DE2726289C3 - Zwischen zwei Pressen angeordnete Wendeeinrichtung für insbesondere flächige Werkstücke - Google Patents

Zwischen zwei Pressen angeordnete Wendeeinrichtung für insbesondere flächige Werkstücke

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DE2726289C3
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Rainer 7981 Unterankenreute Reichenbach
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Description

Die Erfindung betrifft eine zwischen zwei Pressen angeordnete Wendeeinrichtung für insbesondere flächige Werkstücke wie Karosserieteile etc., wobei das Werkstück mittels einer Entnahmevorrichtung dem Arbeitsraum der vorgeschalteten Presse entnommen, der Wendeeinrichtung zugeführt. nd nach dem Wenden um eine horizontale und quer zur Transportrichtung liegende Achse mittels einer Einlegevorrichtung dem Arbeitsraum der nachgeschalteten Presse zugeführt wird.
Bei Pressenstraßen ist es aus werkzeugtechnischen Gründen oftmals erforderlich, das Werkstück zwischen zwei Pressen zu wenden, wofür bereits verschiedene Wendeeinrichtungen vorgeschlagen worden sind.
Bei einer bekannten Ausführung (DE-OS 15 52 592) ist zwischen den beiden Pressen ein Bandförderer angeordnet, der den zwischen den beiden Pressen bestehenden Zwischenraum überbrückt. Das Werkstück wird hierbei durch eine Entnahmevorrichtung aus der vorgeschalteten Presse entnommen und auf das Transportband abgelegt. Im mittleren Bereich des Förderbandes sind als Wendeeinrichtung beidseitig des Bandes vierarmige um horizontal und quer zur Förderrichtung liegende Achsen drehbare Sterne angeordnet, wobei die Enden der Sternarme zur Aufnahne des Werkstückes der Werkstückform angepaßte Ausnehmungen aufweisen. Nach Zuführung des Werkstückes in die entsprechenden Aufnehmungen der beiden Sterne wird das Werkstück durch Verdrehen der Sterne um 180° geschwenkt, dann auf das Band abgelegt, weitertransportiert, dann von der Einlegevorrichtung der nachfolgenden Presse erfaßt und dem Arbeitsraum derselben zugeführt.
Ein Nachteil bei dieser bekannten Konstruktion besteht darin, daß ein Bandförderer vorgesehen und die sternförmige Wendevorrichtung bei einem Wechsel der Werkstückform im allgemeinen komplett ausgewechselt werden muß. Weiterhin ergibt sich bei großflächigen Werkstücken ein erheblicher Schwenkbereich oberhalb der Förderebene, was zu Schwierigkeiten bei der Anordnung der oberhalb der Förderebene liegenden Feder führen kann.
Der gleiche Nachteil besteht bei einer weiteren bekannten Wendeeinrichtung (DE-OS 21 12 590), bei welcher das Werkstück mittels Greiferzangen erfaßt und ebenfalls über der Transportebene 180° geschwenkt wird.
Gemäß einem anderen Vorschlag (DE-OS 25 44 203)
ίο wird das Werkstück ebenfalls mittels einer Entnahmevorrichtung der vorgeschalteten Presse entnommen, von Greiferzangen erfaßt, um 180° geschwenkt und dann von einer Einlegevorrichtung der nachfolgenden Presse erfaßt und in diese eingelegt
ι "· Bei dieser Erfindung besteht ein Nachteil darin, daß mit ihr praktisch nur kleine Werkstücke gewendet werden können. Weiterhin ist es mit Zangen nicht möglich, großflächige Werkstücke, beispielsweise zwei zusammenhängende Autotüren-Rohteile, die keine ausreichende Eigenstabilität aufweisen, zu wenden. Hierbei würde das Werkstück praktisch zwischen den Zangen durchhängen. Außerdem ist es von Nachteil, daß das Werkstück beim Wenden mit seiner halben Werkstückerstreckung über die Transportebene nach oben ausschwenkt, wodurch der vertikale Hub der Entnahmevorrichtung entsprechend groß ausgebildet werden muß.
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wendeeinrichtung zu
ίο schaffen, die durch eine andere Kinematik eine im Aufbau einfachere Ausbildung aufweist, und bei der die vorerwähnten Nachteile vermieden werden.
Erreicht wird dieses erfindungsgemäß bei einer Wendeeinrichtung der eingangs beschriebenen Art
υ dadurch, daß die Wendeeinrichtung aus zwei getrennten Aufnahmevorrichtungen besteht, die an ihren einander abgewandten Seiten quer zur Transportrichtung liegende Schwenkwellen aufweisen, wobei die in Transportrichtung liegende erste Aufnahmevorrichtung um eine ortsfeste Schwenkwelle von der Horizontallage nach unten in die Vertikallage und zurück schwenkbar und die zweite Aufnahmevorrichtung in und entgegen der Transportrichtung verschiebbar und gleichzeitig um ihre Schwenkwelle von der Vertikallage in die Horizontallage und zurück schwenkbar ausgebildet ist.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Einrichtung praktisch aus zwei getrennten Einzelvorrichtungen besteht, die den eigentlichen Schwenkvorgang in zwei voneinander getrennte
