DE1777355A1 - Transporteinrichtung zum Transport von Werkstuecken zwischen nebeneinanderstehenden Pressen - Google Patents

Transporteinrichtung zum Transport von Werkstuecken zwischen nebeneinanderstehenden Pressen

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DE1777355A1
DE1777355A1 DE19651777355 DE1777355A DE1777355A1 DE 1777355 A1 DE1777355 A1 DE 1777355A1 DE 19651777355 DE19651777355 DE 19651777355 DE 1777355 A DE1777355 A DE 1777355A DE 1777355 A1 DE1777355 A1 DE 1777355A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

DR.-ING. DIPL.-ING. IA. SC. II".-PHVS. OR. CIPC-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT- GRIESSBACH - HAECKER,
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 39 175 h
h-24
14.2.1972
Danly Machine Corporation, Chicago, Illinois, U.S.A.
Transporteinrichtung zum Transport von Werk- |
stücken zwischen nebeneinanderstehenden Pressen
Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung zum Transport von Werkstücken zwischen nebeneinander stehenden Pressen mit einem Gestell, auf dem das Werkstück durch Schiebeglieder verschiebbar ist.
Es sind bereits Trarisporteinrichtungen bekannt, um Werkstücke von einer Presse zur nächsten zu befördern. Diese Einrichtungen sind als von den Pressen getrennte Fördereinheiten aufgebaut und werden dann mit den Pressen entsprechend verbunden oder sonstwie an diesen angebracht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Transporteinrichtung zu schaffen, deren Hauptteile unmittelbar an den Pressen fest angebracht sind, wobei diese beiden Teile entweder unmittelbar oder über einen zwischen ihnen angeordneten E'örderer verbunden sind. Diese Aufgabe wird gernäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der einen Presse eine Beschickungseinrichtung und an der daneben stehenden Presse eine Entnahmeeinrichtung cincjebracht ist, die jeweils einen sich horizontal erstreckenden Tracjann auf v/eisen, der frei vorracjend am Presrsen--
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14.2.1972
rahmen gehalten ist und einen nach rückwärts zum Werkstück hin abgewinkelten, unterhalb des Tragarmes befindlichen Greiferarm trägt, welcher zum Arbeitsbereich der Presse hin und , wieder zurück beweglich ist und im Sinne einer Aufnahme bzw. Abgabe des Werkstücks nach dem entsprechenden Bewegungsablauf gesteuert ist.
Dabei können Förderer und Beschickungs- und Entnahmeeinriehtungen mit dem Schlitten bzw. Stempel der zugehörigen Presse mechanisch gekuppelt sein. Förderer zwischen aufeinanderfolgenden Pressen können dabei derart intermittierend weiterbewegt sein, daß sich Ruhepausen an den Stellen der Aufnahme bzw. Abgabe eines Werkstückes ergeben, um die richtige Weiterführung des Werkstücks auch bei kleineren Abweichungen von der Synchronisation sicherzustellen. Es können miteinander mechanisch verbundene Kurvenscheiben für die Steuerung der Beschickungsexnrichtungen vorgesehen sein, um die Werkstücke zu genau bestimmten Zeitpunkten auf einem vorzugsweise bogenförmigen Weg zu transportieren, um den Preßstempel möglichst rasch jeweils wieder freizumachen, wobei auch die Möglichkeit der Anpassung an verschiedenartige Werkstücke durch geeignete Formgebung der Kurvenscheiben besteht·
— 3 —
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BADOHlGiNAL
Im Sinne einer möglichst gross en Unfallsicherheit kann sich unterhalb eines Tragarmes ein nach rückwärts abgewinkelter Greif erarß. "befinden, der vorzugsweise nicht starr, sondern nachgiebig mit den Antriebseinrichtungen gekuppelt ist.
Schliesslich kann auch eine fransporteinrichtung vorgesehen sein, welche z?/ei oder mehr Arten, von Y/erkstücken zu handhaben gestattet, wobei lediglich eine einfache entsprechende Einstellung der Phasenlage der Bewegung des Förderers, nicht jedoch die Anbringung eines neuen Satzes von Trägern erforderlich ist. . " ™
Schliesslich lässt es sich auch erreichen, daß die Werkstücke unmittelbar von einer Presse zur andern weit ergegeben werden, das "heisst. ohne einen Zwischenförderer etwa in JTora eines Förderbandes. Dabei kann eine Reihe von hin-und hergehenden Beschickungseinrichtungen mit je zwei Sätzen von Greif element en vorgesehen sein, die entlang der Pörderbewegung in Abstand voneinander angebracht sind, wobei jeweils zwei Werkstücke über aufeinanderfolgende Zwischenstätionen im Zuge des Arbeitstaktes weiterbewegt werden. . '
Die Jlrfindung. ist in .der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Figur 1 ist eine teilweise schesatische Seitenansicht einer ?rescenstraße gemäß der Erfindung. - -
2 zeigt von oben gesehen einen Teil des" AntriebsriechrjiisEras.
Figur 5 lässt in perspektivischer Ansicht und in schenatisehcr Dar
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ßtellung den Antriebsmechanismus einer Presse ^ £0q?, eenstraße erkennen0 · . '. . , -
Figur 4 ist ein vertikaler Längsschnitt durch eine Besohiokungseinrichtung gemäß Linie 4-4 von Figur 2,
Figur 5 ist eine Draufsicht auf einen typisch gestalteten Greifer in einer Ansicht gemäß Linie 5-5 von Figur 4· ' ·
Figuren 6, 7 "und 8 zeigen einen Greifer in der geschlossenen, geöffneten bzw. zurückgezogenen Stellung, ~ .
> · ' ■ ·■■■'■■·
Figur 9 ist ein Schnitt gemäß Linie 9-9 von Figur 6,
Figur 10 ist ein teilweiser Schnitt durch den den Greifer tragen« den Pfosten und zugehörigen Wagen gemäß Linie 10-10 von Figur 4ο
Figur 11 zeigt teilweise im Schnitt von der Seite gesehen den Antrieb für den Pfosten, gemäß Linie 11-11 von Figur 10«
Figuren 12 und 13 zeigen einen Förderer in Seiten-bzw. Draufsicht«
: Figur 14 ist ein Schaltschema der Synchronisiereinrichtung für die verschiedenen Pressenantriebe,
Figur 15 ist das Schaltschema eines Steuerstromkreises, welcher von einem der Synchro-Empfänger in Figur 14" beaufschlagt ist und die re« . gelbare Kupplung einer Presse betätigt.
Figuren 16A und 16B zeigen typische Bewegungen des Greifers beim Werkstücktransport und beim Kücklauf«
'Figuren 17A, 17B und 17C stellen einer Satz von 'Zeit diagramm en der,
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■■■..-.-■■ ~5"~ ' . .
aus welchen die'Zusammengehörigkeit der horizontalen und vertikalen Bewegungen der Mechanismen für die Beschickung, Entnahme eines Y/crlcßtüoks und für den .Antrieb hervorgehen.
Figur 18 ist eine Seitenansicht auf einen Abschnitt einer Pressenetraße gemäß einer weiteren Ausführungsfona, "bei welcher abgewandelte Beschickiingseinrichtungen verwendet werden, deren jede zwei Zv/ischenstationen bedient, wobei ein unmittelbarer Y/erkstücktransport ohne ein zwiachengesehaltetes Förderband oder dergleichen möglich ist, . - _· .
Insbesondere in Figur 1 ist ein Teil einer automatischen Pressenstraße gezeigt, welche aufeinanderfolgende Arbeitsgänge an einem Yferkstück T^, beispielsweise an einem Rost eines Automobilkühlers auszuführen gestattet» Der. besseren überaicht wegen sind lediglich drei Pressen dargestellt, die mit den Bezugszeichen A, B und C bezeichnet sind,. Außerdem sind die zugehörigen Beschickungs-und För~ dermechanismen gezeigt, wobei es sich von. selbst versteht, diiß in der Praxis die Pressenatraße derart ausgedehnt sein kann, daß sie eine beliebige Zahl ähnlicher Einheiten umfasst, welche gemäß dem vorstehenden Prinzip arbeiten. Beispielsweise die Presse A besitzt einen massiven Ständer 10 in Unterfluranordnung mit einem nach oben ragenden Rahmen 12 und einem oberen Querhaupt 15. In dem Pressen-.rahmen ist hin-und hergehend ein Schlitten oder Pressenstössel untergebracht, der bei 15 achematisch angedeutet ist und mit dem oberen und unteren Presstempel 16, 17 zusammenarbeitend vom Pressenantriebomotor 20 betätigt !wird, ■ .
