DE1463080A1 - Pressenstrasse - Google Patents

Pressenstrasse

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DE1463080A1
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
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    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
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Description

München, den 25. März 1965 Mein Zeichen: U.S. 354 954
Danly Machine Specialties, Inc., Chicago (Illinois), V.St.A.
Pressenstraße
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pressenstraße mit einer Reihe von nach Art eines Fließbandes hintereinander angeordneten und nacheinander verschiedene Arbeitsgänge am Werkstück ausführenden Pressen.
Man hat sich bisher bemüht, eine selbsttätige Überführung eines Werkstückes innerhalb einer Reihe von Pressen durchzuführen. Es haben sich jedoch Schwierigkeiten dadurch ergeben, daß die gesondert angetriebenen Pressen die Tendenz zeigen, den gemeinsamen Arbeitstakt zu verlassen. Es ist deshalb in manchen Fällen notwendig geworden, ein sorgsam ausgearbeitetes System von Verriegelungen zwischen den einzelnen Pressen vorzusehen, so daß eine Presse die Arbeitsweise der anderen oder eines benachbarten Förderers auslöst.
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Geht man. so vor, so ist es notwendig, die Pressen im Einzelbetrieb. '("run1' mode) arbeiten zu lassen, was eine gesonderte Auslösung einer jeden Stempelabsenkung mit dsm Ergebnis erfordert, daß die Pressenstraße mit verhältnismässig geringer Geschwindigkeit "betrieben v/erden muß.
Die Erfindung geht aus von einer Pressenstraße mit Förderern bzwo Beschickungseinrichtungen für den Transport der Werkstücke einerseits zur vom Stempel einer jeden Presse bestimmten Arbeitszone und andererseits von dieser Arbeitszone zur nachgeschalteten Presse. Dabei stellt sich die Erfindung die Aufgabe, alle Pressen und deren Punktionen zu synchronisieren, was einen raschen Lauf der Pressen im Dauerbetrieb ermöglicht. /Insbesondere können Förderer und Beschickungseinrichtungen Jiit dem Schlitten bzw. Stempel der zugehc-
rigen Presse mechanisch gekuppelt sein, v/ob ei die aufeinanderfolgenden Pressen miteinander durch einen neuartigen Steuerstromkreis synchronisiert sind. Förderer zwischen aufeinanderfolgenden Pressen können dabei derart intermittierend './eiterbewegt sein, daß sich Ruhepausen an den Stellen der Aufnahme bzv/. Abgabe eines -/erkstückes ergeben, um die richtige Weiterführung des erkstückes auch bei kleineren Abweichungen von der Synchronisation sicherzustellen. Es können miteinander mechanisch verbundene ICurvenscheiben für die Steuerung der Beschickungseinrichtungen vorgesehen sein, um die /erkstücke zu genau bestimmten Zeitpunkten auf einem vorzugsweise bogenförmigen \.reg zu transportieren, um den Presstempel möglichst rasch jeweils wieder frei zu machen, uobei auch die Möglichkeit der Anpassung an verschiedenartige v/erkstücke durch geeignete formgebung der Kurvenscheiben besteht.
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Im Sinne einer möglichst grossen Unfallsicherheit kann sich unterhalt) eines Tragarmes ein nach rückwärts abgewinkelter Greiferarm befinden, der vorzugsweise nicht starr, sondern nachgiebig mit den Antriebseinrichtungen gekuppelt ist.
SchIiesαlieh kann εαιο'ΐ eine transporteinrichtung vorgesehen sein, ■..eiche zwei oder mehr ..Irten von *.? ericstück en zu handhaben gestattet, ■obei lediglich eine einfache entsprechende Einstellung der Phr..sen-Ia^e der !Bewegung des Förderers, nicht jedoch die Anbringung eines λ .leuen Satzes von Trägern erforderlich ist»
SchliesslijJa lässt es sich catch erreichen, daß die "Yerkstücke un- :.iJ ttelbar von einei- Presse zur endern v/eiter^egeben ./erden, das heisst ohns einen Zv.-ischenf order er et;:a in LTorsi eines ?örderbtJides. Dabei l:ann eine Seihe von hin-unu hc^-rjehenden Bes chi clcungs einri chtuii.^en nit je z./ei Setzen von Greif elementen vorgesehen sein, die entlang der rderbev/egung Im Abstand voneinander angebracht sind, wobei jev/eils zwei werkstücke über aufeinanderfolgende Zwischenstationen im Zuge des Arbeitstiictes v/eiterbev/egt werden. '
Die Erfinäun^- ist in der folgenden "Ceschi-eibung der in der Zeichnung dargestellten Ausfulirungsbeispiele näher erläutert.
1 ist eine teilv/eise schematische Seitenansicht einer Pressenstraße gemäß der Erfindung.
.'igur 2 zeigt von oben gesehen einen Teil des Antriebsmechanismus. .'igur 3 lässt in perspektivischer Ansicht und in schematiocher Dar-
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stellung den Antriebsmechanismus einer Presse innerhalb der Pressenstraße erkennen,
Figur 4 ist ein vertikaler Längsschnitt durch eine Beschickungseinrichtung gemäß Linie 4-4 von Figur 2.
l7igur 5 ist eine Draufsicht auf einen tjrpisch gestalteten Greifer in einer Ansicht gemäß Linie 5-5' von Figur 4.
figuren 6, 7 und 8 zeigen einen Greifer in der-geschlossenen, ge-P öffneten bzw. zurückgezogenen Stellung.
51IgUr 9 ist ein Schnitt gemäß linie 9-9 von Figur 6e
Figur 10 ist ein teilweiser Schnitt durch den den Greifer tragenden Pfosten und zugehörigen "agen geuäß Linie 10-10 von Figur 4.
_?igur 11 zeigt teilweise im Schnitt von der Seite gesehen den Antrieb für den Pfosten, gemäß Linie 11-11 von Figur 10«
Figuren 12 und 13 zeigen einen förderer in Seiten-bzw. Draufsicht«
™ Figur 14 ist ein Schaltscheibe, der Synchronisiereinrichtung für die verschiedenen Pressenantr.iebe.
Figur 15 ist das Schaltschema eines Steuerstromltreises, welcher von einem der Synchro-Empfänger in Figur 14 beaufschlagt ist und die regelbare Kupplung einer Presse betätigt.
Figuren 16A und 16B zeigen typische Bewegungen des Greifers beim
Werkstücktransport und beim Rücklauf.
Figuren 17A, 17B \ind 17C stellen eir.en. Sots von "eitdiagrHmmen dar,
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aus welchen die Zusammengehörigkeit der horizontalen und vertikalen Bewegungen der i.Iechanismen für- die Beschickung, Entnahme eines Werkstücks und für den Antrieb hervorgehen.
.'igur 18 ist eine Seitenansicht auf einen Abschnitt einer Pressenstraße gemäß einer weiteren Ausführungsform, bei welcher abgewandelte Beschickungseinrichtungen verwendet werden, deren jede zwei Zwischenstationen bedient, wobei ein unmittelbarer Werkstücktransport ohne ein zwischengeschaltetes förderband oder dergleichen mög- μ lieh ist»
Insbesondere in ^igur 1 ist ein Teil einer automatischen Pressenstriße gezeigt, welche aufeinanderfolgende Arbeitsgänge an .einem v/erkstück 7, beispielsv/eise an einem Rost eines iutomobilkühlers auszufahren gestattet. Der besseren Übersicht wegen sind lediglich drei Pressen dargestellt, die mit den Bezugszeichen A, B und C bezeichnet sind. Außerdem sind die zugehörigen Beschicloings-und Förderaieehanismen gezeigt, wobei es sich von selbst versteht, daß in der Praxis die Pressenstraße derart ausgedehnt sein kann, daß sie eine beliebige Zahl ähnlicher .Einheiten umfasst, welche gemäß dem vorstehenden Prinzip arbeiten, "ieispielsweise die Presse A besitzt einen massiven Ständer 10 i ϊϊ" Un t er flur anordnung mit einem nach oben ragenden Rahmen 12 und einem oberen Querhaupt 13» In dem Pressenrahmen ist hin-und hergehend ein Schlitten oder Pressenstössel untergebracht, der bei 15 schematisch angedeutet ist und mit dem oberen und unteren Presstempel 16, 17 zusammenarbeitend vom Pressenantriebsmotor 20 betätigt wird.
