DE4227652C2 - Verfahren und Einrichtung zum Einlegen von Platinen in Ziehwerkzeuge - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Einlegen von Platinen in Ziehwerkzeuge

Info

Publication number
DE4227652C2
DE4227652C2 DE4227652A DE4227652A DE4227652C2 DE 4227652 C2 DE4227652 C2 DE 4227652C2 DE 4227652 A DE4227652 A DE 4227652A DE 4227652 A DE4227652 A DE 4227652A DE 4227652 C2 DE4227652 C2 DE 4227652C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
board
contact surface
drawing tool
gripping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4227652A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4227652A1 (de
Inventor
Stefan Dipl Ing Kienzle
Volker Dr Ing Thoms
Ulrich Dipl Ing Harthun
Klaus Prof Dr Ing Siegert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG, Mercedes Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE4227652A priority Critical patent/DE4227652C2/de
Priority to GB9316152A priority patent/GB2270023B/en
Priority to ITRM930565A priority patent/IT1261521B/it
Priority to FR9310108A priority patent/FR2694898B1/fr
Priority to US08/109,250 priority patent/US5377520A/en
Publication of DE4227652A1 publication Critical patent/DE4227652A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4227652C2 publication Critical patent/DE4227652C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/24Making other particular articles nuts or like thread-engaging members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/26Deep-drawing for making peculiarly, e.g. irregularly, shaped articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/18Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in pneumatic or magnetic engagement with the work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren zum Einlegen von Platinen in ein Ziehwerkzeug nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und eine Einrichtung zum Einlegen von Platinen in Ziehwerk­ zeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2, wie beides beispielsweise aus der DE 40 02 324 A1 als bekannt unterstellt werden kann.
Diese DE 40 02 324 A1 zeigt lediglich eine mit mehreren steu­ erbaren Saugnäpfen versehene Greifhand zum Entnehmen eingeöl­ ter ebener Blechplatinen von einem Platinenstapel und an­ schließendem Einlegen der entnommenen Platinen in ein Tief­ ziehwerkzeug. Aufgrund der Einölung der Platinen zur Verbesse­ rung ihrer Gleit- und Tiefziehfähigkeit haften diese im Stapel unter Umständen aneinander, so daß es beim einzelnen Entnehmen Probleme geben kann. Durch greifer-integrierte, mittig ange­ ordnete Druckfedern soll bei der bekannten Greiferhand die zu entnehmende Platine im Mittenbereich zunächst noch an den Plattenstapel angedrückt und nur im Eckenbereich, wo die Saug­ näpfe angeordnet sind, angehoben werden, um ein Lösen und si­ cheres Vereinzeln der Platinen zu gewährleisten. Wenn auch das zugehörige Tiefziehwerkzeug in der genannten Druckschrift nicht näher dargestellt bzw. beschrieben ist, so kann ein Zu­ sammenarbeiten einer solchen Entnahme- und Vereinzelungsvor­ richtung mit einer Tiefziehpresse und dem darin angebrachten Ziehwerkzeug gleichwohl als bekannt unterstellt werden. Nach­ teilig an der bekannten Einrichtung ist, daß die erfaßte, ein­ zulegende Platine durch die Wirkung der Druckfedern zwangswei­ se in eine durchhängende Form gedrückt wird, die nach Übergabe der Platine an das Tiefziehwerkzeug unkontrolliert auffedern kann, wodurch ein reproduziergenau lagedefiniertes Einlegen der Platinen in das Tiefziehwerkzeug nicht gewährleistet wer­ den kann. Dieses gilt vermehrt für solche Tiefziehwerkzeuge, bei denen - ziehteilbedingt - komplizierte Anlageflächen an den Anlagerahmen vorliegen. Als Folge einer ungenauen Ablage der Platinen in das Tiefziehwerkzeug und/oder von unkontrol­ lierten Eigenbewegungen der Platine in der Zeit zwischen dem Loslassen seitens der Greiferhand und dem Schließen des Werk­ zeuges kann sich eine schlechte Ziehteilqualität und im Ex­ tremfall Ausschuß ergeben.
