DE29502103U1 - Vorrichtung zur Einzelentnahme von Blechen o.dgl. von einem Stapel - Google Patents
Vorrichtung zur Einzelentnahme von Blechen o.dgl. von einem StapelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einzelentnahme von Blechen od.dgl. von einem Stapel, mit einem im Abstand über dem
Stapel angeordneten, insbesondere als Magnetbandförderer ausgebildeten
Bandförderer zum hängenden Transport der vom Stapel einzeln abgenommenen Bleche, mit einem seitlich des Stapels angeordneten
Spreizmagnetsystem zum magnetischen Aufblättern und Aufspreizen der im oberen Abnahmebereich des Stapels befindlichen
Bleche, und mit einer Abnahmevorrichtung zur Abnahme des jeweils oberen Blechs vom Stapel und zur Übergabe des Blechs an
den Bandförderer, wobei die Abnahmevorrichtung mit einer Gruppe von im Abstand zueinander angeordneten, aus Saug- oder Magnethebern
bestehenden Krafthebern versehen ist, die an einer gemeinsamen, vertikal heb- und senkbaren Hubvorrichtung angeordnet
sind.
Solche Entstapelungsvorrichtungen für Bleche oder sonstige Platinen
sind bekannt (DE-OS 42 02 379). Sie werden vor allem in der blechverarbeitenden Industrie eingesetzt, um die zu einem
Blechpaket gestapelten Stahlbleche oder sonstige Platinen zu entstapeln, d.h. die Bleche einzeln dem Blechstapel zu entnehmen
und einer Betriebseinrichtung, z.B. einer Presse zuzuführen. Als Zuführförderer werden hierbei zumeist Magnetbandförderer mit
mehreren zueinander parallelen, synchron antreibbaren endlosen Förderbändern, vorzugsweise in Gestalt von Zahnriemen, verwendet,
di"e die dem Blechstapel entnommenen Einzelbleche in Flach-
lage hängend der Presse oder einer sonstigen Betriebseinrichtung zuführen.
Bei den in der Praxis gebräuchlichen Entstapelungsvorrichtungen der vorgenannten Art ist der Höhenabstand zwischen dem Magnetbandförderer
und der Oberseite des Blechstapels so groß gewählt, daß die Bleche unter der Magnetwirkung des Magnetbandförderers
nicht von allein an diesen springen können. Mittels im vorderen oder hinteren Bereich des Blechstapels angeordneter Spreizmagnetsysteme
werden die oberen Bleche des zu entstapelnden Blechpakets aufgeblättert bzw. magnetisch aufgespreizt. Um das obere
Blech von dem Stapel abzunehmen, wird die mit den Krafthebern bestückte, z.B. aus einer Hubbrücke bestehende Hubvorrichtung
auf das aufgespreizte obere Blech des auf einem Hubtisch ruhenden Blechstapels abgesenkt, worauf dieses Blech von den Krafthebern
erfaßt, bei deren Aufwärtsbewegung vom Stapel abgenommen und an den Ma&sfgr;rnetbandförderer zum Weitertransport übergeben
wird.
Trotz der vielfachen Verwendung dieser Entstapelungsvorrichtungen in der Praxis sind diese nicht frei von Nachteilen. Da
bei den bekannten Entstapelungsvorrichtungen die entweder aus Saughebern oder aber aus Magnethebern bestehenden Kraftheber in
gleicher Höhenlage zueinander an der Hubvorrichtung angeordnet sind, werden die durch das Spreizmagnetsystem aufgespreizten und
mehr oder weniger durchgebogenen oberen Bleche des Blechstapels beim Aufsetzen der nach unten laufenden Kraftheber nieder- und
zusammengedrückt. Hierbei wird die zwischen den gespreizten Blechen eingelagerte Luft verdrängt und es werden dabei die Bleche
wieder auf die möglicherweise mit Restöl behafteten Flächen gepreßt, so daß es beim Aufnehmen und Anheben der Bleche zu einem
Saug- und Klebeeffekt zwischen dem oberen und den unteren Blechen des Stapels kommen kann. Dieser Saug- und Klebeeffekt
kann dazu führen, daß gleichzeitig mit dem oberen Blech noch das darunterliegende Blech von den Krafthebern angehoben wird, wobei
die Adhäsion dieser Bleche untereinander so stark sein kann, daß das Blech als Doppelblech an den Magnetbandförderer übergeben
wird oder aber unkontrolliert wieder abfällt.