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Auch bei Kenntnis lediglich der hauptsächlichen Elemente einer Presse lässt sich die vorliegende Erfindung verstehen, zumal "bezüglich der Einzelheiten einer üblichen, für die Praxis geeigneten Presse auf die einschlägige Literatur und die Beschreibungen der Pressenhersteller verwiesen v/erden kann. Ss wird deshalb unter Bezugnahme auf J'igur 3 nur kurz auf die Antriebs elemente der Presse eingegangen, wie sie sich aus dieser Figur mit der -■ Ansicht des Antriebsmechanismus ergeben. \7ie gezeigt arbeitet der iiotor auf ein eigenes Stufengetriebe mit einem Riemen /}2
Vf'' und Riemenscheiben 22, 23. Die Scheibe 23 ist mit einer Kupjjlung verbunden, welche eine Eingangsv/elle 26, eine Ausgangswelle 27 und Schleifringe 28 besitzt. Die Ausgangswelle der Kupplung ist mit einem Ritzel 30 verbunden, welches ein Paar von Zwischenzahnrädern 31, 32 antreibt, die mit den Hauptantriebsrädern 33 bzw. 34- der Presse in Eingriff stehen»/Bei der üblichen Pressenbau./eise sind diese Zahnräder mit der Pleuelstange verbunden und die Bewegung sowie Phasenlage des Pressenstempels unterliegen der gemeinsamen Steuerung von als Zeitgeber wirkenden Kurvenscheiben und Betätigungs-Druckknopfen, v/elche über geeignete und gegenseitig verriegelte Stromkreise die Speisung der Kupplung 25 steuern. An späterer Stelle v.ird bsi der Erläuterung des einen Teil der ZT^±i\iv.ng bildenden Steuerstromkreises die Arbeitsweise beim Dauerbetrieb geschildert. Es versteht sich jedoch, daß es für die Einstellung der Presse und aus Sicherheitsgründen er iinscht ist, die Presse zusätzlich zum Dauerbetrieb im Probebetrieb ("inch" aode) und Einzelbetrieb arbeiten lassen zu können.
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Sin Stromkreis, der den Betrieb der Fresse in allen diesen drei Arbeitsweisen zulässt, ist in der entsprechenden Anmeldung D 40 781 VIII b/21c, 62/62 vom 29.1.1963 geschildert. Bei den nachfolgenden Pressen B und C sind entsprechende Bezugszeichen für korrespondierende Teile verwendet und mit dem Index b bzw. c versehen©
Jede der Tressen ist mit einer neuartigen Beschickungs-und Entnahmeeinrichtung versehen, wobei die erstgenannte für die Bewegung der Werkstücke in den Arbeitsbereich von der Zulieferseite her dient A und die letztgenannte Einrichtung für die Bewegung der Werkstücke aus dem Arbeitsbereich nach der Ausstoßseite hin. Bei der Presse A beispielsweise ist die vorgeschaltete Beschickungseinrichtung mit 41 und die nachge3ehaltete Entnahmeeinrichtung mit 42 bezeichnet. Da sich die beiden l^inriciitungen nicht wesentlich in ihrer Bauweise, sondern lediglich in der Bewegungsteuerung unterscheiden, wird hauptsächlich auf die an der Üngaii£sseite der Presse befindliche 3inriahtuii/; 41 Bezug genor.i_ieii. Zu dieser gehört ein Tragarm 45» welcher sich nach Art eines Auslegers von der Zulieferseite der Presse aus erstreckt und von einer lotrecht nach unten ragenden Säule 46 getragen ist, die ihrerseits a^a Querhatipt 13 der Presse verankert ist. Unter dem 2ragar;a 45 befindet sich der nach rückwärts abgewinkelte Greiferara 50 lait einem "reifer 51 zum 'Erfassen eines Terkstückes V' und für das Absetzen desselben auf dem unteren Pressenstempel 17.
J1Ur die Verstellung des Greiferarmes 50 in horizontaler dichtung dient ein 'Jagen 60, der mittels Z-ollen an einem Paar von Führungen 61, 62 gehalten ist, die sich in Längsrichtung des Tragarmea 45 erstrecken und ia vorliegenden j'all die Bodenflache desselben bilden.
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Der Wagen ist in seiner mittigen Lage zwischen den einander zugewandten Seiten der Führungen durch Rollen 63 am inneren Ende und durch Rollen 64 am äusseren Ende gesichert (vergleiche hierzu !Figur 10)· Um den Wagen gegen vertikale Verschiebung gegenüber den Führungen zu sichern, sind Paare horizontal wirkender Rollen 651 vorgesehen, die am inneren Ende mit der Ober-bzwe Unterseite der Führungen in Eingriff sind, wobei entsprechende Paare von Hollen 67, 68 zur Führung des äusseren Endes dienen. Offensichtlich ist der Wagen trotz seiner horizontalen. Verschiebbarkeit mittels der sich an die Führungsflächen anlegenden Rollen 63-68 sicher geführt und er kann sich -v/eder verdrehen noch verklemmen.
Um dem Greiferarm 50 eine vertikale Bewegungskomponente erteilen zu können, ist er an einem quadratischen, hohlen Pfosten 70 mit bearbeiteten Seitenflächen befestigt, der an dem 17a£en vertikal beweglich geführt ist. An dem oberen linde des Pfostens greifen an seinen vier Seiten Rollen 71-74 &n» wobei die Rolle 74 zwecks Abnehmbarkeit wie bei 75 gezeigt, exzentrisch gehalten ist. Ein ähnlicher Satz von Rollen 76-79 ist am unteren Jnde des Wagens verwendet, so daß die Gesamtheit aller zusammenwirkenden Hollen den Pfosten 70 zu einer exakt vertikalen Bewegung zwingen«
Bezeichnenderweise ist ein Paar Xurvensoheiben an einer gemeinsamen Welle befestigt und dient dazu, dem Pfosten 70 und dem damit verbundenen Greiferarm 50 eine horizontale und darauf abgestimmte vertikale Bewegungskomponente zu erteilen. So erstreckt sich quer innerhalb des Anteiles des Tragnrmeo 4 5 eine Steuerwelle 80 mit einer ersten Kurvenscheibe 31 und eine damit fest
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verbundene, daneben "befindliche zweite Kurvenscheibe 82„ Entlang dem Rand der Kurvenscheibe 81 läuft eine ]?olgerolle 83, die an einem nach unten zeigenden Schwenkarm 84 gelagert ist, der an seinem oberen Ende 85 an einer horizontalen Achse angelenkt ist» Das untere Ende des Schwenk ar nies ist mit einem Joch 86 verbunden, das von einem Paar von Lenkern gebildet wird, die den Wagen umgreifen, wobei das Joch bei 87 und 88 angelenkt ist» Bezeichnenderweise ist eine nachgiebige Verbindung vorgesehen, um den sich vorwärts, das heisst zur Presse hin bewegenden Greiferarm 50 beim eventuellen Anstossen an ein Hindernis mit Sicherheit anzuhalten« Dies geschieht mittels eines Druckluftstösseis 90, der an dem Tragarm bei 91 angelenkt ist und eine Kolbenstange 92 besitzt, die mit der Polgerolle 83 und dem Schwenkarm 84 verbunden ist. Der Stö'ssel wird mit ausreichendem Luftdruck versorgt, um sicherzustellen, daß die Folgerolle 83 mit der kurvenscheibe bei allen normalen Arbeitsgängen in .Berührung bleibt. Wenn also die Steuerwelle 80 umläuft, wirkt die kurvenscheibe 61 auf die J'Olgerolle und verursacht eine rückwärts und vorwärts gerichtete Schwingbewegung des Schwenkarmes 84 begleitet mit einer entsprechenden rückwärts und vorwärts gerichteten Bewegung des '.Ireiferarmes 50 in Übereinstimmung mit einem bestimmten Programm der horizontalen Bewegung je nach dem Profil der kurvenscheibe.