V) 90°-Bewegungen unterteilt, wobei das Werkstück praktisch nicht wesentlich über die Transportebene nach oben herausgeschwenkt wird. Außerdem können auch großflächige Werkstücke, die keine ausreichende Eigenstabilität aufweisen, ohne Schwierigkeiten gewen-
r>> det werden.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die z.T. schematisch ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 3 zwei Pressen in einer schematischen
w) Seitenansicht unter Darstellung verschiedener Stellungen der Aufnahme- und Wendeeinrichtung und
Fig. 4 eine gleiche Ansicht, bei welcher die eigentlichen Schwenkmechanismen ausgeschaltet sind und die Einrichtung als einfache Umsetzeinrichtung
ti1) arbeitet.
In den Zeichnungsfiguren sind von der Pressenstraße, deren Pressenanzahl beliebig sein kann, der Einfachheit halber nur zwei Pressen 8 und 9 angedeutet. Hierbei
kann die Presse 8 beispielsweise als Kopfpresse eine Ziehpresse sein, in welcher die eingelegte Platine 10 eine erste grundsätzliche Formgebung durch einen Ziehvorgang erhält, während die nachfolgenden Pressen dann das Werkstück 10 weiterbearbeiten. Wie ersichtlich ist, muß im dargestellten Beispiel das Werkstück zwischen den Pressen 8 und 9 gewendet werden.
In einem gemeinsamen zwischen den Pressen 8 und 9 angeordneten Rahmen 6 sind die beiden Aufnahmevorrichtungen 1 und 2 angeordnet. Die Aufnahmevorrichtung 1 ist dabei um eine obere Schwenkachse 3 um 90° nach unten schwenkbar ausgebildet, während die Aufnahmevorrichtung 2 an einer Schwenkachse 5 eines Armes 11 befestigt, der in und entgegen der Transportrichtung 4 verschiebbar ist
Die eigentliche Funktion der Aufnahme- und Wendeeinrichtung wird anhand der F i g. 1 und 3 beschrieben. Das Werkstück 10 ist in F i g. I bereits nach dem Ziehvorgang angehoben und wird dann aus der Presse 8 in Transportrichtung 4 herausgezogen, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist. Dann wird das Werkstück 10 in die Aufnahmevorrichtunq 1 abgelegt, die um eine obere Schwenkachse 3 nach unten weggeschwenkt wird. Das Werkstück 10 nimmt dann die in Fig.3 stark ausgezogene Stellung ein. In dieser Stellung liegt das Werkstück 10 mit der Aufnahmevorrichtung 1 unterhalb der eigentlichen Förderebene 7, so daß die Entnahmevorrichtung 12 ohne Behinderung wieder aus der
strichpunktiert dargestellten Stellung in die stark ausgezogene Wartestellung zurückfahren kann.
Das Werkstück 10 wird nunmehr durch die Aufnahmevorrichtung 2, welche der Formgebung des Werkstücks 10 angepaßt ist, beispielsweise mittels Saugern erfaßt und dann zunächst in Transportrichtung 4 verschoben, um dann um die Schwenkachse 5 über die Stellung la in die Stellung 26 verschwenkt zu werden. In dieser Stellung wird dann das Werkstück 10 beispielsweise von den Saugern 13 eines Feeders 14 ergriffen und soweit nach rechts verschoben, daß das Werkstück 10, wie stark ausgezogen dargestellt, auf einer weiteren Aufnahmevorrichtung 15 abgelegt werden kann, von wo aus es dann mittels der Sauger 16 einer Einlegevorrichtung 17 in die Presse 9 eingebracht wird.
Die Aufnahmevorrichtung 15 kann dabei als Orientierungsstation für den nächstfolgenden Bearbeitungsvorgang dienen und für diesen Zweck, wie jedoch der Einfachheit halber nicht dargestellt ist, in verschiedener Ebenen verstellbar sein.
Fig.4 zeigt die Möglichkeit, den eigentlichen Wendevorgang auszuschalten. Hierbei ist die Aufnahmevorrichtung 1 im herunterklappbaren Zustand festgelegt und der Schwenkmechanismus der Aufnahmevorrichtung 2 ausgeschaltet. Die Aufnahmevorrichtung 2 dient gleichzeitig als Aufnahmevorrichtung 1. Diese Ausbildung wird dann gewählt, wie die Werkstücklage erkennen läßt, wenn das Werkstück 10 nicht gewendet werden muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Zwischen zwei Pressen angeordnete Wendeeinrichtung für insbesondere flächige Werkstücke wie Karosserieteile etc, wobei das Werkstück mittels einer Entnahmevorrichtung dem Arbeitsraum der vorgeschalteten Presse entnommen, der Wendeeinrichtung zugeführt und nach dem Wenden um eine horizontale und quer zur Transportrichtung liegende Achse mittels einer Einlegevorrichtung dem Arbeitsraum der nachgeschalteten Presse zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung aus zwei getrennten Aufnahmevorrichtungen (1, 2) besteht, die an ihren einander abgewandten Seiten quer zur Transportrichtung (4) liegende Schwenkwellen (3, 5) aufweisen, wobei die in Transportrichtung (4) Hegende erste Aufnahmevorrichtung (1) um eine ortsfeste Schwenkwelle (3) von der Horizontallage nach unten in die Vertikal lage und züTJck schwenkbar und die zweite Aufnahmevorrichtung (2) in und entgegen der Transportrichtung (4) verschiebbar und gleichzeitig um ihre Schwenkwelle (5) von der Vertikallage in die Horizontallage und zurück schwenkbar ausgebildet ist.
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