Ausgehend von der Entstapelungsvorrichtung der vorgenannten Bauart
liegt der Erfindung vornehmlich die Aufgabe zugrunde, diese so auszugestalten, daß der vorgenannte Saug- und Klebeeffekt,
der zum Abheben von Doppelblechen vom Blechstapel und damit zu Betriebsstörungen führen kann, auch bei mit rascher Taktfolge
arbeitender Entstapelungsvorrichtung zuverlässig vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kraftheber zur Anpassung an den Biegeverlauf des in Spreizposition
befindlichen oberen Blechs des Stapels höhenversetzt zueinander angeordnet bzw. unabhängig voneinander gegenüber ihrer
Hubvorrichtung höheneinstellbar sind. Als Kraftheber können, wie erwähnt, die für diese Zwecke bekannten Saugheber, vorzugsweise
aber mit Permanentmagneten bestückte Magnetheber verwendet werden. Für den Bandförderer wird zweckmäßig ein für diese Zwecke
bekannter Magnetbandförderer vorgesehen, obwohl auch ein Vakuumförderer
vorgesehen werden kann.
Nach der Erfindung sind die genannten Kraftheber, die, bezogen auf die Fläche der gestapelten Bleche zweckmäßig in mehreren
Zeilen bzw. Reihen an der gemeinsamen Hubvorrichtung, wie insbesondere einer oberhalb des Bandförderers angeordneten Hubbrücke
od.dgl. hängend angeordnet sind, bevorzugt so an der Hubvorrichtung
bzw. Hubbrücke angeordnet, daß sie sich unabhängig voneinander in ihrer Höhenlage zu dem Blechstapel einstellen lassen.
Dies eröffnet die Möglichkeit, die einzelnen Kraftheber durch Höheneinstellung dem Biegeverlauf des in der Spreizposition befindlichen
oberen Blechs des Stapels anzupassen, so daß bei der Abwärtsbewegung der Hubvorrichtung bzw. der Hubbrücke sämtliche
Kraftheber im wesentlichen gleichzeitig auf das in der Spreizlage befindliche und durch die Spreizwirkung durchgebogene obere
Blech des Blechstapels auftreffen und dieses magnetisch oder durch Saugwirkung erfassen, ohne daß auf dieses Blech eine Kraft
ausgeübt wird, die es unter Verdrängung des zwischen den oberen Blechen befindlichen Luftpolsters gegen das Blechpaket zurückdrückt.
Damit gelingt es in einfacher Weise, den oben beschriebenen, die Einzelentnahme der Bleche vom Blechstapel störenden
Saug- und Klebeeffekt zu vermeiden, so daß eine sichere Einzel-
blechentnahme vom Blechstapel auch bei hohen Taktgeschwindigkeiten
der Entstapelungsvorrichtung gewährleistet ist. In denjenigen Bereichen, in denen das oberste Blech des Stapels randseitig
weiter nach oben aufgespreizt ist, sind die Kraftheber entsprechend höher angeordnet als in denjenigen Bereichen, in denen
keine oder nur eine kleinere Aufspreizung des Blechs durch das Spreizmagnetsystem gegeben ist. Die Höheneinstellbarkeit der
einzelnen Kraftheber ermöglicht es auch, diese bei unterschiedlichen Abmessungen und Dicken der gestapelten Bleche stets so in
ihrer Höhenlage differenziert auf die jeweilige Durchbiegung des gespreizten oberen Blechs des Blechstapels einzustellen.