Um dem Pfosten 70 eine vertikale Bewegung zu erteilen, ist mit der Kurvenscheibe 82 eine i'olgerolle 93 in Eingriff, die auf einem Stift eines Gelenkarmes 94 sitzt, der an dem Tragarm bei 95 angelenkt iat. An das eine Ende des Armes 94 ist mittels eines Gelenkes 97 ein Len ker 96 gelagert, der zu einem unteren Gelenk 98 führt. Zur Übertra-
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gung der Bewegung dieses Lenkers auf den "Vagen 60 unabhängig von dessen horizontaler Stellung ist eine mit Längsnuten versehene '/eile 100 vorgesehen und an ihren landen 101, 102 gelagert. Zur Drehung der Welle 100 ist ein Xegelritzel 103 mit dem vorderen '/Zeilenende verbunden, das mit einem veitaren kegelrad 104 in Eingriff ist, welches zwecks Sclmenkbarkeit mit dem vorher ermähnten Lenker 96 verbunden ist. In Halterungen 111, 112 des Ή-α^ηώβ ist ein Zahnrad 110 gelagert, das teleskopisch entlang der Welle 108 verschieblich ist. Mit dem Zahnrad 110 ist eine Zahnstange 115 in Eingriff, die an dem Pfosten 70 befestigt ist. Sine der Beschriebenen ähnliche Einrichtung ist vorgesehen, um die I'Olgerolle 33 iii -erührung iiiit der Kurvenscheibe 82 zu halten. So wird ein Druckluftstössel 120 verwendet, der an seinem Ende 121 verankert ist und dessen kolbenstange bei 122 an dem Gelenkarm 94 angelenkt ist. Wenn also die Steuerwelle 80 gedreht wird, verursacht eine entsprechende Bewegung der ^olgerolle 93 eine ähnliche Verschwenkung des Zahnrades 104 und eine Drehung der mit ITuten versehenen ".'eile 100, die aber das Ritzel 110 und die Zahnstange 150 dem Pfosten 70 eine vertikale Bewegung vermittelt«
Es sind Fördereinrichtungen vorgesehen, die zur ersten Presse führen und eine 'überbrückung zwischen dan Pressen für die Weite ^'führung der V/erkstücke bilden, sowie für die Zubrinrung der Werkstücke zwecks geeigneten und exakten Ergreifens durch die Greiferarne der benachbarten Beschickungseinrichtung. So ist ein Eingangsforderer 131 mit später folgenden Förderern 132, 133 vorhanden. Da die Förderer im wesentlichen miteinander übereinstimmen, genügt es, den in Figur 12 und 13 gezeigten Förderer 131 zu beschreiben. An dem
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der Presse A benachbarten Ende des Förderers befindet sich eine Stütze 135 als Tragorgan für einen Rahmen 136 des Förderers, der sich normalerweise wie gezeigt horizontal erstreckt. An den Enden des Rahmens 136 ist einerseits ein erster Satz von Kettenrädern 141 und andererseits ein zweiter Satz von Kettenrädern 142 auf den Achsen 143 bzw. I44 befestigt. An jeder Seite des Förderers sind über die Kettenräder Ketten 145f 146 gezogen. Das überhängende Ende dfes Rahmens des Förderers ist von einer Tragstütze gehalten. Natürlich sind die Stützen 137 an dem der Presse näher liegenden. Ende und die Stützen 147 an dem weiter entfernt liegenden Ende des Förderers in geeigneter Weise zur Justierung der Höhenlage des Rahmens I40 des .i'örderers eingerichtet, um eine Anpassung an die Grosse und Formgebung der Werkstücke vornehmen zu können .
/ichtig ist es, daß die Bes chi doings einri chtuiigen an der Zuführungsseite einer Presse und die Abnahmeeinrichtungen an derselben sowie wenigstens einer der benachbarten förderer direkt an den Pressenaäitrieb angekuppelt sind, um eine Bewegung auszuführen, die in präziser Weise auf die Bewegung des Pressenstössels abgestimmt ist. Darüberhinaus ist für eine wirksame Synchronisierung hinsichtlich der Phasenlage an den Abganjswellen der verschiedenen Pressenantriebe gesorgt. Auch sind die förderer durch je einen gesonderten intermittierenden Antrieb angekuppelt, um eine Ruhepause an den Punkten einzulegen, an welchen die BeIa-" dung mit Werkstücken und Entladung; vdf sich geht, so daß ein sauberes Anfassen und Loslasson der /erkstücke ungeachtet etwaiger kleinerer Abweichungen bei der Synchronisierung sichergestellt ist,
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welche zwischen den abgehenden Antriebswellen der benachbarten Pressen vorliegen können. Die Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Synchronisation bezüglich der Phasenlage der Pressenantriebswellen wird später beschrieben in Verbindung mit figuren 14 und 15 β Im Augenblick wird die Aufmerksamkeit auf den Mechanismus gerichtet, der den richtig abgestimmten Antrieb der Beschickungseinrichtungen und der Förderer in Abhängigkeit vom Antrieb der zugeordneten Presse sicherstellt.
Gemäß Figur 3 ist eines der Hauptantriebsrader der Presse, im vorliegenden Fall das Rad 34 im Eingriff mit einem Ritzel 151» das auf einer sich horizontal erstreckenden IZraftübertragungsv/elle 152 sitzt. Für den Antrieb der ersten Beschickungseinrichtung 41 ist die 1VeI-Ie 152 über Kegelräder 153» 154 mit einer vertikalen Welle 155 gekuppelt, die zu einem Reduziergetriebe 156 führt, das von irgendeiner Bauart sein kann, die geeignet ist, der Steuerwelle 80 eine passende Geschwindigkeit mitzuteilen und damit den Steuerkurven 81, 82, wie früher beschriebene An dem anderen 2nde der '..eile 152 befindet sich ein ähnliches Taar von Kegelrädern 16^, 164 zur kraftübertragung an eine vertikale Welle 165» die zu einem Reduziergetriebe 166 führt, das ebenfalls eine Steuerv/elle 80 antreibt und zur Betätigung der Steuerkurven der anderen Beschickunt;seinrichtung bzw. Abnahmeeinrichtung 42 dient.
die direkte Ankupplung des Förderers 131 an den Pressenantrieb ist ein Zahnrad 170 mit dem Kegelrad 153 in Eingriff und eine horizontale Welle 171 führt über ein Paar von Kegelrädern 172, 173 zu einer vertikalen Antriebswelle 174 für den Förderer. An ihrem
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unteren Ende trägt die './eile eine Schnecke 175» die mit einem Schneckenrad 176 in Eingriff ist, welches die horizontale Antriebswelle 177 für den förderer in Bewegung versetzt. Zur Erzielung einer intermittierenden Bewegung "bzw, T/eit er schaltung des Förderers im Sinne einer Verweilzeit des Werkstückes an der Stelle der Aufnahme durch den Greifer wird eine intermittierend arbeitende Antriebseinheit 180 von der Bauart verwendet, bei welcher mittels einer Rolle die Beschleunigung gesteuert ist» Gemäß i'igur 3 weist diese Einrichtung eine erste und eine zweite Kurvenscheibe 181, 182 auf, von denen jede ein dreibeiniges Polgeorgan 183 bzw. 184 mit Rollen an den freien Enden besitzt. Die Polgeorgane sind an der Welle 185 befestigt. Jedesmal wenn während des Betriebes eine der ICurvenscheiben einen vollen Umlauf ausführt, schiebt sie das zugeordnete i'olgeorgan auf einen bogenförmigen Weg vor sich her, der irn vorliegendem Fall ein Zwölftel eines vollen Umlaufes der '//eile ausmacht. Da die beiden Kurvenscheiben und PoI-georgane bezüglich ihrer Phasenlage versetzt zueinander verwendet sind, dreht aich die "./eile 185 schrittweise in einem untersetzten Drehzahlverhältnis von 6 zu 1. Die Kurvenscheiben sind so profiliert, dai3 sie eine Verweilzeit von etwa fünfzig Prozent hervorrufen, was dem Zeitraum entspricht, der für das Weiterrücken benötigt wird. Zur Übertragung dieser intermittierenden Bewegung an die Förderketten ist mit der Welle 185 ein Zahnrad 186 verbunden, das mit dem Ritzel 187 an der Welle 143 für die Kettenräder in Eingriff steht. Das gesamte Umlaufverhältnis ist derart, daß das Förderband bzw. die Förderkette um eine Entfernung d (i'igur 12) bei jedem Vorwärtsschritt des intermittierend arbeitenden Meohanisimis 180 vorrückt. BAD
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In Figur 3 sind auch die Elemente gezeigt, die auf die Phasenlage der Presse ansprechen, nämlich die schematisch "bei 190 dargestellte Zeitgeber-Steuerkurven-Einheit, die den Zeitgeber-Steuerkurven entspricht, wie sie zum Zwecke der Verriegelung bei einer üblichen Druckpresse entspricht. Auch ein (später erläuterter) Synchro -Empfänger RA ist gezeigt, der zur Speisung des Steuerstromkreises dient, wie er später in Zusammenhang mit Figur 15 besprochen wird. Die Zeitgeber-Steuerkurven-Einheit ist über Kegelräder 1911 192 angetrieben, welche die vertikale Achse 194 antreibt.
Nachdem nun der Mechanismus für die Bewegung des Greiferarmes 50 beschrieben ist, folgt die Schilderung der Konstruktion des Greifers am Ende des Greiferarmes, der das Werkstück ¥ aufnimmt. Der Greifer umfasst einJGrundteil 200, das am Ende des Greiferarmes 50 befestigt ist, sowie eine Backenverlängerung 201, die gleitend an Pfosten 202 geführt ist und ein erstes Paar von in seitlichem Abstand voneinander befindlichen 3ackenelementen 203 trägt. 3in unteres, bewegliches Backenglied 205 mit einem entsprechenden Paar im Abstand voneinander befindlicher Backenelemente 206 ist an einem horizontalen Stift 207 schwenkbar gelagert. Für das abwechselnde Ausstrecken und Betätigen der Backen ist ein Druckluftstössel 210 an dem Grundteil 200 vorgesehen, der eine Kolbenstange 211 besitzt, die in einen Schlitten 212 ausläuft, welcherinnerhalb der Verlängerung 201 nach vorwärts und rückwärts beweglich ist· 4fcre An diesen Schlitten ist bei 213 ein Lenker 214 angelenkt, der andererseits bei 215 drehbar mit dem unteren Ende des beweglichen Backengliedes 205 verbunden ist. Eine Feder 260 drückt gegen den Schlitten 212 und euoht die Backen in die offene Stellung zu versetzen.
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Wird dein Stössel 210 Luft zwecks Vorschubs durch eine geeignete und nicht dargestellte Druckluftleitung zugeführt, so bewegt sich die Verlängerung 201 nach aussen mit der Folge einer entsprechenden Bewegung des Schlittens, so daß auf die bewegliche Backe durch den Lenker 214 gemäß !Figur 6 ein Schließmoment übertragen wird» Wird die Bewegung des Druckluftstössels umgekehrt, so wird die bewegliche Backe frei und kann in die offene Stellung gemäß Figur 7 schnappen, woran sich das Zurückziehen gemäß Figur 8 anschliesst. Verstandlicherwexse ist die geschilderte Ausführung, obwohl sie eine bevorzugte Konstruktion darstellt, nur ein einfaches Beispiel von verschiedenen abweichenden Spezialbauarten der Festklemmeinrichtungen für die Werkstücke, die auch Saugglocken, aufblasbare Finger und dergleichen für den gewünschten Zweck aufweisen können.
Synchronisier-Steuer-Stromkreis «
Zum Zweck der Synchronisierung der Phasenlage einer jeden Pressenantriebswelle, mit anderen Porten zur Synchronisierung der Abtriebswelle der verschiedenen regelbaren Kupplungen, dient der Steuerstromkreis gemäß ?igur 14 und 15· ?igur 14 zeigt den Synchro-Stromkreis zur Erzeugung eines Ausgangssignals in Abhängigkeit von der Phasenlage der Iresse und ?igur 15 zeigt einen Stromkreis zur Auswertung dieses Ausgangssignales im Sinne einer Veränderung des Erregers trones, welcher der Kupplung zugeleitet wird, die mit dem Antriebsmotor verbunden ist.
Zur Erzeugung einer Bezugsphasenlage ist ein Zeitgeber-Motor M verwendet, der mit den Synchro-Gebern TA, TB und TC gekuppelt ist und von einer lletzleitung L1, L2 gespeist wird, wobei diese Syn-
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chro-Geber zur Speisung von Synchro-Empfängern RA, RB, RC dienen, die den Antriebsmechanismus der betreffenden Presse steuern.
Bei jedem Paar miteinander zusammenarbeitender Geber und Empfänger TA, RA bzw. TB, RB bzw. TC, RC handelt es sich um sogenannte elektrische "/eilen ("selsyn")» wobei sowohl Geber, als auch Empfänger eine Statorwicklung und' eine Ankerwicklung besitzen und die Ankerwicklungen gemäß dem Schaltbild elektrisch miteinander verbunden sind, wogegen die S tat ο rw± cklung des Gebers am ITetz liegt und am Stator des Empfängers eine gewisse Spannung abnehmbar ist, die bei gleicher Phasenlage von Geber und !Empfänger null, sonst aber positiv oder negativ ist, je nachdem ob der Empfänger dem Geber vor-oder nacheilt.
Der Motor, welcher die Gynchro-Geber antreibt, kann von beliebiger Bauart sein tind einen Geschwindigkeitsregler c haben, der in der Laje ist, eine konstcjrite, jedoch einstellbare r-eocl'vindij^eit aufrechtzuerhalten. 'Jenn die Antriebe ,/eilen der drei Fressen /dt der gewünschten Geschwindigkeit und rii.-Gci-l--.ge rotieren, xsivd. di:o Aus gangs signal der Synchro -Eaipf anger au null, während eine Abweichung von der angestrebten Phasenlage ein Ausgrjigssignal l·.ervorruft, di-.s in Grosse und Phasenlage νου der Ab eichung abhängt.
Der Steuerstromkreis 220 kann als axis ζ. ei "eilen bestehend aufgefasst werden, wobei der erste oder der T'iiigangsteil 221 von einen Diskriminator für die Umwandlung des Synchro-Ausgangssigiials in eine Gleichspannung entsprechender urücüe und Polarität gebildet wird, wogegen der zweite '-'eil 222 eine 15ezugssp.;jlining liefert. Uas
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zunächst den Diskriminator betrifft, so weist diese Einheit einen Eingangstronsformator 225 mit .einer mit Mittelanzapfung versehenen Sekundärwicklung auf, die die Eingangskreise von Transistoren 226, 227 speist. Die Ausgangskreise der Transistoren werden von einem Transformator 230 im symmetrischen Zweig des Stromkreises in Reihe mit entsprechenden lastwiderständen 231, 232 gespeist. Den Letzteren sind Kondensatoren 233 bzw. 234 parallel geschaltet.. In den LastStromkreis sind Dioden 235» 236 zum Schutz der Transistoren gegen entgegengesetzte Spannung einbezogen. Der Transformator 230, v/elcher den Strom für die Aus gangs kr ei se der Transistoren liefert, ist bezüglich seiner Primärwicklung mit den gleichen Netzleitungen L1, L2 verbunden, welche die Synehro-Geber mit Strom versorgen« Im Gleichgewichtszustand, das heisst wenn die untereinander verbundenen Synchro—j·eber und-Smpfänger mit genau gleicher Phasenlage rotieren, entsteht kein Ausgangssignal an den Lastwiderständen 231» 232. Bei Abweichungen von einer solchen übereinstimmenden Phasenlage v/ird jedoch ein Wechselstromsignal erzeugt, das entweder gleiche oder entgegengesetzte Phase besitzt, je nachdem, ob die Geschwindigkeit der gesteuerten Pressen-Antriebswelle etwas vor-oder aber nacheilt. Wenn das Eingangssignal eine dem "Voreilen11 entsprechende Phase hat, sind die Bedingungen für Stromdurchlaß in einem der beiden Transistoren, beispielsweise im Transistor 226 gegeben, wodurch eine Gleichspannung am Lastwiderstand 231 erzeugt wird. Entspricht das Eingangssignal am Stromkreis 220 jedoch einer "nacheilenden" Phasenlage, so sind die Voraussetzungen für einen Stromdurchlaß im Transistor 227 gegeben, wodurch eine Gleichspan- " nung am Lastwideratand 232 entsteht. Die Differenzspannung wird den Eingangsklemmen 241» 242 eines Magnetveratärkers 240 zugeführt»
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Zur Stromversorgung des Magnetverstärker dient ein Transformator 250 mit einem Gleichrichter 251 und einem Filterkondensator 252, dessen Ausgangsspannung den Klemmen 253, 254 zugeführt wird. Die Grosse dieser Spannung ist mittels des Potentiometers 255 einstellbar« Ein ähnlicher Stromkreis wird zur Erzeugung einer Bezugsspannung unter Verwendung eines Gleichrichters 261 eingesetzt, v/ob ei der zugehörige Filter-Kondensator 262 mit den Klemmen 263, 264 der Bezugsspannung verbunden ist und der Betrag der Bezugsspannung nittels eines Y/iderstands-Netzwerkes 265 regelbar ist. Für die weitere Verstärkung der Ausgangsleistung des Magnetverstärkers dient ein Stromkreis 270 eines Kraftverstärkers mit einem gesteuerten Brückengleichrichter, der aus steuerbaren Silizium-Einheiten 271, 272 und unveränderlichen Gleichrichtern 273, 274 zusammengesetzt ist und zwecks Speisung der Supplung mit deren Schleifringen 28 verbunden ist. Die Gitter-Anoden-οder Zündstrecke des Gleichrichters 271 ist mit den Ausgangsklemmen 275, 276 verbunden, wogegen die Zündstrecke des Gleichrichters 272 an den Ausgangsklemmen 277, 278 liegt. In üblicher Y/eise sind Widerstände 279, 280 zwischen Gitter und Kathode vorgesehen, um dem zurücklaufenden Strom einen Weg zu bieten und sicherzustellen, daß der Gleichrichter bei verkehrter Phasenlage der Stromversorgung abschaltet.