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Auch "bei Kenntnis lediglich der hauptsächlichen E^emei^te- einer Presse lässt sich die vorliegende Erfindung verstehen, zumal· züglich der Einzelheiten einer üblichen! für die Prabcis ten Presse auf die einschlägige Literatur und die der Pressenherstelier verwiesen v/erden kann. Es wird deshalb un,-...-..-,. ter Bezugnahme auf Pigur 5 nur kurz auf die Antriebselemente der Presse eingegangen, wie sie sich aus dieser Figur mit der perspek-» tivisohen Ansicht des Antriebsmechanismus ergeben· Yfie gezeigt ar-; beitet der Motor auf ein eigenes Stufengetriebe mit einem Pdemen T2, fe und Eiemenscheiben 22, 23. Die Scheibe 25 ist mit einer Kupplung verbunden, welche eine Eingangswelle 26, eine Ausgangswelle 27 und Schleifringe 28 besitzt. Die Ausgangswelle der Kupplung ist mit einem Ritzel 50 verbunden, welches ein Paar von Zwischenzahnrädern 51, 52 antreibt, die mit- &en Hauptantriebsrädern 35 bzw. 54 der Presse in Eingriff stehen. Bei der üblichen Presseribauweise sind diese Zahnräder mit der Pleuelstange verbunden und die Bewegung sowie Phasenlage des Pressenstempels unterliegen der gemeinsamen Steuerung von als Zeitgeber v/irkenden Kurvenscheiben und Betätigungs-Druckknöpfen, welche über geeignete und gegenseitig verriegelte Stromkreise die Speisung der Kupplung 25 steuern. An späterer Stelle wird bei der Erläuterung des einen Teil der Erfindung bildenden Steuerstromkreises die Arbeitsweise beim Dauerbetrieb geschildert. Es versteht sich jedoch, daß es für die Einstellung der Presse und aus Sicherheitsgründen ervrünscht ist, die Presse zusätzlich zum Sauerbetrieb im Probebetrieb ("inch" mode) und Einzelbetrieb arbeiten lassen zu können.
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Ein Stromkreis* öer den Betrieb der Presse in allen diesen drei Arbeitsweisen zulässt» ist in der entsprechenden Anmeldung I) 40 781 VIII b/21c, 62/62 vom 29.1.1965 geschildert. Bei äea nachfolgenden Pressen B und C eind entsprechende Bezugeseichen für korrespondierende Teile verwendet "und mit dem Index "b "bzw· c versehen.
Jede der Pressen ist mit einer nexiartigen Beschickungs »und läitnah·=' me einrichtung versehen, wobei die erstgenannte für die Bewegung der Werkstücke in den Arbeitsbereich von der Zulieferseite her dient und die letztgenannte Einrichtung für die Bewegung der Werkstücke | aus dem Arbeitsbereich nach der Ausstoßseite hino Bei der Presse A beispielsweise ist die vorgeschaltete Beschickungseinrichtung mit 41 und die naehgesohaltete Entnahmeeinrichtung mit 42 bezeichnet» Da sich die beiden Einrichtungen nicht wesentlich in ihrer Bauweise» sondern lediglich in der Bewegungesteuerung unterscheiden, v/ird haugp sächlich auf. die an der Üngangsseite der Presse befindliche Einrichtung 41 Bezug genommen. Zu dieser gehört ein Tragarm 45» welcher sich nach Art eines Auslegers von der Zulieferseite der Presse aus erstreckt und von einer lotrecht nach unten ragenden Säule 46 ge-
I tragen ist, die ihrerseits am Querhaupt 13 der Presse verankert ist. Unter dem Tragarm 45 befindet sich der nach rückwärts abgewinkelte Greiferarm 50 mit einem Greifer 51 zum Erfassen eines Werkstückes Y/ und für das Absetzen desselben auf dem unteren Pressenstempel 17«
Pur die Verstellung des Greif erarmes 50 in horizontaler Richtung dient ein Wagen 60, der mittels Hollen an einem Paar von Führungen 61, 62 gehalten ist, die sich in Längsrichtung des Tragarmes 45 erstrecken und in vorliegenden Fall die Bodenfläche desselben bilden,
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Der Maßen ist in seiner mittigen lage zwischen den einander zugewandten Seiten der Jiiihrungen durch Rollen 63 am inneren Ende und '" durch Rollen 64 am äusseren Ende gesichert (vergleiche "hierzu Figur 10), TJm den YTagen gegen vertikale Verschiebung ^eii^nirber den Führungen zu sichern, sind Paare horizontal vdrk end er Rollen 65* vorgeBehen, die am inneren Ende mit der Ober-bzw« Unterseite der Führungen in Eingriff sind, wobei entsprechende Paare von Rollen 67» 68 zur Führung des äusseren Endes dienen. Offensichtlich ist der Wagen trotz seiner horizontalen Verschiebbarkeit mittels der. sich an die Pührungsflächen anlegenden Rollen 63-68 sicher geführt W. und er kann sich weder verdrehen noch verklemmen. * "
Um dem Greiferarm 50 eine vertikale Bewegungskompönente erteilen au können, ist er an einem quadratischen, hohlen Pfosten 70 mit bearbeiteten Seitenflächen befestigt, der an dem 'Vagen vertikal beweglich geführt ist. An dem oberen Ende des Pfostens greifen an.seinen vier Seiten Rollen 71-74 an, wobei die Rolle 74 zwecks Abnehmbarkeit wie bei 75 gezeigt, exzentrisch gehalten'ist. Ein ähnlicher Satz von Rollen 76-79 ist am unteren Ende des Wagens verwendet, so daß die Gesamtheit aller zusasaenv/irkenden Rollen ■ den Pfosten 70 zu einer exakt vertikalen Bewegung zwingen«
Bezeichnenderweise ist ein Paar XurvenscheiTDen an einer gemeinsamen Welle befestigt und dient dazu, dem Pfosten 70 und dem damit verbundenen Greiferarm 50 eine horizontale und darauf abgestimmte vertikale Bewegungskomponente zu erteilen. So erstreckt ' sich quer innerhalb des Pußteile3 des Tragarmes 45 eine Steuerv/elle 80 mit einer ersten Kurvenscheibe 31 und eine dnuit fest
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verbundene, daneben befindliche zweite Kurvenscheibe 82. Entlang dem Rand der Kurvenscheibe 81 läuft eine Polgerolle 85» die an einem nach unten zeigenden Schwenkarm 04 gelagert ist, der an seinem oberen Ende 85 an einer horizontalen Achse Eingelenkt ist. Das ■untere Ende des Schv/enkarmes ist mit einem Joch 86 verbunden, das von einem Paar von Lenkern gebildet wird, die den Wagen umgreifenf wobei das Joch bei 87 und 88 angelenkt ist. Bezeichnend erweise ist eine nachgiebige Verbindung vorgesehen, um den sich vorwärts, das heisst zur Presse hin bewegenden Greiferarm 50 beim eventuellen Anstossen an ein Hindernis mit Sicherheit anzuhalten. Dies geschieht ä 'mittels eines Druckluftstössels 90, der an dem Cragarm bei 91 abgelenkt ist und eine Kolbenstange 92 besitzt, die mit der Polgerolle 83 und dem Schwenkarm 84 verbunden ist. Der Stösael wird mit -ausreichendem Luftdruck versorgt, um sicherzustellen, daß die Folgerolle 83 mit der Kurvenscheibe bei allen normalen Arbeitsgängen in Berührung bleibt. Kenn, also die Steuerwelle 80 umläuft ,,.wirkt die Kurvenscheibe 8-1 auf die Polgerolle und verursacht eine rückwärts und vorwärts gerichtete Schwingbewegung des Schwenkarmes 84 begleitet mit einer entsprechenden rückwärts und vorwärts gerichteten Bewegung des Greiferarmes 50 in Übereinstimmung mit einem bestimmten Programm der horizontalen Bewegung je nach dem Profil der Kurvenscheibe.
Um dem Pfosten 70 eine vertikale Bewegung zu erteilen, ist mit der Kurvenacheibe 82 eine Folgerolle 93 in Eingriff, die auf einem Stift eines Gelenkarmes 94 sitzt, der an dem Tragarm bei S5 angelenkt ist. An das eine Ende des Armes 94 ist mittels eines Gelenkes 97 ein Lenker 96 gelagert, der zu einem unteren Gelenk 98 führt. Zur Übertra-
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gung der Bewegung dieses Lenkers auf den Wagen 60 unabhängig von dessen horizontaler Stellung ist eine mit längsnuten versehene ,WqI-Ie 100 vorgesehen und an ihren Enden 101, 102 gelagert. Zur Drehung der Welle 100 ist ein Kegelritzel 105 mit dem vorderen Welienende verbunden, das mit einem weiteren Kegelrad 104 in Eingriff ist, welches zwecks Schwenkbarkeit mit dem vorher erwähnten lenker 96 verbunden ist. In Halterungen 111, 112 des Wagens ist ein Zahnrad 110 gelagert, das teleskopisch entlang der Welle 108 verschieblich ist. Mit dem Zahnrad 110 ist eine Zahnstange 115 in Eingriff, die an dem Pfosten 70 befestigt ist. Eine der Beschriebenen ähnliche Einrichtung ist vorgesehen, um die Polgerolle 35 in. Berührung mit der Kurvenscheibe 82 zu halten. So wird ein Druekluftstössel 120 verwendet, der an seinem Ende 121 verankert ist und dessen Kolbenstange bei 122 an dem Gelenkarm 94 angelenkt ist. Wenn also die Steuerwelle 80 gedreht wird, verursacht eine entsprechende Bewegung der Folgerolle 95 eine ähnliche Verschwenkung des Zahnrades 104 "und eine Drehung der mit Nuten versehenen Welle 100, die über da3 Ritzel 110 und die Zahnstange 150 dem Pfosten 70 eine vertikale Bewegung-vermittelt.
Es sind Pörd er einrichtungen vorgesehen, die zur ersten Presse führen und eine überbrückung zwischen den Pressen für die Weiterführung dör Werkstücke bilden, sowie für die Zubringung der Werkstücke zwecks geeigneten und exakten Ergreifens durch die Greiferarme der benachbarten Beschickungseinrichtung, Sq ist ein Eingangsförderer 151 mit später folgenden Förderern 152, 155 vorhanden. Da die Förderer ira wesentlichen miteinander üb sr einstimmen, genügt. e3f den in Figur 12 und 15 gezeigten Förderer 151 zu beschreiben. An dem
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der Presse A "benachbarten Ende des Förderers befindet sich eine Stütze 135 als Tragorgan für einen Rahmen I36 des Förderers, der sich normalerweise v/i ο gezeigt horizontal erstreckt. An den Enden" des Rahmens 136 ist einerseits ein erster Satz von Kettenrädern 14-1 und andererseits ein zweiter Satz von Kettenrädern 142 auf den Achsen 143 bzw* 144 befestigt. An jeder Seite des Förderers Bind über die Kettenräder Ketten 145» 146 gezogen. Das überhängende Ende des Rahmens des Förderers ist von einer ITragstütae gehalten. Natürlich sind die Stützen 137 an dem der Presse näher liegenden. Ende und die Stützen 147 an den weiter entfernt liegenden Ende des Förderers in geeigneter Weise zur Justierung der Höhenlage des Rahmens I40 des Förderers eingerichtet, um eine Anpassung an die Grosse und formgebung der Werkstücke vornehmen zu können. . . -
Wichtig ist es, daß die Bes chi ckungs einrichtungen an der Zuführungsseite einer Presse und die Abnahmeeinrichtungen an derselben soY.'ie wenigstens einer der benachbarten förderer direkt an den Pressenantrieb angekuppelt sind, um eine Bewegung auszuführen, die in präziser V/eise auf die Bewegung des Pressenstössels abgestimmt ist. Darüberhinaus ist für eine wirksame Synchronisierung hinsichtlich der Phasenlage an den Abgangswellen der verschiedenen Pressenantriebe gesorgt. Auch sind die Förderer durch je einen gesonderten intermittierenden Antrieb angekuppelt, um eine Ruhepause an den Punkten einzulegen, an welchen die Beladung mit Werkstücken und Entladung vor sich geht, so daß ein sauberes Anfassen und Loslassen der Werkstücke "ungeachtet etwaiger kleinerer Abweichungen bei der Synchronisierung sichergestellt ist,
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welche zwischen den abgehenden Antriebswellen der benachbarten Pressen vorliegen können» Die Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Synchronisation bezüglich der Phasenlage der Pressenantriebswellen vvird später beschrieben in Verbindung mit■ Figuren 14 und 1£". Im Augenblick wird die Aufmerksamkeit auf den Mechanismus gerich«' tet, der den richtig abgestimmten Antrieb der Beschickungseinrichtungen und der.Förderer in Abhängigkeit vom Antrieb der augcordneten Presse sicherstellt. t ■■'-.'■'· s
Gemäß Figur 3 ist eines der Hauptantriebsräder der Preose, im vorliegenden Fall das Rad 34 im Eingriff mit einem Ritzel 151, das auf einer sich horizontal erstreckenden ICraftUberträgungswelle 152 sitzt, Für den Antrieb der ersten Beschickungseinrichtung 41 ist die V'el-' Ie 152 über Kegelräder 153, 154 mit einer vertikalen Welle 155 gekuppelt,, die zu einem Reduziergetriebe 156. führt, das von irgendeiner Bauart sein kann, die geeignet ist, der Steuerwelle 80 eine passende Geschwindigkeit mitzuteilen und damit den Steuerkurven 81, 82, wie früher beschrieben. An dem anderen Ende der \7elle 152 befindet sich ein ähnliches Paar von Kegelrädern 163* 164 zur Kraftübertragung an eine vertikale Y/elle 165, die zu einem Reduzierge-"triebe 166 führt, das ebenfalls eine Steuerwelle 80 antreibt und * zur Betätigung der Steuerkurven der anderen Beschickungoeinrichtung bzw« Abnahmeeinrichtung 42 dient,
Für die direkte Ankupplung des Förderers 131 an den Pressenantrieb ist ein Zahnrad 170 mit dem Kegelrad 153 in Eingriff und eine horizontale Welle 171 führt über ein Paar von Kegelrädern 172, 173 zu einer vertikalen Antriebswelle 174 für den Förderer. An ihrem
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unteren Ende trägt die Volle oine Schnecke 175» die mit einem Schneckenrad 176 in Eingriff ist, welches die horizcm.ta.le Antriebswelle 177 für den förderer in Bewegung versetzt«-Zur Erzielung einer intermittierenden Bewegung bzv/. Weiterschaltung . des Pö'rderera in Sinne einer Verweilzeit des Werkstückes an der Stelle der Aufnahme duroh den Greifer wird eine, intermittierend arbeitende Antriebseinheit 180 von der Bauart verwendet, "bei v/elcher mittels einer Rolle, die Beschleunigung· gesteuert ist« Gemäß Figur 5 weist diese Einrichtung eine erste und eine zweite Kurvenscheibe 181, 182 auf, von denen jede ein dreibeiniges Folgeorgan 183 bzwe'184 mit Rollen an den freien Enden besitzt· Die SOlgeorgane sind an der Welle 185 befestigt. Jedesmal wenn während des Betriebes eine der Kurvenscheiben einen vollen Umlauf ausführt, schiebt sie das zugeordnete iOlgeorgan auf .einen bogenförmigen Weg vor sich her, der im vorliegendem Fall ein Zwölftel eines vollen Umlaufes der Welle ausmacht. Da die beiden Kurvenscheiben und I1Olgeorgane bezüglich ihrer Phasenlage versetzt zueinander verwendet sind, dreht sich die 1VeIIe 185 schrittweise in einem untersetzten Drehzahlverhältnis von 6 zu 1. Die Kurvenseheiben sind so profiliert, daß sie eine Verweilzeit von etwa fünfzig Prozent hervorrufen, was dem Zeitraum entspricht, der für das Weiterrücken benötigt wird. Zur Übertragung dieser intermittierenden Bewegung an die Förderketten ist mit der Welle 185 ein Zahnrad 186 verbunden, das mit dem Ritzel 187 an der Welle H> für die Kettenräder in Eingriff steht. Das gesamte Uralaufverhältnis ist derart, daß das Förderband bzw. die i^örderkette um eine Entfernung d (Figur 12) bei jedem Vorv/ärtoschritt dos intermittierend arbeitenden Mechanismus 180 vorrückt.
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In Pigur 3 sind auch die Elemente gezeigt, die auf die Phasen-
'■■·■■■ ■ - ' , ■ '■■· ■■■·■■■■.'■". -V'·· >xf
lage der Presse ansprechen, nämlich die sehematisch bei 190 dar- "
'■'<■■ ■■. *■ . '.---I . ΐ»/ gestellte Zeitgeber-Steuerkurven-Einheit, die den Zeitgeber-Stenerkurven entsprloht, wie sie zum Zwecke der Verriegelung bei einer üblichen Druckpresse entspricht. Auch ein (später erläuterter) Synchro -Empfänger- RA ist gezeigt, der zur Speisung des Steuerstrom« kreises dient, wie er später in Zusammenhang mit Pigur 15 bespro-. ohen wird. Die Zeitgeber-Steuerkurven-Einheit ist über Kegelräder 191» 192 angetrieben» welche die vertikale Achse 194 antreibte
Naohdea nun der Mechanismus für die Bewegung des Greif er armes. 50 beschrieben 1st, folgt die Schilderung der Konstruktion des Greifers am Ende des Greif er armes, der das Werkstück W aufnimmt· Der Greifer umfasst einbrundteil 200, das am-Ende des Greif erarmes 50 befestigt ist, sowie eine Backenverlängerung 201, die gleitend aji Pfosten 202 geführt ist und ein erstes Paar von in seitlichem . Abstand voneinander befindlichen Backeneleaenten 203 trägt. Ein unteres, bewegliches Backenglied 205 mit einem entsprechenden Paar im Abstand voneinander befindlicher Backenelemente 206 ist an oinem horizontalen Stift 207 schwenkbar gelagert. Für das abwechselnde
- Ausstrecken und Betätigen der Backen ist ein Druckluftstössol 210 an dem Grundteil 200 vorgesehen, der eine Kolbenstange 211 besitzt, die in einen Schlitten 212 ausläuft, welcher innerhalb der Verlön-
' gerung 201 nach vorwärts und rückwärts beweglich ist, -3>ä-e An diesen Schlitten ist bei 2.13 ein Lenker 214 angelenkt, der andererseits bei 215 drehbar mit deia unteren Ende des beweglichen Backengliedes 205 verbunden ist. Eine Peder 260 drückt gegen den Schlitten 212 und sucht die Backen in die offene Stellung zu-vorsetzen.
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Wird dem Stössel 210 Luft zweqks Vorschubs durch eine geeignete .. und nicht dargestellte Druckluftleitung zugeführt, so bewegt sich die Verlängerung 201 nach aussen mit der Folge einer entsprechenden Bewegung des Schlittens, so daß auf die bewegliche Backe durch den Lenker 214 gemäß Figur 6 ein Schließmoment übertragen wird, Y/ird die Bewegung des Druekluftstössels umgekehrt, so wird die bewegliche Backe frei und kann in die offene Stellung gemäß Figur 7 schnappen, woran sich das Zurückziehen gemäß Figur 8 anschliesst. Verständlicherweise ist die geschilderte Ausführung, obwohl sie eine bevorzugte Konstruktion darstellt, nur ein einfaches Beispiel von I verschiedenen abweichenden Spezialbauarten der Pestklennneinrichf tungen für die Y/erkstücke, die auch Saugglocken, aufblasbare Finger und dergleichen für den gewünschten Zweck aufweisen können.
Synchronisier-Steuer-Stromkreis, . .
Zum Zweck der Synchronisierung der Phasenlage einer jeden Press eii- * antriebswelle, mit anderen Worten zur Synchronisierung der Abtriebswelle der verschiedenen regelbaren Kupplungen, dient der Steuerstrorakreis gemäß Figur 14-tmd 15· Figur 14 zeigt den Synchro-Stron- | kreis zur Erzeugung eines Ausgangssignals in Abhängigkeit von der Phasenlage der Presse und Figur 15 zeigt einen Stromkreis zur Auswertung dieses Ausgangssignales im Sinne einer Veränderung des Erregers trones, welcher der Kupplung zugeleitet wird, die mit dem Antriebsmotor verbunden ist, ...
Zur Erzeugung einer Bezugsphasenlage ist ein Zeitgeber-Motor M vorwendet, der mit den Synchro-frebem TA, TB und TC gekuppelt ist und von einer Ketzleitung 11, L2 gespeist wird, wobei diese Syn-
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a ra R JJ
chro-Gebe-r zur Speisung von Synohro-T^npfängefn dig
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Motor; welchem die Synchro-(r f
ger Bauart sein vcnä einen Geschwindi^kei-t^p^lg^ μ der liage ist, einß kpns-ban1;e| jedoch
auf2?echtζμerhalten, Wenn die AntriebsweliLen der gewünschten Geschwindigkeit und Phasenl^ Aus gangs signal dep SynchrprEmpfiingey ζ;μ ημίΐ, |y,äh|?,en| ohung von der angestrebten Phasenlage ,ein Aus gangs signal ruft» daa in Grössß und Phasenlage von der Ab.)yeiph}ang abhängt»
J)er S teuer strpmkreie 220 kann .als aus {aw.ei feilen bestehend auf gier fasst y/erden». v/obei dor erste oder der Lingangsteil 221 von einem Diskriminator für die Umwandlung des Synchro-Ausgangssignals in eine Gleichspannung entsprechender Grosse und Polarität gebildet p wogegen der zv/eite 'ieil 222 eine Bezugs spannung liefert. Was
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Kunächßt den Diskriminator betrifft, so weist diese Einheit einen Eingangstransformator 225 mit einer mit Mittelanzapfung versehenen S elomdärwi cklung auf, die die Eingangskreise von Transistoren 226, 227 speist. Die Ausgangskreise der Transistoren v/erden von einem Transformator 230 im symmetrischen Zweig des Stromkreises in Reihe mit entsprechenden Lastwiderständen 231» 232-gespeist. Den Letzteren sind Kondensatoren 233 "bzw. 234 parallel geschaltet. In den Lastotrcalcreis sind Dioden 235t 236 zum Schutz der Transistoren gegen entgegengesetzte Spannung einbezogen. Der Transformator 230, welcher den Strom für die Ausgangskreise der Transistoren liefert, ist bezüglich seiner Primärwicklung nit den gleichen lietzleitungen· L1, 12 verbunden, welche die Synchro-Geber mit Strom versorgen. Im Gleichgewichtszustand, das heisst wenn die untereinander verbundenen Synchro-Geber und-Empfanger mit genau gleicher Phasenlage rotieren, entsteht kein Ausgangssignal an den Lastwiderständen 251 * 232· Bei Abweichungen von einer solchen übereinstimmenden Phasenlage wird jedoch ein Yfechselstromsignal erzeugt, das entweder gleiche oder entgegengesetzte Phase besitzt, je nachdem,, ob die Geschwindigkeit der gesteuerten Pressen-Antriebswelle etwas vor-o&er aber nacheilt. Wenn das Eingangssignal eine dem "Toreilen" entsprechende Phase hat, sind die Bedingungen für Stromdurchlaß in einem, der beiden Transistoren, beispielsweise in Transistor 226 gegeben, wodurch eine Gleichspannung am Lastwiderstand 231 erzeugt "v/ird. Entspricht das Eingangssignal am Stromkreis 220 jedoch einer "nacheilenden" Phasenlage, so sind die Voraussetzungen für einen Stromdurchlaß im Transistor 227 gegeben, wodurch eine Gleichspannung am Las tv/id erstand 232 entsteht. Die Differenzspannung wird den Eingangs kl emmen 241» 242 eines Magnetvers ttirkers 24-0 zugeführt.
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Zur Stromversorgung des Magnetvera tärkers dient ein Transformator 250 mit einem Gleichrichter 251 und einem Pilterkondensator 252f dessen Ausgangsspannung den Klemmen 255t 254 zugeführt wird. Die Grosse. dieser Spannung ist mittels des Potentiometers 255 einstellbar. Ein ähnlicher Stromkreis wird zur Erzeugung einer Bezugsspan»- nung unter Verwendung eines Gleichrichters 261 eingesetzt, wobei der zugehörige Filter-Kondensator 262 mit den Klemmen 265, 264 der Bezugespannung verbunden ist und der Betrag der Bezugsspannung mittels eines Y/lderstands-Netzwerkes 265 regelbar ist. Für die weitere Verstärkung der Ausgangsleistung des Magnetverstärkers dient ein Stromkreis 270 eines Xräftverstärkers mit einem gesteuerten BrUckengleichrichter, der aus steuerbaren Silizium-Einheiten 271, 272 und unveränderlichen Gleichrichtern 273» 274 zusammengesetzt ist und zwecks Speisung der Kupplung ait deren Schleifringen 28 verbunden ist. Die Gitter-Anoden-oder Zündstrecke des Gleichrichters 271 ist mit den Ausgangsklemmen 275» 276 verbunden, wogegen • die Zündstrecke des Gleichrichters 272 an den Ausgangsklemmen 277» 278 liegt. In üblicher Weise sind Widerstände 279» 280 zwischen Gitter und Kathode vorgesehen, um dem zurücklaufenden Strom einen V/eg zu bieten und sicherzustellen, daß der Gleichrichter bei verkehrter Phasenlage der Stromversorgung abschaltet.