Bei der bevorzugt vorgesehenen Verwendung von mit Permanentmagneten
versehenen Magnethebern ergibt sich mit der erfindungsgemäßen Höheneinstellbarkeit der einzelnen Magnetheber der weitere
Vorteil, daß bei der Übergabe des vom Blechstapel abgenommenen oberen Blechs auf den darüber befindlichen Magnetbandförderer
die Magnetheber nicht gleichzeitig und schlagartig von diesem Blech abgezogen werden, was zu Schlagbeanspruchungen führt,
sondern vielmehr in zeitlicher Folge Reihe für Reihe, so daß hiermit auch eine verhältnismäßig weiche Übergabe des Einzelblechs
an den Magnetbandförderer erreicht wird.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Höheneinstellbarkeit der Kraftheber
läßt sich in unterschiedlicher Weise technisch ausführen. Vorzugsweise sind die Kraftheber an den unteren Enden von steifen
Aufhängungen, z.B. in Gestalt von Tragarmen od.dgl. angeordnet, die an dem gemeinsamen, oberhalb des Bandförderers angeordneten
Hubträger bzw. der Hubbrücke der Hubvorrichtung höheneinstellbar angeschlossen sind, so daß sich die differenzierte Höheneinstellung
der einzelnen Kraftheber von Hand oder auch mit Hilfe von Hubeintrieben problemlos durchführen läßt. Beispielsweise
läßt sich die Höheneinstellung der Kraftheber relativ zueinander mittels Zylinder- oder Spindelantriebe, Verstellschrauben
od.dgl. durchführen.
Es empfiehlt sich weiterhin, die Kraftheber raumgelenkig, z.B. kardangelenkig, an ihren Aufhängungen zu lagern, so daß sie sich
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dem Biegeverlauf des gespreizten oberen Blechs des Stapels mit ihren unteren Aufnahmeflächen anpassen können und somit eine
verkantungsfreie Flächenanlage der Magnetheber am oberen gespreizten Blech gewährleistet ist. Auch kann es sich empfehlen,
die Kraftheber in Höhenrichtung begrenzt federelastisch zu lagern, um das gleichmäßige Aufsetzen aller Kraftheber auf ,das gespreizte
obere Blech des Stapels noch weiter zu verbessern.
Der bei der erfindungsgemäßen Entstapelungsvorrichtung verwendete
Bandförderer besteht vorzugsweise aus mehreren im Seitenabstand zueinander angeordneten, synchron antreibbaren endlosen
Förderbändern,, zweckmäßig in Gestalt von Zahnriemen. Hierbei sind die Kraftheber mit ihren Aufhängungen in den Zwischenräumen
zwischen den Förderbändern angeordnet und mittels des Hubantriebs der Hubvorrichtung gemeinsamen heb- und senkbar. Die
Kraftheber werden zweckmäßig in mehreren parallelen Reihen angeordnet, wobei innerhalb jeder Reihe die Kraftheber gemeinsam höhenverstellbar
angeordnet werden können. Wesentlich ist hier vor allem, daß die einzelnen Reihen der Kraftheber unabhängig voneinander
in Anpassung an den Biegeverlauf des gespreizten oberen Blechs des Blechstapels in der Höhe eingestellt werden können.
Das bei der erfindungsgemäßen Entstapelungsvorrichtung verwendete
Spreizmacfnetsystem wird zweckmäßig so ausgeführt, daß es
die oberen Bleche des Stapels jeweils einseitig nach oben aufspreizt bzw. von dem darunter befindlichen Blechpaket anhebt,
während sie auf der Gegenseite ungespreizt auf dem Blechpaket aufliegen können. Das Spreizmagnetsystem wird hierbei seitlich
des Stapels zweckmäßig schwimmend gelagert, vorzugsweise raumgelenkig
und mit Federanstellung in Richtung an den Blechstapel, so daß sich das Spreizmagnetsystem ohne weiteres einem nicht
kantenreinen oder schrägstehenden Blechstapel anzupassen vermag. Das Spreizmagnetsystem schmiegt sich daher dem Blechstapel an
und kann sich hierbei auch Blechpaketen unterschiedlicher Blechformate anpassen.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben und ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung des in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in starker schematischer Vereinfachung und in
Seitenansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entstapeln von Blechpaketen;
Fig. 2 in Seitenansicht eine einzelne Reihe der an der Hubvorrichtung der Entstapelungsvorrichtung nach
Fig. 1 angeordneten Kraftheber mit ihrer Höheneinstellung dienender Verstellvorrichtung;
Fig. 3 in Draufsicht ein bei der erfindungsgemäßen Entstapelungsvorrichtung
nach Fig. 1 und 2 mit Vorteil verwendbares Spreizmagnetsystem nach der Erfindung.
Die in der Zeichnung gezeigte Entstapelungsvorrichtung für Blechstapel dient z.B. zur Beschickung einer Formpresse oder
einer sonstigen Einrichtung mit Blechen oder sonstigen Platinen in rascher Taktfolge. Sie weist in der Entnahmestation einen
Hubtisch 1 auf, der den Blechstapel 2 trägt und der zweckmäßig als Hubtischwagen ausgeführt ist, so daß er mit dem Blechstapel
2 mittels Laufrollen in die gezeigte Entnahmestation der Entstapelungsvorrichtung
gefahren werden kann.
Oberhalb des in der Entnahmestation befindlichen Hubtischs 1 ist ein horizontaler Bandförderer in Gestalt eines Magnetbandförderers
3 angeordnet, der zum hängenden Transport der vom Stapel 2 einzeln abgenommenen Bleche dient und der die Bleche senkrecht
zur Zeichenebene der Fig. 1 der nachgeschalteten, nicht dargestellten Einrichtung zuführt. Der Magnetbandförderer 3 besteht
gem. Fig. 1 aus mehreren im Seitenabstand zueinander parallel angeordneten, synchron antreibbaren endlosen Förderbändern 3',
vorzugsweise in Gestalt von Zahnriemen, denen jeweils Magnetsysteme 4 zugeordnet sind, so daß die vom Stapel 2 entnommenen
Bleche an dem Untertrum der Einzelförderbänder 3' magnetisch haftend transportiert werden. Solche Magnetbandförderer sind bekannt
und bedürfen daher keiner Erläuterung.
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In Höhe des auf dem Hubtisch 1 auflagernden Blechstapels 2 ist zu dessen Seite ein ebenfalls an sich bekanntes Spreizmagnetsystem
5 angeordnet, welches durch seine Magnetwirkung die im Stapel oben liegenden Bleche aufblättert und aufspreizt. Das
oberste Blech ist in Fig. 1 mit 2? bezeichnet. Es ist erkennbar,
daß das Spreizmagnetsystem 5 so angeordnet ist, daß die oberen Bleche des Stapels 2 an ihrer dem Spreizmagnetsystem 5 zugewandten
Seite vom Blechstapel· magnetisch abgehoben werden, während die auf der dem Spreizmagnetsystem 5 gegenüberliegenden
Seite liegenden Enden dieser Bleche magnetisch unbeeinflußt,
al·so ungespreizt auf dem darunter iiegenden Blechpaket aufliegen.
Das oberste Einzelblech 21 ist demgemäß durch die magnetische
Spreizwirkung schräg zur Horizontalebene geneigt und durchgebogen, da sein auf der Seite des Spreizmagnetsystems 5
befindliches Ende höher liegt als sein gegenüberliegendes Ende.