Da der Stromkreis 270 von üblicher Bauweise ist, genügt es, ihn kurz zu beschreiben. Bei geringen, vom Magnetverstärker gelieferten Signalwerten wird der Strom des Ausgangssignales fast bis gegen Ende der betreffenden Halbwelle des Wechselstromes blockiert, so daß nur ein geringer Strom während der wirksamen Halbwelle flies-
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sen kann. Bei höheren dem Gitter zugeführten Spannungen lässt die Einrichtung im wesentlichen während der ganzen Halbwelle durch und bietet dem Strom nur einen geringen Widerstand, so daß ein starker Strom durch die mit Wirbelstrom betriebene Kupplung 25 geht« Zv/ischenwerte der Hingangs spannung an den steuerbaren Gleichrichtern rühren zu Zwischenwerten bezüglich des die Kupplung durchfliessenden Stromes. Der Stromkreis 270 ergibt eine grosse Stromverstärkung, da etwa 50 MA in dem Gitterstromkreis in der Lage sind, eine Kupplung für Ströme von 16 A und mehr zu steuern«
Der i.Iagnetverstärker 240, der nicht im einzelnen beschrieben wird, ist von üblicher Bauweise. Die Gesamtwirkung des Steuerstromkreises gemäß ^gur15 besteht darin, eine korrigierende Änderung des Betrages des die Kupplung durchfliessenden Stromes hervorzurufen, und zwar in Abhängigkeit von der Grösse und Phasenlage des Ein- £imgssi£nales. Wenn also bei einem Pressenantrieb die Tendenz besteht, die Geschwindigkeit zu überschreiten, auf welche der Zeitgeber-, -iotor M eingestellt ist, so ruft die Änderung der Phasenlage ζ'./is ch en den zugehörigen Synchro--Einheiten ein Aus gangs signal hervor, das reduzierend auf den die Kupplung durchfliessenden Strom, wirkt und auf diese V/eise die Geschwindigkeit der Presse auf den eingestellten Wert zurückführt. T/enn umgekehrt die Presse dazu neigt, langsamer zu laufen, ruft ein Steuersignal von entgegengesetzter Phasenlage nach Durchlaufen des Verstärkerstromkreises gemäß !''igur 15 einen korrigierenden Stromzuwachs in der Kupplung hervor, so daß auf diese '/eise die Geschwindigkeit auf den voreingestellten "..'ert zurückgeführt wird. Es zeigt sich, daß bei Verwendung eines Steuerstromkreises der geschilderten Art für eine
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jede der Pressen diese in einheitlicher Phasenlage mit dem Zeitgeber-Motor hält und somit in gleicher Phasenlage untereinander. Während weiterhin jede der Pressen in der Pressenstraße nur eine von zwei zugehörigen Förderern antreibt, so "behalten doch die nachfolgenden Pressen ziemlich weitgehend den Synchronenlauf bei, so da£ sie mit der Beschickungseinrichtung zusammenarbeiten können, mit welcher sie nicht direkt gekuppelt sind. Sieht man für den Förderer eine beträchtliche Verweilzeit vor, entsprechend einem Drehwinkel _ von 180 Grad an der Pressenhauptwelle, so ergibt sich eine leichte Anpassung an kleine Abweichungen hinsichtlich der Phasenlage aufeinanderfolgender Pressen. Hit anderen '/orten hat man hierbei einen beträchtlichen Sicherheitsfaktor hinsichtlich der Phasenlage.
Da weiterhin die Bewegungen der Greiferarme direkt und präsis mit den Bewegungen des Pressenstössels verknüpft sind, ergibt sich, daß ein etwaiges Spiel zwischen dem sich nähernden und zurückweichenden Pressenstössel einerseits und dem Werkstück und dem Greifer andererseits mit völliger Sicherheit auf ein Minimum reduziert P werden kann,
V/esentlich ist es, daß ein weiterer Spielraum bei den horizontalen und vertikalen j3ewegungskoi:iponente:i zulässig ist, wus optimale Arbeitswege für das Werkstück und den Greifer bedeutet, wobei lediglich der Ersatz eines Paares von "urvenscheiben 81, 32 dt einem Profil erforderlich ist, d^s sich dazu eignet, bei der Zusammenarbeit mit den Lenkern di^ r.ewegung ii t cx:l:.i,i hohen Crad von iositionsgenaui^keit .:uocu "ühi'en. r'i r Ver.'.e-.i Lli^vu r.:. ist i ir:ur 16A ein bevorzugter e<j- de;; ^r..i^er. r.ii·; : ['- ' i, ;■ . i-t^:]"!, Jv,- d :u iicat,
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Werkstücke auf den förderer 131 und in die Arbeitszone der Presse zu transportieren. In disser 3igur stellt die gestrichelte und mit 300 bezeichnete Hülllcurve der Bewegung die äusseren erreichbaren Grenzen der horizontalen und vertikalen Bewegung dar0 In einem praktischen J1J-Il kann die Belegung bei der Aufnahmestation 301 beginnen, bei welcher der Greifer das Werkstück von dem Förderer aufnimmt. Das £ciize '.Yerkstück wird entlang einem bogenförmigen Y7eg 302 hochgehoben und im Arbeitsbereich am Ende des- Vorwärtsganges wie bei 303 angedeutet, abgesetzt« Der Arm und der Greifer werden-sofort in einer niedrigeren Höhenlage entlang dem Weg 304 zurückgezogen, um dem sich nähernden Pressenstössel Platz zu machen, wobei nach Freigabe des Platzes für den Pressenatössel der Greifer wieder v/ie bei 305 angedeutet hochgehoben wird, während er sich in die Ausgangsstellung zurückbewegt. Es lassen sich geeignete Einrichtungen vorsehen, um die Bewegung der Greiferbacken an den Punkten 301, 303 auszulösen und man kann beispielsweise einen Schaltkontakt in der Steuerkurven-Schaltereinheit I90 verwenden. V/ährend die Bewegung deo Greiferarmes an den Enden seines bogenförmigen Weges eine groase vertikale Komponente hat, sichert die zusätzliche Horizontalbewegung des Greifers ein einwandfreies Erfassen und Loslassen eines Flansches des Werkstückes. Im Falle einer Entnahmeeinrichtung 42 an der Ausgangsseite der Presse gehört zur Bewegung (Figur 16B) eine ähnliche Umgrenzungslinie 310, wobei die Bewegung am Punkt 311 in der Arbeitszone beginnt und das Werkstück entlang eiriee bogenförmigen V/eges 312 hochgehoben wird, um es an der Abgabestelle 313 auf dem Förderer abzusetzen, und zwar an der Ausgangeseite. Der Greifer kehrt entlang einem bogenförmigen Weg 314 zurück und verliert wie bei 315 angedeutet an Höhe um den Grei-—
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fer unter den zurückweichenden Pressenstössel "bzw.-Stempel zu bringen, das heisst in die .Arbeitszone, und zwar in einer möglichst kurzen Zeit. Die Aufnahme-und Abgabestationen können allgemein als Speicherstationen bezeichnet werden.
Um die Formgebung der Steuerkurven zu zeigen, wie sie in einem typischen Fall Verwendung finden, sind die horizontalen und vertikalen Komponenten bei 321, 322 in Figur 17A und bei 323, 324 in Figur 17B gesondert gezeichnet v/orden. Die entsprechenden Bewegungen des Förderers an der Eingangs-und Ausgangsseite sind bei 325 und 326 in Figur 17C angedeutet, welche die Ruhepause an beiden Förderern an den Enden der Bewegung des Greiferarmes zeigt· Es ergibt sich aus diesen Figuren, daß die Verv/eilzeit ausreichend ist, tun Abweichungen hinsichtlich der Phase bei aufeinanderfolgenden Pressen in einem grösseren Ausmaß auszugleichen, als sie normalerxveise bei einer praktischen Ausführung exit treten. Im Ergebnis ist es möglich, alle Pressen im Dauerbetrieb arbeiten zu las-» sen, wobei die Pressenstössel kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit von etwa 15 Schlagen pro Minute hin-und hergehen, und zwar Stunde um Stunde, solange wie Werkstücke in die Pressenstraße eingeführt werden. Es hat sich herausgestellt, daß keine Notwendigkeit für irgendwelche Verriegelungen zwischen aufeinanderfolgenden Pressen besteht, wobei also eine Presse die Bewegung der anderen steuern würde -ein Faktor, der die Spitzengeschwindigkeit von Pressenstraßen bisher begrenzt hat-.
