DE2849440C2 - Zwischen zwei Pressen angeordnete Wendeeinrichtung für insbesondere flächige Werkstücke - Google Patents

Zwischen zwei Pressen angeordnete Wendeeinrichtung für insbesondere flächige Werkstücke

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DE2849440C2
DE2849440C2 DE2849440A DE2849440A DE2849440C2 DE 2849440 C2 DE2849440 C2 DE 2849440C2 DE 2849440 A DE2849440 A DE 2849440A DE 2849440 A DE2849440 A DE 2849440A DE 2849440 C2 DE2849440 C2 DE 2849440C2
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Description

Zwischen zwei Pressen angeordnete Wendeeinrichtung für insbesondere Π .chige Werkstücke,
Zusatz zu P 27 26 289 1.
Die Erfindung betrifft eine zw dien zwei Pressen angeordnete Wendeeinrichtung für insbesondere flächige Werkstücke wie Karosserieteile etc.. wobei das Werkstück mittels einer Entnahmevorrichtung dem Arbeitsraum der vorgeschalteten Presse entnommen, der Wendeeinrichtung zugeführt und nach dem Wenden um eine horizontale und quer /ur Transportrichtung liegende Achse mittels einer Einlegevorrichtung dem Arbeitsraum der nachgeschalteten Presse zugefühn wird und die Wendeeinrichtung aus zwei getrennten Aufnahmevorrichtungen besteht, die an ihren einander abgewandten Seiten quer zur Transportrichtung liegende Schwenkwellen aufweisen, wobei die in Transportrichtung liegende erste Aufnahmevorrichtung um eine Schwenkwelle von der Horizontallage nach unten in die Vertikallage und zurück schwenkbar und die zweite Aufnahmevorrichtung in und entgegen der Transportrichtung verschiebbar und gleichzeitig um ihre Schwenkweüe von der Vertikallage in die Hori/ontallage und zurück schwenkbar ausgebildet ist. nach DE-PS 27 26 289.1.
Bei Pressenstraßen ist es aus werk/eugtechnischen Gründen oftmals erforderlich, das Werkstück /wischen zwei Pressen zu wenden, wofür bereits verschiedene Wendeeinrichtungen vorgeschlagen worden sind.
Bei einer bekannten Ausführung (DEC)S 15 52 592) ist zwisehen den beiden Pressen ein Bandförderer angeordnet, der den zwischen den beiden Pressen bestehenden Zwischenraum überbrückt. Das Werkstück wird hierbei durch eine Entnahmevorrichtung aus der vorgeschalteten Presse entnommen und auf das Transportband abgelegt. Im mittleren Bereich des Förderbandes sind als Wendeeinrichtung beidseitig des Bandes vierarmige Um horizontal und quer zur Förderrichtung liegende Achsen drehbare Sterne angeordnet, wobei die Enden der Sternarme zur Aufnahme des Werkstückes der Werkstückform angepaßte Ausnehmungen aufweisen. Nach Zuführung des Werkstückes in die entsprechenden Aufnehmungen der beiden Sterne wird das Werkstück durch Verdrehen der Sterne um 180° geschwenkt, dann auf das Band abgelegt, weitertransportiert, dann von der Einlegevorrichtung der nachfolgenden Presse erfaßt und dem Arbeitsraum derselben zugeführt.
Ein Nachteil bei dieser bekannten Konstruktion besteht darin, daß ein Bandförderer vorgesehen und die sternförmige Wendevorrichtung bei einem Wechsel der Werkstückform komplett ausgewechselt werden muß.
Weiterhin ergibt sich bei großflächigen Werkstücken ein erheblicher Schwenkbereich oberhalb der Förderebene, was zu Schwierigkeiten bei der Anordnung der oberhalb der Förderebene liegenden Feede,· führen kann.
Der gleiche Nachteil besteht bei einer weiteren bekannten Wendeeinrichtung (DE-OS 2! !2 590), bei welcher das Werkstück mittels Greiferzangen erfaßt und ebenfalls über der Transportebene um Io0° geschwenkt wird.
Gemäß einem anderen Vorschlag (DE-OS 25 44 203) wird das Werkstück ebenfalls mittels emer Entnahmevorrichtung der ve 'geschalteten Presse entnommen, von Greiferzangen erfaßt, um 180° geschwenkt und dann von einer Einlegevorrichtung der nachfolgenden Presse erfaßt und in diese eingelegt.
Bei dieser Einrichtung besteht ein Nachteil darin, daß mit ihr praktisch nur kleine Werkstücke gewendet werden können. Weiterhin ist es mit Zangen nicht möglich, großflächige Werkstücke, beispielsweise zwei zusammenhängende Autotüren, die keine ausreichende Eigenstabilität aufweisen, zu wenden. Hierbei könnte das Werkstück zwischen den beiden Zangen durchhängen. Außerdem ist es von Nachteil, daß das Werkstück beim Wenden mit seiner halben Wc kstückerstreckung über die Transportebene nach oben ausschwenkt, wodurch der vertikale Hub der Entnahmevorrichtung entsprechend groß ausgebildet werden muß.
Hier setzt der Gedanke des Hauptpatentes ein. welchem die Aufgabe /ugrundeliegt. eine Wendeeinrichtung zu schaff n. die durch eine andere Kinematik, eine im Aufbau einfachere Ausbildung aufweist, und bei der die vorerwähnten Nachteile vermieden werden.
Erreicht wurde dieses gemäß dem Hauptpatent dadurch, daß die Wendeeinrichtung aus zwei getrennten
5C Aufnahmevorrichtungen besteht, die an ihren einander abgewandten Seiten quer zur Transportrichtung liegende .Schwenkwellen aufweisen, wobei die in Transportrichtung liegende erste Aufnahmevorrichtung um eine ortsfeste Schwenkwelle von der Horizontallage nach
■55 unten in die Vertikallage und zurück schwenkbar und die /weite Aufnahmevorrichtung in und entgegen der Transportrichtung verschiebbar und gleichzeitig um ihre Schwenkwelle von der Vertikallage in die Hori/ontallage und zurück schwenkbar ausgebildet ist.