Zur Entnahme des jeweils oben Iiegenden Biechs 21 vom Blechstapel
3 und zur Übergabe dieses Blechs an den Magnetbandförderer dient eine Hubvorrichtung 6, die mit einer Vielzahl an Krafthebern,
hier Magnethebern 7, bestückt ist, die in der in Fig. 1 gezeigten oberen Hublage in den Zwischenräumen zwischen den Einzelförderbändern
3' des Magnetbandförderers liegen und über Aufhängungen 8 an einer oberhalb des Magnetbandförderers 3 angeordneten
Hubbrücke 9 angeschlossen sind, die mittels eines nicht dargestellten Hubantriebs zusammen mit den angehängten Magnethebern
7 in Pfeilrichtung S vertikal heb- und senkbar ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Hubvorrichtung 6 aus
einzelnen, sich in Transportrichtung des Magnetbandförderers 3 erstreckenden Hubbrücken 9 und einem diese in Querrichtung unterfassendem
Hubträger 9', dem der nicht dargestellte Hubantrieb zugeordnet ist. Der Hubantrieb kann aus einem Zylinderantrieb,
einem Kurbeltrieb, einem Scherengitterantrieb, einem Seil-Bandantrieb, aus Hubspindeln od.dgl. bestehen. Die Magnetheber 7
bilden gemeinsam ein mittels der aus den Hubbrücken 9 und dem hiermit gekoppelten Hubbalken 9' bestehenden Hubvorrichtung hubbewegliches
Entnahmemagnetsystem.
Fig. 1 zeigt, daß über die Länge oder Breite der gestapelten Bleche verteilt, d.h. in Längsrichtung des Hubbalkens 9', eine
Reihe solcher Magnetheber 7 vorgesehen ist. Senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1, also in Längsrichtung der Hubbrücken 9,
sind die Magnetheber 7 ebenfalls jeweils in einer Reihe angeordnet,
wie dies aus Fig. 2 für eine einzelne, an einer gemeinsamen Hubbrücke 9 angehängte Reihe erkennbar ist.
Die Magnetheber 7, für die ggf. auch an sich bekannte Saugheber verwendet werden können, sind in ihrer Höhenlage unabhängig voneinander
an der Hubvorrichtung &bgr; bzw. an deren Hubbrücken 9 einstellbar, und zwar in Anpassung an den Biegeverlauf des in
Spreizposition befindlichen oberen Bleches 2'. Fig. 1 zeigt diese Höheneinstellung der Magnetheber 7 in Abstimmung an die
Lage des gespreizten oberen Blechs 21 in der oberen Hublage der
Magnetheber. Ss ist erkennbar, daß die Magnetheber 7, die den geringsten Abstand von dem Spreizmagnetsystem 5 aufweisen und
demgemäß das Blech 2' an der am stärksten aufgespreizten Stelle
erfassen, sich in der höchsten Einstellposition befinden, während die Magnetheber 7 mit zunehmend größerem Abstand zum
Spreizmagnetsystem bzw. zu der stärksten Aufspreizung des Blechs 2' zunehmend weiter nach unten versetzt an ihrer Hubbrücke 9
angeordnet sind. Diese versetzte Höheneinstellung der Magnetheber 7 in Anpassung an die Spreizlage des obersten Blechs 2'
hat zur Folge, daß beim Absenken der Hubbrücken 9 sämtliche Magnetheber 7 etwa gleichzeitig auf das gespreizte, leicht einseitig
hochgebogene oberste Blech 2' auftreffen und dieses Blech
magnetisch erfassen. Die Lage der Magnetheber 7 beim Aufsetzen auf das oberste Blech 2' ist in Fig. 2 bei 7' angedeutet. Beim
Aufwärtshub der Hubvorrichtung 6 bzw. ihres Hubbalkens 9r und
ihrer Hubbrücken 9 wird somit das oberste Blech 2T von den
Magnethebern 7 vom Stapel 2 magnetisch abgehoben. Aufgrund der vom Spreizmagnetsystem 5 ausgeübten Spreizwirkung trennt es sich
von dem darunterliegen-den Blech ab, so daß es als Einzelblech
von den Magnethebern 7 dem Magnetbandförderer 3 zur Weiterbeförderung übergeben wird. Sobald das Blech 2' vom Magnetsystem des
Magnetbandförderers 3 bzw. dessen Einzelförderbändern 3' magnetisch übernommen worden ist, trennen sich die bis in die obere
• ·
• ·
• &bgr;
· &agr;·
Hubposition nach Fig. 1 weiter hochlaufenden Magnetheber 7 von dem Blech 2' magnetisch ab. Da die Magnetheber 7, wie vorstehend
beschrieben, zueinander höhenversetzt angeordnet sind, erfolgt dieser Abtrennvorgang nicht schlagartig an allen Magnethebern 7,
sondern zeitversetzt Reihe für Reihe der Magnetheber, so daß das Blech 2' relativ weich dem Magnetbandförderer 3 übergeben wird.