Da der Stromkreis 270 von üblicher Bauweise ist, genügt e3, ihn kurz zu beschreiben, Bei geringen, vom Magnetverstärker gelieferten Signalwerten wird der Strom des Ausgangssignales fast bis gegen Ende der betreffenden Ualbwelle des Wechselstromes blockiert, so daß r.ur ein geringer Strom während der wirksamen Halbwolle flies-
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sea kann.. Bei höhereii dem Gitter zugeführten. Spannungen lässt die Einrichtung im wesentlichen während der ganzen Halbwelle durch, und "bietet dem Strom nur einen geringen "'iderstand, so daß ein starker Strom durch die mit 7/irbelstrom "betriebene Kupplung 25 geht. Zwischenwerte der Eingangsspannung an den steuerbaren Gleichrichtern ftihr-en zu Zwischenvier ten bezüglich des die Kupplung durchfliessenden Stromes, Der Stromkreis 270 ergibt eine grosse Stromverstärkung, da etwa 50 MA in dem Gitterßtromkreis in der Lage sindf eine Kupplung für Ströme von 16 A und mehr zu steuern, ;
Der Magnetverstärker 240, der nicht im einzelnen beschrieben wird, -ist" γόη üblicher Bauweise, Die Gesamtv/irkung des Steuerstromkreises gemäß iUguriS besteht darin, eine korrigierende Änderung des Uetrages des die Kupplung durchmessenden Stromes hervorzurufen, und zwß3? in Abhängigkeit von der Grosse und Phasenlage des Eingangssignales, Wenn also bei einem Press enaatrieb die Tendenz bes-teht, die Geschwindigkeit zu überschreiten, auf welche der Zeitgeber-Motor' M eingestellt ist, so ruft die Änderung der Phasenlage zwischen den zugehörigen Synchro-Binheiten ein Ausgangssignal hervor, das reduzierend auf den die Kupplung durchflies send en Strom wirkt und auf diese Weise die Geschwindigkeit der Presse auf den eingestellten Wert zurückführt, o'enn umgekehrt die Presse dazu neigt, langsamer zu laufen, ruft ein Steuersignal von entgegengesetzter Phasenlage nach Durchlaufen des Verstärkerstromkreises gemäß Figur 15 einen korrigierenden Stromzuwachs in der Kupplung hervor, so daß auf diese '.,'eise die Geschwindigkeit auf den voreingestellten i/ert zurückgeführt -vird. Es zeigt sich, daß bei Yorwendung eines Steuerstroaikreises der geschilderten Art für eine
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jede der Pressen diese in einheitlicher Phasenlage mit dem Zeit- / geber-Motor halt und somit in gleicher Phasenlage untereinander« Während weiterhin jede der Pressen in der Pressehstraße nur eine von zwei augehörigen förderern antreibt, so behalten doch die naön-* folgenden Pressen ziemlich weitgehend den SynchronenJLäUf bei, so daß" sie mit der Beschickungseinrichtung zusammenarbeiten können» mit
welcher sie nicht direkt gekuppelt sind. Sieht man für den PÖrderer , eine beträchtliche Verweilzeit vor, entsprechend einem"Drehwinkel von 180 Grad an der Pressenhauptwelle, so ergibt sich'eine leichte Anpassung an kleine Abweichung en hinsichtlich der Phasenlage auf-
,einanderfolgender Pressen· Mit anderen "/orten hat man hierbei einen beträchtlichen Sicherheitsfaktor hinsichtlich der Phasenlage*
Da weiterhin die Bewegungen der Greiferarme direkt und präsis mit den Bewegungen des Pressenstössels verknüpft sind, ergibt sich, daß ein etwaiges Spiel zwischen dem sich nähernden und. i&urüoktfeichendeii Pressenstössel einerseits und dem Werkstück und dem ßrei- ," j£er andererseits mit völliger Sicherheit auf ein SÜni&um reduziert werden kann. ·
Wesentlich ist es, daß ein weiterer Spielraum bei den'horizontalen^ und vertikalen Bewegungskomponenten zulässig ist» -WasÄtiiuäiLe beitswege für das Werkstück und den Greifer, bedeutet» :0pbei lödig-, ;: lieh der Ersatz eines Paares von Kurvenscheibeh #?§' B^SiT iä ""'
eiftem
Profil erforderlich ist» das sich dazu eignet, bei de£'Zusammen« " J arbeit mit den Lenkern die Bewegung mit einem hohen Grad von Positionsgenauigkeit auszuführen. Zur Verdeutlichung ist in s^igur 16λ * ein bevorzugter Weg des Greiferarmes 50 dargestellt, der dazu dient,
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. , 1-777355 ·
Werkstücke auf den Förderer 131 und in die Arbeitszone der Presse au transportieren. In dieser Figur stellt die gestrichelte und mit 300 bezeichnete Hüllkurve der Bewegung die äusseren erreichbaren Grenzen der horizontalen und vertikalen Bewegung dar· In einem praktischen Pail kann die Bewegung bei der Aufnahmestation 301 beginnen, "bei welcher der Greif er das Werkstück von dem Förderer aufnimmt« Das ganze Y/erkstiick wird entlang einem bogenförmigen V7eg 302 hochgehoben und im Arbeitsbereich am Ende des Vorwärtsganges wie bei 303 angedeutet, abgesetzt. Der Arm und der Greifer v/erden sofort in einer niedrigeren Höhenlage entlang dem Weg 304 zurückgezogen, | um dem sich nähernden Press ens töss el Platz zu machen, wobei nach Freigabe des Platzes für den Pressenstössel der Greifer wieder wie bei 305 angedeutet hochgehoben wird, während er sioh in die Ausgangsstellung zurückbewegt. Es lassen sich geeignete Einrichtungen vorsehen, um die Bewegung der Greiferbacken an den Punkten 301, 303 auszulösen und man kann beispielsweise einen Schaltkontakt in der Steuerkurven-Schaltereinheit 190 verwenden, \7ahrend die Bewegung des Greiferarmes an den Enden seines bogenförmigen V/eges eine grosse vertikale Komponente hat, sichert die zusätzliche Horizontalbewegung des Greifers ein einwandfreies Erfassen und Loslassen eines Flansches des Werkstückes. Ia Falle einer Entnahmeeinrichtung 42 an der Ausgangsseite der Presse gehört zur Bewegung (Figur 16B) eine ähnliche Umgrenzungslinie 310, wobei die Bewegung am Punkt 311 in der Arbeitszone beginnt und das Werkstück entlang eines bogenförmigen Weges 312 hochgehoben wird, um es an der Abgabestelle 313 auf dem Förderer abzusetzen, und zwar an der Ausgangsseite. Der Greifer kehrt entlang einem bogenförmigen Weg 314 zurück und verliert wie bei 315 angedeutet 'an Höhe um den Grei-
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for unter den zurückweichenden PressenstÖ33el "bzw,-Stempel zu bringen,. das heisat in die Arbeitazone, und zwar in eiiiQjf abglichst kurzen Zeit. Die Aufnahiae-und ^bgabesftationen koniien allgemein als Spei,herstationen bezeichnet werden. . ·
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Um die Formgebung der Steuerkurven zu zeigen, wie sie in einem typischen Fall Verwendung finden, sind, die horizontalen und vertikalen Komponenten bei 321, 322 in Figur 17A und bei 323,' 324 in Pigur 17B gesondert gezeichnet worden. Die entsprechenden Bewegungen des Förderers an der Eingangs-und Ausgangsseite sind bei. 325. und 326 in Figur 17C angedeutet, welche die Ruhepause an beiden Förderern an den Enden der Bewegung des Greiferaraes zeigt. Es. ergibt sich aus diesen figuren, daß die Verweilzeit ausreichend ist, um Abweichungen hinsichtlich der Phase bei aufeinanderfolgenden Pressen in einem grösseren Ausmaß auszugleichen, als sie normalerweise bei einer praktischen Ausführung auftreten. Im Ergeb-. nis ist es möglich, alle Pressen ia Dauerbetrieb arbeiten zu lassen, wobei die Presoenetcssel kontinuierlich mit einer Geschwin- r digkeit von etwa 15 Schlagen pro Minute hin-und hergehen, und zwar Stunde.ua Stunde, solange wie Werkstücke in die Pressenstraße eingeführt werden. Es hat sich herausgestellt, daß keine Notwendigkeit für irgendwelche Verriegelungen zwischen aufeinanderfolgenden Pressen besteht, wobei also eine Presse die Bewegung der an- ' deren steuern würde -ein Faktor, der die Spitz enges chwindigkeit von Pre3βenstraßen bisher begrenzt hat-. , . '