In der DE-Z Maschinenmarkt Nr. 33 (1969) geht ein Beitrag auf den Seiten 699 bis 701 von B. Sichting auf "Pneumatische Geräte in der Blechverarbeitung" ein und behandelt darin u. a. auch Greifer un­ terschiedlicher Bauart für Bleche, wobei zwischen Greifern für Platten, Tafeln und Streifen, also für ebene Bleche zum einen und Greifer für Blechformteile zum anderen unterschieden wird. Es wird dort im Zusammenhang mit einem auch bildlich dargestellten Sauggreifer für ebene Bleche erwähnt, daß an einem Rahmen eine der Größe der zu ergreifenden Blechtafel entsprechende Anzahl von Saugnäpfen angeordnet ist, wobei die Saugnäpfe in ihrem - gegen­ seitigen, horizontalen - Abstand verändert werden können, um die Lage der Saugnäpfe der Form der zu ergreifenden Blechtafel anpas­ sen zu können. Da ebene Blechtafeln eine im Verhältnis zu ihrem Eigengewicht nur geringe Steifigkeit aufweisen, biegen sie sich bei horizontaler Greiflage unter der Wirkung ihres Eigengewichtes je nach Größe oder Form der Blechtafeln mehr oder weniger stark durch. Um im Falle eines Durchhanges der am Greifer hängenden Blechtafel zwanglos der örtlichen Neigung der Blechtafel folgen zu können, sind die einzelnen Saugnäpfe kardanisch am Greifer ge­ lagert. Wenn auch diese Druckschrift bezüglich der Lokalisierung und Ausbildung der kardanischen Lagerung der Saugnäpfe keine nä­ heren Angaben enthält, so ist dem Fachmann vermöge seiner prakti­ schen Sachkunde gegenwärtig, daß das als allseits bewegliches Ku­ gelgelenk ausgebildete kardanische Gelenk in der Saugnapfmitte angeordnet ist. Auch eine Justierung des Vertikalabstandes der Saugnäpfe gegenüber dem Rahmen ist vorgesehen, um bei einer grö­ ßeren Anzahl als drei Saugnäpfen alle Saugnäpfe mit ihrer Ar­ beitsebene in eine einheitliche Ebene einjustieren zu können. Zur Anpassung an unterschiedliche Tafelformen ist auch der die Saug­ näpfe halternde Rahmen veränderbar gestaltet; nach Lösen einer Verschraubung kann ein Rahmenschenkel in ein anderes Seitenver­ hältnis verschoben und in der neuen Position am restlichen Rahmen wieder festgeschraubt werden. Dadurch kann der Greifer unter­ schiedlichen Größen und Formen von Blechtafel angepaßt werden. Nach einer Einstellung des Greifers auf eine bestimmte Tafelab­ messung ist jedoch - abgesehen von der kardanischen Aufhängung der Saugnäpfe an ihrer jeweiligen Halterung - während des Grei­ ferbetriebes nichts mehr an der Greifereinstellung veränderbar. Im Zusammenhang mit Greifern für Blechformteile wird die sog. pneumatische Hand erwähnt. Nachdem Blechformteile aufgrund ihrer Formgebung eine im Vergleich zur Wirkung ihres Eigengewichtes relativ hohe Eigensteifigkeit aufweisen, können Blechformteile in aller Regel an einer einzigen schwerpunktnah liegenden Stelle ergriffen werden. Die im Zusammenhang mit der sog. pneumatischen Hand erwähnte Ansammlung von gelenkig miteinander verbundenen, durch Druckluftzylinder angetriebenen Hebel meinen daher einen roboterähnlichen Arbeitsarm, an dessen Außenende ein relativ ein­ facher Saug- oder Magnetgreifer angebracht ist. Zwar geht der Artikel außer auf Greifer u. a. auch noch auf Geräte zum Zuführen von Blechteilen in Tiefziehpressen ein. In diesem Zusammenhang beschränkt sich der Beitrag jedoch auf Geräte zum bloßen Verbrin­ gen des Bleches von einer Stelle außerhalb der Presse in das ge­ öffnete Ziehwerkzeug. Auf die Frage eines reproduziergenauen Ab­ legens einer Blechtafel auf kompliziert geformte Anlageflächen eines Tiefziehwerkzeuges geht der Beitrag nicht ein.