Es ist zweckmässig vorgesehen, die Tragarme der Beschickungseinrichtungen und die Förderer in eine Abseitsstellung verschwenken
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zu können, wobei sie in eine dem oberen Teil der Presse benachbarte Lage hochgeklappt werden, um zwischen benachbarten Pressen freien Platz zu schaffen für den Zutritt eines Kranhakehs, um die Presstempel leichter auswechseln und auch die normale Wartung leichter durchführen zu können. Außerdem soll es möglich sein, die Pressen individuell bedienen zu können, wenn die Arbeitsweise innerhalb einer Pressenstraße nicht erforderlich ist. So ist eine Hülsenverbindung zwischen dem Pfosten 46 und dem Tragarm 45 vorgesehen, wobei der Tragarm durch eine Endkappe 350 (Figur 1 und 4) gehalten ist, die es dem Tragarm gestattet, eine Arbeitsstellung gemäß Bezugsziffer 351 einzunehmen sowie außerdem eine Leer-bzw# Abseitsstellung gemäß Bezugszahl 352 (Figur 2). Um ein Brechen der /uritriebsverbindung zu vermeiden, wenn die Beschickungseinrichtung auf einer Seite abgeschwenkt ist, weist die vertikale Antriebswelle 155» die in Verbindung mit der Erläuterung der Figur 3 er.vähnt worden ist, vorzugsweise teleskopisch wirkende Universalcelenke 353» 354 auf, um das seitliche Abschwenken zu ermöglichen. Es ergibt sich aus Figur 2, daß das Überhängen des Tragarmes tatsächlich auf ein Ilinimum reduziert ist, wenn die Beschickungseinrichtung nicht in Gebrauch ist.
V/as die Belegung der förderer in eine ähnliche Abseitsstellung betrifft, so verwendet man zv;ei gesonderte B ev/egungs schritte. Der Rahmen des J'örderers ist vor allem so angeordnet, um eine Querbe./egune zu ermöGlichen, indem die Stütze 135 mit Rollen 360 versehen ist, welche auf einem Paar von quergerichteten Schienen 3^1» 362 laufen. "OarüberMnaiis ist ein Schwenkgelenk 370 zwischen äev.L '3t::.nder 135 ".na iesa ~'.z.?.■>■ten 136 des crderers vorgesehen, um
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diesen Rahmen im wesentlichen nach oben schwenken zu können, das heisst von einer in l^igur 1 in vollen Linien gezeigten Stellung in die gestrichelt dargestellte und mit 375 bezeichnete Stellung. Zu diesem Zweck i-st die Tragstütze 147 am entfernten Ende dort mit dem Rahmen des Förderers bei 376 gelenkig verbunden und am Boden bei 377 abnehmbar verankert. Bei Ausserbetriebsetzung schwingt die Tragstütze 147 einfach nach unten in eine zusammengeklappte Stellung zum Förderer hin, nach Art der Stütze einer Zugschranke α Es "bereitet keine Schwierigkeit, die Antriebswelle 177 freizumachen, wenn der Förderer in seine Ruhestellung verbracht wird und die Bauweise kann leicht im Bedarfsfall geändert werden, um ein teleskopartig wirkendes Gelenk einzufügen, falls es angebracht erscheint. Diese Anordnung lässt zwischen den Pressen ohne jede Deckenkoiistruktion Platz frei, was im Gegensatz zu einem einfachen Anheben des Förderers in eine aufgerichtete Stellung steht, in welcher ein Kranhaken nicht herangebracht werden kann. Darüberhinaus können die Pressen bei beiseitegerückten 3eschiclomps einrichtungen und Förderern in üblicher V/eise von Hand und im Einzelbetrieb betätigt werden, solange nicht die Arbeitsweise am Fließband erwünscht ist.
Gemäß einer speziellen Ausführungsform weist jeder förderer eine Anzahl Sätze von ". .'erkstückhaltern auf, die untereinander abwechselnd in aufeinanderfolgenden Positionen entlang dem Förderer angebracht sind, um einen bestimmten Satz von '.'erkstückhaltern in die aktive eingestellte Lage zu bringen. So ist ein erster Satz von Werkstückhaltern 381 uad ein zweiter Satz von Werketückhaltern J32 vorgesehen (jj'igur 12), wobei die Aerkstückaali.er eines
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jeden Satzes einen gegenseitigen Abstand d besitzen. Die Änderung der Phasenlage des Förderers ist eine Angelegenheit, mit welcher der !''achmann vertraut ist und sie lässt sich bei einem Pressenmechmismus innerhalb v/eniger 'iinuten durchführen„ Dies gestattet den kurz hintereinander stattfindenden Durchlauf von zwei oder mehr Arten von .'erkstücken mit einer entsprechenden Anpassungsfähigkeit hinsichtlich der Arbeitsweise der Pressenstraße.
Die vorliegende Anordnung hat sich als besonders praktisch für die Handhabung von Werkstacken von erheblicher länge herausgestellt, sowie für Werkstücke, die quer, das heisst der Breite nach in die aufeinanderfolgenden Durchgänge verbracht werden. Ein Beispiel für ein solches Werkstück ist ein Kühlergitter, welches 1.50 m bis 1.80 m lang, jedoch nur etwa bis zu 30 cm breit ist,- v/ob ei diese Breite in der Bewegungsrichtung gemessen wird. .''Ur das Erfassen solch lang&r Werkstücke ist ein Greifer mit seitlich gespreizten IQauen (Figur 5) zweckmässig und, falls ervninscht, kann der Greif er arm 50, statt wie gezeigt eine Einheit zu bilden, gabelförmig gestaltet sein und Greifer an seinen Enden aufweisen, die beispielsweise einen Sfeter Abstand voneinander haben können. Seitliche justierbare Schienen 391, 392 gewährleisten, daß das './erkstück in einer zentrierten Lage gehalten ist.
Obwohl die Pressenstraße gut für die Handhabung langer Werkstücke geeignet ist, ergibt es sich für den Fachmann ohne weiteres, daß diese Pressenstraße nicht auf die Behandlung von Werkstücken mit einer speziellen ?orm beschränkt ist und man kann die Straße mit einem hohen Grade von Anpassungsfähigkeit für die Herstellung von
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Werkstücken verwenden, die einen weiten opielrum bezüglich Grosse und Formgebung im Rahmen einer Reihe von Arbeitsgängen haben. Ss ist lediglich die Auswechslung der Presstempel und der Einsatz ge- " eignet geformter Werkstückhalter an den "örderern erforderlich. Weiterhin ist zwar eine von Druckluft betätigte Klemmeinrichtung zum Ergreifen der Werkstücke geschildert worden, die sich in den Fällen eignet, in welchen das Werkstück einen dem Rand entlang verlaufenden Grifflansch besitzt, jedoch können abweichend hiervon andere Arten von Klemmeinrichtungen oder Traggliedern für die '.Werkstücke eingesetzt werden, beispielsweise aufblasbare Dorne oder finger, die in das Werkstück von oben her eingesetzt und von den Gatteröffnungen oder anderen Ausnehmungen aufgenommen werden. Die Richtung der festgelegten Näherung und des Zurückziehens des Greiferelementes relativ zum V/erkstück kann entweder horizontal oder vertikal sein, oder auch sonst v/ie innerhalb der Hüllkurve 300. Auf diese 'Teise ist der Transportmechanismus anpassungsfähiger hinsichtlich des möglichen Einsatzes verschiedenartiger Greiferelemente, als dies bei Konkurrenzfabrikaten der Fall ist, beispielsweise wenn der Greiferarm um eine feste Achse schwenkbar und das Ende des Armes an einen bestimmten Weg oder eine bestimmte typische Bewegung gebunden ist.
Der Beschickungseinrichtung, v/ie sie oben erläutert wurde, -.vohnt eine besondere Sicherheit für das Bedienungspersonal inne, da der Greiferarm 50 in jedem lall in kompakter Weise eine zurückgebogene Position bezüglich des ihm zugeordneten Tragarmes einnimmt. Es besteht auch nicht die Gefahr der Beschädigung der Beschickungseinrichtung zufolge des unerwarteten Ans toss ens an einen Gegenstand,
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da die Bewegung nach vorne unter der Steuerung der Druckluftatössel 90, 120 vor sich geht, die einem regulierbaren Luftdruck ausgesetzt sind, der sich so einstellen lässt, daß der Stössel nachgibt, wenn eine bestimmte Kraft überschritten wird.