Es ist zweclcmässig vorgesehen, dr.e Tragarme der 2eschickungseinrichtungen und die Förderer in eine Abseitsstellung verschwenken
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zu können» wobei sie in eine dem oberen Teil der Presse benachbarte Lage hochgeklappt werden, um zwischen benachbarten Pressen v—.-freien Platz zu schaffen für den Zutritt eines Kranhakens, um dio Presstempel leichter auswechseln und auch die normale Wartung leichter durchführen zu können. Außerdem soll es möglich sein, die Pressen individuell bedienen zu können, wenn die Arbeitsweise innerhalb einer Pressenstraße nicht erforderlich ist. So ist eine Hülsenverbindung zwischen dem Pfosten 46.und dem Tragarm 45 vorgesehen, wobei der Tragarm durch eine Endkappe 350 (Figur 1 und 4) gehalten ist, die es dem Tragarm gestattet, eine Arbeitsstellung ' gemäß Bezugsziffer 351 einzunehmen s^ov/ie außerdem eine Leer-bzw* Abseitsstellung gemäß Bezugszahl 352 (Figur 2), Um ein Brechen der Antriebs verbindung zu vermeiden, wenn die Beschickungseinrichtung auf einer Seite abgeschwenkt ist, v/eist die vertikale Antriebswelle 155» die in Verbindung mit der Erläuterung der Figur 3 ermähnt worden ist, vorzugsweise teleskopisch wirkende Universalgelenke 353» 354 auf, um das seitliche Abschwenken zu ermöglichen. Es ergibt sich aus Figur 2, daß das tiberhängen des Tragarmes tatsächlich auf ein Minimum reduziert ist, wenn die j Beschickungseinrichtung nicht in Gebrauch ist.
Was die Bewegung der Förderer in eine ähnliche Abseitsstellung betrifft, so verwendet man zwei gesonderte Bewegungsschritte. i>er Rahmen des Förderers ist vor allem so angeordnet, um eine Querbewegung zu ermöglichen, indem die Stütze 135 ^i t Rollen 360 versehen ist, welche auf. einem Paar von quergerichteten Schienen 361» 362 lauf ah. Darüberhinaus ist ein Schwenkgelenk 370 zwischen dem Ständer 135 und dem Rahmen 136 des Förderers vorgesehen, um
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diesen Rahmen im wesentlichen nach oben schwenken zu können, das heisst von einer in Pigur 1 in vollen Linien gezeigten Stellung in die gestrichelt dargestellte und mit 375 bezeichnete Stellung« Zu diesem Zweck ist die Tragstütze 147 am entfernten Ende dort mit dem Rahmen des Förderers'bei 376 gelenkig verbunden und am'Boden bei 377 abnehmbar verankert. Bei Ausserbetriebsetzung schwingt dio Tragstütze 147 einfach nach unten in eine zusammengeklappte Stel-. lung zum Förderer hin, nach Art der Stütze einer Zugschranke· "Ra bereitet keine Schwierigkeit, die Antriebswelle 177 freizumachen, ,wenn der Förderer in seine Ruhestellung verbracht wird und die Bauweise kann leicht im Bedarfsfall geändert werden, um ein teleskopartig wirkendes Gelenk einzufügen, falls es angebracht erscheint. Diese Anordnung lässt zwischen den Pressen ohne jede Deckenkon-. struktiön Platz frei, was im Gegensatz zu einem einfachen Anheben des Förderers in eine aufgerichtete Stellung steht, in wel-. eher ein Kranhaken nicht herangebracht werden kann· Darüberhinaus können die Pressen bei beiseitegerückten Beschicloingseinrichtungen und Förderern in üblicher Weise von Hand und im Einzelbetrieb be-
Il tätigt werden, solange nicht die Arbeitsweise am Pließband erwünscht ist. ■ ./."-. . . *■*■"-
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, .Gemäß einer speziellen Ausführungsform weist jeder Förderer eine Anzahl Sätze von '.v'erkstückhaltern auf, die untereinander abwechselnd in aufeinanderfolgenden Positionen entlang dein Förderer angebracht sind, um einen bestimmten Satz von Verkstückhaltern in die aktive eingestellte Lage zu bringen. So ist ein erster Satz ' von Werkstückhaltern 381 und ein zweiter Satz von Werkst^ckhaltern 382 vorgesehen (i'igur 12), wobei die Werkstüokhalter .eines
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jeden Satzes einen gegenseitigen Abstand d besitzen. Die Änderung der Phasenlage de3 Förderers ist eine Angelegenheit, mit welcher der Fachmann vertraut 1st und sie lässt sich bei einem Pressenmeehanismus innerhalb weniger Minuten durchführen. Dies gestattet den kurz hintereinander stattfindenden Durchlauf von zwei oder mehr Arten von .'.'erkstücken mit einer entsprechenden Anpassungsfähigkeit hinsichtlich der Arbeitsweise der Pressenstraße.
Die vorliegende Anordnung hat sich als besonders praktisch für die Handhabung von V/erkstilcken von erheblicher Länge herausgestellt, sowie für Werkstücke, die quer, das heisst der Breite nach in die aufeinsnderfolgenden Durchgänge verbracht werden. Ein Beispiel für ein solches Werkstück ist ein Kühlergitter, welches 1.50 m bis 1.80 m lang, jedoch nur etwa bis zu 30 cm breit ist, wobei diese Breite in der Bewegungsrichtung gemessen wird. Für das Erfassen solch langer Werkstücke ist ein Greifer mit seitlich gespreizten Klauen (Figur 5) zweckmässig und, falls erwünscht, kann der Greiferarm 50, statt wie gezeigt eine Einheit zu bilden, gabelförmig gestaltet sein und Greifer an seinen Knden aufweisen, die beispielsweise einen ?£ter Abstand voneinander haben können. Seitliche justierbare Schienen 391» 392 gev/ährleisten, daß das 7/erkstüok in einer zentrierten lage gehalten ist.
Obwohl die Pressenstraße gut für die Handhabung langer Werkstücke geeignet 1st, ergibt es sich für den Fachmann ohne weiteres, daß diese Pressenstraße nicht auf die Behandlung von '»Verkstücken mit einer speziellen Form beschränkt ist und man kann die Straße mit., einem hohen Grade von Anpassungsfähigkeit für die Herstellung von
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.Werkstücken verwenden, die einen weiten Spielraum bezüglich Grösss und Formgebung im Rahmen einer Reihe von Arbeitsgängen haben. Es ist lediglich die Auswechslung der Presstempel und der Einsatz geeignet geformter Werkstückhalter an den Förderern erforderlich· Weiterhin iat zwar eine von Druckluft betätigte Klemmeinrichtung zum "Prgreifen der Werkstücke geschildert worden, die sich in den Fällen eignet, in welchen das Werkstück einen dem Rand entlang verlaufenden Grifflansch besitzt, jedoch können abweichend hiervon andere Arten von Klemmeinrichtung en oder Traggliedern für die Werkstücke eingesetzt werden, beispielsweise aufblasbare Dorne oder
™ · Finger, die in das Werkstück von oben her eingesetzt und von den ... Gitteröffnungen oder anderen Ausnehmungen aufgenommen werden. Die Richtung der festgelegten Näherung und des Zurückziehens des Greiferelementes relativ zum Werkstück kann entweder horizontal oder vertikal sein, oder auch sonst wie innerhalb der Hüllkurve 300. Auf diese Weise ist der Transportmechanismus anpassungsfähiger hinsichtlich des möglichen Einsatzes verschiedenartiger Greiferelemente, als dies bei Konkurrenzfabrikaten der Fall ist, beispielsweise wenn der Greiferarm um eine feste Achse schwenkbar und das
) ■ Ende des Armes an einen bestimmten Weg oder eine bestimmte typische Bewegung gebunden ist« . * ,.