Da, wie beschrieben, die Magnetheber 7 in Anpassung an die Lage des gespreizten obersten Blechs 21 zueinander höhenversetzt
sind, wird beim Absenken des Hubbalkens 91 mit den Hubbrücken 9
und damit der Magnetheber 7 erreicht, daß alle Magnetheber 7, wie bei 7' gezeigt, etwa gleichzeitig auf das aufgespreizte
oberste Blech 2' auftreffen, so daß dieses im Spreizzustand von den Magnethebern 7 übernommen wird, nicht aber von den sich absenkenden
Magriethebern oder einem Teil derselben zunächst gegen die darunterliegenden Bleche des Stapels 2 gedrückt werden, bis
sich alle Magrietheber im Kontakt mit dem Blech 2' befinden. Infolgedessen
wird das Blech 21 im Spreizzustand magnetisch aufgenommen,
ohne daß hierbei die Luftpolster zwischen den magnetisch gespreizten oberen Blechen des Stapels 2 verdrängt werden
und sich daher der oben beschriebene Saug- und Klebeeffekt einstellen kann, der zur Doppelblechentnahme durch das Entnahmemagnet
sys tem führen kann.
Die beschriebene Höheneinstellbarkeit der Magnetheber 7 relativ zueinander läßt sich in unterschiedlicher Weise bewerkstelligen,
wobei die Höheneinstellung entweder von Hand oder aber auch motorisch vorgenommen werden kann. Vorzugsweise wird die Anordnung
so getroffen, daß die Höheneinstellung der Magnetheber 7 jeweils an der über dem Magnetbandförderer 3 befindlichen Hubbrücke 9
bewirkt wird. Dabei können diejenigen Magnetheber 7, die sich in einer zur Zeicheneben der Fig. 1 senkrechten gemeinsamen Ebene,
d.h. an einer gemeinsamen Hubbrücke 9, befinden, gemeinsam in ihrer Höhe eingestellt werden. Eine solche Anordnung ist in
Fig. 2 beispielhaft für eine einzige Reihe der Magnetheber gezeigt.
Fig. 2 zeigt eine einzelne obere Hubbrücke 9 mit dem Hubbalken 9',der auch aus einem mittels des Hubantriebs heb- und senkbaren
Hubrahmen oder einem sonstigen Hubträger bestehen kann, an dem die Reihen der Magnetheber {nach Fig. 1 vier Magnetheber-Reihen)
höhenverstellbar angeordnet sind. Die in Fig. 2 gezeigte Reihe weist hier fünf auf gleicher Höhe liegende Magnetheber 7 auf,
die hier jeweils über zwei Gewindebolzen 10 an einem gemeinsamen Träger 11 angeschlossen sind, der von zwei die Aufhängung 8
nach Fig. 1 bildenden vertikalen Stangen 12 getragen wird, die mit ihren oberen Enden Bohrungen der Hubbrücke 9 durchfassen und
mit dieser mittels auf die Gewindeenden aufgeschraubter Verstellmuttern 13 verbunden sind. Mit Hilfe der Verstellmuttern
läßt sich somit der gesamte Satz der Magnetheber 7 in seiner Höhenlage gegenüber der Hubbrücke 9 in Anpassung an die Spreizlage
des obersten Blechs 2' einstellen. Die beiden die Aufhängung 8 bildenden Stangen 12 sind im unteren Bereich über
eine Querleiste 14 gekoppelt.