Aufgabe der Erfindung ist es, das gattungsgemäß zugrundegeleg­ te Tiefziehverfahren und die gattungsgemäß zugrundegelegte Einlegeeinrichtung für Platinen dahingehend zu verbessern, daß insbesondere bei komplizierten Anlageflächen des Tiefziehwerk­ zeuges gleichwohl eine gleichbleibend hohe Ziehteilqualität erreicht und Ausschuß aufgrund etwaiger Platinenverlagerung innerhalb des sich schließenden Ziehwerkzeuges vermieden wer­ den.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 und 2 angegebene Erfindung gelöst. Durch zwangswei­ ses, der Form der Anlagefläche angenähertes elastisches Vor­ formen der aufgenommenen Platine schon vor dem Einlegen kann diese auch bei komplizierten Anlageflächen rasch und sicher eingelegt und an der unteren Anlagefläche durch dort inte­ grierte Haftmittel sicher fixiert werden, so daß die vorge­ formt eingelegte Platine danach bis zum Schließen des Ziehwerkzeuges nicht "aufspringen" kann. Die eingelegten Pla­ tinen können aufgrund ihrer Fixierung durch Haftorgane während des Schließens des Werkzeuges keine unkontrollierten Eigenbewe­ gungen ausführen. Die Platine wird zwischen den beiden Anlage­ flächen des Unter- und des Oberwerkzeuges mithin kontrolliert und reproduziergenau eingeklemmt. Infolgedessen wird beim erfindungs­ gemäßen Platineneinlegen eine gleichbleibend hohe Ziehteilquali­ tät erreicht und Ausschuß aufgrund etwaiger Platinenverlagerung innerhalb des sich schließenden Ziehwerkzeuges vermieden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprü­ chen entnommen werden. Im übrigen ist die Erfindung nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles noch erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer steuerbaren Greifhand beim Aufnehmen einer Platine,
Fig. 2 das Vorformen der Platine durch die steuerbare Greifhand nach Fig. 1 nach dem Aufnehmen,
Fig. 3 das Auflegen der vorgeformten Platine auf den unteren An­ lagerahmen eines Tiefziehwerkzeuges einer einfachwirkenden Presse mit Zieheinrichtung im Pressentisch,
Fig. 4 das Schließen des Tiefziehwerkzeuges, wobei die Platine durch im unteren Anlagerahmen integrierte Haftorgane in dem eine saubere Auflage gewährleistenden Vorformungszu­ stand fixiert ist, dargestellt am Tiefziehwerkzeug für eine einfachwirkende Presse,
Fig. 5 das Schließen eines Tiefziehwerkzeuges für eine doppeltwirkende Presse, wobei die Platine ebenfalls auf dem unteren, feststehenden Anlagerahmen in dem eingelegten Vorformungszustand fixiert ist und
Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel einer steuerbaren Greif­ hand in Einzeldarstellung.
In den Fig. 3 und 4 einerseits und in Fig. 5 andererseits sind zwei unterschiedliche Tiefziehwerkzeuge 1 bzw. 1′ darge­ stellt, die jeweils unterschiedlichen Pressentypen zugeordnet sind, wobei die vorliegende Erfindung für beide Werkzeug- bzw. Pressentypen realisierbar ist.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ziehwerkzeug 1 für ein­ fachwirkende Ziehpressen ist ein Unterwerkzeug 7 mehrteilig mit einem Ziehstempel 3 und einem diesen umgebenden, ihm gegenüber in Vertikalrichtung beweglich geführten Ziehrahmen 21 ausgebildet. Der Ziehrahmen 21 ist gesondert über Druckbolzen 24 seitens einer im Pressentisch angeordneten, nicht dargestellten Zieheinrichtung abgestützt. Der Ziehstempel 3 enthält auf seiner Oberseite die dem gewünschten Ziehteil entsprechende Form, wogegen eine im ein­ teiligen Oberwerkzeug angebrachte Matrize 2 die dazu negative Ziehteilform enthält. Die untere Anlagefläche 5, auf die eine Pla­ tine 8 aufgelegt wird, ist in Abhängigkeit von der gewünschten Zieh­ teilform aufgrund von Erfahrungen gestaltet. Die gegenüberliegen­ de Anlagefläche 4 des oberen Werkzeugteiles ist zur Anlagefläche 5 äquidistant gestaltet. Zwischen den beiden Anlageflächen 4 und 5 wird die Platine 8 während des Tiefziehens eingeklemmt, so daß das Blech faltenfrei und - aufgrund eines definierten Nachglei­ tens aus dem Klemmflächenspalt heraus - anrißfrei von dem Zieh­ stempel 3 in die Matrize 2 hinein gezogen werden kann.
Das in Fig. 5 gezeigte Ziehwerkzeug 1′ ist für zweifachwirkende Ziehpressen vorgesehen. Hier ist das Oberwerkzeug 6′ mehrteilig mit einem Ziehstempel 3′ und einem diesen umgebenden, in Verti­ kalrichtung beweglich geführten oberen Ziehrahmen 21′ ausgebil­ det, wobei beide Teile jeweils über einen separaten Antrieb der Presse, der jedoch nicht dargestellt ist, hubantreibbar sind. Der Ziehstempel 3′ enthält auf seiner Unterseite die dem gewünschten Ziehteil entsprechende Form, wogegen die im hier einteiligen Un­ terwerkzeug 7′ angebrachte Matrize 2′ die dazu negative Ziehteil­ form enthält. Auch bei dem Ziehwerkzeug nach Fig. 5 sind in bei­ den Werkzeugteilen 6′ bzw. 7′ jeweils zueinander negative untere und obere Anlageflächen 5′ bzw. 4′ angebracht, zwischen denen die Platine 8 während des Tiefziehens eingeklemmt wird.