Der Beschickungseinrichtung, wie sie oben erläutert wurde, wohnt .eine besondere Sicherheit für das Bedienungspersonal inne, da der Greiferarm 50 in jedem Fall in kompakter Weise eine zurückgebogene Position bezüglich des ihm zugeordneten Tragarmes einnimmt. Es besteht auch nicht die Gefahr der Beschädigung der Beschickungseinrichtung zufolge des unerwarteten Anstossens an einen Gegenstand,
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da die Bewegung nach vorne unter der Steuerung der Druckluftetössel 90» 120 vor sich geht» die einem regulierbaren Luftdruck ausgesetzt sind, der eich so einstellen lässt, daß der Stössel nachgibt» wenn eine bestimmte Kraft überschritten wird.
Die Arbeitsweise ist besonders präzise, da der Mechanisiaus spielfrei ist und da der Greiferarm 50 kurz und relativ steif gemacht werden kann, was im Gegensatz zu früheren Bauarten steht, die einen Greiferarm von erheblich grösserer Länge benötigen. Die Greiferarme Bind zeitlich so gesteuert, daß sie an den Enden ihrer Bewegungsbahn arbeiten, wenn die Greiferarme gerade stillstehen, so daß nicht die Tendenz besteht, daß ein entweder auf dem Förderer oder im Arbeitsbereich der Presse abzusetzendes Werkstück geworfen oder weggestossen wird* - . . ·
Trotz der besonderen Exaktheit erfordert die Pressenstraße keine besondere Wartung oder Justierung und sie ist in der Lage, grosse Partien mit einem Prozentsatz von Ausfallzeiten zu bearbeiten, der nioht grosser als bei Pressen ist, die keine Automatik zwecks Arbeitens innerhalb einer Pressenstraße haben.
Direkte Beschickung ohne Zwischenförderer. ,
Gemäß einer weiteren Abwandlung lässt sich ein Werkstück direkt von einem Mechanismus zum nächsten befördern, ohne die Notwendigkeit, das Werkstück auf einen intermittierend fortbewegten Förderer abzusetzen. So ist in Figur 18 eine Pressenstraße gezeigt, deren erste be:.de Pressen mit AA und BB bezeichnet sind, in Anlehnung
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an die Pressen A und B "bei der besprochenen Ausführung.'Me Pres-» sen können als identisch mit den früher Beschriebenen angesehen werden und es wurden entsprechende Bezugszeichen für gleiche Tei-> Ie verwendet, unter '.ddition der Zahl 400, Dies bedeutet, daß die mit 441» 442 bezeichnete Beschickungs-und I^tnahne einrichtung den gleichen inneren Aufbau haben und in gleicher V/eise yosi benachbart ten Pressenantrieb betätigt sind, wobei die Pressen selbst durch die gleichen Synchronisiereinrichtungen im Gleichlauf betrieben werden, wie sie. in Piguren 14 und 15 gezeigt sind, ■ ·
ICs sind stationäre Speicharstationen zwischen benachbarten Pressen vorgesehen, wobei sich eine Heine von gegenüber den" Werkstückpositionen innerhalb der Pressen um gleiche Abstände versetzten Stationen ergibt und die Beschickungseinrichtungen sind mit zwei Greifern versehen, die in der Bewegungsrichtung im Abstand voneinander -angeordnet sind und für d.en gleichzeitigen Transport zweier Werkstücke über aufeinanderfolgende Beförderungsintervalle dienen. Es Bei etwa die üntnahmeeinrichtung 442 an der Abgabeseite der Presse AA betrachtet. Der hin-und hergehende Pfosten 470 dieser ÜLnrichtung hat einen ersten Greiferitrm 450, der an seinem Ende einen Grei fer 4*^ trägt. Außerdem hat der Pfosten 470 einen zweiten Greifer·? arm 460, der einen Greifer 461 besitzt, wobei die Greifer 451t 461 · in Bewegungsrichtung zueinander wie dargestellt versetzt sind, 3er / Entnahme ei nri oh tung 442 ist eine Reihe von in gleichen gegensei ti- ßen Abständen befindlichen Zwisehenstationen zugeordnet, wobei die erste Station von der Arbeitsstellung 471 in der Presse gebildet wird, die zweite Station dagegen von einem Ständer 472 und die dritte Station von einem Ständer 473. Die Letzteren haben, geeignete
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Werkstückhalter 481 für die Aufnahme bzw. sum Aufstecken der Werk~ etüoke für eine zeitweise Speicherung der Werkstücke während ihres Transportes entlang der Pressenstraße. ,
Die anschliessende Beschickungseinrichtung 44-1 an der Eingangseeite der Presse BB arbeitet in ähnlicher V/eise mit drei um gleiche Abstände zueinander versetzten Stationen zusammen» nämlich mit der Station 473» die als Übertragungsstation dient, mit' der zentralen Station 474 und der Bearbeitungsstation 475 in der Presse BB. Dieses Schema lässt sich ausdehnen auf soviele Pressen, wie zur Vervollständigung der Pressenstraße notwendig iet.
Wie bei der vorangehenden Ausführung sind die Betätigungs-Kurvenscheiben innerhalb der Beschickungseinrichtungen so profiliert, daß ein bogenförmiger V7eg für den Pfosten 470 hervorgerufen wird. So folgt der Greifer 451 der Bahn 491 von der Werkstückstation in der ersten Presse zur zeitweilig wirkenden Speicherstation 472. Der Greifer 461 folgt dem Weg 492 von gleicher Linienführung ausgehend von dem Ständer 472 bis zum Ständer 473. Der Greifer 451 der nach- ' sten benachbarten Beschickungseinrichtung folgt dem bogenförmigen Weg 493 und der Greifer 461 dem Y/eg 494. Y/ährend des Betriebes verfolgt ein V/erks bück ausgehend von Presse AA nacheinander die Überführungswege 491-494 beim übergang zur zweiten Presse innerhalb der Straße.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise sei angeno^aen, daß alle Stationen 471-475 mit Werkstücken WI-V/5 besetzt sind. Ks sei ferne:? angenommen, daß sich die Proese im Endabschnitt ihrer nach unten gehenden
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Stempelbewegung befindet, so daß die Bearbeitungszone für den zeitlich begrenzten Zutritt des Greifers 451 frei ist. Sobald die Greifer 451 f 461 durch ihre Betätigungsmechanismen gelockert und von den Werkstückflanschen zurückgezogen sind, die sie festgeklemmt haben, bewegt sich der Greifer 451 nach oben und nach links, entlang dem Weg 4911 während sich der Greifer 46I nach oben und nach links entlang dem Weg 492 bewegt· Sobald der Greifer 451 das linke Ende seiner Bahn erreicht, nimmt er eine Stellung an der vorangehenden Kante des Vferkstückes W1 ein, während der Greifer 461 eine Lage im Be-
reich der rückwärtigen Kante des Werkstückes W2 einnimmt. Während die Säule in ihrer linken Endstellung gerade in Ruhe ist, werden - die Greifer 451t 461 durch irgendwelche Synchronisiereinrichtungen betätigt, so daß sich die Greifer ausstrecken und die betreffenden Werkstücke "V1, W2 erfassen. Synchron mit der eben geschilderten Bewegung, obwohl nicht notwendig mit gleicher Phase, bewegt sich der Greifer 451 der Beschickungseinrichtung 441 in seine linke Stellung, in welcher er dss Werkstück '.r3 erfasst und der Greifer 46I erfasst in Übereinstimmung hiermit das rückwärtige "Ende des Werkstücks W4* Der Pressenstraßen-Abschnitt ist auf diese Weise für den aktiven oder Transportabschnitt des Umlaufs bereit.
Zufolge der Bewegung des Pfostens 470 nach rechts und der entsprechenden Bewegung der Greifer entlang den Bahnen 491 bzw. 492 wird ' das Werkstück V/1 zur zweiten Station 472 und das Werkstück W2 von der zweiten Station zur dritten Station 473 transportiert. In ähnlicher Weise bewirken die Greifer der Beschickungseinrichtung 441 ein Yorwärt3rüoken des Werkstückes W3 zur vierten Station und des Werkstückes V-4 von dor vierten Station zur fünften im Arbeitsbereich
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der Presse BB. .' ... "' """
Es ergibt, sich nun, daß jede der Beschiokungseinrichtungen 441» •unter Verwendung von zwei in der Bewegungsrichtung im Abstand angeordneten Greifern eine doppelte Aufgabe erfüllt und das "»erkstück Über eine Entfernung transportiert, die normalerweise von einem intermittierend arbeitenden Förderer überbrückt wird.