Die Arbeitsweise ist besonders präzise, da der Mechanismus spielfrei ist und da der Greiferarm 50 kurz und relativ steif gemacht v/erden kann,-was im Gegensatz zu früheren Bauarten steht, die einen GreijTerari'i von erheblich grosserer Länge benötigen« Die Greiferarme siud zeitlich so gesteuert, daß sie an den Enden ihrer Bewegungsbahn arbeiten, wenn die Greiferarme gerade stillstehen, so daß nicht die Tendenz besteht, daß ein entv/eder auf dem Förderer oder im Arbeitsbereich der Presse abzusetzendes Υ/erkstück geworfen oder vvegrii..tossen wird.
.Trotz der "besonderen Exaktheit erfordert die iJressenstraße keine besondere '/artung oder Justierung und sie ist in der Lage, grosse Partien mit einem Prozentsatz von Ausfallzeiten zu bearbeiten, der iiicht grosser als bei Pressen ist, die keine Automatik zwecks Arbeitens innerhalb einer Pressenstre-ße haben.
Direkte Beschickung ohne Zv/ischenförderer.
Gemäß einer weiteren Abwandlung lässt sich ein Werkstück direkt von einem Mechanismus zum nächsten befördern, ohne die Notwendigkeit, das Werkstück auf einen intermittierend fortbewegten Förderer abzusetzen. 3o ist in Figur 18 eine Pressenstraße gezeigt, deren erste beide Pressen Mt AA und BB bezeichnet sind, in Anlehnung
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an die Pressen A und B bei der besprochenen Ausführung. Die Pressen können als identisch mit den früher Beschriebenen angesehen werden und es wurden entsprechende Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet, unter Addition der Zahl 400„ Dies bedeutet, daß die mit 44-1, 442 bezeichnete Beschickungs-und Entnahmeeinrichtung den gleichen inneren Aufbau haben und in gleicher Weise vom benachbarten Pressenantrieb betätigt sind, wobei die Pressen selbst durch die gleichen Synchronisiereinrichtungen im Gleichlauf betrieben werden, wie sie in Figuren 14 und 15 gezeigt sind.
Es sind stationäre Speicherstationen zwischen benachbarten Pressen, vorgesehen, wobei sich eine Reihe von gegenüber den Werkstückpositionen innerhalb der Pressen um gleiche Abstände versetzten Stationen ergibt und die Beschickungseinrichtungen sind mit zwei Greifern versehen, die in der Bewegungsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind und für den gleichzeitigen Transport zweier Werkstücke über aufeinanderfolgende Beförderungsintervalle dienen. Es aei etwa die Entnahmeeinrichtung 442 an der Abgabeseite der Presse AA betrachtete Der hin-und hergehende Pfosten 470 dieser Einrichtung hat einen ersten Greiferarm 450. der an seinem Ende einen Greifer 4^\5_ trägt. Außerdem hat der Pfosten 470 einen zweiten Greiferarm 460, der einen Greifer 461 besitzt, wobei die Greifer 451, 461 in Bewegungsrichtung zueinander wie dargestellt versetzt sind. Der Entnahmeeinrichtung 442 ist eine Reihe von in gleichen gegenseitigen Abständen befindlichen Zwischenstationen zugeordnet, wobei die erste Station von der Arbeitsstellung 471 in der Presse gebildet wird, die zweite Station dagegen von einem Ständer 472 und die dritte Station von einem Ständer 473. Die Letzteren haben geeignete
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Werkstüekhalter 481 für die Aufnahme bzw. zum Aufstecken der Werkstücke für eine zeitweise Speicherung der Werkstücke während ihres Transportes entlang der Pressenstraße.
Die anschliessende Beschickungseinrichtung 441 an der Eingangsseite der Presse BB arbeitet in ähnlicher Weise mit drei um gleiche Abstände zueinander versetzten Stationen zusammen, nämlich mit der Station 473» die als Übertragungsstation dient, mit der zentralen Station 474 und der Bearbeitungsstation 475 in der Presse BB. Dieses Schema lässt sich ausdehnen auf soviele Pressen, wie zur Vervollständigung der Pressenstraße notwendig ist·
Wie bei der vorangehenden Ausführung sind die Betätigungs-Kurvenscheiben innerhalb der Beschickungseinrichtungen so profiliert, daß ein bogenförmiger Weg für den Pfosten 470 hervorgerufen wird. So folgt der Greifer 451 der Bahn 491 von der Werkstückstation in der ersten Presse zur zeitweilig wirkenden Speicherstation 472· Der Greifer 461 folgt dem Weg 492 von gleicher Linienführung auegehend von dem Ständer 472 bis zum Ständer 475 ο Der Greifer 451 der nächsten benachbarten Beschickungseinrichtung folgt dem bogenförmigen Weg 493 und der Greifer 461 dem Weg 494. Während des Betriebes verfolgt ein Werkstück ausgehend von Presse AA nacheinander die Über*· führungewege 491-494 beim Übergang zur zweiten Presse innerhalb der Straße,
Zur Erläuterung der Arbeitsweise sei angenommen, daß alle Stationen 471-475 mit Werkstücken W1-W5 besetzt sind. Es sei ferner angenommen, daß sich die Presse im Endabschnitt ihrer nach unten gehenden
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Stempelbewegung befindet, so daß die Bearbeitungszone für den zeitlich begrenzten Zutritt des Greifers 4-51 frei iste Sobald die Greifer 451, 461 durch ihre Betätigungsmechanismen gelockert und von den Werkstückflanschen zurückgezogen sind, die sie festgeklemmt haben, bewegt sich der Greifer 451 nach oben und nach links, entlang dem Weg 491, während sich der Greifer 461 nach oben und nach links entlang dem Weg 492 bewegt. Sobald der Greifer 451 das linke Ende seiner Bahn erreicht, nimmt er eine Stellung an der vorangehenden Kante des Werkstückes W1 ein, während der Greifer 461 eine Lage im Bereich der rückwärtigen Kante des Werkstückes W2 einnimmt. Während die Säule in ihrer linken Endsteilung gerade in Ruhe ist, werden die Greifer 451» 461 durch irgendwelche Synchronisiereinrichtungen betätigt, so daß sich die Greifer ausstrecken und die betreffenden Werkstücke W1, W2 erfassen. Synchron mit der eben geschilderten Bewegung, obwohl nicht notwendig mit gleicher Phase, bewegt sich der Greifer 451 der Beschickungseinrichtung 441 in seine linke Stellung, in welcher er das Werkstück V/3 erfasst und der Greifer 461 erfasst in Übereinstimmung hiermit das rückwärtige Ende des Werkstücks W4„ Der Pressenstraßen-Abschnitt ist auf diese Weise' für den aktiven oder Transportabschnitt des Umlaufs bereit.
Zufolge der Bewegung des Pfostens 470 nach rechts und der entsprechenden Bewegung der Greifer entlang den Bahnen 491 bzw. 492 wird das Werkstück W1 zur zweiten Station 472 und das Werkstück W2 von der zweiten Station zur dritten Station 473 transportiert. In ähnlicher Weise bewirken die Greifer der Beschickungeeinrichtung 441 ein Vorwärtsrücken des Werkstückes W3 zur vierten Station und des Werkstückes V/4 von der vierten Station zur fünften im Arbeitsbereich
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der Presse BB.
Es ergibt sich nun, daß jede der Beschickungseinrichtungen 441» 442 tint er Verwendung von zwei in der Bewegungsrichtung im Abstand angeordneten Greifern eine doppelte Aufgabe erfüllt und das Werkstück über eine Entfernung transportiert, die normalerweise von einem intermittierend arbeitenden Förderer überbrückt wird.
Während als Stationen für die vorübergehende Speicherung Ständer gezeigt wurden, bezieht sich entsprechend dem Fachwissen der Ausdruck "Station" in erster Linie auf den Standort und diese Ständer werden nicht an Übertragungsstellen zwischen benachbarten Einrichtungen benötigt. So kann, falls erwünscht, der Ständer bei Station 473 weggelassen werden und das Werkstück kann direkt vom der Abgabeeinrichtung 442 zugeordneten Greifer 461 an den Greifer 451 der benachbarten Beschickungseinrichtung übergeben werden. Diese Ständer sind für die Zugänglichkeit entfernbar.
Gemäß einer speziellen Einzelheit zeigen die Greifer 451» 461, welche am gleichen Pfosten befestigt sind, in entgegengesetzte Richtungen, wobei sie die vorangehende bzw. rückwärtige Kante der betreffenden Werkstücke erfassen und auf diese Weise jede Notwendigkeit der Überlappung innerhalb der Greifer einander benachbarter Mechanismen vermeiden. Die grosse vertikale Komponente der Bewegung am Ende der Greiferbahn, die einem bogenförmigen Weg innewohnt, sichert einen formschlüssigen, genau eingestellten Sitz am Werkstück und einen entsprechenden Sitz der Werkstücke in den Speicherstationen, während die horizontale Bewegungskomponente der einzelnen
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Greifer eine rasche Freigabe der Grifflanschen der Werkstücke gewährleistet« Im übrigen ist die Erfindung nicht auf die speziell gezeigten Greifer beschränkt oder auf das Erfassen von Flanschen an der vorangehenden bzw, rückwärtigen Kante. Vielmehr lassen sich andere Maßnahmen, falls gewünscht, treffen, die geeignet sind eine gute Halterung sowie ein rasches Festklemmen und Loslassen zu ergeben, wobei sich die Kurvenscheiben innerhalb der Beschickungseinrichtungen so profilieren lassen, daß sich eine optimale Bahn bei der Annäherung und beim Zurückziehen mit Rücksicht auf die Art des benutzten Greifers ergibt.
Während die Beschickungseinrichtung im Gehäuse der Tragarme von speziellem Vorteil bei der Verwendung innerhalb einer automatischen Pressenstraße der geschilderten Art ist, lassen sich eine Anzahl Merkmale und Vorteile derselben bei einer vereinfachten Ausführung verwenden, die einen einzigen Mechanismus für die Zuführung eines Werkstückes entweder zu oder von einer einzigen Presse umfasst. Wird ein solcher Einsatz angestrebt, kann die Beschickungseinrichtung von der zugeordneten Presse wie in Figur 3 gezeigt, angetrieben sein oder die Einrichtung kann einen gesonderten Antriebsmotor aufweisen, sowie eine Kupplung, die sich für eine einzige Um-
v drehung eignet, wobei diese Kupplung ohne von der Erfindung abzu·» weichen vom Pressenstössel ausgelöst werden kann, oder von einer Verriegelung, welche bei der Ankunft eines Werkstückes an der zugehörigen Speicherstation anspricht, oder aber bei dem Abschluß eines vorangehenden Arbeitsganges.
Während weiterhin die Erfindung in Verbindung mit einer automati-
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sehen Pressenatraße geschildert wurde, lässt sich die Erfindung offensichtlich in weiterem Rahmen mit gleichem Erfolg für andere spezielle Produktionsstraßen verwenden und folglich lassen sich die Ausdrücke "Pressenstraße11 und "Presse" weiter im Sinne des Einschlusses analoger Mittel auslegen, die aufeinanderfolgende Aria ei tsgänge an einem Werkstück durchführen.
Soweit von einem synchronen Antrieb oder von einer synchronen Bewegung die Rede ist, wird hierunter eine Bewegung verstanden, die exakt zeitlich festgelegt ist, um die aufeinanderfolgende Zusammenarbeit hervorzurufen, wie dies geschildert wurde und diese Ausdrücke bedeuten zwar vorzugsweise jedoch nicht unbedingt eine phasengleiche Bewegung« In diesem Zusammenhang versteht sich auch der Ausdruck "Kupplung" nicht notwendigerweise auf direkte mechanische Kupplungen, wobei die Kupplung indirekt sein kann, etwa wenn zwei gesonderte Antriebe durch Synchron-Stromkreise der oben geschilderten Art synchronisiert sind.
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Claims (11)

3" München, den 213» :.νλνζ iyo5 Patentansprüche.
1. Pressenstraße mit einer Reihe von nach Art eines Fließbandes hintereinander angeordneten und nacheinander verschiedene Arbeitsgänge am erkstück ausführenden Pressen, deren jede einen eigenen ..otor für ihre Antriebswelle und damit für ihren Stempel bzw. Pressenstössel besitztf wobei sich die vom Stempel einer jeden Presse bestimmte Arbeitszone zwischen einer vorge- ^ schalteten Beschickungseinrichtung einerseits und einer naohgeschalteten Entnahmeeinrichtung andererseits befindet, weloh letztere das Werkstück an die vorgeschaltete Beschickungseinrichtung der nachfolgenden iresae übergibt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Synchronisi er einrichtung (figuren 14, 15) für die fortwährende und veränderliche Speisung von die Antriebswellen der Pressen an die zugehörigen liotore (20) anschliessenden, regelbaren Kupplungen (25) derart vorgesehen ist, daß die Pressen fortwährend mit synchron laufenden Antriebswellen im Sinne eines ununterbrochenen tferkstückflusses arbeiten, wobei jede Beschickungebzw. Entnahmeeinrichtung (41, 42) ζ /ecke Zu-und Abtransportes der erkstücke in Übereinstimmung mit der Stempelbewegung direkt mit der Antriebswelle der betreffenden Presse gekuppelt ist,
2. Pressenstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiereinrichtung eine Reihe von mechanisch mit je einer Pressenantriebswelle gekuppelten Synchro-Empfängern (RA-RC) aufweist, sowie paarweise mit diesen ,,mpfängern zusammenarbeitende Synchro-iieber (TA-TG), welche gegebenenfalls mittels eines auf eine bestaunte Drehzahl einstellbaren Zeitgeber-ttotors (M) mit
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einer ßezugsdrehzahl angetrieben sind, wobei die von den Synchro -"napfändern bei Drehzahlabweichung gelieferten Signale zur Steuerung der regelbaren Kupplung (25) der zugehörigen Presse
dienen.
3. iressenstrnße nach nspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dnß die Beschickungs-bzw. Entnahiaeeinrichtungen (4it 42) einen eich horizontal erstreckenden tragarm (45) aufweisen, der frei vorragend am Pressenrahmen (42) gehalten ist und einen nach rück- M wärts zum ferkstück hin abgewinkelten, unterhalb des Tragarmee befindlichen Greiferarm (50) trägt, welcher zum rbeitsbereich der iresse hin und wieder zurück beweglich ist und im Sinne
einer Aufnahme bzw. \bgabe des Werkstücke nach dem entsprechenden Bev/egungsablauf gesteuert ist.
4. Preesenatraße nach nspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eich in dem horizontalen tragarm (45) ein entlang demselben versohieb· licher '.Vagen (60) befindet, an welchem seinerseits ein vertikaler Pfosten (70) auf und ab verschieblich gelagert iet, der an seinem unteren Ende den Greiferarm (50) trägt, wobei der Wagen (60) und der Pfosten (70) mit einer Steuerwelle (80) gekuppelt sind, zwecks aufeinander abgestimmter Horizontal-und Vertikalverschiebung des Greifers zum Arbeitsbereich der i'resse und burück.
5. Pressenstriiße nach nspruch 3 oder Λ, dadurch gekennzeichnet,
d3ü agen (60) und Pfosten (70) über gesonderte Kurvenscheiben (81 bzw. 8?) mit den Steuerv/ellen (80) in Verbindung sind.
BAD 0**»**·
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H63080
6. Preasenstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet» dab den Kingängen der aufeinanderfolgenden Pressen Tor geschaltete und den Pressenrrusgangen nachgeschüttete förderer (131-13;)) vorgesehen und in Übereinstimmung mit den Beschickunga einrichtungen der Pressen intermittierend angetrieben sind.
7. Pressenstraße nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (131-133) während der ".ufnahme bzw. Abgabe eines Werkstücks durch benachbarte Besohickungseinrichtungen (41» 42) angehalten sind,
£3. Pressenstraße nach einem der nsprüche 1 bis 7, Gekennzeichnet, durch eine derartige steuerung der Greiferbewegung bzw. Ausbildung der entsprechenden Kurvenscheiben (81, 82), daß das erkstück mit einer teils horizontalen und teils vertikalen Bewegung auf einer bogenförmigen Bahn (302 j 304, 3">5; 312; 314» 315) in die Arbeitszone der Presse bzw. aus derselben befördert wird.
9. Pressen3traße nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (41, 4-2) mittels einer vertikalen Achse an den Pressenrahmen angelenkt und auf diese eise horizontal aus ihren rbeitsstellungen aussohwenkbar sind, um «swischen den Pressen mit Kranhaken oder dergleichen arbeiten ku können.
10. Pressenstraße nach einem der nsprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, diiß zwecke Werkstücktransportes über aufeinanderfolgende Intervalle zwischen benachbarten Pressen die Beschiokung·-
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einrichtungen (441» 442) je ein Paar von in horizontalem Abstand voneinander befindlichen Greiferarmen (450, 451) aufweisen«
11. Pressenstraße nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden cireiferarme in entgegengesetzte Richtungen zeigende Greifer haben.
2O0814/O1SI
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