Beim Ziehen von Blechteilen wird üblicherweise eine Platine 8 in das geöffnete Ziehwerkzeug 1 bzw. 1′ eingelegt. Dazu wird die Platine 8 von einer ebenen Unterlage, im dargestellten Ausführungs­ beispiel von einem Platinenstapel 13, auf der die Platinen 8 lage­ definiert bereitliegen, entnommen und bei geöffneten Ziehwerkzeug 1 bzw. 1′ lagedefiniert auf die Anlagefläche 5 bzw. 5′ des Unter­ werkzeuges 7 bzw. 7′ aufgelegt. Das Ziehwerkzeug wird dann unter Krafteinwirkung geschlossen und anschließend die Platine 8 zu dem gewünschten Ziehteil geformt; danach wird dieses aus dem wieder geöffneten Ziehwerkzeug entnommen. Um auch bei komplizierten An­ lageflächen 4/5 bzw. 4′/5′ des Tiefziehwerkzeuges gleichwohl eine gleichbleibend hohe Ziehteilqualität zu erreichen und Ausschuß aufgrund etwaiger Platinenverlagerung innerhalb des sich schlie­ ßenden Ziehwerkzeuges vermeiden zu können, wird die Platine 8 vor dem Auflegen auf die untere Anlagefläche 5 bzw. 5′ in eine sich an deren Form annähernde Gestalt vorgeformt, in diesem Zustand auf die untere Anlagefläche gelegt und durch dort integrierte Haftorgane bis zum Schließen des Ziehwerkzeuges 1 bzw. 1′ fixiert.
Je nach Ausgestaltung dieser Haft- oder Halteorgane kann dieses Fixieren der Platine 8 auf unterschiedliche Weise geschehen. Bei­ spielsweise ist es denkbar, daß die in der unteren Anlagefläche angeordneten, steuerbaren Halteorgane als schwenkbare, formschlüs­ sig den Platinenrand übergreifende Haken ausgebildet sind, die in zurückgeschwenktem Zustand zumindest weitgehend unter der Ober­ fläche der Anlagefläche verschwinden. Die zwangsweise an die un­ tere Anlagefläche angeschmiegte Platine 8 kann auch durch in die untere Anlagefläche 5 bzw. 5′ eingelassene, kraftschlüssig an der Platinenoberfläche angreifende Saugnäpfe 22 oder Elektromagnete 23 fixiert werden.
Bei einer automatisierten oder mechanisierten Pressenbeschickung wird ein mechanischer Platinen-Einleger verwendet, der einen pro­ grammsteuerbaren Arbeitsarm 9 mit an dessen Außenende beweglich angebrachter Greifhand aufweist, die mehrere, im gegenseitigen Abstand zueinander angeordnete, steuerbare Haftorgane 10 bei­ spielsweise in Form von Saugnäpfen oder Elektromagneten zum Auf­ nehmen bzw. Ablegen der Platine 8 enthält. Zum mechanisierten, selbsttätigen Vorformen der Platine nach ihrem Aufnehmen von der vorzugsweise ebenen Bereitstellungsunterlage ist die Greifhand in Form einer wenigstens dreibeinigen Greifspinne 12 ausgebildet. Damit kann die aufgenommene Platine 8 während des Transportes vom Aufnahmeort zum Ziehwerkzeug 1 bzw. 1′ definiert vorgeformt und der Form der Anlageflächen 5 bzw. 5′ angepaßt werden. Und zwar sind bei den in den Ausführungsbeispielen gezeigten Greifspinnen insgesamt drei Beine 15 vorgesehen, von denen je eines einer Randseite der Platine und eines der Platinenmitte zugeordnet ist. Die äußeren Beine 15 der Greifspinne sind über ein Gelenk 16 schwenkbar an einem zentralen Körper 18 befestigt und bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel in unbelastetem Zustand durch die Kraft jeweils einer Feder 20 in einer Grund­ stellung in Relation zu diesem Körper gegen schwerkraftbedingtes Herunterklappen gehalten. Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel einer Greifspinne 12′ ist diese Funktion durch hy­ draulisch beaufschlagbare Zylinder 20′ übernommen. Das der Plati­ nenmitte zugeordnete Spinnenbein ist in beiden gezeigten Beispie­ len unbeweglich am zentralen Körper 18 bzw. 18′ befestigt, was nur für relativ einfach gelagerte, annähernd symmetrische Vorfor­ men für die Platine möglich ist. Für den Fall, daß die Platine 8 in stark unsymmetrisch vorgeformten Zustand eingelegt werden muß, müßte auch das mittlere Spinnenbein ebenfalls beweglich am zen­ tralen Körper angelenkt und auch schwenkbar mit dem zugehörigen Haftorgan 10 verbunden sein. Die Haftorgane 10 sind am Außenende der Beine über ein Kugelgelenk 17 räumlich schwenkbar angelenkt. Die Beine können ferner in ihrer wirksamen Länge, d. h. in dem Ab­ stand A bzw. a vom körperseitigen Gelenk 16 bis zum Haftorgan 10 verändert und diesbezüglich gesteuert werden, was bei den darge­ stellten Ausführungsbeispielen durch eine teleskopartige Ausbil­ dung der Beine nach Art von Kolben/Zylinder-Einheiten bewirkt ist. Und zwar ist sowohl die Funktion der teleskopartigen Führung der beweglichen Teile eines Beines 15, als auch der Bewegungsan­ trieb dafür durch jeweils einen fluidisch, vorzugsweise hydrau­ lisch beaufschlagbaren Hubzylinder 19 bewirkt, über den an dem Bein 15 jeweils eine genau vorbestimmbare Länge eingesteuert wer­ den kann. Im Falle eines pneumatisch beaufschlagten Hubzylinders muß die Ausfahrlänge des Kolbens jeweils fallweise mechanisch eingestellt werden.
Im leeren Zustand der Greifspinne sind die Längen der Beine 15 und ihre Winkelstellung zur Schwerkraftrichtung so eingestellt, daß die unterends an den Beinen angebrachten Haftorgane 10 mit ihrer Arbeitsfläche alle in einer horizontalen Ebene liegen. Bei der Greifspinne 12 nach den Fig. 1 bis 3 ist die dazu erfor­ derliche Winkelstellung beispielsweise durch entsprechende Vor­ spannung der Federn 20 einjustierbar; bei der Greifspinne 12′ nach Fig. 6 ist die Winkelstellung der Beine unmittelbar hydrau­ lisch einsteuerbar. Bei in einer Horizontalebene liegenden Haft­ organen 10 der Greifspinne 12 bzw. 12′ kann diese auf die bereit­ gestellte Platine 8 abgesenkt werden, wobei sichergestellt sein muß, daß die Haftorgane der einzelnen Beine lagegenau innerhalb der Platinenfläche an den ihnen jeweils zugedachten Positionen aufsetzen. Nach dem Aktivieren der greiferseitigen Haftorgane kann die Platine 8 von der Bereitstellungsunterlage abgehoben wer­ den, wobei zur Erleichterung des Vereinzelns zunächst lediglich der Sauger einer einzelnen Platinenecke angehoben wird, so daß sich diese Ecke bei sonst noch flach auf dem Stapel aufliegender Platine sicher von der darunter liegenden Platine 8 löst. Nach dem Entnehmen der Platine 8 vom Stapel wird diese auf dem Weg zum zu beschickenden Ziehwerkzeug in die gewünschte Vorform gebracht. Zu diesem Zweck werden die Beine der Greifspinne jeweils in eine gesonderte, zuvor ermittelte neue Länge eingefahren. Beispielswei­ se werden die beiden äußeren Beine verlängert und das mittlere Bein verkürzt, so daß sich eine gewölbte Form der Platine 8 ein­ stellt. In dieser erzwungenen, der Form der Anlageflächen des zu beschickenden Ziehwerkzeuges angenäherten Vorform wird die Plati­ ne 8 an die untere Anlagefläche 5 bzw. 5′ des geöffneten Ziehwerk­ zeuges übergeben. Durch Aktivierung der dort integrierten Haft- oder Halteorgane kann die Übergabeform der Platine 8 dort gesichert und bis zum Schließen des Ziehwerkzeuges aufrecht erhalten wer­ den. Nach den Desaktivieren der greiferseitigen Haftorgane kann die Greiferspinne aus dem Bereich des Ziehwerkzeuges entfernt und der Ziehvorgang eingeleitet werden. Bei manchen Fällen einer ge­ ringen einfachen Wölbung der Anlagefläche kann u.u. das Eigenge­ wicht der Platine 8 ausreichen, um eine reproduziergenaue und für ein einwandfreies Ziehergebnis taugliche Anlage verrutschungssi­ cher zu halten. Und zwar sind dies Anlageformen, die die Platine 8 zwar von alleine durch ihr bloßes Eigengewicht nicht beim Ablegen einnimmt bzw. in die sie nicht durch ihr Eigengewicht "fällt", die aber, wenn die Platine 8 zunächst künstlich in diese Anlageform gewölbt worden ist, nach dem Ablegen ohne weiteres schwerkraftbe­ dingt beibehalten wird.
Der Vorteil des vorgeformten Einlegens der Platinen 8 besteht da­ rin, daß unkontrollierte Eigenbewegungen der Platine 8 innerhalb des sich schließenden Ziehwerkzeuges vermieden und eine exakte, optimale Lage darin gleichbleibend gesichert werden kann. Min­ derqualitäten an den Ziehteilen oder gar diesbezüglich bedingter Ausschuß können dadurch beseitigt werden.

Claims (6)

1. Verfahren zum Einlegen von Platinen in ein aus Ober- und Unterwerkzeug (6, 6′, 7, 7′) bestehendes, durch eine Presse hubantreibbares Ziehwerkzeug (1, 1′), bei dem eine Platine (8) von einer Unterlage entnommen und bei geöffnetem Ziehwerkzeug (1, 1′) lagedefiniert auf eine Anlagefläche (5, 5′) des Unter­ werkzeuges (7, 7′) aufgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (8) vor oder beim Auflegen auf die Anlagefläche (5, 5′) in eine sich an die Form der Anlagefläche (5, 5′) annä­ hernde Gestalt zwangsweise vorgeformt und in diesem Zustand durch werkzeugintegrierte Haft- oder Halteorgane (22, 23) auf der unteren Anlagefläche (5, 5′) bis zum Schließen des Zieh­ werkzeuges (1, 1′) gesichert oder fixiert wird.
2. Einrichtung zum Einlagen von Platinen (8) in Ziehwerkzeuge (1, 1′)
  • - wobei die Ziehwerkzeuge (1, 1′) eine Matrize (2, 2′), einen Ziehstempel (3, 3′) und einen Ziehrahmen (21, 21′) enthalten und der obere Teil (6, 6′) des Ziehwerkzeuges (1, 1′) hubbeweglich antreibbar ist,
  • - das Ziehwerkzeug (1, 1′) enthält, ferner Anlageflächen (4, 4′), von denen eine dem Oberwerkzeug (6, 6′) und die andere - die untere Anlagefläche (5, 5′) - dem Unterwerkzeug (7, 7′) des Tiefziehwerkzeuges (1, 1′) zugeordnet ist und die gemeinsam die Platine (8) während des Ziehens einklemmen,
  • - ferner mit einem Platinen-Einleger, der einen programmsteu­ erbaren Arbeitsarm (9) mit an dessen Außenende angebrachter Greifhand aufweist, die mehrere, im gegenseitigen Abstand zueinander angeordnete, steuerbare Haftorgane in Form von Saugnäpfen oder Elektromagneten zum Aufnehmen bzw. Ablegen einer Platine (8) enthält, zum Ausüben des Arbeitsverfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Gemeinsamkeit folgender Merkmale:
  • - die Greifhand ist in Form einer mehrbeinigen Greifspinne (12, 12′) ausgebildet, mit der die aufgenommene Platine (8) während des Transportes vom Aufnahmeort (13, 14) zum Zieh­ werkzeug (1, 1′) definiert vorformbar und der Form der An­ lageflächen (4, 4′ bzw. 5, 5′) anpaßbar ist, und zwar auf­ grund folgender Merkmale:
  • - die Beine (15) der Greifspinne (12, 12′) sind schwenkbar (Gelenk 16) an einem zentralen Körper (18, 18′) befe­ stigt und in einer Grundstellung in Relation zu diesem Körper vorgebbar,
  • - die Haftorgane (10) sind am Außenende der Beine (15) schwenkbar angelenkt (Gelenk 17),
  • - die Beine (15) sind ferner in ihrer wirksamen Länge - Abstand (A, a) von körperseitiger Anlenkung (Gelenk 16) bis Haftorgan (10) - veränderbar und diesbezüglich steu­ erbar,
  • - in die untere Anlagefläche (5, 5′) des Ziehwerkzeuges (1, 1′) sind an mehreren Stellen steuerbare Haft- oder Halteor­ gane zum Festhalten einer von der Greifspinne (12, 12′) ein- und angelegten, vorgeformten Platine (8) versenkt eingelas­ sen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (15) der Greifspinne (12, 12′) zur Längenänderung teleskopartig ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (15) der Greifspinne (12′) in bestimmte Win­ kelstellungen einsteuerbar sind (Hydraulikzylinder 20′).
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der unteren Anlagefläche (5, 5′) versenkt angeordne­ ten, steuerbaren Haftorgane als kraftschlüssig an der Platinen­ oberfläche angreifende Saugnäpfe (22) oder Elektromagnete (23) ausgebildet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der unteren Anlagefläche (5, 5′) versenkt angeordne­ ten, steuerbaren Halteorgane als schwenkbare, formschlüssig den Platinenrand übergreifende Haken ausgebildet sind.
DE4227652A 1992-08-21 1992-08-21 Verfahren und Einrichtung zum Einlegen von Platinen in Ziehwerkzeuge Expired - Fee Related DE4227652C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4227652A DE4227652C2 (de) 1992-08-21 1992-08-21 Verfahren und Einrichtung zum Einlegen von Platinen in Ziehwerkzeuge
GB9316152A GB2270023B (en) 1992-08-21 1993-08-04 Method and device for inserting sheets into drawing tools
ITRM930565A IT1261521B (it) 1992-08-21 1993-08-18 Procedimento e dispositivo per l'introduzione di sviluppi in stampi per imbutitura.
FR9310108A FR2694898B1 (fr) 1992-08-21 1993-08-19 Procédé et dispositif d'insertion de flans dans des outils d'emboutissage.
US08/109,250 US5377520A (en) 1992-08-21 1993-08-20 Method and device for inserting sheet bars into drawing tools

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4227652A DE4227652C2 (de) 1992-08-21 1992-08-21 Verfahren und Einrichtung zum Einlegen von Platinen in Ziehwerkzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4227652A1 DE4227652A1 (de) 1994-02-24
DE4227652C2 true DE4227652C2 (de) 1996-02-29

Family

ID=6466016

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4227652A Expired - Fee Related DE4227652C2 (de) 1992-08-21 1992-08-21 Verfahren und Einrichtung zum Einlegen von Platinen in Ziehwerkzeuge

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5377520A (de)
DE (1) DE4227652C2 (de)
FR (1) FR2694898B1 (de)
GB (1) GB2270023B (de)
IT (1) IT1261521B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006010701A1 (de) * 2005-03-17 2006-09-21 Daimlerchrysler Ag Handhabungseinrichtung zum Transportieren flacher Werkstücke in einer Pressenanlage
DE102012111293B3 (de) * 2012-11-22 2014-04-03 Schuler Pressen Gmbh Vorrichtung zum Transportieren und/oder Lagern einer Platine und Umformsystem

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19949854B4 (de) * 1999-10-15 2005-01-20 Geiss Ag Vorrichtung zur Aufnahme von Kuststoffplatten unterschiedlicher Grösse
US7891226B2 (en) * 2004-03-08 2011-02-22 Enview Technologies, Llc Electromagnetic blank restrainer
KR100588551B1 (ko) * 2004-06-30 2006-06-14 기아자동차주식회사 프레스 라인의 소재 이송장치
US8276425B2 (en) * 2007-10-02 2012-10-02 Mestek Machinery, Inc. Ductmaking apparatus
US8499604B2 (en) * 2008-10-01 2013-08-06 Mestek Machinery, Inc. Duct making apparatus and method
DE102011106190A1 (de) * 2011-06-06 2012-12-06 Rehau Ag + Co Transportvorrichtung zum Transportieren von nichtmagnetischen Werkstücken
DE102011116715A1 (de) * 2011-10-22 2013-04-25 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Warmformen/Presshärten und Schneiden eines Blechmaterials in einem Werkzeug mit automatisierter Entnahme des Blechabfalls
CN102489607B (zh) * 2011-12-07 2014-01-01 佛山市埃申特科技有限公司 一种薄壁金属圆筒体的生产模具
CN102489578B (zh) * 2011-12-07 2013-10-16 佛山市埃申特科技有限公司 超薄圆筒不锈钢薄膜管的加工方法
CN108296374A (zh) * 2017-01-11 2018-07-20 天津市信雅机械股份有限公司 一种板件送料装置
IT201800020803A1 (it) * 2018-12-21 2020-06-21 Bystronic Laser Ag Rotator of a panel bending machine and respective method for operating a rotator

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1415838A (en) * 1921-08-23 1922-05-09 Griffiths Harry Albert Press for operating on metal sheets
US3106391A (en) * 1961-08-25 1963-10-08 Gen Motors Corp Method and apparatus for separating sheet materials
US3597955A (en) * 1969-01-13 1971-08-10 Cyril Bath Co Apparatus for stretch drawing sheet stock under controlled tension
DE2726289C3 (de) * 1977-06-10 1980-01-10 Maschinenfabrik Weingarten Ag, 7987 Weingarten Zwischen zwei Pressen angeordnete Wendeeinrichtung für insbesondere flächige Werkstücke
JPS59107733A (ja) * 1982-12-09 1984-06-22 Hosei Brake Kogyo Kk 板状ワ−クの位置決め方法
US4719787A (en) * 1986-08-29 1988-01-19 Rca Corporation Apparatus for forming a shadow mask
DE3824058C2 (de) * 1988-07-15 1994-10-06 Mueller Weingarten Maschf Transportvorrichtung in einer Stufenpresse
DE3843975C1 (de) * 1988-12-27 1990-06-13 Maschinenfabrik Mueller-Weingarten Ag, 7987 Weingarten, De
DE4002324A1 (de) * 1990-01-26 1991-08-01 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zum abnehmen einer platine von einem platinenstapel
JP2762162B2 (ja) * 1990-04-19 1998-06-04 本田技研工業株式会社 トランスファープレス機の搬送装置
JPH04158945A (ja) * 1990-10-18 1992-06-02 Toyota Motor Corp プレス品の型合せ構造

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006010701A1 (de) * 2005-03-17 2006-09-21 Daimlerchrysler Ag Handhabungseinrichtung zum Transportieren flacher Werkstücke in einer Pressenanlage
DE102006010701B4 (de) * 2005-03-17 2008-09-25 Daimler Ag Handhabungseinrichtung zum Transportieren flacher Werkstücke in einer Pressenanlage
DE102012111293B3 (de) * 2012-11-22 2014-04-03 Schuler Pressen Gmbh Vorrichtung zum Transportieren und/oder Lagern einer Platine und Umformsystem
WO2014079763A1 (de) * 2012-11-22 2014-05-30 Schuler Pressen Gmbh Vorrichtung zum transportieren und/oder lagern einer platine und umformsystem

Also Published As

Publication number Publication date
GB2270023B (en) 1995-05-24
US5377520A (en) 1995-01-03
IT1261521B (it) 1996-05-23
FR2694898A1 (fr) 1994-02-25
DE4227652A1 (de) 1994-02-24
GB2270023A (en) 1994-03-02
FR2694898B1 (fr) 1994-12-09
ITRM930565A0 (it) 1993-08-18
ITRM930565A1 (it) 1995-02-18
GB9316152D0 (en) 1993-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4227652C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Einlegen von Platinen in Ziehwerkzeuge
DE4018139A1 (de) Verfahren zum zufuehren und abnehmen eines werkstuecks zu und von einer blechverarbeitungsmaschine sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3810711A1 (de) Vorrichtung zum unterstuetzen und festhalten eine in vorbestimmten stellungen einem bearbeitungsvorgang zu unterziehenden gekruemmten tafel od. platte u. verfahren zur benuetzung dieser vorrichtung
DE19531426A1 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Haftetiketten auf Warenpackungen
CH629444A5 (de) Vorrichtung zum transfer eines werkstuecks von einem ersten zu einem zweiten ort.
EP3037371B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur aufnahme, zum halten und/oder zur handhabung von flächigen gegenständen
EP0140189B1 (de) Einrichtung zum Zuführen von Blechzuschnitten zur Ziehstufe einer Mehrstufenpresse
DE3137811C2 (de)
DE4427488A1 (de) Verfahren zum Palettieren von Stückgutteilen und Stückgutgreifer insbesondere für Roboter, insbesondere zur Paketpalettierung
EP1520809B1 (de) Fördervorrichtung und Verfahren zur Anpassung an unterschiedliche Behälterformate
DE19904888C1 (de) Vorrichtung zum Umformen von Blechen
EP0449281B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Einsatzteilen in oder an Aufnahmen
DE4033177C2 (de) Vorrichtung zum Zu- bzw. Überführen eines Nähgutkleinteiles
DE19530369C2 (de) Vorrichtung zum Heben von Kraftfahrzeugen
EP3441332B1 (de) Zur entgegennahme von flächigen zuschnitten ausgebildetes arbeitswerkzeug mit mehreren elastischen auslegerarmen
DE2807891A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abteilen von aus folien, platten o.dgl. gebildeten formlingen von einem stapel derselben
DE2431901B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren von stehend auf einem stapelbock gestapelten platten, insbesondere glastafeln, auf einen horizontalen tisch
DE3416277A1 (de) Vorrichtung zum stapeln duennwandiger formteile
DE4035806C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Beseitigen von sich nach Lage, Form und Größe annähernd reproduzierenden, eingefallenen Ziehfehlstellen an Blechziehteilen für die Außenhaut einer Fahrzeugkarosserie
DE4024884C2 (de) Einrichtung zum Ausrichten von Blechpaketen auf einem Transportmittel
DE3345929A1 (de) Uebergabevorrichtung fuer formteile
DE102020108037A1 (de) Tooling zur Aufnahme von Werkstücken
DE2225859A1 (de) Vakuum hebegeraet zum heben von koerpern mit zylindrischer oberflaeche
DE1584390B2 (de) Vorrichtung zum loesen von leichtbauplatten aus formen
DE102018123907A1 (de) Vorrichtung zum Abheben eines plattenförmigen obersten Werkstücks

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART,

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee