriebspleuel (13) angelenkt ist, und wobei die Gerätewelle (21) über einen über die Antriebskurbel (12) geführten Zahntrieb (24, 25, 26) od. dgl. eine gleichachsig zu dem Zapfen (28) angeordnete Gerätekurbelwelle (27), die von dieser getragene Gerätekurbel (29) und das an dieser angelenkte Gerätepleuel (31) mit dem Gerät (32) in Antriebsverbindung steht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätewelle (21) über einen Schwinghebel (18) und einen Zahnstangentrieb (20, 22) angetrieben ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebskurbelwelle (10) und/oder die Gerätewelle (21) durch Kurventriebe (3 bis 6 bzw. 15 bis 18) angetrieben sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebskurbelwelle (10) und/oder die Gerätewelle (21) durch Koppeltriebe (Gelenktriebe) angetrieben sind.
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