Es empfiehlt sich, die Magnetheber 7 raumgelenkig, z.B. kardangelenkig,
an ihren steifen Aufhängungen 8 anzuschließen, so daß sie sich beim Absenken der Hubbrücke 9 mit ihren Unterseiten auf
das in der Spreizlage geneigte oberste Blech 2' kantenfrei auflegen
können, bei der Anordnung nach Fig. 2 kann diese Gelenkanbindung dadurch bewirkt werden, daß der gemeinsame Träger 11 der
Magnetheber 7 an den unteren Enden der Stangen 12 kardangelenkig angeschlossen wird, oder aber dadurch, daß sämtliche Magnetheber
7 dieser Reihe jeweils für sich raumgelenkig bzw. kardangelenkig mit dem gemeinsamen Träger 11 verbunden werden. Weiterhin empfiehlt
es sich, die Magnetheber 7 in Vertikalrichtung verstellbar an ihren Aufhängungen 8 zu lagern, vorzugsweise gefedert
verstellbar. Bei der Anordnung nach Fig. 2 können die einzelnen Magnetheber 7 mit ihren vertikalen Bolzen 10 vertikalverstellbar
am Träger 11 angehängt sein, um einen gewissen Hubausgleich beim Abwärtshub der Brücke 9 und der Magnetheber zu erreichen.
Es versteht sich, daß die Höheneinstellung der einzelnen Magnetheber
7 bzw. der Magnetheberreihen auch abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ausgeführt werden kann. Vor Inbe-
triebnahme der Entstapelungsvorrichtung werden die Magnetheber
bzw. die Magnetheberreihen in der beschriebenen Weise auf den Biegeverlauf des gespreizten obersten Blechs 21 des Blechpakets
eingestellt. Da die Spreizlage bzw. der Biegeverlauf des obersten Blechs 2' abhängig ist von der Blechdicke und dem Blechformat,
ist bei einem Wechsel der Bleche jeweils die Höheneinstellung vorzunehmen, bevor der Blechstapel in der beschriebenen
Weise entstapelt wird.
Das· in Fig. 1 gezeigte Spreizmagnetsystem 5 wird zweckmäßig
schwimmend gelagert, so daß es sich auch dann, wenn der Blechstapel
2 in der Entnahmestation nicht exakt positioniert ist, diesem Blechstapel anzupassen vermag. Gemäß Fig. 3 weist das
Spreizmagnetsystem 5 einen magnetischen Spreizkopf 15 auf, der um eine Vertikalachse 16 und eine Horizontalachse 17 jeweils gegen
die Rückstellkraft einer Feder schwenkbar an einem Träger 18 gelagert ist und mittels zwei paralleler Federzylinder 19 federnd
gegen die Seitenfläche des Blechstapels 2 angestellt wird, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt. Wie erwähnt, können anstelle der bevorzugt vorgesehenen Magnetheber auch an sich bekannte Saugheber
vorgesehen werden. Auch kann anstelle des bevorzugt vorgesehenen Magnetbandförderers 1 ein ebenfalls an sich bekannter Saugbandförderer
verwendet werden. Die Kraftheber bzw. die hierfür verwendeten Magnetheber 7 werden, wie beschrieben, zweckmäßig in
mehreren zueinander parallelen Reihen an der Hubvorrichtung bzw. den Hubbrücken 9 angeordnet, wobei die Reihen, wie in Fig. 1 gezeigt,
in unterschiedlichen Abständen von der Randseite der gestapelten Bleche liegen, die vom Spreizmagnetsystem 5 am weitesten
aufgespreizt ist. Die Magnetheberreihen werden dann unabhängig
voneinander in Anpassung an den Biegeverlauf bzw. die Spreizlage des obersten Bleches 2' in ihrer Höhe eingestellt und
in der Einstellung fixiert, bevor die Entstapelungsvorrichtung in Betrieb genommen wird. Die erfindungsgemäße Entstapelungsvorrichtung
ist bevorzugt für das Entstapeln von Blechen bestimmt, kann aber auch zum Entstapeln von anderen Platinenpaketen und
sonstigen stapelbaren Flächenelementen, insbesondere solchen aus ferromagnetischem Werkstoff, verwendet werden.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Einzelentnahme von Blechen od.dgl. von einem
Stapel, mit einem im Abstand über dem Stapel angeordneten, insbesondere als Magnetbandförderer ausgebildeten Bandförderer
zum hängenden Transport der vom Stapel einzeln abgenommenen Bleche, mit einem seitlich des Stapels angeordneten
Spreizmagnetsystem zum magnetischen Aufblättern und Aufspreizen der im oberen Abnahmebereich des Stapels befindlichen
.Bleche, und mit einer Abnahmevorrichtung zur Abnahme des jeweils oberen Blechs vom Stapel und zur Übergabe des Blechs an
den Bandförderer, wobei die Abnahmevorrichtung mit einer Gruppe von im Abstand zueinander angeordneten, aus Saug- oder
Magnethebern bestehenden Krafthebern versehen ist, die an einer gemeinsamen vertikal heb- und senkbaren Hubvorrichtung
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftheber (7) zur Anpassung an den Biegeverlauf
des in Spreizposition befindlichen oberen Blechs (2') des Stapels (2) höhenversetzt zueinander angeordnet bzw. unabhängig
voneinander gegenüber ihrer Hubvorrichtung (6) höheneinstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß
die Kraftheber (7) an den unteren Enden von steifen Aufhängungen (8) angeordnet sind, die an
einem gemeinsamen, oberhalb des Bandförderers (3) angeordneten Hubträger, wie insbesondere einer Hubbrücke (9) höheneinstellbar
angeschlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Kraftheber (7) bzw. ihre Aufhängungen (8) mittels eines Zylinder- oder Spindelantriebs,
mittels Verstellschrauben od.dgl. in der Arbeitshöhe einstellbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kraftheber (7) raumgelenkig,
z.b. kardangelenkig, an ihren Aufhängevorrichtungen (8) gelagert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Kraftheber (7) in
Höhenrichtung begrenzt federelastisch gelagert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kraftheber (7) in
parallelen Reihen angeordnet sind, die in unterschiedlichen Abständen von der größten Ausspreizung der oberen Bleche des
Stapels (2) angeordnet sind, wobei die Kraftheberreihen unabhängig
voneinander höheneinstellbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet,daß der Bandförderer (3) aus
mehreren im Seitenabstand zueinander angeordneten, synchron antreibbairen endlosen Förderbändern (31), vorzugsweise in Gestalt
von Zahnriemen, besteht, und daß die Kraftheber (7) mit ihren Aufhängungen (8) in den Zwischenräumen zwischen den
Förderbändern (3!) angeordnet und mittels des Hubantriebs der
Hubvorrichtung (9) gemeinsam heb- und senkbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Kraftheber (7) aus
permanentmagnetischen einzelnen Magnethebern bestehen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Stapel (2), wie bekannt,
auf einem unterhalb des horizontalen Bandförderers (3) angeordneten Hubtisch (1) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Spreizmagnetsystem
(5) aus einem die oberen Bleche des Stapels {2) einseitig quer zur Transportrichtung des Bandförderers (3) aufspreizenden
Spreizmagnetsystem besteht.
• •14»'·** * *
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet , daß das Spreizmagnetsystem
(5) seitlich des Stapels (2) schwimmend gelagert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Spreizmagnetsystem (5) in Anstellrichtung
gegen den Blechstapel (2) federnd gelagert und zugleich gegen eine Federrückstellkraft frei schwenkbeweglich
gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29502103U DE29502103U1 (de) | 1995-02-09 | 1995-02-09 | Vorrichtung zur Einzelentnahme von Blechen o.dgl. von einem Stapel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29502103U DE29502103U1 (de) | 1995-02-09 | 1995-02-09 | Vorrichtung zur Einzelentnahme von Blechen o.dgl. von einem Stapel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29502103U1 true DE29502103U1 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=8003659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29502103U Expired - Lifetime DE29502103U1 (de) | 1995-02-09 | 1995-02-09 | Vorrichtung zur Einzelentnahme von Blechen o.dgl. von einem Stapel |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29502103U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1995
- 1995-02-09 DE DE29502103U patent/DE29502103U1/de not_active Expired - Lifetime
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