Y/ährend als Stationen für die vorübergehende Speicherung Ständer gezeigt wurden, bezieht sich entsprechend dem Fachwissen der Ausdruck "Station" in erster linie auf den Standort und diese Ständer werden nicht an Übertragungsstellen zwischen benachbarten Einrichtungen benötigt. So kann, falls erwünscht, der Ständer bei Station 475 weggelassen werden und das Werkstück kann direkt von der Abgabeeinrichtung 442 zugeordneten Greifer 461 an den Greifer 451 der benachbarten Beschickungseinrichtung tibergeben werden. Diese Stan-, -der sind für die Zugänglichkeit entfernbar.
Gemäß einer speziellen Einzelheit zeigen die Greifer 451» 461, welohe am gleichen Pfosten befestigt sind, in entgegengesetzte Eichtungen, wobei sie die vorangehende bzw. rückwärtige Kante der botreffenden Werkstücke erfassen und auf diese weise jede Notwendigkeit der Übeniappung innerhalb der Greifer einander benachbarter Mechanismen vermeiden. Die grosse vertikale Komponente der Bewegung am Ende der Greiferbahn, die einem bogenförmigen Weg innewohnt, sichert einen formschlüssigen, genau eingestellten Sitz am Werkstück und einen entsprechenden Sitz der Werkstücke in den Speicher-Stationen, während die horizontale Bewegungskomponente der einzelnen
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Greifer eine-rasche Freigabe der Grifflaschen der Werkstücke gewährleistet t Im übrigen ist die Erfindung nicht auf die speziell gezeigten Greifer beschränkt oder auf das Erfassen von Flanschent___ an der vorangehenden bzw. rückwärtigen Kantet Vielmehr lassen sich andere Maßnahmen» falls gewünscht, treffen, die geeignet sind eine gute Halterung sowie ein rasches festklemmen und Loslassen zu ergeben, wobei sich die Kurvenscheiben innerhalb der Beschickungseinrichtungen so profilieren lassen, daß sich eine optimale Bahn bei der Annäherung und beim Zurückziehen mit Rücksicht auf die Art des, P benutzten Greifers ergibt» .'
.Während die Beschickungseinrichtung im Gehäuse der !Jragarme von speziellem Vorteil bei der Verwendung innerhalb einer automatischen Pressenstraße der geschilderten Art ist» lassen sich eine Anzahl Merkmale und Vorteile derselben bei einer vereinfachten Aus-• führung verwenden, die einen einzigen Mechanismus für die Zuführung eines Werkstückes entweder zu oder von einer einzigen Presse umfasst· Wird ein solcher Einsatz angestrebt, kann die Beschickungsjl einrichtung von der zugeordneten Presse wie in Figur 5 gezeigt, angetrieben-sein oder die Einrichtung kann einen gesonderten Antriebsmotor aufweisen, sowie eine Kupplung, die sich für eine einzige Umdrehung eignet, wobei diese Kupplung ohne von der Erfindung abzu</ weichen vom Pressensto'ssel ausgelöst werden kann, öder von einer Verriegelung, welche bei der Ankunft eines Y/erkstückes an der zugehörigen Speicherstation anspricht, oder aber bei dem Abschluß eines vorangehenden Arbeitsganges♦
Während weiterhin die Erfindung in Verbindimg mit einer autoraati-
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sehen Pressenstraße geschildert wurde, lässt sich die Erfindung offensichtlich in.weiterem Rahmen mit gleichem Erfolg für, andere spezielle Produktionsstraßen verwenden und folglich lassen sich die Ausdrücke "Pressenstraße" und "Presse" weiter im Sinne des Einschlusses analoger Mittel auslegen, die aufeinanderfolgende Arbeitsgänge an einem Werkstück durchführen.
Soweit von einem synchronen Antrieb oder von einer synchronen Bev/egung die Rede ist, wird hierunter eine Bewegung· verstanden, die exakt zeitlich festgelegt ist, um die aufeinanderfolgende Zusammenarbeit hervorzurufen, wie dies geschildert wurde und diese Ausdrücke bedeuten zwar vorzugsweise jedoch nicht unbedingt eine phasengleiche Bewegung, In dieses Zusammenhang versteht sich auch der Ausdruck "Kupplung" nicht notv/endigery/eise auf direkte mechanische Kupplungen, wobei die Kupplung indirekt sein kann, etwa wenn zv/ei. gesonderte Antriebe durch Synchron-Stroinkreise der oben geschil-
derten Art synchronisiert sind.
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BAD ORIGiNAl

Claims (9)

  1. A 39 175 h
    14.2.1972
    J*
    P 17 77 355.6-14
    ^~ Patentansprüche
    /1J Transporteinrichtung zum Transport von Werkstücken zwischen nebeneinander stehenden Pressen mit einem Gestell, auf dem das Werkstück durch Schiebeglieder verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Presse eine Beschickungseinrichtung (41) und an der daneben stehenden Presse eine Entnahmeeinrichtung (42) angebracht ist, die jeweils einen sich horizontal erstreckenden Tragarm (45) aufweisen, der frei vorragend am Pressenrahmen (42) gehalten ist und einen nach rückwärts zum Werkstück hin abgewinkelten, unterhalb des Tragarmes befindlichen Greiferarm (50) trägt, welcher zum Arbeitsbereich der Presse hin und-wieder zurück beweglich ist und im Sinne einer Aufnahme bzw. Abgabe des Werkstücks nach dem entsprechenden Bewegungsablauf gesteuert ist.
  2. 2. Pressenstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem horizontalen Tragarm (45) ein entlang desselben verschieblicher Wagen (60) befindet, an welchem seinerseits ein vertikaler Pfosten (70) auf und ab verschieblich gelagert ist, der an seinem unteren Ende den Greiferarm (50) trägt, wobei der Wagen (60) und der Pfosten (70) mit einer Steuerwelle (80) gekuppelt sind, zwecks aufeinandei abgestimmter Horizontal- und Vertikalverschiebung des Greifers zum Arbeitsbereich der Presse und zurück.
  3. 3. Pressenstraße nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wagen (60) und Pfosten (70) über gesonderte Kurvenscheiben (81 bzw. 82) mit den Steuerwellen (80) in Verbindung sind.
  4. 4. Pressenstraße nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-
    ,durch gekennzeichnet, daß den Eingängen der aufeinanderfolgenden Pressen vorgeschaltete und den Pressenausgängen nachgeschaltete Förderer (131 - 133) vorgesehen und in
    — 2 —
    2 Ü 9 S 5 3 / 0 U 1
    BAD ORIGINAL
    A 39 175 h - Λ -
    14.2.1972 -
    Übereinstimmung mit den Beschickungseinrichtungen der Pressen intermittierend angetrieben sind.
  5. 5. Pressenstraße nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (131 - 133) während der Aufnahme bzw. Abgabe eines Werkstücks durch benachbarte Beschickungseinrichtungen (41, 42) angehalten sind.
  6. 6« Pressenstraße nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine derartige Steuerung der Greiferbewegung bzw. Ausbildung der entsprechenden Kurvenscheiben (81, 82), daß das Werkstück mit einer teils horizontalen '- und teils vertikalen Bewegung auf einer bogenförmigen Bahn (302; 304, 305; 312; 314, 315) in die Arbeitszone der Presse bzw, aus derselben befördert wird.
  7. 7. Pressenstraße nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (41, 42) mittels einer vertikalen Achse an den Pressenrahmen angelenkt und auf diese Weise horizontal aus ihren Arbeitsstellungen ausschwenkbar sind, um zwischen den Pressen mit Kranhaken oder dergleichen arbeiten zu können.
  8. 8. Pressenstraße nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Werkstücktransportes über aufeinanderfolgende Intervalle zwischen benachbarten Pressen die Beschickungseinrichtungen (441, 442) je ein Paar von in horizontalem Abstand voneinander befindlichen Greiferarmen (450, 451) aufweisen.
  9. 9. Pressenstraße nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Greiferarme in entgegengesetzte Richtungen zeigende Greifer haben.
    209853/0U1
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