Der Vorteil dieser Erfindung nach dem Hauptpatent ist darin zu sehen, daß der eigentliche Schwefikvorgang mittels zweier getrennter Einzelvorrichturigen in zwei voneinander getrennten 90°-Bewegungen unterteilt und hierbei das Werkstück nicht wesentlich über die Transportebene (lach oben herausgeschwenkt wird. Der Einsatz der Einrichtung erwies sich insbesondere bei großflächigen Werkstücken, die keine ausreichende Eigenstabilität aufweisen, als vorteilhaft.
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Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein. Sie hat sich zur Aufgabe gestellt, die Wendeeinrichtung nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß bei ihr die in der Zeiteinheit erzielte Transportstrecke zwischen zwei Pressen vergrößert wird.
Dieses wird gemäß der vorliegenden Weiterentwicklung bei einer Wendeeinrichtung der eingangs beschriebenen Ausführung dadurch erreicht, daß auch die erste Aufnahmevorrichtung neben der Verschwenkbarkeit ebenfalls in und entgegen der Transportrichtung verschiebbar ausgebildet ist
Da bei dieser Ausführung somit praktisch die erste Aufnahmevorrichtung während der einleitenden Phase für den Wendevorgang bereits in Richtung der zweiten Aufnahmevorrichtung verschoben wird, kann die zweite Aufnahmevorrichtung eine andere rückwärtige Position so einnehmen, daß sie gleichzeitig in der Art einer als Orientierungsstation dienenden weiteren Aufnahmevorrichtung wirksam wird, die gemäß dem der Lösung nach Hauptpatent noch zusätzlich zwischen der zweiten Aufnahmevorrichtung und der nachgeschalteten Presse vorgesehen werden mußte.
Dadurch entfällt auch der für den Zwischentransport bei der Lösung nach dem Hauptpatent noch vorgesehene zusätzliche Feeder, der eine Zwischenumsetzung von der zweiten Aufnahmevorrichtung zur Orientierungsstation vornahm. Dieses bedeutet, daß somit nur noch eine Einlagevorrichtung vorhanden ist, die das Werkstück direkt von der zweiten Aufnahmevorrichtung in den Werkzeugraum der nachgeschalteten Presse einbringt Dieses wiederum hat zur Folge, daß die Einlegevorrichtung nur noch einen Arm aufweist und somit auch nur noch jeweils ein einziges Werkstück mit ihr transportiert werden muß, was zwangsläufig zu einer Herabsetzung der zu bewegenden Massen führt. Dadurch kann beispielsweise auch die Hubzahl der Presse erheblich gesteigert werden.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die z.T. schematisch ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher jrläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 zwei Pressen in einer schematischen Seitenansicht unter Darstellung verschiedener Stellungen der erfindungsgemäß ausgebildeten Wendeeinrichtung, wobei gleiche Teile entsprechend dem Hauptpatent mit entsprechend gleichen Bezugszeichen versehen sind.
In den Zeichnungsfiguren sind von der Pressenstraße, deren Pressenanzahl beliebig sein kann, der Einfachheit halber nur zwei Pressen 8 und 9 angedeutet. Hierbei kann die Presse 8 beispielsweise als Kopfpresse eine Ziehpresse sein, in welcher das eingelegte Werkstück 10 eine erste grundsätzliche Formgebung durch einen Ziehvorgang erhält, während die nachlolgenden Pressen dann das Werkstück to weiterbearbeiten. Wie ersichtlich ist, muß im dargestellten Beispiel das Werkstück zwischen den Pressen 8 und 9 gewendet werden.
In einem gemeinsamen zwischen den Pressen 8 und 9 angeordneten Rahmen 6 sind die beiden Aufnahmevorrichtungen 1 und 2 angeordnet. Die Aufnahmevorrichtung 1 ist um eine Schwenkachse 3 und die Aufnahmevorrichtung 2 um eine Schwenkachse 5 um mindestens 90° nach unten schwenkbar ausgebildet Beide Aufnahmevorrichtungen 1 und 2 sind darüber hinaus beispielsweise in Schlitten 21 und 22 in und entgegen der Transportrichtung 4 im Rahmen 6 verschiebbar gelagert
Die eigentliche Funktion der Weideeinrichtung wird anhand der F i g. 1 bis 3 näher beschrieben.
In F i g. 1 ist der Bearbeitungsvorgang in den Pressen 8 und 9 beendet und die den Pressen 8 und 9 zugeordnete Entnahmevorrichtungeii Π und 23 sind in die Arbeitsräume 24 und 25 der Pressen 8 und 9 eingefahren und haben beispielsweise mit Saugern 16 die Werkstücke 10 erfaßt
Nach dem Anheben der Werkstücke 10 werden diese aus den Arbeitsräumen herausgefahren. Hierbei wird das aus dem Arbeitsraum 24 der Presse 8 mit der Entnahmevorrichtung 12 heraustransportierte Werkstück 10, wie aus Fig. 2 ersichtlL-h ist, auf die Aufnahmevorrichtung 1 abgelegt, während das bis dahin auf der Aufnahmevorrichtung 2 gelegene Werkstück 10 mittels einer Einlegevorrichtung 17 in den Arbeitsraum 25 der Presse 9 eingebracht und dort abgelegt wird.
Nunmehr beginnt der eigentliche Wendevorgang des auf der Aufnahmevorrichtung 1 liegenden Werkstückes. Der gesamte Ablauf ist in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet, wobei die Mittelstellung aus der Fig. 3 stark ausgezogen ersichtlich ist. Die beiden Aufnahmevorrichtungen 1 und 2 bewegen sich aufeinander zu und schwenken gleichzeitig um ihre Schwenkachsen 3 und 5 un 90° nach unten, und treffen dann im dargestellten Beispiel ungefähr nach dem Zurücklegen einer gleichen Wegstrecke gegeneinander, wobei dann in der stark ausgezogenen Stellung gemäß Fig.3 die eigentliche Übergabe des Werkstückes 10 von der Aufnahmevorrichtung 1 auf die Aufnahmevorrichtung 2 stattfindet. Anschließend erfolgt der gleiche Bewegungsablauf entsprechend rückläufig, wobei dann das Werkstück 10 mit der Aufnahmevorrichtung 2 in die in Fig. 1 stark ausgezogene Stellung transportiert wird.
Hierzu 3 Blatt Zehhn jngen

Claims (1)

  1. 49 440
    Patentanspruch:
    Zwischen zwei Pressen angeordnete Wendeeinrichtung für insbesondere flächige Werkstücke wie Karosserieteile eto, wobei das Werkstück mittels einer Entnahmevorrichtung dem Arbeitsraum der vorgeschalteten Presse entnommen, der Wendeeinrichtung zugeführt und nach dem Wenden um eine horizontale und quer zur Transportrichtung liegende Achse mittels einer Einlegevorrichtung dem Arbeitsraum der nachgeschalteten Presse zugeführt wird und die Wendeeinrichtung aus zwei getrennten Aufnahmevorrichtungen besteht, die an ihren einander abgewandten Seiten quer zur Transportrichtung liegende Schwenkwellen aufweisen, wobei die in Transportrichtung liegende erste Aufnahmevorrichtung um eine Schwenkwelle von der Horizontallage nach unten in die Vertikallage und zurück schwenkbar und die zweite Aufnahmevorrichtung in und entgegen der Transportrichtung verschiebbar und gleichzeitig um ihre Schwenkwelle von der Vertikallage in die Horizontallage und zurück schwenkbar ausgebildet ist, nach DE-PS 27 26 289.1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die erste Aufnahmevorrichtung (1) in und entgegen der Transportrichtung (4) verschiebbar ausgebildet ist.
DE2849440A 1977-06-10 1978-11-15 Zwischen zwei Pressen angeordnete Wendeeinrichtung für insbesondere flächige Werkstücke Expired DE2849440C2 (de)

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FR2393626B1 (de) 1983-05-20
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Owner name: MASCHINENFABRIK MUELLER-WEINGARTEN AG, 7987 WEINGA

8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent