DE3443874A1 - Vorrichtung zum foerdern von werkstuecken in einer mehrstufenpresse fuer die massivumformung - Google Patents
Vorrichtung zum foerdern von werkstuecken in einer mehrstufenpresse fuer die massivumformungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K27/00—Handling devices, e.g. for feeding, aligning, discharging, Cutting-off means; Arrangement thereof
- B21K27/02—Feeding devices for rods, wire, or strips
- B21K27/04—Feeding devices for rods, wire, or strips allowing successive working steps
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Werkstücken
von einer Bearbeitungsstufe zur nächsten in einer Mehrstufenpresse für die Massivumformung mit in Förderrichtung und senkrecht dazu
hin- und herbewegbaren Greif erzangen, wobei jede Geeiferzange in
der Verlängerung einer von zwei getriebenen Schwingarmen angelenkten Koppel angeordnet ist.
Vorrichtungen der Art dienen dem Umsetzen von Werkstücken von Werkzeug zu Werkzeug. Es it notwendig, daß die Werkstücke im richtigen
Zeitpunkt der Stößelbewegung (Bewegung der Patrize) sich zwisehen Patrize und Matrize befinden und daß die Werkstücke nach dem Umformen
in Abhängigkeit von der Bewegung des Auswerferstößels von den in die vorhergehende Bearbeitungsstufe zurückbewegten Greiferzangen
wieder erfaßt werden. Oftmals sind auch solche Werkstücke zu formen, die unsynmetrische Formteile oder mehrkantige Ansätze aufweisen. Diese
Werkstücke dürfen während der Umsetzbewegung nicht verdreht werden. Hierzu sind bei einer bekannten Einrichtung (DE-PS 24 34 540)
zum Quertransport von Werkstücken in einer mehrstufigen Umforxnpresse
alle Greiferzangen auf einem Träger angebracht, der in Förderrichtung verschiebbar ist. Die auf das Werkzeug zu bzw. von diesem weggeführte
Bewegung der Greiferzangen erfolgt mit der Schließ-/Öffnenbewegung der Greiferzangen. Es sind große Massen zu beschleunigen und zu bewegen
und eine weitere Steigerung der Taktzahl ist von daher ausgeschlossen.
In der DE-PS 21 48 529 sind Greiferzangen an den Endbereichen von Greif erschienen gelagert, die in Trägerhebeln verschieblich
auf ein Werkzeug zu und von diesem wegbewegbar und für den Werkstücktransport mit den Trägerhebeln um einen Schwenkpunkt schwenkbar sind.
Der sich auf die Lage des Werkstückes übertragende Schwenkfehler muß im Werkzeug der nachfolgenden Stufe berücksichtigt werden.
In der DE-PS 11 44 085 ist eine Vorrichtung zum Umsetzen von Werkstücken von einem Werkzeug zum nachfolgenden Werkzeug in einer
Mehrstufenpresse gezeigt mit einer an einer Koppel angebrachten Greiferzange.
An die Koppel sind zwei Schwingarme angelenkt, die über Schwenkarme, Schubstangen und weitere Umlenkmittel mit je einem Kurvenf
olgerteil einer Kurvensteuerung wirkverbunden sind. Jeder Schwingarm bewirkt bei seinem Antrieb (Drehung einer Kurvenscheibe) einen
Teilweg der Umsetzbewegung der Greiferzange.
Den beiden letztgenannten Vorrichtungen haftet der Nachteil an, daß nur rotationssynrnetrische Werkstücke umgesetzt werden können
zur Weiterbearbeitung in den bzw. in der nächsten Bearbeitungsstufe (n) und daß die Greifstellung für den Auswerf erbetrieb über zwei
Einstellkriterien erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung gattungsgemäßer Art mit einer höheren als bisher möglichen Taktzahl
und mit einer verbesserten Abstirmtungsmöglichkeit des Greiferzangenbetriebes
auf die Stößel- und Auswerferstößel-Bewegungen, wobei sowohl die Bewegung der Greiferzangen auf die Werkzeuge zu und von diesen
weg als auch die Bewegung der Greiferzangen in Förderrichtung und in der der Förderrichtung entgegengesetzten Richtung über ein einziges
Antriebsmittel bewirkt werden.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung gattungsgemäßer Art dadurch gelöst, daß Mittel vorgesehen sind und Schwingarme und Koppel
ausgebildet sind für eine ständige parallele Ausrichtung der Koppel während der Bewegung der Greiferzangen zu ihrer durch die Übernahme-
/Ubergabeposition vorgegebenen Ausrichtung.
Erfindungswesentlich ist, daß die Werkstücke ohne Verdrehung in der nachfolgenden Bearbeitungsstufe abgesetzt werden. Vorteile ergeben
sich auch daraus, daß für die Umsetzbewegungen der Greiferzangen nur ein Antriebsmittel benötigt wird. Die Bewegung jeder Greiferzange
entspricht der Bewegung des Koppelpunktes jedes Schwingarmes an der Koppel. Die Drehpunkte der Schwingarme liegen fest in dem Zangenkasten.
Die Mittel und die Ausbildung der Schwingarme und der Koppel für eine ständige parallele Ausrichtung der Koppel gestatten sowohl
die Verwendung der Vorrichtung für aktive Greiferzangen, parallele Antriebsbewegungen
aller Koppeln, als auch die Verwendung der Vorrichtung für nicht-aktive Greiferzangen mit in Abhängigkeit von der Auswerferbewegung
erfolgender Umsetzbewegung.
Die weiteren Ansprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung.
Anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung soll die Erfindung im folgenden beschrieben werden. Dabei zeigen
Fig. 1 schematisch den Antrieb für die Umsetzbewegungen
Fig. 1 schematisch den Antrieb für die Umsetzbewegungen
aktiver Greif erzangen,
Pig. 2 schematisch den Antrieb für die Schließ-/öffnenbewegungen der Greiferzangen in einer Ansicht gemäß
der Pfeilrichtung H-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Diagraitm zur Darstellung der Abhängigkeiten
zwischen Auswerferstößel-Bewegung, Greiferzangen-
Bewegung und-Aktivität und Stößelbewegung,
Fig. 4 schematisch den Antrieb für die Umsetzbewegungen
Fig. 4 schematisch den Antrieb für die Umsetzbewegungen
nicht-aktiver Greif erzangen,
Fig. 5 schematisch den Antrieb für die Umsetzbewegungen nicht-aktiver Greiferzangen in einer Ansicht ge
mäß der Pfeilrichtung V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 ein Diagramm zur Darstellung der Abhängigkeiten zwischen Auswerferstößel-Bewegung, Greif erzangen-Bewegung
und Stößelbewegung.
Die Umsetzbewegungen von Werkstücken 5 in den Bearbeitungsstufen 2 und 3 und in die Ablagestation 4 erfolgt entsprechend den
Fig. 1 und 2 vermittels aktiver Greiferzangen 1 in Förderrichtung 25. Die Greiferzangen 1 sind in einem Endbereich 7 einer Tragplatte 6 angeordnet
und bestehen im wesentlichen aus Zangenschenkeln 18, die vermittels Schließer-Öffnerteil 17 um Drehpunkte 19 schwenkbar sind. Die
Tragplatte 6 bildet eine über Schwingarme 9 angelenkte und über die Anlenkpunkte 30 hinaus verlängerte Koppel. Der Bewegungsantrieb jedes
Schwingarmes 9 erfolgt über je ein Zahnrad 11, an das der Schwingarm.
9 starr angeschlossen ist, und über ein an beide Zahnräder 11 angelegtes Zwischenzahnrad 12, das über eine starr mit dem Zwischenzahnrad
12 verbundene Anlenkstange 15 mit einer an ein Pendelrastgetriebe 13 angeschlossenen Pleuelstange 14 verbunden ist. Die Pleuelstange
14 verbindet alle Anlenkstangen 15 für eine Synchron-Transferbewegung
der Greiferzangen 1. Zahnräder 11 und Zwischenzahnräder 12 sind in einem Zangenkasten 20 drehbar gelagert. Es sind zumindest die paarweise
zusammengehörenden Schwingarme 9 gleich lang. Der Abstand der Mittenlagerungen der Zahnräder 11 entspricht dem Abstand der Anlenkpunkte
30 der Schwingarme 9 an der Tragplatte 6. Die Schwingarme 9 sind während der Bewegung stets in paralleler Ausrichtung zueinander
und in den ttoernahme-/übergabestationen für die Wsrkstücke in ebenfalls
paralleler Ausrichtung zur Förderrichtung 25. Das übersetzungsverhältnis
zwischen Zwischenzahnrad 12 und jedem Zahnrad 11 kann z.B. i = 1:2 betragen, so daß sich für eine Drehung des Zwischenzahnra-
des 12 von 90 Winkelgrad eine Drehung der Zahnräder 11 um 180 Winkelgrad
ergibt. Die Bewegung eines Anlenkpunktes 16 der Pleuelstange 14 an der Anlenkstange 15 auf einem Kreisbogen um das Zwischenzahnrad 12
kann der Bewegung des Pendelrastgetriebes 13 von East zu Rast entsprechen; damit wird ein Zwischengetriebe vermieden. Die Bewegung 10' der
Werkstücke 5 entspricht der Bewegung 10 der Koppelpunkte 30. In einem zweiten Endbereich 8 ist eine Kupplung 21 eingebracht zur Bewegungsübertragung
für die Greiferzangen-Aktivitäten. Die Kupplung 21 kann aus einer Führungsnut 23 bestehen, die quer zur Längserstreckung einer
auf der Tragplatte 6 verschieblich gelagerten und mit dem Schließer-Öffnerteil 17 in Wirkverbindung stehenden Stellstange 22 in
diese eingebracht ist. In der Führungsnut 23 ist ein Gleitstein 24 verschieblich gelagert, der über einen gekröpften Hebel 33 mit einer
Gelenkwelle 26 verbunden ist. Die Drehung der Gelenkwelle 26 erfolgt von einem Kurvenfolgerteil 28 aus, der vermittels Druckzylinder 31
über eine Rolle 29 an eine Steuerkurve 27 gelegt ist und der Nockenprofilierung bei deren Drehung erfolgt. Die lineare Bewegung des kurvenfolgerteiles
28 wird über einen gekröpften Hebel 32 in eine Drehbewegung und in eine gegenläufige Drehbewegung der Gelenkwelle 26 umgelenkt.
Die Umwandlung der Drehbewegungen der Gelenkwelle 26 in eine lineare, den Schließer-/Öffnerteil 17 verstellende Bewegung erfolgt
über den gekröpften Hebel 33. Die Öffnen- und Schließbewegungen der
Greiferzangen 1 und deren Umsetzbewegungen für die Vförkstücke 5 sind
auf den Auswerfervorgang der Werkstücke 5 aus den in den Bearbeitungsstufen 2, 3 befindlichen Matrizen und auf die Bewegung des die Patrize
haltenden Pressenstößels abzustimmen.
Diese Abhängigkeiten veranschaulicht das Diagraitm in Fig. 3.
Ausgehend von der Stößelbewegung beim Durchfahren des vorderen Totpunktes V.T., hierbei ist das Werkzeug aus Matrize und Patrize geschlossen,
erfolgt die Bewegung der Greif er zangen 1 entgegen der Förderrichtung 25 (Fig. 1) ohne Werkstücke 5. In die Zeit des Stillstandes
der Greiferzangen 1, Rast des Pendelgetriebes 13 (Fig. 1), fällt die Auswerfertätigkeit und die Greiferzangen 1 sind zu schließen.
Nach dem Transport der Werkstücke 5 in die nachfolgende Bearbeitungsstation
3 bzw. in die Ablagestation 4 sind zur übergabe der Werkstücke 5 die Greif erzangen 1 zu öffnen. Übernahme, Transfer und übergabe
der Werkstücke 5 sowie ein Teil der Bewegung der Greiferzangen 1 mit dem Werkstück 5 aus dem Werkzeugbereich erfolgt in der Bewegungs-
phase des Stößels nach dem öffnen und vor dem Schließen der Werkzeuge.
Das Schließen der Zangen nach dem Werkstückausstoß ist über die Steuerkurven 27 abzustimmen. Hierbei sind Steuerkurven 27 und die
Bewegung übertragende Mittel 28, 29, 31, 32, 26, 33, 22 in der Anzahl
anzusteuernder Greif erzangen 1 vorzusehen.
In den Fig. 4 und 5 ist der Antrieb von nicht-aktiven Greiferzangen
41 gezeigt mit den zu den Fig. 1 und 2 beschriebenen Mitteln 9, 11, 12, 15, 16 für die ümsetzbewegung 10' der Greif erzangen
41. Der Antrieb jedes der Zwischenzahnräder 12 erfolgt hier beispielsweise von je einer Steuerkurve 52 aus über einen über eine Rolle
51 an die Steuerkurve 52 angelegten Kurvenfolgerteil 50 und eine an den Anlenkpunkt 16 der mit dem Zwischenzahnrad 12 starr verbundenen
Anlenkstange 15 angelenkten Pleuelstange 49. Die die Schwingarme 9 verbindende Koppel bildet hier eine Tragstange 46, an derem
über die Koppel hinaus verlängerten Bereich paarweise zusamrenwirkende
Zangenschenkel 47 in Drehpunkten 53 gelagert sind. Die Haltekraft für die Werkstücke 5 bewirkt eine Druckfeder 48. Die Zahnradverhältnisse,
deren Übersetzung, die Längen der Schwingarme 9 und die Lager- und Aiilenkpunkte entsprechen denen der zu den Fig. 1 und 2 beschriebenen
Abmessungen. Die Greiferzangen 41 sind zur Übernahme der Werkstücke 5 zum Schluß der Auswerferbewegung der Werkstücke 5 aus der Matrize
in den Werkstückbereich zu verstellen. Einerseits ergibt sich hieraus der Einzelantrieb jeder Greiferzange, andererseits sind die
Bewegungsabläufe der Greiferzangen 41 auf die Werkstücke 5 zu, insbesondere im Hinblick auf den Zeitpunkt des Erfassens der Werkstücke 5,
über veränderbare Hüllkurven der Steuerkurve 52 einstellbar. Die Umwandlung der Linearbewegung von Kurvenfolgerteil 50 und Pleuelstange
49 in Drehbewegungen des Zwischenzahnrades 12 erfolgt über einen gekröpften Hebel 54.
Das Diagramm in Fig. 6 zeigt hierzu den variablen Bereich der Übernahme des Werkstückes 5 aus dem Werkzeug, der in den Arbeitsbereich
des Auswerfers fällt, und den variablen Bereich der Übergabe des Werkstückes 5 an das Werkzeug vor der der Förderrichtung 25 entgegengerichteten
Kickbewegung der Greiferzangen 41.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Fördern von Werkstücken (5) von einer Bearbeitungsstufe
(2, 3, 4) zur nächsten in einer Mahrstufenpresse für
die Massivumformung mit in Förderrichtung (25) und senkrecht dazu hin- und herbewegbaren Greiferzangen (1, 41), wobei jede Greif er zange
(1, 41) in der Verlängerung einer von zwei getriebenen Schwingarmen
(9) angelenkten Koppel (6, 46) angeordnet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß Mittel (9, 11, 12) vorgesehen sind und Schwingarme (9) und Koppel (6, 46) ausgebildet sind für eine ständige parallele
Ausrichtung der Koppel (6, 46) während der Bewegung (Schiebung) der Greiferzangen (1, 41) zu ihrer durch die Übernahme-/Übergabeposition
(2, 3, 4) vorgegebenen Ausrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Koppel (6, 46) angelenkten Schwingarme (9) parallel
zueinander und in der Übernahme- (2) und in der übergabeposition
(3) für die Werkstücke (5) im wesentlichen in der Förderrichtung (25)
an je einem Zahnrad (11) starr befestigt sind, und daß die Zahnräder (11) über ein gemeinsames Zwischenzahnrad (12) angetrieben sind bei
gleichem übersetzungsverhältnis zwischen Zwischenzahnrad (12) und jedem
Zahnrad (11).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antrieb der Schwingarme (9) über das Zwischenzahnrad (12) von einem Pendelrastgetriebe (13) aus erfolgt.
4. Vorrichtlang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Anzahl der Anzahl Greiferzangen (1, 41) vorhandenen Zwischenzahnräder (12) untereinander
über eine Pleuelstange (14) verbunden sind, die mit dem Antrieb der Schwingarme (9) in Wirkverbindung steht.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Greiferzange (1) in einem ersten Endbereich (7) einer Tragplatte (6) angeordnet ist, an die die Schwingarme (9) angreifen,
daß jede Greiferzange (1) im Sinne von Schließen und öffnen aktivierbar ausgebildet ist und je einen Schließer~/öffnerteil (17)
aufweist, und
daß in dem zweiten Endbereich (8) der Tragplatte (6) eine Kupplung (21) angeordnet ist, die abtriebsseitig über eine Stellstange
(22) mit dem Schließer-/öffnerteil (17) der Greiferzange (1) und antriebsseitig über eine Gelenkwelle (26) mit einem Kurvenfolgerteil
(28) einer Steuerkurve (27) in Wirkverbindung steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der in Anzahl der Anzahl Greiferzangen (41) vorhandenen Zwischenzahnräder (12) über je eine Pleuelstange (49) mit
voneinander unabhängig an Steuerkurven (52) angelegten Kurvenfolgerteilen
(50) wirkverbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch getamzeidhnet,
daß die Kupplung (21) im zweiten Endbereich (8) der Tragplatte
(6) aus einer in die Stellstange (22) eingebrachten, im wesentlichen
rechtwinkelig zu der Auslenkbewegung der Stellstange (22) verlaufenden Führungsnut (23) und einem in diese eingesetzten, an den Endteil
der Gelenkwelle (26) angeschlossenen Gleitstein (24) besteht.
Priority Applications (3)
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DE19843443874 DE3443874A1 (de) | 1984-12-01 | 1984-12-01 | Vorrichtung zum foerdern von werkstuecken in einer mehrstufenpresse fuer die massivumformung |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |