DE3537743C2 - Stapelvorrichtung für vernähte Nähgutstücke - Google Patents

Stapelvorrichtung für vernähte Nähgutstücke

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung. Eine derartige Stapelvorrichtung ist durch einen innerbetrieblichen Stand der Technik der Anmelderin repräsentiert. Hierbei wird das Nähgutstück automatisch von der Beschickungsstation nach der Nähstation überführt und nach Vernähen des Nähgutstückes wird dieses durch die Stapelvorrichtung abgenommen. Erst nach­ dem die Stapelvorrichtung in ihre unwirksame Stellung zurück­ geführt ist, wird ein neues Nähgutstück der Nähstation gelie­ fert. Während die Stapelvorrichtung arbeitet, ist es nicht mög­ lich, ein neues Nähgutstück von der Beschickungsstation in die Nähstation zu überführen, weil bei der Rückführung in die Ruhe­ stellung die Bewegung des Nähgutträgers mit dem neuen Nähgut­ stück gestört würde. Daher ist die Stillstandszeit der Näh­ maschine relativ groß, was die Produktivität beeinträchtigt.
Bei einer Nähgutstapelvorrichtung für eine Nähmaschine gemäß der US-A-3 788 248 werden die Nähgutstücke aufgenommen, nachdem sie den Besäumungsbereich der Maschine verlassen haben, und sie werden in einer vorbestimmten Zahl auf einem beweglichen Näh­ gutträger gestapelt und sind für eine nachfolgende Bearbeitung bereit. Diese Stapelvorrichtung ist relativ kompliziert aufge­ baut und bedingt ebenfalls ziemlich lange Stillstandszeiten, weil die verschiedenen Arbeitsgänge in einer vorbestimmten Weise nacheinander vorgenommen werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Stapelvorrichtung derart auszubilden, daß bei einfachem, konstruktivem Aufbau durch Vermeidung von Stillstandszeiten die Arbeitsproduktivität erhöht wird.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungs­ teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale.
Durch die Erfindung wird demgemäß erreicht, daß ein Nähgutstück in einem Moment abgenommen wird, in dem ein weiteres Nähgut­ stück der Nähstation zugeführt wird, und die Stapelvorrichtung nimmt das neue, vernähte Nähgutstück auf, während diese Stapel­ vorrichtung noch den Stapelvorgang des vorhergehenden Nähgut­ stücks vollendet.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer automatischen Nähmaschine an der die den Gegenstand der Erfindung bildenden Stapelvorrich­ tung anbaubar ist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Einzelheit der Stapelvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3, 4 u. 5 schematische Ansichten von aufeinander­ folgenden Arbeitsschritten der Stapel­ vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2.
Fig. 1 zeigt eine automatische Nähmaschine 10, die eine Beschickungsstation 12 und eine Näh­ station 14 aufweist. Im vorderen Teil der Nähmaschi­ ne 10 befindet sich in der Nähe der Nähstation eine Stapelvorrichtung 16, die dazu dient, die Nähgut­ stücke abzunehmen und zu stapeln, die vorher automa­ tisch genäht worden sind.
Die Stapelvorrichtung 16 (Fig. 2) weist eine vertikale Säule 18 auf, an deren oberen Ende 20 ein erster Arm 21 schwenkbar befestigt ist. In Axialrichtung ist der Arm 21 gegenüber der Säule 18 fest, und er kann sich axial gegenüber dem Ende 20 drehen, wie dies weiter unten beschrieben wird.
An einem Ende des ersten Armes 21 ist ein Zapfen 23 befestigt, an dessen anderem Ende ein zweiter Arm 25 frei drehbar angelenkt ist. An den freien Enden der Arme 21 bzw. 25 sind zwei parallel zu­ einander verlaufende Stangen 27 und 29 befestigt. Die Stange 29 besitzt einige Löcher 30, aus denen Luft austritt, um die Stapelung der vernähten Stoff­ teile zu erleichtern, wie dies weiter unten erläutert wird.
Die vertikale Säule 18 ist in ihrem unteren Teil um einen Zapfen 32 schwenkbar gelagert (Fig. 1 und 3), und sie kann um den Schwenkzapfen 32 schwingen und wird dabei durch einen ersten Pneumatikzylinder 34 angetrieben.
In Fig. 3 ist die Stapelvorrichtung 16 schematisch in Arbeitsstellung dargestellt. Wenn ein vernähtes Nähgutstück gestapelt werden soll, dann wird der erste Pneu­ matikzylinder 34 betätigt, und dieser bewegt seinen Kolben in Richtung des Pfeiles A.
Die Versetzung des Kolbens des Zylinders 34 verursacht eine Verschwenkung der Säule 18 um den Gelenkzapfen 32, und ebenso wird die Stange 27, die an dem ersten Arm 21 fixiert ist, gegen bereits fertig vernähte Nähgutstücke 36 überführt (in Fig. 4 strichpunktiert dargestellt), und diese Nähgutstücke werden auf einem Nähgutträger 38 ab­ gelegt, der mittels einer Strebe 40 am vorderen Teil der automatischen Nähmaschine 10 (Fig. 1) in der Nähe der Nähstation 14 fixiert ist.
Die Stange 27 preßt auf diese Weise das vernähte Nähgutstück 42, welches gestapelt werden soll (Fig. 4) gegen das Nähgutstück 36.
Ein zweiter Pneumatikzylinder 44, der mittels eines Hebels 45 am ersten Arm 21 fixiert ist, wird betätigt; die Streckung seines Kolbens bewirkt eine Drehung des zweiten Armes 25 um den Drehzapfen 23, so daß sich die Stange 29 bewegt und den oberen Abschnitt des Nähgutstückes auf den Nähgut­ träger 38 überführt.
Durch die Löcher 30 der Stange 29 werden Luftstrah­ len geschickt, die den oberen Abschnitt des Nähgutstückes 42 von der Stange 29 abheben und auf diese Weise eine Stapelung des Nähgutstückes 42 auf dem bereits ge­ stapelten Nähgutstück 36 ermöglichen.
Nach der Stapelung wird der zweite pneumatische Zylinder 44 noch­ mals unter Druck gesetzt, wodurch der zweite Arm 25 und infolgedessen die Stange 29 wieder in ihre Ursprungs­ lage zurückgeführt werden.
Während der Stapelungsphase des Nähgutstücks 42 ist ein neues Nähgutstück 46 an der Beschickungsstation 12 (Fig. 1) bereit und wird demgemäß nach der Nähstation 14 überführt.
Um zu vermeiden, daß die Stangen 27 und 29 die Be­ wegung eines neuen Nähgutstückes 46 stören, wenn die Stapelvorrichtung 16 in die Ruhelage gemäß Fig. 3 überführt wird, ist ein dritter Pneumatik­ zylinder 48 vorgesehen (Fig. 5) der, wenn er unter Druck gesetzt wird bewirkt, daß der erste Arm 21 sich axial gegenüber dem Ende 20 der vertikalen Säule 18 dreht. Durch den Verbindungszapfen 23 und den Hebel 45 sowie den Zylinder 44 wird auch der zweite Arm 25 parallel zum ersten Arm 21 gedreht. Dies bewirkt eine Drehung der Stangen 27 und 29 nach unten, wie in Fig. 5 und 1 dargestellt ist. Gleichzeitig wird der erste Pneumatikzylinder 34 unter Druck gesetzt, um wiederum die Stapelvorrichtung 16 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung zurückzuführen.
Wenn die Stapelvorrichtung 16 wieder in ihre unwirk­ same Lage zurückgekehrt ist, werden die Arme 21 und 25 und infolgedessen die Stangen 27 und 29 in ihre Stellung gemäß Fig. 3 durch den dritten Pneu­ matikzylinder 48 zurückgeführt. Auf diese Weise wird ein neues Nähgutstück 46, welches der Nähstation 14 zugeführt wurde, zwischen den Stangen 27 und 29 und dem Nähgutträger 38 angeordnet und ist bereit, am Ende des Nähzyklus gestapelt zu werden. Durch dieses Rotations­ system der Stangen 27 und 29 wird während der Rück­ bewegung der Stapelvorrichtung in ihre Ruhelage eine Störung zwischen den Stangen 27 und 29 und einem neuen, zu nähenden Nähgutstück vermieden. So wird die Produkti­ vität der automatischen Nähmaschine 10 erhöht, da die Ruhezeiten an der Nähstation vermindert werden, weil es möglich wird, ein Nähgutstück von der Beschickungs­ station 12 nach der Nähstation 14 zu überführen, während das vorher vernähte Nähgutstück automatisch gestapelt wird.

Claims (1)

  1. Stapelvorrichtung für vernähte Nähgutstücke, kombiniert mit einem Nähgutträger (38), der am Vorderteil einer Nähmaschine angeordnet ist und eine vertikale Säule (18) aufweist, an deren einem Ende (20) ein Arm (21) schwenkbar angelenkt ist, wobei dieser Arm betriebsmäßig mit einem zweiten Arm (25) über einen Zapfen (23) verbunden ist, wobei an den freien Enden der Arme zwei parallele Stangen (27, 29) festgelegt sind, die an dem vernähten Nähgutstück (42) angreifen, um dieses auf dem Träger (38) abzulegen und wobei Mittel (32, 34) vorgesehen sind, um die vertikale Säule (18) aus einer Ruhestellung, in der sie vom Träger (38) entfernt ist, nach dem Träger hin und zurück zu verschwenken und wobei Mittel (23, 34, 45, 48) vorge­ sehen sind, um den ersten Arm (21) und den zweiten Arm (25) zu verschwenken, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Mittel drei Pneumatik­ zylinder aufweisen, von denen:
    • - der erste pneumatische Zylinder (34) arbeitsmäßig mit der vertikalen Säule (18) verbunden ist, um diese zu ver­ schwenken, bis die Stange (27), die vom ersten Arm (21) getra­ gen wird, das vernähte Nähgutstück (42), welches gestapelt wer­ den soll, gegen den Träger preßt und umgekehrt, um die vertikale Säule (18) in die Ruhestellung zu verschwenken, in der die Stange (27) vom Nähgutträger (38) entfernt liegt;
    • - der zweite pneumatische Zylinder (44) ist betriebs­ mäßig mit dem zweiten Arm (25) verbunden, um diesen um den Zapfen (23) so zu verschwenken, daß die Stange (29), mit der der Arm (25) verbunden ist, über dem Nähgutträger (38) angeord­ net werden kann und um das vernähte Nähgutstück (42) über den Nähgutträger (38) zu legen, indem ein Luftstrom aus entspre­ chenden Löchern (30) der Stange (29) ausgeblasen wird;
    • - der dritte pneumatische Zylinder (48) ist be­ triebsmäßig sowohl mit dem ersten Arm (21) als auch mit dem zweiten Arm (25) derart verbunden, daß beide relativ zu dem Ende (20) der vertikalen Säule (18) verschwenkt werden, wo­ durch eine entsprechende Verschwenkung der Stangen (28, 29) nach unten veranlaßt wird, bis der erste pneumatische Zylin­ der (34) die vertikale Säule (18) in ihre Ruhelage zurückge­ führt hat, wobei dadurch eine Störung vermieden wird, solange ein neues zu vernähendes Nähgutstück (46) an eine Stelle zwischen den Stangen und den Träger gelangt und der Nähvor­ gang durchgeführt wird.
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